DE1632102A1 - Trennbogen-Foerdervorrichtung fuer Nahrungsmittelmaschinen - Google Patents

Trennbogen-Foerdervorrichtung fuer Nahrungsmittelmaschinen

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DE1632102A1
DE1632102A1 DE19671632102 DE1632102A DE1632102A1 DE 1632102 A1 DE1632102 A1 DE 1632102A1 DE 19671632102 DE19671632102 DE 19671632102 DE 1632102 A DE1632102 A DE 1632102A DE 1632102 A1 DE1632102 A1 DE 1632102A1
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food
trap door
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flaps
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DE19671632102
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English (en)
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Burns Richard Howard
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Hobart Manfacturing Co
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Hobart Manfacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/08Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products between layers or strips of sheet or web material, e.g. in webs folded to zig-zag form

Description

Priorität: v. 8.August 1966 in USA Serial Ho.t 570
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Gerät ztir Behandlung von HahraHgsinittelerzeugnissen, Insbesondere auf eine verbesserte Einrichtung zum Einlegen eines Bogens aus einem dünnen, biegsamen Trennmaterial zwischen Teilen von Nahrungsmittelerzeugnissen, wie beispielsweise Röhfleisch-, Streichwurst- ttnd Käsescheiben o.dergl.
Die Anwendung von Trennbögen bei der Verteilung und Behandlung von Fahrungamittelörzeugnissdn ist bekannt, insbesondere in Verbindung mit Maschinen, die Teile des Nahrungsmitte!erzeugnisses attsbilden und Stapel des Erzeugnisses herstellen, in denen die einzelnen Teile durch Bogen aus dünnem Papier oder anderem geeigneten. Material voneinander getrennt sind* Gewöhn- %±cti wird äer Vorgang des Ednsetzens oder Einfügen der Trenn-
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bogen durchgeführt, wenn die Teile ausgebildet !'/erden, z.B.', wenn die einzelnen Scheiben von einer Sr.heiben-Herstei lungsnasohine abgegeben i/erden. Es sind verschiedene Einrichte · ;n "vorgeschlagen worden, die einzelne Bogen von. einem Stapel vorgeschnittener Trennbogen abziehen und den Bogen entweder auf die Oberseite oder den Boden der Scheibe aufbringen, oder die
die Scheiben auf eine Bahn des Trennmaterials placieren und das Material zwischen den Scheiben trennen.
¥enn ein Vorrat vorgeschnittener Bogen verwendet wird, so sind gewisse Materialien schwierig zti behandeln und weisen das Bestreben auf, aneinander zu kleben, was eine Verschwendung der Trennbogen zur Folge hat, Und andere Materialien sind so dünn und biegsam, daß es ziemlich schwierig, wenn nicht unmöglich ist, dieses Material in einer Maschine erfolgreich zu verwenden, die die einzelnen Materialbogen verarbeiten muß. Ein Beispiel eines solchen dünnen, biegsamen Materials ist Zellophan sowie gewisse neuere dünne, transparente Kunststoffmaterialien.
Wenn das Trennmaterial in Form einer kontinuierlichen Bahn zugeführt wird und die Teile entlang der Bahn im Abstand voneinander angeordnet werden, bevor diese in Bogen unterteilt wird, so wird das anschließende Behandeln und Stapeln der Teile etwas schwieriger, und es besteht die Neigung, daß Teile der Maschine durch das Nahrungsmittelerzeugnis verschmutzt werden. Dies kann zur Reinigung und Wartung führen, welche in gewünschter Weise kurz gehalten werden soll.
BA0
Die ττοχΊχegen.de Erfindung ist auf eine Einrichtung gerichtet, die mit Erfolg einzelne Trennbogen zuführen kann, damit diese · zwischen aufeinanderfolgende Nahrungsmittelteile,insbesondere FIeischsobeiben u.dergl., eingelegt werden können, welche durch eine Maschine ausgebildet werden, mit der die Einrichtung verbunden ist. Dabei wird jeder Bogen genau eingestellt, und das Teil wird in feste Berührung mit dem Bogen gebracht, bevor die zusammengefügten Bogen- und Nahrungsmittelteile auf einem Stapel angeordnet werden. Die Einrichtung enthält vorzugsweise: Mittel, die eine Bahn des Trennmaterials abführen und diese in geeignete Bo£en bei einer minimalen Behandlung der Bogen trennen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche verbesserte Einrichtung zu schaffen, die schnell und genatt Trennbogen zwischen nacheinander vertexltoiNahrungsmittelerzeugnissen einlegt. ■. ■ .
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine siehe Einrichtung zu schaffen, die aus einer kompakten Konstruktion besteht und einfach als eine Zusatzeinrichtung an einer Maschine angebracht werden kann, die Teile eines NahrtingsmittelerZeugnisses herstellt und verteilt, wie beispielsweise eine Scheibenherstellungsmaschine (pat ty making machine), ferner eine solche Einrichtung zu schaffen, die verschiedene Arten von dünnem, biegsamem Trennmaterial verarbeiten kann, einschließlich einer Vorrichtung, die das Trennmaterial in Form einer Bahn von einer .Vorratsrolle übernehmen und eine gexiünschte Länge des Materials von dem Ende der Rolle abtrennen kann^UÄ einen einzelnen Bogen auszubilden, kurz bevor dieser durch die Hahrungsmri ttelteile beiMihrt wird,
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wodurch die Zeit spänne und -strecke auf einem minimalem Wert ge-. . halten wird, in der bzw. über die dieses dünne Material in Form eines einzelnen Bogens behandelt werden muß, und schließlich eine solche Einrichtung vorzusehen, in der die Nahrungsmittelteile mit keinem Bauteil der Einrichtung in Berührung kommen, sondern lediglieh den Tr ennbogen-.,berühren, und zwar unmittelbar vor der Abgäbe 4es kombinierten Teils und Bogens aus der Ein-
riöhtungi - : :-://. >:; -
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigen: /
Figr 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene schematische Ansicht des in Fig.l gezeigten Gerätes;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Rollen-Tragspindel längs der Linie 3-3 der Fig.7S
Fig.k eine der Fig.3 ähnliche Ansicht, die die Verriegelung einer Papierrolle auf der Spindel darstellt;
Fig.5 eine Teilschnittansicht des Spindelträgers entlang der Linie 5-5 der Fig.7;
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,5*. 16321
Fig.6 eine Teilachnittansicht der Bahn-Trennvorrichtüngentlang der Linie 6-6 der Fig.8; ·
Fig.7 eine axiale Schnittansicht der Papierroilen-Tragspindel;
Fig.8 eine schematische Seitenansicht, die die Bewegungsbahn . der Papierbahn und Bogen darstellt, die von der Bahn abgetrennt werden) ^
Flg.9eine schematieehe Ansicht eines Teils des Gerätes, die die Übernahme einer Fleischscheibe zeigt und
Flg.IO eine der Flg.9 ähnliche schematische Ansicht, die die
Freigabe einer Scheibe und eines benachbarten Bogens nach unten auf einen Scheiben·tapeldarstellt.
Be wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, die eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung zeiger , die an einer typischen Fleischscheibenherstellungsmaschine angebracht ist. Insbesondere au· Fig.l geht hervor, daß das Gerät einen Rahmen 15 enthält, der zweckmäßig au· einem leichten Material, etwa einem Aluminiumguß, hergestellt werden kann, und der mit einem Tragabsohnitt vereehen ist, der eine geeignete Befββtigungeanordnung zur Anbringung an der Scheiben-Herfltellungsmaschlne bildet. Einzel-
, holten des Aufbau·· der Scheiben-He^stellungsmaschine sind nicht
■■'■-. "■"" * : ■"■-.-■'·-. . ■■"=". -". -^ " - ■■-- -geseigt, und ei eind nur diejenigen Teile echematlsch dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Die Maschine enthält einen hin- und herbewegbaren Schlitten 20 oder ein äquivalentes Bauteil mit einem Formhohlraum 22 und einem Formkolben 2k, der sich durch den Hohlraum bewegen kann. Die Antriebseinrichtung 25 ist, wie schematisch in Pig.2 gezeigt ist, so angeschlossen bzw. ausgelegt, daß sie den Schlitten 20 zwischen einer Formstation (nicht gezeigt), an der Fleisch o. dergl. in den Hohlraum 22 gedrückt wird, und der Abgabe- oder Abführstation bewegt, die in den Figuren 2, 8 und 9 gezeigt ist, und an der der Mitnehmer 27 auf dem Kolben 27 unter den ortsfesten Nocken 28 geschoben wird, was zur Folge hat, daß der Kolben die ausgeformte Scheibe P in den Formhohlraum stößt.
Der Rahmen der Trennbogen-Zuführeinrichtung ist neben dieser Abgabesteilung angeordnet und erstreckt sich unterhalb und quer zur nach unten verlaufenden Bewegungsbahn der Scheiben. Die Seitenwände 30 des Rahmens erstrecken sich rund um diese Bahn und bilden eine Lagerung für zugeordnete angelenkte Klappen 32fi und 32b. Diese Klappen sind an entsprechenden Wellen 35a und 35*> (Fig.2 und 8) befestigt, und die Klappen arbeiten so zusammen,' daß sie eine Art einer Falltüranordnung bilden, die ein Mittel!
darstellt, um die Scheibe P abzufangen, wenn diese längs ihren Abführ-Bewegungsbahn fällt, und die ferner ein Mittel zum Ein-: stellen eines Trennbogens S bildet, der in Anlage mit der Scheibe kommen soll. Es sind in dem Rahmen 30 Führungsschienen 36 befestigt, die sich entlang den gegenüberliegenden Seiten < der Klappen 32pt und 32b erstrecken. Diese Schienen dienen demi Zweck, den Bogen S in Ausrichtung zu halten, wenn er über die Oberseite der Klappen nach vorn beschleunigt wird. ..
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Die !fellen 35aund 35t> weisen entsprechende Arme 3?ä und 37b auf, die.sich in bezug auf einander im wesentlichen in ent*- gegengesetzten Richtungen erstrecken, um durch, ein Verbindungsglied 38 vereinigt zu werden.
Eine Schwenkbewegung des Armes 37b erzeugt daher ©ine Schwenkbewegung des Armes 37a in die entgegengeset.zte Richtung und innerhalb den Grenzen der Vorrichtung, und dies bewirkt wiederum, daß: sich die Klappen 32a und 32b zwischen einergeschlossenen Stellung (Fig.1, 2 und 9), in der die freien Ränder der Klappen nebeneinander liegen, und einer offenen Stellung (Fig.10) verschwenken, in der die Klappen nach unten und voneinander wegschwingen» Dies ermöglicht, daß die auf dem Bogen S liegende Scheibe P durch die gebildete Öffnung fällt, und zwar fortgesetzt entlang der Abgabebahn, die zu einer geeigneten Aufnahme-* fläche fuhrt, feine solche Fläche kann der obere Abschnitt eines Förderbandes 4ö seih, das, wie noch beschrieben wird, in zeitlicher -tibereinstinmung zur Sclieibenherstellungsmaschine angetrieben werden kann.
Die gerade beschriebene TCrennbogen-Zuführvorrichtüng vermag Trennbögön zu behandeln oder au verarbeiten, die entweder von einem Stapel vorgeschnittener Bogen oder von einer kontinuierlichen Rolle oder Bahn zugeführt werden, von der die einzel»n Trennbogen S für ihre Benutzung abgetrennt werden. Die letztere Form der Trennbogenzufühmng ist dargestellt, da sie speziell für die Zuführung und Verarbeitung bzw. Behandlung von dünnem Trennbogenmaterial, wie etwa Zellophan u.dergl., geeignet ist. In jedem Fall vermag die Bogenzuführeinrichtung Bogen von etwas
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unterschiedlicher Länge zu behandeln, wie dies in Abhängigkeit von der Verwendung von Schlitten erforderlich sein kann, die unterschiedliche Förmhohlräume aufweisen. Die Klappe 32b ist daher mit einstellbaren Anschlägen 45 versehen, die in Anlage mLt dem vorderen Rand eines Bogens gebracht werden können, der auf die Klappen geführt wird, wenn sich diese in ihrer geschlossenen Lage befinden, wie dies z.B. in den Pig.8 und 9 gezeigt ist. Die Anschläge 45 dienen als ein Mittel zum Einstellen des Bogens in einer stationären Lage entlang der Bewegungsbahn der Scheibe P, zumindest vorübergehend. Der Zeitpunkt der Öffnung der Klappen ist auf dia Bewegung des Schlittens 20 in seine Abgabestellung in einer solchen Weise abgestimmt, daß die Scheibe auf den Bogen S auffällt , während die Klappen geschlossen sind und hierbei die Neigung zeigt, an den Bogen anzukleben, woraufhin die Klappen schnell in die in Fig.10 gezeigte Lage geöffnet werden, und die kombinierte Scheibe und der Trennbogen fallen auf den Förderer 4O.
Die Vorrichtung zur Erzeugung dieser zeitlichen abgestimmten Bewegung ist in Fig.2 gezeigt und enthält eine Welle 50» die sich von der Antriebsvorrichtung 25 der Scheibenherstellungsmaschine zu einer manuell betätigbaren Verbindungsvorrichtung und Kupplung 52 erstreckt, die einen Steuerhandgriff 53 aufweist. Diese Kupplung steuert die Zuführung einer Drehleistung zur Antriebswelle 55 der Trennbogen-Zuführeinrichtung, und ein zylindrischer Antriebsnocken 58 ist auf der Wellf 55 befestigt, und in seinem Umfang ist ein Kurvensohlitz 60 ausgebildet. Das Mitnehmerteil 62 ist mit einem Fortsatz der Wolle 35a verbunden und weist, einen Mitnehmerstift 6"3 auf, der in den Kurvenschlitz
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eingreift und somit bewirkt, daßsichder Mitnehmerarm $2 in zeitlicher Beziehung zur Drehung des Nockens 55 zurück und nach vorn schwenkt,und damit in zeitlicher Beziehung zur Hin- und Herbewegung des Schlittens 28.
Wie erwähnt, besteht die bevorzugte Form der Trennbogen-Zuführung in einer kontinuierlichen Bahn ¥, die von einer Vorratsrolle R wegführt, welche wiederum auf einer geeigneten Trägkonstruktion als ein Teil der Trennbogen-Zuführeinrichtung gelagert ist,. Der Aufbau der Tragvorii chturig ist im einzelnen in Pig,7 gezeigt und enthält einen hohlen ,sich nach oben erstreckenden Bock 70., der einen Teil des Rahmens 15darstellt, Kugellager 72 enthält und eine Welle 73 abstützt. Bin Jochteil ,75» das vorzugsweise mit einem Streifen aus einem geeigneten Reibungsmaterial 77versehen ist, ist über dem Teil der VeIIe 73 abgestützt^ der sddi zwischen den Bockwänden erstreckt. Das Jochteil hängt von einer Flügelschraube 78 herab, die durch die Oberseite des Bockes ge— schraubt ist« und wenn somit die Flügelschraube in einer Richtung gedreht wird, daß sie sich in den Bock hineinschraubt, so wird durch das Reibungsmaterial 77 ein Bremsvorgang auf die ¥•11· 73 auegettfct. "
Die ¥·11· 73 let mit einen erweitef|ben Kopf 77 versehen, der •ich in ·1η·η Rollen-Tragzylinder 80 erstreckt. Eine plattenähnliche Scheibe 82 »itzt auf dem Zylinder 80, vorzugsweise alt Preßsitz'', und sie wird duroh einen Sicherungsring 83 uiiter- ^^iUtZt, der durch einen Queretift 84 am erweiterten Kopf oder 1bnd<s 77 derMbIXm feefeetigt let. Am äußeren Ende dee Zylinders $Q ist eiiSt S5ineatatell 85 vorgesöhen, das ein Ende mti reduziei'-
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ter Größe aufweist, welches mit Preßsitz innerhalb des Zylinders 80 angeordnet ist und eine Handgriff-Tragstange 87 trägt. Die Stange ist durch einen Querstift 88 an dem Einsatzteil 85 befestigt. .
Ein Handgriff <?0 wird von der Stange 87 getragen und durch einen geeigneten Sprengring 91 gesichert, und das innere Ende des Handgriffs weist ein Paar von im allgemeinen quer verlaufenden Kurvenschlitzen gebogener Form atf, das exzentrisch zur Mittellinie des Handgriffes verläuft und in den Fig.3 und k bei 92 gezeigt ist. Das Einsatzteil 85 weisi^4inen diametral ausgearbeiteten Schlitz 94 auf, der an entgegengesetzten Seiten der Stange 87 zugespitzte Halteteile 95 aufnimmt. Diese Halte- oder Sicherungsteile können" sich in dem Schlitz $K radial nach innen und außen bewegen, und diese Bewegung wird durch Mitnehmerstifte 96.verursacht, die sich von jedem TeLl 95 in einen entsprechenden Kurvenschlitz 92 \ erstrecken, wie dies speziell in den Fig.3 und 4 gezeigt ist. ? Durch Drehen des Handgriffes 90 in bezug auf seine Tragstange 87 können die Spitzen der Sicherungsteile 95 zwischen inneren und äußeren Stellungen bewegt werden, wie dies in den Fig.3 bzw.k gezeigt ist. „ j
In der inneren Stellung fluchten die äußersten Teile'der Spitzen der Sicheruns steile mit der Oberfläche des Zylinders 80 oder ; befinden sich innerhalb dieser Oberfläche und ermöglichen somit, daß der Kern .0 der Rolle R auf den Zylinder geschoben und in J. Anlage mit der Platte 82 gebracht werden kann. Durch Verdrehen des Handgriffes 90 können die Spitzen der Sioherungateile in · den Kern gedrückt werden, der gewöhnlich aus Tfeichholz oder
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Kartoix hergestellt 1st, wodurch'die Rolle aus dem Trennmaterial
.zur Drehung mit der Ifeile 77 befestigt ist. Die Wirkung der
Bremse 75 wird hiermit auf die"-Bahn ¥ ausgeübt, dieivon der
Rolle wegläuft. j ; ■ f
:.-".---■. . ■■-..■. ■"■..--■ ; .'■-:■■■ f
iie.in den Fig.2 und 8 gezeigt ist, wird die Bahn in eine
Führungs- und Zuführvorrichtung geschoben, die zwangsläufig
angetriebene gegenläufig rotierende Rollen 100 und 102 enthält. j
Diese Rollen werden durch Zahnräder 103 und 104 angetrieben, wo- ]
bei das Zahnrad 104wiederum durch die Welle 105 angetrieben ]
wird, die über Kegelräder 107 in Drehung versetzt wird, welche |
von der Hauptwelle 55 angetrieben werden . Die Bahn W wird durch =|
eine Leerlaufrolle 110 geführt und gegen die Rolle IQO gehalten, 1
wobei die Rolle 110 frei drehbar auf dem Ende eines Schwingarmes ;
111 gelagert ist. ..,-■- \
Dieser Arm ist auf einer Welle 112 abgestützt, welcher durch ■=
einen Steuerhandgriff 11^· gegen die Bahn hin- und von dieser ": weggedreht werden kann. Vorzugsweise trägt der Arm auch ein
Führungsteil 115, dasdas Bestreben hat, das Ende der Bahn in
den Spalt zwischen den Rollen 100 und 102 zu fühiei. Eine passende Feder (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um den Arm 111 in seiner · Normalstellung zu halten, in der die Rolle 110 die Bahn in An- ί lage mit der Rolle 100 drückt, wie dies in Fig»8 gezeigt ist. i Die Rolle 100 ist wiederum auf einer Welle 117 befestigt, (mit , der auch ihr Zahnrad 100 verbunden ist),und diese felle wied
durch eine schwenkbar gelagerte Tragarmkonstruktlon 120 getragen,
die am besten in Fig*1 zu sehen ist. Die Schwenklagerung für
diese Armkonstruktion^ist durch eine stationäre Welle oder Stange ;
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121 gebildet, die an gegenüberliegenden Enden mit dem Rahmen 15 verbunden ist. Ein Bügel 122 ist an dieser Stange befestigt und erstreckt sich über die Ärmkonstruktion 120, und eine einstellbare Flügelschraube 124 ist durch das Ende dieses Bügels geschraubt und drückt gegen die Armkonstruktion 120, um die Rolle 100 nach unten gegen die Rolle 102 zu drücken*
Die Rolle 102 trägt ein verzahntes Messerblatt 125» das vorzugs-
■ . ■-. -■--■ ' v- -z&dis &kb .OCI" Φ':..\-- ■-■■,■-..- L,':■
weise hinterschnittene Zähe aufweist, wie dies in Fig»6 gezeigt ist, und dieses Messerblatt ist so angeordnet, daß es mit der nachgiebigen auf der- Rolle 100 vorgesehenen Oberfläche 127 zusammenarbeitet, um einmal während einer jeden Umdrehung der Rollen 100 und 102 einen Bogen von dem Ende des Bandes W abzutrennen. Die Welle dieses Bogens kann dadurch gesteuert werden, daß Rollen mit größerem oder kleinerem Durchmesser vorgesehen werden.
Um zu gewährleisten, daß die Bahn nicht an der Rolle 102 anhaftet sondern vom Spaltweg nach vorn gefördert wird, ist eine kleine Bürste 128 so befestigt, daß sie sich quer über die Oberfläche der Rolle 102 in etwa unterhalb und neben dem Spalt erstreckt, wie dies in Fig.8 gezeigt ist. Diese Bürste muß mit dem Messer 125 in Berührung kommen und hat das Bestreben, die Bahn von der Rolle 102 abzuheben. Außerdem sind mehrere iedervorbespannte Kugelkörper 129 (Fig.6 und 8) unmittelbar hinter dem Messerblatt gelagert, und/iie obere Fläche der Kugeln liegt normalerwELse über der Oberfläche der Rolle, wodurch eine Abstreifanordnung gebildet wird, die das Bestreben hat, den vorderen Rand der Bahn von der rückwärtigen Fläche des Messers weg-
zuhalten.
Unmittelbar.in Richtung nach vorn längs der Bewegui^bahn des Trennmaterials ist eine FÜhrüngs- und Bogenbeschleunigungsvorrichtung vorgesehen, die die von der Bahn abgetrennten Bogen übernimmt und diese Bogen schnell nach vorn auf die obere Fläche der Klappen- 32a und 32b bewegt. Diese Vorrichtungenthält eine ortsfeste Führungsplatte 130, die Über der Bewegüngsb.ahn des Trennmaterials befestigt ist und ein abgeschrägtes Ende 131 aufweist, das sich in dem Bereich zwischen den Rollen 100 und 102 erstreckt, wie dies am besten in Fig.8 zu sehen ist. Unmittelbar unterhalb dieser Platte sind Rollen 132 und 134 vorgesehen, die von einem geeigneten unteren Bügel 135 getragen Werden, der an der Innenseite des Rahmens befestigt ist. Die Rollen sind in ihrer Lagerung frei drehbar, und die Rolle 134 ist über eine Welle mit einer verzahnten Riemenscheibe 137 verbünden. Diese ist wiederum Über einen Antriebsriemen 138 mit einer etwas größeren verzahnten Scheibe 139 verbunden, die an dem Ende der Welle 105 befestigt ist. Eine einstellbare Spannungs-Regelvorrlchtung l40 hält den'Riemen 138 in Berührung mit den verzahnten Scheiben. * '
Auf Grund dee Größenunterschiedes zwischen diesen Riemenscheiben wird die Scheibe 137 mit einer etwae höheren Geschwindigkeit als die Welle 105 gedreht und/Somit etwa» eohneller al· die Rollen 1^0 und 102* line Anzahl von Ftihrunge- und Förderriemen l42i sind u» die Rollen 132 und 134 gelegt, voraugeweise innerhalb paeaen- i, die in de» Rollenoberflächen auegebildet elndv und
Rieaen bildet «ine Förderfläche für
iifei'·$;-.-:
den abgetrennten Bogen, der auf diesen Riemen durch die Platte I30 geführt wird. . .
Über den Rollen 134 sind zwei kleine Leerlaufrollen 144 vorgesehen, die auf einer Querwelle l45 abgestützt sind, welche sich durch Schlitze in der Platte 130 erstrecken, um zusammen mit den Rollen 134 einen Spalt auszubilden. Der Bogen wird auf dem oberen Abschnitt der Riemen in diesen Spalt bewegt, und es wird hierbei eine positive Beschleunigungskraft auf den Bogen S ausgeübt, wenn dieser nach außen auf die Oberfläche der Klappen geschoben wird, und der Bogen wird tatsächlich nach vorn in Anlage mit den Ansdi lägen 45 gedrückt.
Diese Trennbogen-Zuführvorrichtung ermöglicht die Förderung bzw. Zuführung einer Bahn aus dem Trennmaterial und die Aufrechterhaltung einer Spannung in der Bahn, um einen sauberen Trennschnitt der einzelnen Bogen des Trennmaterials vom Ende der Bahn zvi gewährleisten. Die Bogen werdai abgetrennt, unmittelbar ΐΐβνοφ sie i-n Einstellage auf die Oberfläche der Fallklappen geförderi; werden, so daß die Bogen unter einer genauen Steuerung einzeln über eine sehr kleine Strecke behandelt werden. Wenn der rückwärtige Rand eines Bogens von der Bahn durch das Messer 125 abgetrennt wird, befindet sich der Bogen schon in Berührung mit j
- ■ '1 dem oberen Abschnitt der Riemen 142, und der vordere Rand des ι Bogens S wird duroh die Rollen 134 und^ 144· erfaßt» die auf derji Oberfläche des Bogens gleiten, bis dieser von der Bahn abge- f. trennt ist. Sobald demnaoh der rüokwärtige Rand des Bogene voll-; βtändig von der Bahn abgetrennt Ist» wird der Bogen sofort nach außen auf die Oberfläche der Fallklappen gedrückt, auf denen die
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Bogeneinstellage durch die Ansehläge h$ beeinflußt wird. Dieser .Vorgang wird zeitlich geregelt, um den Bogen auf den Klappen
aufzulegen, unmittelbar bevor .die Scheibe P auf dem Trennbogeii
hält. Die einzecLnen Bogen; verbleiben hierbei in dieser Lage nur für eiien Augenblick, und dies reduziert die Möglichkeit auf ein Minimum, daß Luftströmungen die Binstellage des Bögens verdrängen oder verändern.
Die Klappen verbleiben in ihrer geschlossenen Läge, bis die
Scheibe oder ein anderes Nahrungsmittelteil auf den Bogen S
fällt und die Neigung zeigt, an diesem anzukleben. Die Scheibe
kommt tatsächlich zu einem Halt, und die Klappen werden schnell geöffnet, und der komij-inierte Bogen und die Scheibe fallen auf die Sammelfläche, etwa auf das Förderband %0. Die Nahrungsmittelteile kommen daher in keine echte Berührung mit irgendeinem Teil der Bogenzufuhr- und Fördervorrichtung*
Der Förderer kO kann kontinuierlich oder intermittierend nach
vorn angetrüien werden, etwa durch Regelung des Antriebs zu
seiner Antriebsrolle ISO. Dieser Vorgang kann die Scheiben
einzeln auf der Oberfläche des Förderriemens im Abstand voneinander anordnen, oder die intermittierende Bewegung kann so geregelt werden, daß ein Stapel aus zahlreichen getrennten Teilen gebildet wird, bevor der .Förderer weiterbewegt wird, um einen
neuen Stapel zu beginnen. Zu diesem Zweck wirel von der Welle 50 ein geeigneter Zähler (von üblicher Ausführung) 153 (Fig.2) angetrieben, derart, daß"der Zähler einmal bei jedem Zyklus der
Trennbogen^Zuführvorrichturig weiterschaltetν Dieser Zähler ist
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so angeschlossen, daß er die ..Förderer-Rolle 150 dreht. Der Zähler kann voreingestellt werden, daß er den Antriebsmotor 154 nur--betätigt/ nachdem eine vorbestimmte Zahl getrennter Nahrungsmitteltei Ie sich auf den Förderbändern aufstapeln konnte.
Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, ist es möglich, die vorliegende Trennbogen-Zuführvorrichtung in Verbindung mit Stapeln aus vorgeschnittenen Bogen zu verwenden, wobei in diesem Fall eine herkömmliche Bogen-Züfühworrichtung eingesetzt werden kann, um einen Bogen von einem Stapel, der'neben der Platte 130 abgestützt ist, auf den oberen Abschnitt der Beschleunigungsriemen 1^2 vorzubewegen. In diesem Fall wird die gesamte Vorrat/srollen- und Abtrennmesser-Einrichtung nicht benötigt. Insbesondere, wenn jedoch leichte Trennmaterialien verwendet werden, die von vorgeschnittenen Stapeln weg schwierig oder praktisch unmöglich zu behandeln sind, wird es bevorzugt, die vorstehend erläuterte Vorratsrollenanordnung zu verwenden.
Wenngleich die vorstehend beschriebene Ausführung des Gerätes ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, versteht es sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf diese genaue Geräteausführung beschränkt ist und im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Änderungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. Pa t ent a ns ρ r ü c he
    1«) Gerät' zum Einleg en von Bogen aus einem dünnen, /biegsamen Trennmaterial zwischen aufeinanderfolgende Teile von Nahrungsmittelerzeugnissen, die von einer Lieferquelle aus zugeführt werden, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Lieferquelle befestigte Falltürvorrichtung, die zwischen einer im wesentlichen horizontalen geschlossenen Stellung und einer abgesenkten Stellung betätigbar ist, eine Vorrichtung zur Zuführung eines Materialbogens vorbestimmter Größe auf die FaIlttirvorrichtung in deren geschlossener. Stellung , eine" Vorrichtung, die die Falltürvorrichtung in der geschlossenen Stellung zum Aufnehmen und Abstützen eines Teils hält , nach unten auf einen Bogen fallen gelassen wird, der auf der Falltürvorrichtung angeordnet ist, eine Vorrichtung zürn Freigeben der Falltürvorriehtuhg in dfe abgesenkte Stellung, wodurch das Erzeugnis und der Materialbogen niben dem Boden des Erzeugnisses zusammen nach unten in eine Sammelzone fallen, und durch eine Antriebsvorrichtung zum Betätigen der BogenzufÜhrvorrichtung und der Freigabevorrichtung für dt# FalktUrvorrichtung in übereinatimmung mit der-Zuführgeechwindigkeit der Teile .
    '■%,) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstellbar· Anechlagvorrichtungen, die mit def Falltilrvorrichtung zusammenarfeeiten und den auf diese geführten Bogen anhalten und den
    It,} ÖerlW m&h Anapwtoh 1, gefctnnzeio^se* durch eine Vorricliiiing
    " zum Abstützen einer Rolle aus biegsamem Trennmaterial, eine Vorrichtung zum Abziehen einer Materialbahn von der Rolle.fort zum Führen der Bahn entlang einer vorbestimmten Bahn gegen die Bogenzuführvorrichtung und durch eine Schneidvorrichtung , die die Bahn nacheinander unmittelbar vor der Bogenzuführvorrichtung in Bogen schneidet.
    k.) Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zuführung eines Bogens auf die Falltürvorrichtung eine BesOhleunigungsvorrichtung enthält, die den abgetrennten Bogen von der übrigen Bahn wegführt, die von der Rolle abgezogen wird. .
    5·) Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsvorrichtung zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Rollen enthält, die quer zur Bewegungsbahn der Bahn von der Abziehvorrichtung weg gelagert sind, daß eine Riemenanordnung rund um die Rollen verläuft und durch diese antreibbar: ist, wobei eine der Rollen neben der Schneidvorrichtung zur; Aufnahme eines Bogens angeordnet' ist, unmittelbar nachdem d;Leser durch die Schneidvorrichtung von der Bahn abgeschnitten
    und daß eine Vorrichtung.die Rollen mit einer Geschwindigkeit antreibt, die so abgestimmt ist, daß die Riemenanordnung er^ieb-
    ■ i lieh schneller als die Abζiehyorrichtung bewegt wird.
    .) Gerät nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, A3 die Vorrich tung zum Abstützen der Rolle aus dem biegsamen Material eine drehbar gelagerte Spindel) eine einstellbare Bremsvorrichtung zum Aueüben einer Bremskraft auf die. Spindel und zum Entgegen
    0Ö9844/QO36 %. „ i
    wirken des Zugs der Bahn von der Rolle und eine Vorrichtung
    " auf der Spindel enthält, die die Rolle auf" der Spindel lös-■ bar verriegelt und eine relative Drehung zwischen der Spindel
    und der Rolle verhindert. .
    7.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falltürvorrichtung zwei benachbarte rechteckförmige Klappen, die sih
    in einer gemeinsamen Ebene quer zur Bewegungsbahn des Nahrungsmittelerzeugnisses von der Lieferquelle weg erstrecken,und eine Vorrichtung enthält, die die Klappen schwenkbar auf parallelen
    Achsen lagert, die im Abstand von der Bahn derart angeordnet
    sind, daß die Klappen durch die Freigabevorrichtung nach unten
    und voneinander weggeschwenkt werden können, damit das Erzeugnis und der Trennbogen zusammen nach unten in die Sainme-lzone fallen können, während das Erzeugnis im wesentlichen in einer horizontalen Lage gehalten wird.
    3.) Gerät zum Einfügen von Trennbogen zwischen einzelnen JTahrungsmittelteilen, die nacheinander entlang einer vorbestimmten Bahn verteilt werden, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüclie, dadurch gekennzeichnet,, daß die Falltürvorrichtung in
    einer normalerweise geschlossenen Lage quer zu der Bahn gehalten ist, um die IJahrungsmitteltelle abzufangen und eine vorübergehende Halterung für diese zu bilden, daß eine Vorrichtung
    vorgesehen ist, die Trennbogen anliefert, daß die BogenzuführvOrrichtung einzelne Trennbogen von der Bogen-Liefervorrichtung erhält und einen Bogen auf die FaIltürvorrichtung im abgestimmten Verhältnis znr Zuführung der Nahrungsmittelteile derart auflegt , daß ein Bogeri auf der Falltürvorrichtung aufgebracht ist,
    009844/0036 ■ . _ 20 -
    bevor sich ein Nahrungsmittel!;eil entlang der Bahn und auf dem Bogen bewegt, daß*., eine Vorrichtung vorgesehen ist, die eine Sammelstation im Abstand unterhalb der FaIltürvorrichtung bildet, daß eine Antriebsvorrichtung die Falltürvorrichtung in eine offene Stellung bewegen kann, damit der kombinierte Bogen und Nahrungsmittelteil zur Sammelstation passieren können, und daß eine Vorrichtung die Antriebsvorrichtung mit der Bogenzufuhr- · vorrichtung und der Liefergeschwindigkeit der Nahrungsmittelteile so koordiniert, daß jeder Teil auf einem Trennbogen angehalten wird, der auf der FaIltürvorrichtung ruht, und daß dann der kombinierte Nahrungsmittelteil und Bogen zur Sammelstation geführt werden.
    9.) Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falltürvorrichtung zwei in einer gleichen Ebene liegende Klappen enthält, die an der Mitte der Bahn aneinander angrenzen und von denen eine jede zur Ausführung einer Schwenkbewegung nach unten und voneinander weggelagert 1st, um die Bahn in die offene Lage freizugeben, ujid daß eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und den Klappen vorgesehen ist, die die Klappen gleichzeitig bewegt, um den kombinierten Bogen und Nahrungsinittelteil direkt entlang der Bahn fallenzulassen und die Klappen in die geschlossene Lage zurückzuführen, bevor der nächste Nahrungsmittelteil ausgegeben wird.
    10.) Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen der Bogenzuführvorrichtung und der Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die das Abtrennen eines Bogens mit dem
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    Schließen der Falltürvorrichtung koordiniert, und daß eine ■Vorrichtung die abgetrennten Bogen unmittelbar zur Bogenzuführvorrichtung lenkt, damit diese augenblicklich auf der geschlossenen Falltürvorrichtung angeordnet werden, um das anschließend ausgegebene Nahrungsmittelteil aufzunehmen.
    11·). Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehneidvouric&tung eine drehbare Rolle enthält, welche ein Schneidmesser trägt, daß die Bahn ein-mal-währendeiner jeden Umdrehung durehtrennt, wobei die Länge des Bogens durch Veränderung der Größe der Rolle variiert werden kann.
    12.) Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung den Betrieb der Schneidvorrichtung auf die Verteilung bzw. Abgabe der Nahrungsmittelteile zeitlich abstimmt, daß die BogenzuführvQrrichtung die einzelnen Trennbogen von der Schneidvorrichtunö erhält und jeden Bogen schnell gegen die Einstell-Ansciiläge vorwärtsbewegt und daß eine Vorrichtung den kombinierten Bogen und Nahrungsmittelteil von der Bogen-Tragvorrichtung vor der Zuführung des nächeten Bogens zu dieser entfernt» .
    OQS84 4/003S
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DE102009019430A1 (de) 2009-04-29 2010-11-04 Bizerba Gmbh & Co Kg Umleger für automatische Scheibenschneidemaschinen

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