DE3432932C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klappdeckelpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klappdeckelpackungen

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    • B65B19/20Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into boxes with hinged lids

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klapp­ deckelpackungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 2.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Gattung sind aus der DE-OS 31 50 447 bekannt. Bei diesem Stand der Technik, bei dem der Packungsförderer als Drehförderer ausgebildet ist, werden die Zigarettengruppen und der Innenrahmen (auch als Kragen bezeichnet) an derselben Station dem in einer Ta­ sche liegenden äußeren Zuschnitt zugeführt. In dieser Sta­ tion befinden sich die Seitenwände des äußeren Zuschnittes in einer winkelförmigen Faltstellung, während die Zwickel von seitlichen Haltebacken in einer im wesentlichen senkrechten Position gehalten werden. Die senkrecht stehen­ den Zwickel helfen mit, die Zigarettengruppe auf dem äußeren Zuschnitt präzise zu positionieren. Da jedoch beim Aufsetzen des Innenrahmens die Seitenabschnitte des Innenrahmens zwi­ schen die Zigarettengruppe und den senkrechten Zwickeln ein­ geschoben werden müssen, kann es - insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten - zu Schwierigkeiten kommen. Da ferner die Zigarettengruppen und die Innenrahmen an der gleichen Station zugeführt werden, ist die Verweilzeit in dieser Station relativ lang und der Arbeitstakt der Vorrich­ tung entsprechend langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der angegebenen Gattung so auszugestalten, daß die präzise positionierten Zigarettengruppen mit hohem Arbeitstakt bzw. kurzer Verweilzeit in den Stationen förder­ bar sind, wobei auch eine einfache, rasche und störungsfreie Zuführung der Innenrahmen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 ge­ kennzeichnete Erfindung gelöst.
Da gemäß der Erfindung die Zuführung der Zigarettengruppen und Innenrahmen an aufeinanderfolgenden Stationen erfolgt, läßt sich die Verweilzeit entsprechend verkürzen und der Ar­ beitstakt erhöhen. Da ferner während des Aufsetzens der In­ nenrahmen die Zwickel nicht mehr in ihrer senkrechten Lage gehalten sondern freigegeben werden, ist zwischen den Zwickeln und der Zigarettengruppe ausreichend viel Platz vorhanden, um beim Aufsetzen der Innenrahmen deren Seitenab­ schnitte störungsfrei aufzunehmen. Dennoch sorgen die Zwickel für eine präzise Führung und einen sicheren Halt der Zigarettengruppen, da sie beim Zuführen der Zigarettengrup­ pen senkrecht stehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen;
Fig. 2 Einzelheiten von Teilen der Vorrichtung der Fig. 1 im Grundriß;
Fig. 3 einen Zuschnitt, aus dem eine Klappdeckelpackung geformt wird.
Fig. 1 zeigt im Grundriß mehrere Stationen A-Q einer Vor­ richtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klappdeckel­ packungen, bei der eine Folge von äußeren Zuschnitten inter­ mittierend durch einen Packungsförderer 15 gefördert wird, worauf sie um die Zigarettengruppen gefaltet werden, um die Klappdeckelpackungen zu bilden.
Einer der Zuschnitte ist in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Der Zuschnitt kann eingeteilt wer­ den in einen Körperabschnitt und einen Deckelabschnitt, der mit einem Klappfalz mit dem Körperab­ schnitt verbunden ist. Beginnt man oben in der Figur, so ergibt sich die nachstehende Folge im Mittelpunkt des Zu­ schnitts: eine Vorderwand 1, eine Grundfläche 2 und eine Rückwand 3, welche den Körperabschnitt bilden; eine kürzere Rückwand 4, die mit einem Klapp­ falz mit der Rückwand verbunden ist, ein oberes Feld 5, eine Vorderwand 6 sowie ein Verstärkungsfeld 7, welche den Klappdeckelabschnitt bilden. Zu jeder Seite dieser Mittelteile folgen, wieder der Reihe nach: eine äußere Seitenwand 8, eine untere Boden­ lasche 9 sowie eine innere Seitenwand 10, welche zum Kör­ perabschnitt führen; ein Zwickel 11, eine obere Eck­ lasche 12 sowie eine äußere Seitenwand 13, die wieder zum Klappdeckelabschnitt gehören.
An der Station A (Fig. 1) gelangt eine Reihe von flachen äußeren Zuschnitten auf einem Zuschnittförderer 14 zu einer Stelle, an der ein senkrechter Tauchkolben 16 auf alle Mittelfelder 2 bis 6 der aufeinanderfolgenden Zuschnit­ te einwirkt, die unteren Ecklaschen 9, die Sei­ tenwände 10 und die Zwickel 11 sowie die oberen Ecklaschen 12 aufrecht zu stellen, und zwar in einem Winkel von ca. 15° nach außen gegenüber der Senkrechten. Gleichzeitig wird das Verstärkungsfeld 7 in der Station A in eine senkrechte Lage gebracht. Der Packungsförderer 15 ist mit einer Reihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten Kunststofftaschen (nicht gezeigt) ausgestattet, wobei je eine Tasche zu jedem Zeitpunkt an jeder Station angeordnet ist. Die Seitenwände 10 kommen mit der Kunststofftasche in Eingriff und werden in dieser durch kleine Lippen an der Oberseite der Seitenwände der Tasche gehalten.
Zwischen den Stationen B und C (Fig. 2) befindet sich ein feststehendes Faltglied 18, welches mit der vorderen unte­ ren Ecklasche 9 (d. h., die in Fig. 3 links dargestellt ist) in Eingriff steht, um diese nach innen zu einer senkrechten Ebene zu falten. Zwischen den Stationen B und C sind auch zwei Faltglieder 20 und 22 auf einer sich dauernd drehen­ den gemeinsamen Welle 24 montiert. Das Faltglied 22 steht mit der vorderen oberen Ecklasche 12 in Eingriff und fal­ tet sie nach außen zu einer senkrechten Ebene, so daß diese dort durch eine Verlängerung nach links eines entsprechen­ den feststehenden Faltgliedes 26 gehalten wird. Umgekehrt, wird die hintere obere Ecklasche 12 durch das Faltglied 26 nach außen in eine senkrechte Ebene gefaltet.
Die Unterkanten der beiden oberen Ecklaschen 12, d. h. der Kanten, die vorher neben dem oberen Feld 5 angeordnet wa­ ren, gleiten jetzt auf einer fortlaufenden Führungsbahn 28, welche die Kanten in waagerechte Stellung anhebt, so daß die inneren Seitenwände 11 der Deckelstellung auch in eine im wesentlichen senkrechte Lage gebracht werden, wie dies bei Station C gezeigt ist.
Während der nächsten zwei Fortschaltbewegungen der Taschen am Packungsförderer 15 zu den Stationen D und E wird der Zuschnitt nicht bearbeitet. An den Stationen D und E wer­ den die Zuschnitte auf zwei parallele Förderer 30 ausgerichtet, wobei der Abstand zwischen ihnen dem Schrittabstand zwischen Taschen und Stationen ent­ spricht. Die Förderer 30 sind so taktgesteuert, daß sie eine mit Folie umwickelte Zigarettengruppe einem je­ den entsprechenden Zuschnitt zuführen, und zwar so, daß bei jeder zweiten Fortschaltbewegung des Packungsförde­ rers 15 zwei Gruppen durch den Förderer 30 an den Packungs­ förderer 15 abgegeben werden.
Die Zigarettengruppen 32 sind noch nicht mit Innenrahmen versehen, wenn sie in die teilweise ausgeformten Zuschnitte einge­ fahren werden, so daß genügend freier Raum für ihren Ein­ lauf zwischen den senkrechten Zwickeln 11 bleibt.
Wenn ein Zuschnitt vom Packungsförderer 15 zur Station G be­ fördert wird (Station F ruht für diesen Zweck), fällt das Niveau der Führungsschiene 28 ab, wobei die oberen Eck­ laschen 12 in geformte ausgeschnittene Abschnitte 34 einfahren, die in der Verlängerung des Faltgliedes 26 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können jetzt die Ecklaschen 12 in eine entspannte Stellung fahren, in welcher auch die Zwickel 11 des Deckelab­ schnitts in eine Stellung zurückfallen, die parallel zu den Seitenwänden 10 des Körperabschnitts liegt, d. h. um ca. 15 von der Senkrechten abweichend.
Station G fluchtet mit einem weiteren Förderer 36, auf dem die Innenrahmen 38 zugeführt werden, deren Seiten­ flügel bereits nach unten in eine umgekehrte U-Form ge­ faltet sind. Steht ein Innenrahmen 38 über einer Gruppe 32, so wird er auf die Gruppe herabgefahren, so daß seine bei­ den Flügel zwischen die Zwickel 11 und den Seiten der Gruppen eindringen.
Beim Transport zur Station H kommt die vordere Ecklasche 12 mit einem weiteren Faltglied 40 (Fig. 2) in Eingriff, das sie nach innen zur oberen Endfläche der Gruppe hin faltet. Nach dem Faltglied 40 folgt ein weiteres Falt­ glied 42, welches mit der hinteren Ecklasche 12 in Ein­ griff kommt und diese ebenso nach innen zur Gruppe hin faltet, so daß die Gruppe durch eine Ver­ längerung nach links des Faltgliedes 40 in dieser Stellung gehalten wird.
Die Vorderwand 1 und die Grundfläche 2 des Körperab­ schnittes werden ab der Station H gefaltet, so daß die Mittelfelder des Körperabschnittes an der Sta­ tion M auf der Gruppe liegen. In gleicher Weise wird der Deckelabschnitt (dessen Verstärkungsfeld 7 der Station F gefaltet, und flach gehalten wird, wobei Klebstoff vorher aufgebracht wurde) um die Oberseite der Gruppe von der Station J an gefaltet, so daß an der Station M auch die Oberseite 5 und die Vorderwand 6 des Deckelabschnitts auf der Gruppe ruhen.
Wenn ein Fehler in einer Packung durch die verschiedenen Detektoren entdeckt wurde, die in Laufrichtung vor der Station N angeordnet sind, dann wird die Packung an dieser Station durch eine Einrichtung ausgestoßen. Schließlich wird an der Station Q die fast vollständig ausgeformte Packung vom Packungsförderer weggeleitet und Klebstoff an den Außenwänden 8 und 13 aufgebracht, worauf die Packung zu einer nicht gezeigten Trockentrommel von bekannter Bauart gefördert wird, wo sie fertiggestellt wird.
Aus der vorgehenden Beschreibung geht hervor, daß durch Ver­ wendung oberen Ecklaschen 12 zum Aufrechthalten der Zwickel 11 des Deckelabschnittes sicherge­ stellt wird, daß das obere Ende der Zigarettengruppe an jeder Seite quer angeordnet ist, wodurch unzulässige Be­ wegungen der Zigaretten in der folienumwickelten Gruppe verhindert wird, die durch die hohe Geschwindigkeit der intermittierenden Bewegung des Packungsförderers 15 hervor­ gerufen werden könnte.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klappdeckelpackungen, die jeweils einen Innenrahmen, der die Vorderseite einer Zigarettengruppe umgreift, und einen äuße­ ren Zuschnitt aufweisen, dessen innere Seitenwände und Zwickel an dem Innenrahmen zur Anlage kommen, bei dem die äuße­ ren Zuschnitte mit ihren Längsseiten quer zur Förderrichtung von einem im wesentlichen horizontal bewegbaren, mit Taschen versehenen Packungsförderer durch aufeinanderfolgende Sta­ tionen intermittierend transportiert werden, bei dem in einer Zufuhrstation die Zigarettengruppen zu dem äußeren Zu­ schnitt zugeführt werden, der in der Tasche so gehalten wird, daß die Zwickel senkrecht stehen, und bei dem die ge­ falteten Innenrahmen auf die Vorderseite der Zigaret­ tengruppen aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Innenrahmen in einer der Zufuhrstation der Zigarettengruppen nachgeschalteten Station erfolgt und die Zwickel während der Zufuhr der Innenrahmen aus ihrer senk­ rechten Lage heraus freigegeben werden.
2. Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klappdeckelpackungen, die jeweils einen Innenrahmen (38), der die Vorderseite einer Zigarettengruppe (32) umgreift, und einen äußeren Zuschnitt aufweisen, dessen innere Seiten­ wände (10) und Zwickel (11) an dem Innenrahmen (38) zur An­ lage kommen, mit einem intermittierend arbeitenden und im wesentlichen horizontal bewegbaren Packungsförderer (15) der in regelmäßigen Abständen angeordnete Taschen aufweist, die die äußeren Zuschnitte so aufnehmen, daß deren Längssei­ ten quer zur Förderrichtung liegen, mit einer Zufuhreinrich­ tung (Förderer 30) für die Zufuhr von Zigarettengruppen (32) zu dem äußeren Zuschnitt, der in der Tasche durch Mittel (Führungsschiene 28) so gehalten ist, daß die Zwickel (11) senkrecht stehen, und mit einer Zufuhreinrichtung (Förderer 36), die den gefalteten Innenrahmen (38) auf die Vorderseite der Zigarettengruppen (32) aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (Förderer 36) für die Innenrahmen (38) der Zufuhreinrichtung (Förderer 30) für die Zigaretten­ gruppe (32) nachgeschaltet ist und die Haltemittel (Füh­ rungsschiene 28) während der Zufuhr der Innenrahmen (38) die Zwickel (11) freigeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arbeitsablauf des Packungsförderers (15) gerad­ linig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Zufuhreinrichtungen (Förderer 30) für die Zigarettengruppen in Bewegungsrichtung des Packungsför­ derers (15) aufeinanderfolgend vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus einer fortlau­ fenden Führungsschiene, (28) bestehen, auf der an den Zwickeln (11) angelenkte Ecklaschen (12) des äußeren Zu­ schnittes gleiten und hierdurch die Zwickel (11) in ihrer senkrechten Lage halten, und daß die Führungsschiene (28) in einem Bereich, in dem sich der äußere Zuschnitt zu der Sta­ tion zum Zuführen der Innenrahmen bewegt, abfällt, so daß die Ecklaschen (12) und Zwickel (11) freigegeben werden.
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