DE3832533A1 - Vorrichtung zum zufuehren von verpackungs-zuschnitten zu einem faltaggregat - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von verpackungs-zuschnitten zu einem faltaggregat

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    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/12Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of wrapping materials, containers, or packages

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten aus Verpackungsmaterial zu einem Faltaggregat (Faltrevolver) für die Verpackung von Gegenständen bzw. Gruppen von Gegenständen, wobei die Zuschnitte von einer fortlaufenden Materialbahn durch zusammenwirkende Messer (umlaufende Trennmesser, feststehende Gegenmesser) ab­ trennbar und dem Faltrevolver zuführbar sind, sowie mit einem Antrieb für die Materialbahn, insbesondere mit Zug­ walzen.
Bei der Verpackung von Gegenständen in von einer Material­ bahn abgetrennte Zuschnitte im Bereich eines Faltrevolvers oder dgl. entsteht ein Problem in bezug auf die Zuführung der Zuschnitte bei zeitweiliger Unterbrechung der Zuförde­ rung von Gegenständen. Durch die ältere Patentanmeldung P 37 21 459 werden Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Verpackungs-Zuschnitten zu einem Faltaggregat vorge­ schlagen, bei denen die Herstellung und mithin auch die Zuführung von Zuschnitten zum Faltrevolver unterbrochen ist, wenn und solange Gegenstände, insbesondere Stapel von Papier-Taschentüchern, dem Faltrevolver nicht zur Verfü­ gung gestellt werden. Die Vorrichtung dieser älteren Pro­ blemlösung ist so ausgebildet, daß Messer an zwei gegen­ läufig rotierenden Messerwalzen angeordnet sind. Bei einer dieser Messerwalzen sind die Trennmesser verstellbar, der­ art, daß sie für die zeitweilige Unterbrechung der Zu­ schnitt-Herstellung außer Schneideingriff bewegt werden, und zwar durch Verschwenken der schwenkbar gelagerten Trennmesser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Alternative zu der Vorrichtung gemäß älterer Patentanmel­ dung P 37 21 459 zu schaffen, die insbesondere bei Unter­ brechung der Zuförderung von Gegenständen schneller an­ spricht und mit geringen, zuverlässigen Stellbewegungen von Messern die Herstellung von Zuschnitten unverzüglich unterbindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung gekennzeichnet durch eine umlaufende Messerwalze mit wenigstens einem Trennmesser und durch ein feststehen­ des Gegenmesser, wobei das Gegenmesser bei fehlender Zu­ fuhr von Gegenständen außer Eingriff mit dem Trennmesser der umlaufenden Messerwalze bewegbar ist.
Es hat sich als einfacher und zuverlässiger erwiesen, wenn ein feststehenden (Gegen-)Messer verstellbar ausgebildet ist, um die Herstellung von Zuschnitten zeitweilig zu un­ terbinden.
Nach einem weiteren Vorschlag des Erfindung ist das Gegen­ messer an einem Messerarm angebracht, der durch ein Stell­ getriebe, insbesondere durch ein Exzentergetriebe, schwenkbar ist und durch die Schwenkbewegung das Gegenmes­ ser außer Eingriff bringt.
Die Stellbewegungen des Gegenmessers sind erfindungsgemäß abhängig von der Bewegung der ständig umlaufenden Messer­ walze. Diese ist mit einer Kurvenscheibe zur Steuerung der Bewegung eines Stellorgans für den Messerarm bzw. das Ex­ zentergetriebe versehen.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Anordnung des Gegenmessers sowie die Anordnung und Ausbildung des Exzen­ tergetriebes mit Stellorgan.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Seitenansicht,
Fig. 2 Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 3 eine queraxiale Ansicht einer Einzelheit der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 und 2, nämlich ein Gegen­ messer, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 4 Einzelheiten eines Stellmechanismus für das Ge­ genmesser in einer gegenüber Fig. 3 um 90° ver­ setzten Ansicht.
Fig. 5 weitere Einzelheiten der Vorrichtung, eine Perfo­ rationswalze mit Gegenwalze, in Längsansicht.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel geht es um die Ver­ packung von Stapeln von Papiertaschentüchern, aber auch von anderen Gegenständen. Diese sollen in einen Zuschnitt 10 aus Folienmaterial, z.B. eine PE-Folie, eingehüllt wer­ den. Das Verpackungsmaterial bzw. der Zuschnitt 10 wird an den Umfang eines Faltrevolvers 11 gefördert, in dessen Be­ reich die Gegenstände in den Zuschnitt 10 eingehüllt wer­ den und dieser gefaltet wird. Aufbau und Arbeitsweise des Faltrevolvers 11 ergeben sich aus der DE-A-37 01 273.8.
Die Zuschnitte 10 werden nacheinander von einer vorzugs­ weise kontinuierlich geförderten Materialbahn 12 abge­ trennt. Diese wird von einer (nicht dargestellten) Bobine abgezogen und über Umlenkwalzen 13, 14 sowie über eine Doppelschwinge 15 zum Ausgleich von Bewegungsschwankungen einer Trennstation 16 zum Abtrennen der Zuschnitte 10 zu­ gefördert. Im Bereich der Trennstation 16 wird die Mate­ rialbahn 12 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit gefördert. Zu diesem Zweck ist der Trennstation 16 ein Paar von zusammenwirkenden Zugwalzen 17, 18 vorgeordnet. Wenigstens eine dieser Zugwalzen 17, 18 wird durch einen Schrittmotor 19 angetrieben, der einen präzisen Vorschub der Materialbahn 12 bewirkt, so daß exakte, einer Zu­ schnittlänge entsprechende Abschnitte gefördert werden können.
Die im Bereich der Trennstation 16 hergestellten Zuschnit­ te 10 werden durch einen Übergabeförderer 20 an den Umfang des Faltrevolvers 11 herangeführt.
Die vorstehend beschriebenen Einzelheiten der Vorrichtung entsprechen im Aufbau und der Funktion der Vorrichtung ge­ mäß DE-Patentanmeldung P 37 21 459. Es geht darum, wie bei der vorgenannten älteren Patentanmeldung, die Trennstation 16 so auszubilden, daß die Herstellung und damit die Zu­ führung von Zuschnitten 10 zum Faltrevolver 11 zeitweilig unterbrochen wird, nämlich dann, wenn keine einzuhüllenden Gegenstände (Taschentuch-Stapel) angeliefert werden. Die Trennstation 16 ist, wie bei der genannten älteren Patent­ anmeldung, zu diesem Zweck so ausgebildet, daß während dieser Phase Schneidorgane der Trennstation 16 weiterlau­ fen, die Schneidfunktion jedoch unterbrochen und die Mate­ rialbahn 12 angehalten wird.
Die Trennstation 16 wird im Kern gebildet durch eine kon­ tinuierlich umlaufende Messerwalze 21 und durch ein fest­ stehendes bzw. ortsfestes Gegenmesser 22. Die Messerwalze 21 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit zwei ein­ ander diametral gegenüberliegenden Schneidmessern 23, 24 ausgebildet. Diese sind, wie allgemein üblich, so ange­ ordnet, daß sie mit ihrer Schneidkante geringfügig über den Umfang der Messerwalze 21 hinwegragen. Dadurch wird jeweils mit dem entsprechend positionierten Gegenmesser 22 ein Trennschnitt in der zwischen Schneidmesser 23, 24 einerseits und Gegenmesser 22 andererseits hindurchlaufen­ den Materialbahn 12 ausgeführt. Die Messerwalze 21 ist als Saugwalze ausgebildet mit üblichen Saugbohrungen 25. Diese gewährleisten eine exakte Anlage der Materialbahn 12 am Umfang der Messerwalze 21. Des weiteren ist vorgesehen, daß die Messerwalze 21 als Förderorgan für die Material­ bahn 12 bzw. den Zuschnitt 10 wirkt, der an eine ebenfalls als Saugwalze mit Saugbohrungen 26 ausgebildete Zwischen­ förderwalze 27 übergeben wird. Von dieser wird der Zu­ schnitt 10 an den Übergabeförderer 20 weitergeleitet.
Bei momentan fehlender Zufuhr von einzuhüllenden Gegen­ ständen wird ein entsprechendes Signal erzeugt (siehe äl­ tere Patentanmeldung P 37 21 459), welches bewirkt, daß die Materialbahn 12 nach Ausführung eines Trennschnitts noch um einen Abschnitt weitergefördert wird, der kleiner ist als die Länge eines Zuschnitts 10. Entsprechend werden die Zugwalzen 17, 18 angetrieben und stillgesetzt.
Des weiteren wird die Funktion der Schneidorgane unterbro­ chen, allerdings bei weiter rotierender Messerwalze 21 und bei ebenfalls weiterbewegten nachfolgenden Förderorganen. Die Schneidfunktion wird hier dadurch unterbrochen, daß das Gegenmesser 22 (zeitweilig) aus der Schneidposition herausbewegt wird. Dadurch können die Schneidmesser 23, 24 an der stillstehenden Materialbahn 12 vorbeibewegt werden, ohne daß ein Trennschnitt ausgeführt wird.
Das Gegenmesser 22 ist zu diesem Zweck an einem Tragarm 28 angebracht, der um ein vom Gegenmesser 22 entfernt liegen­ des Drehlager 29 schwenkbar ist. Durch ein Betätigungsor­ gan 30 wird der Tragarm 28 im Sinne eines Abhebens des Ge­ genmessers 22 von der Schneidposition verschwenkt, bei der Darstellung in Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn. Diese Hubbe­ wegungen des Gegenmessers 22 mit Tragarm 28 erfolgen gegen die Belastung einer stark vorgespannten Druckfeder 31, durch die der Tragarm 28 und mithin das Gegenmesser 22 in Richtung auf die Schneidposition belastet ist. Für die Un­ terbrechung der Schneidfunktion ist es ausreichend, wenn das Gegenmesser 22 geringe Hubbewegungen ausführt, und zwar taktweise, nämlich jeweils während der Vorbeibewegung des Schneidmesser 23 oder 24 am Gegenmesser 22. Der Trag­ arm 28 bzw. das Gegenmesser 22 werden demnach taktweise verstellt, und zwar gesteuert durch die Drehbewegung der Messerwalze 21. Das Gegenmesser 22 führt demnach pulsie­ rende Hubbewegungen aus.
Das Stellorgan 30 wirkt bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel nicht unmittelbar auf den Tragarm 28, sondern über ein Zwischengetriebe, welches hier als Exzenterge­ triebe 32 ausgebildet ist. Dieses wird ebenfalls pulsie­ rend bzw. schwingend angetrieben. Die dadurch erzeugten Stellbewegungen werden über ein Anschlagsstück 33 auf den Tragarm 28 übertragen.
Das Stellorgan 30 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel als Stellhebel 34 ausgebildet. Dieser ist mit einem Drehzapfen 35 des Exzentergetriebes 32 verbunden, derart, daß bei einer Schwenkbewegung des Stellhebels 34 der Dreh­ zapfen 35 und über diesen das Exzentergetriebe 32 im Sinne einer Hubbewegung des Tragarms 28 verstellt wird. Am frei­ en Ende des Drehzapfens 35 ist zu diesem Zweck ein querge­ richteter Schwenkhebel 36 angebracht. Mit diesem ist au­ ßermittig zum Drehzapfen 35 der Stellhebel 34 verbunden, derart, daß Schwenkbewegungen des Stellhebels 34 entspre­ chende Bewegungen des Schwenkhebels 36 auslösen, die auf den Drehzapfen 35 übertragen werden.
Die Bewegungen des Stellhebels 34 werden durch die Drehbe­ wegung der Messerwalze 21 gesteuert. Auf einer Welle 37 für den Antrieb der Messerwalze 21 ist eine Kurvenscheibe 38 mitumlaufend gelagert. Diese ist im Bereich der Schneidmesser 23, 24 mit Stellnocken 39 ausgebildet. Eine Tastrolle 40 am freien Ende des Stellhebels 34 läuft auf dem Umfang der Kurvenscheibe ab. Im Bereich der Stell­ nocken 39 werden Schwenkbewegungen des Stellhebels 34 er­ zeugt, derart, daß das Gegenmesser 22 kurzzeitig außer Schneidposition bewegt wird.
Während des störungsfreien Betriebs der Vorrichtung ist die Stelleinrichtung für das Gegenmesser 22 unwirksam. Zu diesem Zweck ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Stellhebel 34 bzw. dessen Tastrolle 40 außer Eingriff mit der Kurvenscheibe 38 bewegbar. Der Stellhebel 34 ist deshalb (zusätzlich) in einer quergerichteten Ebene ver­ schwenkbar, nämlich um ein Schwenklager 41. Dieses wird durch einen Lagerzapfen 42 gebildet, mit dem der Stellhe­ bel 34 zugleich an dem Schwenkhebel 36 befestigt ist.
An dem von der Tastrolle 40 abliegenden Ende ist der Stellhebel 34 mit einem seitwärts gerichteten Ansatz 43 versehen, an den ein Betätigungsorgan zum Verschwenken des Stellhebels 34 um das Schwenklager 41 angreift. Das Betä­ tigungsorgan ist im vorliegenden Fall ein Betätigungszy­ linder 44, der gelenkig ortsfest gelagert ist (Maschinen­ gestell 45) und dessen Kolbenstange schwenkbar mit dem Ansatz 43 des Stellhebels 34 verbunden ist. Der Ansatz 43 ist hier mit einem Verbindungszapfen 46 versehen, auf dem das Ende der Kolbenstange drehbar gelagert ist.
Bei Unterbrechung der Zufuhr von einzuhüllenden Gegenstän­ den wird durch ein entsprechendes Signal der Betätigungs­ zylinder 44 in Gang gesetzt, derart, daß der Stellhebel 34 aus der in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Ausgangs­ stellung in die in ausgezogenen Linien gezeigte Betäti­ gungsstellung verschwenkt wird. In dieser liegt die Tast­ rolle am Umfang der Kurvenscheibe 38 an und überträgt die beschriebenen Stellbewegungen auf das Exzentergetriebe 32. Bei fortgesetzter Zufuhr von einzuhüllenden Gegenständen wird der Stellhebel 34 wieder außer Eingriff mit der Kur­ venscheibe 38 verschwenkt. Das Gegenmesser 22 wird dadurch ununterbrochen in der Schneidstellung positioniert.
Zur exakten Lagerung des langgestreckten Gegenmessers 22 sind zwei Tragarme 28 mit Abstand voneinander angeordnet und durch eine belastbare Traverse 47 miteinander verbun­ den. Die Traverse 47 ist als Hohlkörper ausgebildet. An einer Seite derselben ist außen das Gegenmesser 22 ange­ bracht. Die Tragarme 28 sind zur Bildung der gleichachsi­ gen Drehlager 29 jeweils mit einem Drehzapfen 48 in einer feststehenden Wange 49 des Maschinengestells 45 gelagert. Die beiden Tragarmen 28 zugeordneten Exzentergetriebe 32 sind übereinstimmend ausgebildet und miteinander verbun­ den. An dem Drehzapfen 35 ist jeweils versetzt ein Exzen­ terzapfen 50 angebracht. Auf diesem ist ein Kugellagerring 51 angeordnet, der bei Drehungen der Drehzapfen auf- und abbewegt wird und die Hubbewegungen auf die Anschlagstücke 33 überträgt.
Die Exzenterzapfen 50 der beiden Exzentergetriebe 32 sind durch eine Verbindungswelle 52 miteinander verbunden. Die­ se verläuft innerhalb der hohlen Traverse 47 und dient zur Übertragung der Schwenkbewegungen des nur einseitig ange­ ordneten Antriebs (Schwenkhebel 36) auf das gegenüberlie­ gende Exzentergetriebe 32. Bei diesem ist der Drehzapfen 35 drehbar in der Wange 49 gelagert.
Mit dem so ausgebildeten Getriebe können sehr präzise, kleine Hubbewegungen der beiden Tragarme 28 und damit des Gegenmessers 22 durchgeführt werden. Die präzise Schneid­ stellung ist im vorliegenden Beispiel durch einen festste­ henden Stützanschlag 53 gewährleistet, an dem der Tragarm 28 mit einem Vorsprung unter der Belastung der Druckfeder 31 zur Anlage kommt.
Die abgetrennten Zuschnitte 10 werden von der als Förder­ walze ausgebildeten Messerwalze 21 an die Zwischenförder­ walze 27 übergeben. Im Bereich derselben kommt eine Stanz­ walze 54 zur Wirkung, durch die Stanzungen bzw. Perfora­ tionen in den Zuschnitten 10 angebracht werden, z.B. für eine Öffnungslasche.
Die Stanzwalze 54 kann mit etwa radial gerichteten Messern 55 ausgerüstet sein, die in einer ausreichend bemessenen Ausnehmung 56 der Stanzwalze 54 abnehmbar angebracht sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein leichtes Auswech­ seln der Messer 55 möglich ist.
Zusätzlich oder alternativ können Stanzmesser 57 an der Stanzwalze 54 angebracht sein, und zwar ebenfalls in einer entsprechenden Vertiefung 58. Diese Stanzmesser 57 er­ strecken sich längs eines Teilumfangs der Stanzwalze 54 und sind dafür bestimmt, komplexe Perforations- bzw. Schneidbilder in dem Zuschnitt 10 zu erzeugen. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in Axialrichtung zwei im Abstand voneinander angeordnete Stanzmesser 57 dieser Art lösbar, nämlich mit Schrauben 59, befestigt. Das eigentliche Stanzwerkzeug bzw. eine Stanzkante 60 ist in der Form eines abgestumpften V ausgebildet zur Erzeu­ gung einer entsprechenden perforierten Stanzung im Zu­ schnitt 10. Die Anordnung von zwei dieser Werkzeuge auf der gemeinsamen Stanzwalze 54 dient dem zweibahnigen Be­ trieb der Vorrichtung. Diese ist demnach so ausgerichtet, daß eine doppelt breite Materialbahn bzw. zwei der Breite eines Zuschnitts 10 jeweils entsprechende Materialbahnen der Trennstation 16 zugeführt und daß demnach gleichzeitig zwei Zuschnitte 10 hergestellt und dem Faltrevolver 11 zugeführt werden.
Bezugszeichenliste
10 Zuschnitt
11 Faltrevolver
12 Materialbahn
13 Umlenkwalze
14 Umlenkwalze
15 Doppelschwinge
16 Trennstation
17 Zugwalze
18 Zugwalze
19 Schrittmotor
20 Übergabeförderer
21 Messerwalze
22 Gegenmesser
23 Schneidmesser
24 Schneidmesser
25 Saugbohrung
26 Saugbohrung
27 Zwischenförderwalze
28 Tragarm
29 Drehlager
30 Stellorgan
31 Druckfeder
32 Exzentergetriebe
33 Anschlagstück
34 Stellhebel
35 Drehzapfen
36 Schwenkhebel
37 Welle
38 Kurvenscheibe
39 Stellnocken
40 Tastrolle
41 Schwenklager
42 Lagerzapfen
43 Ansatz
44 Betätigungszylinder
45 Maschinengestell
46 Verbindungszapfen
47 Traverse
48 Drehzapfen
49 Wange
50 Exzenterzapfen
51 Kugellagerringe
52 Verbindungswelle
53 Stützanschlag
54 Stanzwalze
55 Messer
56 Ausnehmung
57 Stanzmesser
58 Vertiefung
59 Schraube
60 Stanzkante

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten aus Verpackungs­ material zu einem Faltaggregat (Faltrevolver) für die Verpackung von Gegenständen bzw. Gruppen von Gegenständen, wobei die Zuschnitte von einer fortlaufenden Materialbahn durch zusammenwirkende Messer (umlaufende Trennmesser, feststehende Gegenmesser) abtrennbar und dem Faltrevolver zuführbar sind, sowie mit einem Antrieb für die Material­ bahn, insbesondere mit Zugwalzen, gekenn­ zeichnet durch eine umlaufende Messerwalze (21) mit wenigstens einem Schneidmesser (23, 24) und durch ein feststehendes Gegenmesser (22), wobei das Gegenmesser (22) bei fehlender Zufuhr von Gegenständen außer Eingriff mit dem Schneidmesser (23, 24) der umlaufenden Messerwalze (21) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (22) taktweise, nämlich für den Moment der Gegenüberstellung zum Schneidmesser (23, 24) der Mes­ serwalze (21), außer Schneidstellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Gegenmessers (22) durch die ständig drehend angetriebene Messerwalze (21) steuerbar sind, ins­ besondere über eine entsprechend ausgebildete Kurvenschei­ be (38) mit von dieser angetriebenem Stellgetriebe.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgetriebe einen Stellhebel (34) auf­ weist, dessen auf das Gegenmesser (22) übertragene Stell­ bewegungen von der Messerwalze (21) ableitbar sind, insbe­ sondere durch Anlage einer Tastrolle (40) an der Kurven­ scheibe (38).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgetriebe für das Gegenmesser (22) während der Herstellung von Zuschnitten (10) außer Eingriff zur Ver­ stellung der Messerwalze (21) bewegt ist, insbesondere der Stellhebel (34) außer Eingriff mit der Kurvenscheibe (38) verschwenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (34) in einer Ebene quer zur Ebene der Kurvenscheibe (38) verschwenkbar ist, insbesondere durch einen Betätigungszylinder (44) unter Durchführung einer Drehbewegung um ein Schwenklager (41) mit quergerichteter Drehachse.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (22) zur Unterbrechung des Schneidvorgangs durch ein Exzentergetriebe (32) pulsierend außer Schneid­ stellung bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzentergetriebe (32) durch den Stellhebel (34) (pul­ sierend) angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (34) mit einem Betätigungsorgan für das Exzentergetriebe (32) verbunden ist, insbesondere über ei­ nen Schwenkhebel (36) mit einem exzentrischen Drehzapfen (35).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (35) achsparallel (versetzt) mit einem Exzenterzapfen (50) verbunden ist, der in einem Drehring, insbesondere einem Kugellagerring (51), zur Übertragung von Hubbewegungen auf das Gegenmesser (22) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser an einem schwenkbaren Tragarm (28) gelagert ist, der zur Bewegung des Gegenmessers (22) außer Schneid­ stellung um ein Drehlager (29) schwenkbar ist, insbesonde­ re durch das Exzentergetriebe (32).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (22) durch zwei im Abstand voneinander ange­ ordnete Tragorgane gehalten ist, insbesondere durch zwei Tragarme (28), die durch einen Querträger (Traverse 47) miteinander verbunden und gemeinsam bewegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tragarm (28) ein Exzentergetriebe (32) zugeord­ net ist, wobei die beiden Exzentergetriebe (32) getrieb­ lich miteinander verbunden sind, insbesondere durch eine durch die hohle Traverse (47) hindurchgeführte Verbin­ dungswelle (52), die jeweils mit den Exzenterzapfen (50) der Exzentergetriebe (32) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer an die Messerwalze (21) anschließenden bzw. an dieser an­ liegenden Zwischenförderwalze (27) eine Stanzwalze (54) zugeordnet ist zum Anbringen von Stanzungen und Perfora­ tionen im Bereich des Zuschnitts, wobei die Stanzwalze (54) lösbar angebrachte Stanzwerkzeuge aufweist.
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