DE19652210A1 - Verfahren zum Betrieb von Verpackungsmaschinen sowie Verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Verpackungsmaschinen sowie Verpackungsmaschine

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DE19652210A1
DE19652210A1 DE19652210A DE19652210A DE19652210A1 DE 19652210 A1 DE19652210 A1 DE 19652210A1 DE 19652210 A DE19652210 A DE 19652210A DE 19652210 A DE19652210 A DE 19652210A DE 19652210 A1 DE19652210 A1 DE 19652210A1
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cigarette
packaging machine
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Heinz Focke
Hermann Mahlmann
Fred Philipowsky
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Focke and Co GmbH and Co KG
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    • B65B57/16Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to stop, or to control the speed of, the machine as a whole

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Ver­ packungsmaschinen, insbesondere für die Fertigung von Zigaret­ tenpackungen, mit wenigstens einem Faltaggregat, zum Beispiel Faltrevolver, einem Speicher für Verpackungsgüter, zum Beispiel Zigarettenmagazin, mit Förderorganen für das Verpackungsgut, zum Beispiel Taschenkette für Zigarettengruppen, Förderorganen für Verpackungsmaterial, zum Beispiel Zuschnittaggregate, und mit Förderorganen für ganz oder teilweise fertiggestellte Packungen, zum Beispiel Abförderer. Weiterhin betrifft die Er­ findung eine Verpackungsmaschine, insbesondere für die Ferti­ gung von Zigarettenpackungen.
Verpackungsmaschinen für die Fertigung von Zigarettenpackungen, beispielsweise des Typs Weichbecher, sind komplex aufgebaut. Dadurch sind Betriebsunterbrechungen, beispielsweise wegen Be­ endigung einer Arbeitsschicht, wegen Formatwechsel der Packun­ gen oder wegen Wechsel der (Zigaretten-)Marke problematisch. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich stets eine große Menge an Verpackungsgut (Zigaretten) und Verpackungsmaterial inner­ halb der Verpackungsmaschine befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschla­ gen, die den Betrieb von Verpackungsmaschinen bei Betriebsun­ terbrechung erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß zum Leerfahren der Verpackungsma­ schine die beteiligten Aggregate und Organe hinsichtlich der Arbeitsabläufe aufeinander abgestimmt sind, derart, daß beim Einleiten des Betriebszustands Leerfahren der Verpackungsma­ schine bei vorzugsweise reduzierter Arbeitsgeschwindigkeit bzw. Taktzahl eine letzte Einheit des Packungsinhalts, insbesondere eine Zigarettengruppe, identifiziert wird und entsprechend dem Durchlauf durch die Verpackungsmaschine die beteiligten Aggre­ gate und Organe gesteuert werden, derart, daß jedes Aggregat oder Organ entsprechend dem Verpackungsfortschritt abgeschaltet wird, nachdem die letzte Einheit des Verpackungsinhalts, gege­ benenfalls mit Zuschnitten, das betreffende Aggregat oder Organ passiert hat.
Erfindungsgemäß ist demnach die Verpackungsmaschine darauf ein­ gerichtet, daß bei einer Betriebsunterbrechung aus den genann­ ten Gründen der Betrieb der Verpackungsmaschine fortgesetzt wird, bis eine "letzte" Verpackungseinheit alle Aggregate und Organe, also den gesamten Verpackungsprozeß, durchlaufen hat. Während des Durchlaufs dieser letzten Einheit, insbesondere einer Zigarettengruppe, werden die beteiligten Aggregate und Organe hinsichtlich ihrer Funktion gestoppt bzw. angehalten, wenn der Packungsinhalt das betreffende Aggregat oder Organ passiert hat.
Bei der Herstellung von Zigarettenpackungen wird der Inhalt, nämlich eine Zigarettengruppe, im Bereich eines Magazins gebil­ det durch Ausschieben der Zigarettengruppe aus dem Zigaretten­ magazin. Zum Leerfahren einer derartigen Verpackungsmaschine für Zigaretten wird nach Einleiten des entsprechenden Betriebs­ zustands als erstes der Schieber zum Ausstoßen der Zigaretten­ gruppen aus dem Zigarettenmagazin stillgesetzt. Danach folgen Aggregate und Organe wie Taschenkette für die Zigarettengrup­ pen, Zuschnittaggregate zur Übergabe von Innenzuschnitten und Papierzuschnitten (für Weichbecherpackungen) an einen Faltre­ volver, ein Überführungsrevolver und ein hieran anschließender Trockenrevolver zur Aufnahme fertiggestellter Zigarettenpackun­ gen in langgestreckten Trockenschächten.
Zweckmäßigerweise wird so vorgegangen, daß nach Einleiten des Betriebszustands Leerfahren der geschilderte Prozeß bei einer bestimmten Position der bewegbaren Organe der Verpackungsma­ schine konkret eingeleitet wird. Bei einer Definition der Posi­ tionen bewegbarer Organe auf der Grundlage von 360° Bewegungs­ zyklus je Takt kann beispielsweise bei 20° der Prozeß des Leer­ fahrens im Bereich des Zigarettenmagazins eingeleitet werden.
Organe zum positionsgenauen Anhalten der Schieber für das Ziga­ rettenmagazin sind erfindungsgemäß in besonderer Weise ausge­ bildet. Weiterhin ist der Trockenrevolver eine Besonderheit, um sicherzustellen, daß alle sich in den Trockenschächten befin­ denden Zigarettenpackungen ordnungsgemäß ausgeschoben werden. Der Trockenrevolver wird zu diesem Zweck während der Endphase des Leerfahrens taktweise angetrieben.
Bei Inbetriebnahme der Verpackungsmaschine nach dem Leerfahren wird in analoger, umgekehrter Weise verfahren hinsichtlich der Betriebsaufnahme der Aggregate und Organe.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens und der Verpackungsmaschine werden nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Verpackungsmaschine näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 wichtige Einzelheiten einer Verpackungsmaschine für Zigaretten in vereinfachter Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Verpackungsmaschine gemäß Fig. 1 im Bereich eines Trockenrevolvers, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich eines Zigarettenmagazins in perspektivischer Darstellung, bei deutlich ver­ größertem Maßstab,
Fig. 4 die Einheit gemäß Fig. 3 im Grundriß,
Fig. 5 eine Grundrißdarstellung analog zu Fig. 4 bei verän­ derter Position von Organen,
Fig. 6 eine Einzelheit im Bereich des Trockenrevolvers in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 7 eine Einzelheit des Trockenrevolvers gemäß Fig. 6 in radialgerichteter Ansicht entsprechend Pfeil VII in Fig. 6.
Die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten beziehen sich auf ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel, nämlich auf die Ferti­ gung von Zigarettenpackungen 10 des Typs Weichbecherpackung. Bei diesem Packungstyp ist eine Zigarettengruppe 11 von einem Innenzuschnitt aus Papier oder Stanniol vollständig umgeben. Ein so gebildeter Zigarettenblock 12 ist außen von einem oben offenen Becher aus Papier, Folie oder dergleichen teilweise um­ geben.
Fig. 1 zeigt das Grundkonzept einer Verpackungsmaschine für die Fertigung derartiger Zigarettenpackungen 10. Die Zigaretten werden der Verpackungsmaschine im Bereich eines Zigarettenmaga­ zins 13 übergeben. Hierbei handelt es sich um ein bei Ver­ packungsmaschinen für Zigaretten übliches Organ zur Speicherung von Zigaretten und zur Abgabe von Zigarettengruppen 11 entspre­ chend dem Inhalt einer Zigarettenpackung 10. Das Zigarettenma­ gazin 13 ist zu diesem Zweck im unteren Bereich mit Magazin­ schächten versehen, die als Schachtgruppen 14 zusammengefaßt sind. Aus jeder Schachtgruppe 14 wird eine Zigarettengruppe 11 durch Schieber 15 aus- und in Taschen 15 einer Taschenkette 16 eingeschoben, und zwar im Bereich eines unteren Fördertrums 17.
Die Taschenkette 16 transportiert die Zigarettengruppen 11 zu einem Faltrevolver 18, dem sie durch Ausschub aus den Taschen 15 der Taschenkette 16 übergeben werden. Einzelheiten über den Aufbau sowohl des Zigarettenmagazins 13 als auch der Taschen­ kette 16 als auch des Faltrevolvers 18 ergeben sich aus EP 226 872.
Der Faltrevolver 18 ist längs des Umfangs mit einer Vielzahl von Faltdornen 19 versehen. Diese dienen zur Aufnahme von Zu­ schnitten aus Papier oder Stanniol für die Innenumhüllung und für die Außenumhüllung bzw. den Becher. Im Inneren der Falt­ dorne 19 wird jeweils eine Zigarettengruppe 11 bereitgehalten und in Längsrichtung zusammen mit den gefalteten Zuschnitten aus- bzw. abgeschoben.
Dem Faltrevolver sind Organe zugeordnet zum Zuführen des Ver­ packungsmaterials. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich zum einen um ein Aggregat zum Zuführen von Zu­ schnitten für die Innenumhüllung, also um ein Stanniolaggregat 20. Dieses entspricht zweckmäßigerweise dem Gegenstand von DE 196 44 079.3. Die Zuschnitte werden dabei von einer Mate­ rialbahn 21 abgetrennt. Der Transport bzw. Vorschub der Mate­ rialbahn wird durch Vorschubwalzen 22 bewirkt.
Analog hierzu ist ein Aggregat zum Zuführen der Außenumhüllung zum Faltrevolver 18 ausgebildet, nämlich ein Papieraggregat 23. Bei diesem wird eine Materialbahn 24 ebenfalls durch Vorschub­ walzen 25 gefördert.
Die - bis auf eine Außenumhüllung aus Folie - fertigen Zigaret­ tenpackungen 10 werden nach Verlassen des Faltrevolvers 18 einem Trockenrevolver 26 übergeben. In diesem werden die hin­ sichtlich von Leimstellen noch nicht abgebundenen Zigaretten­ packungen 10 über einen längeren Zeitraum unter Aufrechterhal­ tung der exakten quaderförmigen Gestalt stabilisiert. Der Trockenrevolver ist beispielsweise so ausgebildet wie aus EP 605 838 ersichtlich. Nach dem Formatieren und Verfestigen der Zigarettenpackungen 10 werden diese über einen Bandförderer 27, dessen Einzelheiten sich ebenfalls aus EP 605 838 ergeben, vom Trockenrevolver 26 übernommen und einem Abförderer 28 für die fertigen Zigarettenpackungen 10 zugeführt.
Dem Trockenrevolver 26 ist ein Banderolenapparat 29 zugeordnet, der (Steuer-)Banderolen 30 an den Trockenrevolver 26 übergibt zur Positionierung an einer Stirnfläche der Zigarettenpackung 10. Der Aufbau des Banderolenapparats 29 ergibt sich aus DE 196 47 670.4. Die Übergabe der Banderolen 30 ist im Detail aus EP 437 201 in Verbindung mit EP 605 838 entnehmbar.
Zwischen dem Faltrevolver 18 und dem Trockenrevolver 26 befin­ det sich ein Überführungsrevolver 31 zur Übernahme der Zigaret­ tenpackungen 10 vom Faltrevolver 18 und zur Überführung an den Trockenrevolver 26. Die Gestaltung des Überführungsrevolvers 31 ergibt sich als Beispiel aus EP 96 112 395.7.
Die Besonderheit der im Konzept beschriebenen und dargestellten Verpackungsmaschine besteht darin, daß diese aus verschiedenen betriebsbedingten Gründen leergefahren werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Programm "Leerfahren" installiert, das beispiels­ weise durch Betätigen eines entsprechenden Schalters eingelei­ tet wird. Das Programm "Leerfahren" ist auf den Arbeitstakt bzw. Zyklus der gesamten Verpackungsmaschine abgestimmt. Diese wird - wie grundsätzlich bekannt - hinsichtlich der Stellungen der bewegbaren Organe unter Berücksichtigung von 360° als kom­ pletter Arbeitstakt definiert, wobei jedem bewegbaren Organ zu jeder Zeit eine bestimmte Stellung zukommt, definiert in Win­ kelgraden.
Wenn der Betriebszustand "Leerfahren" eingeleitet wird, fährt die Maschine bis zu einer bestimmten Position, ausgedrückt bei­ spielsweise durch eine 20°-Stellung. Beginnend mit dieser Aus­ gangsposition wird die Maschine hinsichtlich der Arbeitsge­ schwindigkeit heruntergefahren, beispielsweise auf 50% Ge­ schwindigkeit. Als erster Schritt wird sodann der Ausschub von Zigarettengruppen 11 aus dem Zigarettenmagazin 13 gestoppt. Die zuletzt in Taschen 15 der Taschenkette 16 eingeschobenen Ziga­ rettengruppen 11 werden noch komplett durch die Verpackungsma­ schine hindurchgefahren, bis diese vollständig leer ist.
Die als letzte Zigarettengruppe identifizierte Zigarettengruppe 11 wird in der beschriebenen Weise an den Faltrevolver 18 über­ geben. Nach dem Zuführen des Stanniolzuschnitts im Bereich des Stanniolaggregats 20 wird dieses stillgesetzt. Es werden also keine weiteren Stanniolzuschnitte dem Faltrevolver 18 zuge­ führt. Beispielsweise werden zu diesem Zweck die Vorschubwalzen 22 positionsgenau angehalten.
In gleicher Weise wird bei dem Papieraggregat 23 verfahren. Wenn der letzte Zigarettenblock 12 mit einem Papierzuschnitt versehen ist, wird das Papieraggregat 23 abgeschaltet, insbe­ sondere durch Anhalten der Vorschubwalzen 25.
Die sich im Bereich des Faltrevolvers 18 befindenden Zigaret­ tenpackungen 10 werden beleimt und fertiggefaltet sowie über den Überführungsrevolver 31 an den Trockenrevolver 26 überge­ ben. Auch dieser wird danach leergefahren. Der Banderolenappa­ rat 29 wird positionsgerecht abgeschaltet.
Eine funktionelle und konstruktive Besonderheit ist im Bereich des Zigarettenmagazins 13 gegeben hinsichtlich der Ausstoßor­ gane für die Zigarettengruppen 11. Bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel sind vier Schachtgruppen 14 an der Unterseite des Zigarettenmagazins 13 vorgesehen zum gleichzeitigen Ausschub von vier Zigarettengruppen 11 und Einschub in eine entspre­ chende Anzahl von Taschen 15 der Taschenkette 16.
Für den Ausschub der Zigarettengruppen 11 ist jeder Schacht­ gruppe 14 ein Schieber 32 zugeordnet. Dementsprechend sind vier Schieber 32 vorgesehen. Jeder Schieber besteht aus einer Anzahl von Stegen 33, die jeweils in einen Schacht der Schachtgruppe 14 eintreten. Jeder Steg 33 erfaßt zwei oder drei übereinander­ liegende Zigaretten im Schacht und schiebt diese aus.
Die vier Schieber 32 sind positionsgerecht mit einem Träger, nämlich einer Traverse 34 verbunden und bilden so ein Schieber­ organ 35. Dieses wird als Einheit hin- und herbewegt zum Aus­ schieben der Zigarettengruppen 11 aus den Schachtgruppen 14 (Endstellung gemäß Fig. 4) und zur Rückkehr in eine Ausgangs­ stellung entsprechend Fig. 5.
Das Schieberorgan 35 ist zur Durchführung der geradlinigen Be­ wegung mit einem Schlitten 36 verbunden. Dieser ist verschieb­ bar auf Führungen gelagert, nämlich auf Führungsstangen 37, 38. Die Traverse 34 sitzt auf der Oberseite des plattenförmigen Schlittens 36.
An der freien, rückwärtigen Seite des Schieberorgans 35 bzw. der Traverse 34 greift ein Betätigungsgetriebe 39 an. Dieses besteht aus einem Antriebsorgan, nämlich einem schwenkbaren Be­ tätigungshebel 40. Der ortsfest und schwenkbar gelagerte Betä­ tigungshebel 40 ist über eine Koppelstange 41 gelenkig mit dem Schieberorgan 35 verbunden. Hin- und hergehende Schwenkbewegun­ gen des Betätigungshebels 40 bewirken demnach über die Koppel­ stange 41 eine entsprechende hin- und hergehende Bewegung des Schieberorgans 35.
Die Antriebsbewegungen werden von einem Antriebshebel 42 auf den Betätigungshebel 40 übertragen. Der Antriebshebel ist fest, also unverdrehbar, auf einer Welle 43 gelagert. Die ebenfalls in einem Winkelbereich von beispielsweise 30° hin- und herge­ henden Schwenkbewegungen des Antriebshebels 42 werden von einem drehenden Kurvengetriebe erzeugt, nämlich von einer drehend an­ getriebenen Kurvenscheibe 44. An dessen Außenkontur liegt der Antriebshebel 42 mit einer Stützrolle 45 an. Die Kurvenscheibe 44 wird kontinuierlich drehend angetrieben über einen orts­ festen Antriebszapfen 46.
Zur Sicherung der ständigen Anlage der Stützrolle 45 an der Kurvenscheibe 44 ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Prinzip einer "doppelten Zwangsläuferkurve" verwirklicht. Ein unter einem vorgegebenen Winkel zum Antriebshebel 42 auf der Welle 43 gelagerter Stützhebel 47 liegt mit einer Stützrolle 48 an der Kontur einer zweiten Kurvenscheibe 49 an. Diese ist so gestal­ tet, daß über die Welle 43 der Antriebshebel 42 mit der Stütz­ rolle 45 stets zuverlässig an die Kontur der Kurvenscheibe 44 angedrückt wird.
Der Antrieb für das Schieberorgan 35 ist zum Stillsetzen des­ selben vom kontinuierlich fortgesetzten Antrieb aufgrund des Antriebshebels 42 abkoppelbar. Bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel wird so verfahren, daß der Betätigungshebel 40 frei drehbar auf der Welle 43 gelagert ist, so daß bei still­ stehendem Betätigungshebel 40 die Welle 43 gleichwohl hin- und herdrehend angetrieben wird. Zur Übertragung von Bewegungen auf das Schieberorgan 35 wird der Betätigungshebel 40 mit dem An­ triebshebel 42 (lösbar) verbunden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Betäti­ gungshebel 40 aus zwei übereinstimmenden Teilhebeln 50, 51, die deckungsgleich und mit axialem Abstand voneinander drehbar auf der Welle 43 gelagert sind. Zwischen den Teilhebeln 50, 51 ist ein Kupplungsorgan gelagert, nämlich ein Kupplungssegment 52. Dieses ist über ein Drehlager 53 schwenkbar am Betätigungshebel 40 gelagert, nämlich zwischen den Teilhebeln 50, 51. Das Kupp­ lungssegment 52 ist durch ein Stellorgan schwenkbar, und zwar durch einen Druckmittelzylinder 54. Dieser ist mit einem Ende gelenkig am Betätigungshebel 40 gelagert. Eine Kolbenstange 55 ist mit einem Ende des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Kupplungssegments 52 verbunden.
Das Kupplungssegment ist mit dem Betätigungshebel 40 hin- und herbewegbar. In der Betriebsstellung tritt ein Verbindungsorgan als Rastelement in eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 56 des Kupp­ lungssegments 52 ein. Durch den Rasteingriff (Fig. 4) wird die Antriebsverbindung zum Antriebshebel 42 hergestellt.
Zu diesem Zweck ist auf der Welle 43 ein Verbindungshebel 57 gelagert, und zwar unverdrehbar, also mit der Welle 43 drehend. Am freien Ende des Verbindungshebels 57 ist schwenkbar ein Rastklotz 58 angebracht. Dieser ist konvergierend gestaltet und tritt in der Raststellung (Fig. 4) formschlüssig in die ent­ sprechend ausgebildete Vertiefung 56 des Kupplungssegments 52 ein. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung zwischen dem Antriebshebel 42 und dem Betätigungshebel 40 hergestellt, näm­ lich über den Verbindungshebel 57, der mit dem Kupplungssegment 52 verbunden ist.
Zum Stillsetzen des Schieberorgans 35 wird der Betätigungshebel 40 vom Antrieb abgekoppelt. Zu diesem Zweck wird das Kupplungs­ segment 52 im Uhrzeigersinn (Fig. 4) verschwenkt. Die Rastver­ bindung wird dadurch gelöst. Der Rastklotz 58 verläßt die Ver­ tiefung 56. Bei der weiteren hin- und hergehenden Bewegung gleitet der Rastklotz 58 außerhalb des Bereichs des Kupplungs­ segments 52 an dessen Außenkontur entlang (Fig. 5).
Die Antriebsverbindung für den Betätigungshebel 40 wird in einer zurückgezogenen Stellung der Schieber 32 gemäß Fig. 5 durchgeführt. In dieser Stellung befindet sich ein ortsfestes Rastorgan, nämlich eine drehbare Rastrolle 60, hinsichtlich des Kupplungssegments 52 in einer Raststellung, nämlich benachbart zu einer muldenförmigen Rastvertiefung 61. In diese tritt die Rastrolle 60 aufgrund der Schwenkbewegung des Kupplungssegments 52 im Uhrzeigersinn ein (Fig. 5). Das Schieberorgan 35 ist nun in der zurückgezogenen Stellung fixiert. In der Betriebsstel­ lung (Fig. 4) befindet sich die Rastrolle 60 außerhalb des Be­ wegungsbereichs des Kupplungssegments 52.
Um die Betriebsstellung des Antriebs für den Schieberkopf 35 zu sichern bzw. zu überwachen, ist ein berührungsloser Taster 62 vorgesehen, ein sogenannter Initiator. Dieser wird in korrekter Betriebsstellung durch das Kupplungssegment 52 beaufschlagt. Hat das Kupplungssegment 52 diese Stellung nicht, kann die Ma­ schine nicht in Betrieb gesetzt werden.
Im Betriebszustand "Leerfahren" wird das Schieberorgan 35 in die zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 5 gefahren, wenn die letzten Zigarettengruppen 11 an die Taschenkette 16 übergeben worden sind.
Eine weitere Besonderheit betrifft den Bereich des Trockenre­ volvers 26.
Der Trockenrevolver 26 besteht aus einer Vielzahl von längs des Umfangs angeordneten, achsparallelen Aufnahmen für je eine Mehrzahl von Zigarettenpackungen 10. Es handelt sich dabei um langgestreckte Schächte 63 oder Kammern. Diese sind im wesentlichen so ausgebildet wie in EP 605 838 beschrieben. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besteht jeder Schacht 63 aus einem im Querschnitt U-förmigen, achsparallel positionierten Packungska­ nal 64. Dieser umgibt die Zigarettenpackungen 10 in einem Teil­ bereich des Querschnitts. Im Bereich der offenen Seite - in Drehrichtung des Trockenrevolvers 26 vorn - ist jeweils ein An­ drückorgan angeordnet, nämlich eine Andrückleiste 65. Diese kommt an einer schmalen, in Längsrichtung verlaufenden Seiten­ fläche der Zigarettenpackungen 10 innerhalb des Packungskanals 64 zur Anlage. Die Abmessungen des Packungskanals 64 sind auf diejenigen der Zigarettenpackungen 10 abgestimmt, so daß diese innerhalb der Schächte 63 formiert werden. Die Andrückleisten 65 sind um ein Drehlager 66 schwenkbar. Die Andrückstellung bzw. die Relativstellung der Andrückleiste 65 wird über einen Schwenkhebel 67 gesteuert, der mit einer Tastrolle 68 auf einer Kurvenscheibe abläuft.
Dem Trockenrevolver 26 ist ein Übernahmerevolver 79 zugeordnet, der die Zigarettenpackungen 10 unmittelbar vom Überführungsrevolver 31 übernimmt. In Fig. 7 ist dieser Übernahmerevolver 79 angedeutet anhand einer Tasche 80 desselben. Der Übernahmerevolver 79 ist Bestandteil des Trockenrevolvers 26 bzw. mit diesem zu einer Einheit verbunden. Die in den Taschen 80 des Übernahmerevolvers 79 aufgenommenen Zigarettenpackungen 10 werden in achsparalleler Richtung in die benachbarten und jeweils zugeordneten Schächte 63 eingeschoben.
Beim Einschub einer Zigarettenpackung 10 in einen Schacht 63 werden die sich in diesem Schacht 63 befindenden Zigaretten­ packungen - beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Zigaret­ tenpackungen 10 - um einen entsprechenden Abschnitt in achs­ parallel er Richtung innerhalb des Schachtes 63 weiter verscho­ ben. Dabei verläßt eine auf der zur Einschubseite gegenüberlie­ genden Seite positionierte Zigarettenpackung 10 den Schacht 63 und gelangt auf den Bandförderer 27, der diese fertige Zigaret­ tenpackung 10 abtransportiert.
Wenn sich die Verpackungsmaschine im Zustand des Leerfahrens befindet, werden in der Endphase keine weiteren Zigaretten­ packungen 10 vom Faltrevolver 18 dem Trockenrevolver 26 zuge­ führt. Die sich noch innerhalb der Schächte 63 befindenden Zi­ garettenpackungen 10 müssen gleichwohl in der beschriebenen Weise entnommen werden.
Zu diesem Zweck ist ein Ausschuborgan vorgesehen, welches wäh­ rend des Betriebszustands Leerfahren in Aktion tritt, und zwar nachdem die letzte Zigarettenpackung 10 in einen Schacht 63 eingeschoben worden ist. Ein Ausschuborgan 69 ist ortsfest außerhalb der Bewegungsbahn des Trockenrevolvers 26 positio­ niert, und zwar im Arbeitsbereich des Bandförderers 27. Das Ausschuborgan 69 besteht aus einem hier U-förmig gestalteten Mitnehmer 70, der mit einem quergerichteten Finger 71 in den jeweils benachbarten Schacht 63 bzw. in den Packungskanal 64 eintritt und die Zigarettenpackungen 10 auf der Einschubseite, also auf der Rückseite in Bewegungsrichtung, erfaßt und um einen Abschnitt entsprechend der Länge einer Zigarettenpackung 10 verschiebt. Dadurch tritt auf der gegenüberliegenden Seite eine Zigarettenpackung 10 aus dem Packungskanal 64 aus und ge­ langt auf den Bandförderer 27.
Der Mitnehmer 70 ist zu diesem Zweck in achsparalleler Richtung verschiebbar. Hierfür ist ein Druckmittelzylinder 72 vorgese­ hen, und zwar in der Ausführung eines kolbenstangenlosen Zylin­ ders. Ein seitlich austretender Ansatz 73 ist mit dem Mitnehmer 70 verbunden und bewegt diesen in achsparalleler Richtung um einen Abschnitt, und zwar entsprechend der Abmessung einer Zi­ garettenpackung 10 in Längsrichtung des Schachts 63. Der Mit­ nehmer 70 tritt dabei im Bereich eines Längsschlitzes 81 aus dem Schacht 63 bzw. aus dem Packungskanal 64 aus. Der Längs­ schlitz 81 entsteht durch die Gestaltung des Schachtes 63, näm­ lich durch den Abstand zwischen dem U-förmigen Packungskanal 64 und der Andrückleiste 65.
Das Ausschuborgan 69 bzw. der Druckmittelzylinder 72 mit dem Mitnehmer 70 sind in eine Außerbetriebsstellung bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Druckmittelzylinder 72 schwenkbar an einem ortsfesten Schwenklager 74 angebracht. Ein Schwenkhebel 75 kann den Druckmittelzylinder 72 samt Mitnehmer 70 aus der Betriebs­ stellung gemäß Fig. 6 in die Wartestellung gemäß Fig. 2 bewe­ gen, und zwar durch einen Betätigungszylinder 76.
Der Trockenrevolver 26 wird aufgrund der Arbeitsweise des Aus­ schuborgans 69 während dieser Phase taktweise gedreht, derart, daß nacheinander die Schächte 63 in die Ausschubstellung gemäß Fig. 6 benachbart zum Ausschuborgan 69 bewegt werden. Der Mit­ nehmer 70 wird nach jedem Ausschubtakt wieder aus dem Schacht 63 bzw. dem Packungskanal 64 herausbewegt, so daß der Trocken­ revolver 26 um einen Takt weitergeschaltet werden kann, bis schließlich nach und nach alle Zigarettenpackungen 10 aus allen Schächten 63 herausgeschoben sind.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird der Mitnehmer 70 in einer Ebene zwischen dem Trockenrevolver 26 und dem Überführungsre­ volver 31 in schwenkendem Sinne bewegt, nämlich in die Aus­ schubstellung bzw. aus dieser heraus.
Die ausgeschobenen Zigarettenpackungen 10 werden von dem wäh­ rend dieser Betriebsphase ebenfalls taktweise angetriebenen Bandförderer 27 an ein drehend angetriebenes Sternrad 77 über­ geben. Dieses fördert die Zigarettenpackungen 10 in den Abför­ derer 28.
Beim Wiederanfahren der Verpackungsmaschine wird analog vorge­ gangen, wobei die bewegbaren bzw. beschriebenen Organe und Ag­ gregate in der Reihenfolge des Förderflusses der Zigaretten­ gruppen 11 wieder angeschaltet werden. Dies bedeutet, daß zu­ erst bei einer gewissen Position (Stellung innerhalb 360°) das Schieberorgan 35 wieder in Betrieb gesetzt wird und Zigaretten­ gruppen 11 an die Taschenkette 16 übergibt. Zu gegebener Zeit wird das Stanniolaggregat 20 und danach das Papieraggregat 23 wieder in Betrieb genommen. In gleicher Weise werden auch die nachfolgenden Organe wirksam, also der Banderolenapparat 29.
Im Bereich des Trockenrevolvers 26 ist eine Besonderheit zu be­ achten. Die Banderolen 30 werden, wie in EP 605 838 beschrie­ ben, zwischen Stirnfläche und Bodenfläche aufeinanderfolgender Zigarettenpackungen 10 im Bereich der Schächte 63 positioniert. Da für die zuerst ankommenden Zigarettenpackungen demnach eine Abstützung der Banderole 30 auf einer benachbarten Zigarettenpackung 10 nicht möglich ist, wird die erste Gruppe der Zigarettenpackungen 10 ohne Banderole gefahren. Diese inso­ weit fehlerhaften Zigarettenverpackungen werden im Bereich des Trockenrevolvers 26 durch ein Ausschleuseaggregat 78 ausgeson­ dert. Dieses Ausschleuseaggregat 78 ist in Aufbau und Funktion beschrieben in EP 96 116 464.7. Der Banderolenapparat 29 wird demnach erst dann in Betrieb gesetzt, wenn die erste Gruppe von banderolenfreien Zigaretten in den Trockenrevolver bzw. in die Schächte 63 eingeschoben sind, so daß die Banderolen im Bereich der Bodenflächen dieser Zigarettenpackungen positioniert werden können.
Bezugszeichenliste
10
Zigarettenpackung
11
Zigarettengruppe
12
Zigarettenblock
13
Zigarettenmagazin
14
Schachtgruppe
15
Tasche
16
Taschenkette
17
Fördertrum
18
Faltrevolver
19
Faltdorn
20
Stanniolaggregat
21
Materialbahn
22
Vorschubwalze
23
Papieraggregat
24
Materialbahn
25
Vorschubwalze
26
Trockenrevolver
27
Bandförderer
28
Abförderer
29
Banderolenapparat
30
Banderole
31
Überführungsrevolver
32
Schieber
33
Steg
34
Traverse
35
Schieberorgan
36
Schlitten
37
Führungsstange
38
Führungsstange
39
Betätigungsgetriebe
40
Betätigungshebel
41
Koppelstange
42
Antriebshebel
43
Welle
44
Kurvenscheibe
45
Stützrolle
46
Antriebszapfen
47
Stützhebel
48
Stützrolle
49
Kurvenscheibe
50
Teilhebel
51
Teilhebel
52
Kupplungssegment
53
Drehlager
54
Druckmittelzylinder
55
Kolbenstange
56
Vertiefung
57
Verbindungshebel
58
Rastklotz
59
Stützsegment
60
Rastrolle
61
Rastvertiefung
62
Taster
63
Schacht
64
Packungskanal
65
Andrückleiste
66
Drehlager
67
Schwenkhebel
68
Tastrolle
69
Ausschuborgan
70
Mitnehmer
71
Finger
72
Druckmittelzylinder
73
Ansatz
74
Schwenklager
75
Schwenkhebel
76
Betätigungszylinder
77
Sternrad
78
Ausschleuseaggregat
79
Übernahmerevolver
80
Tasche
81
Längsschlitz

Claims (15)

1. Verfahren zum Betrieb von Verpackungsmaschinen, insbeson­ dere für die Fertigung von Zigarettenpackungen (10), mit we­ nigstens einem Faltaggregat, zum Beispiel Faltrevolver (18), einem Speicher für Verpackungsgüter, zum Beispiel Zigarettenma­ gazin (13), mit Förderorganen für das Verpackungsgut, zum Bei­ spiel Taschenkette (16) für Zigarettengruppen (11), und För­ derorganen für ganz oder teilweise fertiggestellte (Zigaret­ ten-)Packungen (10), zum Beispiel Abförderer (28), dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Leerfahren der Verpackungsmaschine die beteiligten Aggregate und Organe hinsichtlich der Arbeitsab­ läufe aufeinander abgestimmt sind, derart, daß beim Einleiten des Betriebszustands Leerfahren bei vorzugsweise reduzierter Arbeitsgeschwindigkeit bzw. Taktzahl der Verpackungsmaschine eine letzte Einheit des Packungsinhalts, insbesondere eine letzte Zigarettengruppe (11), identifiziert wird und ent­ sprechend dem Durchlauf durch die Verpackungsmaschine die be­ teiligten Aggregate und Organe gesteuert werden, derart, daß jedes Aggregat oder Organ entsprechend dem Packungsfortschritt abgeschaltet wird, nachdem die letzte Einheit des Packungsin­ halts, gegebenenfalls mit Zuschnitten,das betreffende Aggregat oder Organ passiert hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aggregate und Organe für die Zuführung von Verpackungsmaterial, insbesondere von Zuschnitten, zum Faltrevolver (18) und/oder zu einem Trockenrevolver (26) abschaltbar sind hinsichtlich der Zuführung des Verpackungsmaterials bzw. der Zuschnitte, sobald die letzte Einheit des Packungsinhalts mit Verpackungsmaterial bzw. Zuschnitten versorgt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von Zigarettenpackungen (10), insbesondere des Typs (Weich-)Becherpackung, bei Einleitung des Betriebszu­ stands Leerfahren als erstes im Bereich des Zigarettenmagazins (13) ein Schieberorgan (35) zum Ausschieben von Zigarettengrup­ pen (11) aus dem Zigarettenmagazin (13) in Taschen (15) einer Taschenkette (16) in einer zurückgezogenen Position angehalten und daß die zuletzt gefüllten Taschen (15) der Taschenkette (16) das Anhalten der nachfolgenden Aggregate und Organe be­ stimmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einleiten des Be­ triebszustands Leerfahren eine bestimmte, festgelegte Position der Aggregate und Organe der Verpackungsmaschine angesteuert wird, insbesondere gemessen in Gradzahlen bei einem Gesamtzy­ klus bzw. Arbeitstakt von 360° - und daß bei Erreichen dieser Position der Aggregate und Organe der Betriebszustand Leerfah­ ren in Gang gesetzt wird, wobei vorzugsweise unmittelbar nach Einleiten des Betriebszustands die Verpackungsmaschine auf eine reduzierte Arbeitsgeschwindigkeit heruntergefahren wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Faltrevolver (18) nachgeordneter Trockenrevolver (26) mit Schächten (63) zur Auf­ nahme jeweils einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Schachts (63) aneinanderliegenden Zigarettenpackungen (10) zum Leerfah­ ren taktweise angetrieben wird, wobei bei jedem Arbeitstakt eine Zigarettenpackung (10) aus einem Schacht (63) ausgeschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiederanfahren einer leergefahrenen Verpackungsmaschine zuerst das Zigarettenmagazin (13) bzw. das diesem zugeordnete Schieberorgan (35) wieder in Betrieb genommen wird und danach entsprechend dem Funktionsver­ lauf der Verpackungsmaschine die weiteren Aggregate und Organe.
7. Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigarettenpackungen (10), mit wenigstens einem Faltaggregat, vorzugsweise einem kontinuierlich umlaufenden Faltrevolver (18), mindestens einem Zigarettenmagazin (13), einer Taschen­ kette (16) mit Taschen (15) zur Aufnahme von Zigarettengruppen (11) sowie mit dem Faltaggregat bzw. Faltrevolver (18) zugeord­ neten Aggregaten für die Zuführung von Verpackungsmaterial, insbesondere einem Stanniolaggregat (20) und einem Papieraggre­ gat (23) zur Übergabe von Zuschnitten an den Faltrevolver (18), dadurch gekennzeichnet, daß zum Leerfahren der Verpackungsma­ schine eine bei Beginn des Betriebszustands Leerfahren identi­ fizierte, letzte Zigarettengruppe (11) durch die gesamte Ver­ packungsmaschine hindurchförderbar ist bis zur Fertigstellung der Zigarettenpackung (10) und daß entsprechend dem Durchlauf der letzten Zigarettengruppen (11) Stanniolaggregat (20) und Papieraggregat (23) nacheinander abschaltbar sind.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Einleiten des Betriebszustands Leerfahren ein dem Zigarettenmagazin (13) zugeordnetes Schieberorgan (35) zum Aus­ stoßen von Zigarettengruppen (11) in einer zurückgezogenen Po­ sition außerhalb des Zigarettenmagazins (13) arretierbar ist.
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schieberorgan (35) mehrere nebeneinanderliegende Schieber (32) für je eine Schachtgruppe (14) des Zigarettenma­ gazins (13) aufweist, wobei die Schieber (32) zu dem Schieber­ organ (35) zusammengefaßt sind und als Einheit mit einem Schlitten (36) auf einer Führung hin- und herbewegbar sind.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schieberorgan (35) durch einen fortlau­ fend wirkenden Antrieb bewegbar ist, insbesondere durch einen hin- und herschwenkbaren Antriebshebel (42) und daß das Schie­ berorgan (35) zum Arretieren desselben von dem Antrieb, insbe­ sondere dem Antriebshebel (42) abkoppelbar ist.
11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10 oder einem der wei­ teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schieberorgans (35), insbesondere der Antriebshebel (42), mit dem Schieberorgan (35), vorzugsweise mit einem die Bewegung auf das Schieberorgan (35) übertragenden Betätigungshebel (40) über ein bewegbares Kupplungsorgan verbunden ist, insbesondere über ein schwenkbares Kupplungssegment (52), welches mittels in eine Vertiefung (56) des Kupplungssegments (52) einführbarem Rastor­ gan, insbesondere Rastklotz (58), getrieblich mit dem Antriebs­ hebel (42) verbindbar ist.
12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 11 oder einem der wei­ teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsor­ gan, insbesondere das Kupplungssegment (52) in der vom Antrieb abgekuppelten Stellung arretiert ist, vorzugsweise durch eine in eine Rastvertiefung (61) des Kupplungssegments (52) eintre­ tende Rastrolle (60).
13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7 oder einem der weite­ ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockenrevolver (26) mit Packungsaufnahmen, insbesondere Schächten (63), zur Aufnahme einer Mehrzahl von aufeinander abgestützten Zigaret­ tenpackungen (10) und Ausschub einer Zigarettenpackung (10) aus der Packungsaufnahme durch Einschub einer neu zugeführten Ziga­ rettenpackung (10) die Packungsaufnahmen, insbesondere Schächte (63), bei taktweisem Drehantrieb des Trockenrevolvers (26) leergefahren werden, wobei durch mindestens ein Ausschuborgan (69) bei jedem Takt eine Zigarettenpackung (10) aus dem Schacht (63) ausschiebbar ist.
14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Ausschub einer Zigarettenpackung (10) aus dem Schacht (63) ein Mitnehmer (70) im Bereich einer Eintrittsseite in den Schacht (63) eintritt und die sich innerhalb desselben befindenden Zigarettenpackungen (10) um eine Strecke ver­ schiebt, die mindestens der Abmessung einer Zigarettenpackung (10) entspricht, derart, daß auf der gegenüberliegenden Seite eine Zigarettenpackung (10) aus dem Schacht (63) ausschiebbar ist.
15. Verpackungsmaschine nach Anspruch 14 oder einem der wei­ teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (70) mit einem Finger (71) über eine sich in Längsrichtung des Schachts (63) erstreckende offene Seite desselben in den Schacht (63) eintritt, insbesondere über einen zwischen einem Packungskanal (64) und einer seitlichen Andrückleiste (65) ge­ bildeten Längsschlitz (81).
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