DE1035555B - Fuell- und Schliessmaschine fuer Falten- und Kreuzbodenbeutel - Google Patents

Fuell- und Schliessmaschine fuer Falten- und Kreuzbodenbeutel

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Publication number
DE1035555B
DE1035555B DEH14944A DEH0014944A DE1035555B DE 1035555 B DE1035555 B DE 1035555B DE H14944 A DEH14944 A DE H14944A DE H0014944 A DEH0014944 A DE H0014944A DE 1035555 B DE1035555 B DE 1035555B
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DE
Germany
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filling
bag
conveyor
machine
closing
Prior art date
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Pending
Application number
DEH14944A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Jungmayr
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication of DE1035555B publication Critical patent/DE1035555B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Füll- und Schließmaschine für Falten- und Kreuzbodenbeutel Die Erfindung bezieht sich auf Füll- und Schließmaschinen für Falten- und Kreuzbodenbeutel, wobei die Maschine mit umlaufender Fördervorrichtung versehen ist und die aus einem Stapel entnommenen Beutel in einem fortlaufenTden Arbeitsgang geöffnet, gefüllt und geschlossen werden. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Maschinen dieser Art, bei denen der Förderweg der Beutel vom Stapel bis zum Auslauf die Form eines waagerecht liegenden d oder b mit ovaler Schleife hat.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art verläuft ein besonderer langgestreckter Förderweg parallel zu einer Längsseite der ovalen Schleife. Die Mäntel der Behälter werden nacheinander in jede zweite Zelle der ovalen Fördervorrichtung gebracht, in welcher sie mit einem Boden versehen und hierauf in eine besondere Fördervorriclltung übergeführt werden, welche die Behälter zu einer außerhalb der ovalen Schleife augeordneten Füllvorrichtung bringt, worauf die gefüllten Packungen in einer weiteren Förderbahn nacheinander in die leer gebliebenen Zellen der oval verlaufenden Fördervorrichtung befördert und schließlich au dieser wieder in die vorerwähnte langgestreckte Fördervorrichtung abgesetzt und durch diese ahtransportiert werden. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Maschine werden zwei Maschinen der vorbeschriebenen Art in der XVeise verwendet daß alle Zellen der ovalen Fördervorrichtung der ersten Maschine mit herzustellenden Behältern beschickt werden und nach außerhalb dieser Fördervorrichtung erfolgtem Wenden und Füllen der Behälter diese der Fördervorrichtung der zweiten Maschine übergeben werden. in der sämtliche Zellen mit zu schließenden Behältern beschickt werden. Diese bekannten Maschinen erfordern in ihrer Gesamtanordnung eine sehr große Länge. Sie sind entsprechend schwer zu überwachen und zu bedienen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der Gesamtanordnung einer Beutelfüll- und -schließmaschine der eingangs erwähnten Art derart, daß sämtliche zum Oeffnen, Füllen und Schließen der Beutel dienenden Vorrichtungen an der ovalen Schleife angeordnet sind, der Beutelstapel und die die Bedienungsorgane zusammenfassende Schalttafel unmittelbar nebeneillander innerhalb der den Beutelauslauf bildenden Verlängerung einer Geradstrecke der ovalen Schleife liegen und die Antriebsorgane nebst Halterungen aller Falt- und Schließwerkzeuge an der Innenseite der den Beutelvorschub in der ovalen Schleife bewirkenden Fördervorrichtung angebracht sind.
  • Diese erfindungsgemäße Gesamtanordnung hat zunächst den Vorteil, daß sämtliche Aggregate und Vorrichtungen einer immerhin sehr umfangreichen Füll-und Schließmaschine der vorliegenden Art so angeordnet sind, daß sowohl die Bedienung des Beutel- stapels und die Betätigw1g der Bedienungsorgane (die diese zusammenfassende Schalttafel) der Maschine als auch die Überwachung der Fiill- und Schließvorrichtungen sowie des Auslaufs der fertigen Packungen von einer einzigen zentralen Stelle aus von einer Bedienullgrl)ersoll durchgeführt werden kann. Infolge der Anordnung der Antriebsorgane nebst Halterungen aller Falt- und Schließwerkzeuge an der Innenseite der Fördervorrichtung innerhalb der ovalen Schleife wird die Überxvachung der Nia,chine von einer einzigen zentralen Stelle insofern noch erleichtert, als die Beutel ohne Sichtbehindermig von dieser zentralen Bedienungsstelle aus auf ihrem Wege durch die zahlreichen Arliei tsstellen der Maschine beobachtet und etwaige beschädigte Beutel bemerkt werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Gesamtanordnung einer Maschine vorliegender Art im Grundriß.
  • Fig. 2 im Grundriß eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Entnahme eines Beutels vom Stapel.
  • Die dargestellte Fiill- und Schließmaschine besteht im vçesentlichell aus dem die Antrielis- und Steueraggregate enthaltenden Maschi nengestell 1, der mit Taschen odel- ähnlichen Behältern 3 versehenen Fördervorrichtuiig in Gestalt einer umlaufenden Förderkette oder eines Förderbandes. einer Gleitschiene 2 zur Unterstiitzullg der in den Taschen befindlichen Meute heim Durchlaufen der Maschine, der Beutelzufiihr- und öffnungsvorrichtung A, den mit Waagen oder Dosiervorrichtungen ausgerüsteten Abfüllvorrichtungen F1 und Fs, dem Beutelstapel 4 und dem Schaltkasten S. Der Förderweg, den die Beutel im Verlauf ihres Öffnens, Füllens, Schließens und Ausstoßens aus der Maschine durchlaufen, entspricht gemäß Fig. 1 im wesentlichen der Form eines liegenden d oder b. Die Bedienungsperson befindet sich etwa auf der mit Bp bezeichneten Stelle.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können von dem Bedienungsplatz Bp der Maschine alle Arbeitsstellen, bei denen eine Überwachung notwendig ist, bequem übersehen werden. Dies gilt sowohl für dieBeutelzuführung und Beutelöffnung A und die Abfiillvorrichtungen F1 und F2 als auch für die Falt- und Schließ- bzw. Siegelungvorricbtungen, die auf der Förderstrecke D angeordnet sind, sowie für den Beutelauslauf E. Gleichzeitig können von dem Bedienungsplatz Bp aus der Beutelstapel 4 nachgefüllt und der Schaltkasten S bedient sowie alle anderen Bedienungsorgane, wie Abstellhebel u. dgl., betätigt werden.
  • Die Beutel 5 werden mittels der Vorrichtung A vom Stapel 4 abgenommen, geöffnet und in eine Tasche 3 der Fördervorrichtung eingeschoben. Die Fördervorrichtung bringt die Beutel 5 zur Füllstelle F1, wo sie vorgefüllt werden. Nach einer kurzen Rüttelstrecke B werden die Beutel 5 an der Füllstrecke F2 fertiggefüllt und gelangen dann über eine weitere Rüttelstelle C zu den Falt- und Schließvorrichtungen, die entlang der Strecke D auf der Innenseite der Fördervorrichtung angeordnet sind. Die verschlossenen, gegebenenfalls heiß versiegelten Beutel verlassen die Maschine über den Auslauf E.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die zum Entnehmen und Offnen der Beutel dienende Vorrichtung aus einem auf einer drehbaren und axial verschiebbaren, an eine Saugluftquelle bekannter Art angeschlossenen Hohlwelle 7 angebrachten Sauger 6, aus zwei weiteren gegenläufig verschiebbaren Saugern 8 und 9, einem senkrecht verschiebbaren und mit einer Druckluftzuführung 10 versehenen Kolben 11 und einem senkrecht verschiebbaren von unten auf den Beutel wirkenden, nicht dargestellten Sauger.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung A nach Fig. 2 ist ein revolverartiger Saugerkopf 14 vorgesehen, der beispielsweise vier Sauger 14a trägt. Am Stapel 4 befindet sich ein weiterer Sauger 15, der in gleicher Weise wie der Sauger6 um eine an eine Saugluftquelle angeschlossene Hohlwelle schwingend die Beutel 5 vom Stapel 4 abzieht und an einen der Sauger 14a übergibt. Bei jedem Schaltschritt des in Abhängigkeit vom Maschinentakt gesteuerten Revolverkopfes 14 wird somit ein Beutel über eine bereitstehende Tasche 3 der Fördervorrichtung gebracht.
  • Das Öffnen und Einsetzen des Beutels 5 in die Tasche3 erfolgt dann in entsprechender Weise wie hei der obenerwähnten Ausführungsform.
  • P.\TENTANSPRUCH Gesamtanordnung einer Beutelfüll- und -schließmaschine mit umlaufender Fördervorrichtung, bei welcher die Beutel aus einem Stapel entnommen und in einem fortlaufenden Arbeitsgang geöffnet, gefüllt und geschlossen werden und der Förderweg der Beutel vom Stapel bis zum Auslauf die Form eines waagerecht liegenden d oder b mit ovaler Schleife hat, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zum Öffnen. Füllen und Schließen der Beutel dienenden Vorrichtungen an der ovalen Schleife angeordnet sind, der Beutelstapel (4) und die die Bedienungsorgane zusammenfassende Schalttafel (S) unmittelbar nebeneinander innerhalb der den Beutelauslauf (E) bildenden Verlängerung der Geradstrecke (D) der ovalen Schleife liegen und die Antriebsorgane nebst Halterungen aller Falt-und Schließwerkzeuge an der Innenseite der den Beutelvorschub in der ovalen Schleife bewirkenden Fördervorrichtung angebracht sind.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 619, 818 470, 822 670; österreichische Patentschrift Nr. 166109; schweizerische Patentschrift Nr. 303 487; britische Patentschrift Nr. 618511; USA.-Patentschnften Nr. 2 343 439, 2585 335.
DEH14944A 1953-01-05 1953-01-05 Fuell- und Schliessmaschine fuer Falten- und Kreuzbodenbeutel Pending DE1035555B (de)

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