DD159694A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrlagiger gefuellter waffelbloecke - Google Patents

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DD159694A5 DD81230824A DD23082481A DD159694A5 DD 159694 A5 DD159694 A5 DD 159694A5 DD 81230824 A DD81230824 A DD 81230824A DD 23082481 A DD23082481 A DD 23082481A DD 159694 A5 DD159694 A5 DD 159694A5
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Sen Franz Haas
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Sen Franz Haas
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0202Agricultural and processed food products
    • B65G2201/0205Biscuits

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrlagiger, mit Creme gefuellter Waffelbloecke und die zur Durchfuehrung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung. Ziel ist es, den technisch-oekonomischen Herstellungsaufwand zu verringern, die Leistungsfaehigkeit zu erhoehen, Waffelbruch bzw. Ausschuss zu vermeiden und den zur Realisierung des Verfahrens erforderlichen Platzbedarf zu reduzieren. Aufgabe ist es, ein Verfahren und die dazugehoerige Vorrichtung zu schaffen, welche die Blockbildung und den unbehinderten Abtransport des vollstaendigen Waffelblockes auch bei hoechsten Arbeitsgeschwindigkeiten und auch bei mittels Film beschichteten Waffelblaettern ermoeglichen. Als Loesung wird vorgeschlagen, dass das Deckblatt des Waffelblockes dem Stapelort getrennt von den beschichteten Waffelblaettern in der zweiten Ebene direkt in jenem Stapelplatz zugefuehrt wird,in welchem das erste beschichtete Waffelblatt von unten an das Deckblatt angefuehrt wird. Diese Loesung gewaehrleistet eine schonende Behandlung der einzelnen Waffelblaetter, eine sehr exakte und rasche Bildung eines Waffelblockes aus im Filmauftragsverfahren beschichteten Waffelblaettern.

Description

2 30 8 2-4 6 ~1 Berlin, 19. 10. 1981
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Verfahren und Vorrichtung zur· Herstellung mehrlagiger gefüllter Waffelblöcke
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrlagiger, mit Creme gefüllter Waffelblöcke und die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Waffelblöcke sind in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie als Zwischenprodukte für maschinell hergestellte Waffelprodukte bekannt. Unter den verschiedenen, als Genußmittel bekannten Waffelprodukten, wie z. B. Waffeltüten, Waffelbecher, Waffelteller, flache Waffelscheiben, Hohlhippen, Waffelröllchen oder Eistüten, gefüllte Waffeln, Eiswaffeln, Waffelschnitten und dgl. mehr, sind die Waffelblöcke als Vorprodukt für gefüllte Waffeln, Eiswaffeln, Waffelschnitten und dgl. mehr bekannt. Bei allen diesen Waffelprodukten handelt es sich um aus einem Waffelteig hergestellte Backprodukte von knuspriger, spröder und leicht zerbrechlicher Konsistenz, .
Die einzelnen Arten von Waffelprodukten unterscheiden sich nach der Art der Herstellung, So werden einige Waffelprodukte bereits in ihrer endgültigen Gestalt gebacken, wie dies beispielsweise bei Waffeltüten, Waffelbechern, Waffelscheiben und dgl. der Fall sein kann. Bei anderen Waffelprodukten wird zuerst ein Waffelblatt oder ein endloses Waffelband • gebacken und im noch backweichen Zustand in die endgültige Gestalt geformt,'in der das Waffelprodukt abkühlt und seine knusprige, spröde Konsistenz annimmt. Bei Beispiel dafür sind Eistüten, Hohlhippen, Waffelröllchen und dgl.
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Für Waffelprodukte, die aus Waffelblöcken hergestellt werden, werden-mehrere Waffelblätter,.z. B. in einem Backautomaten, gebacken, gekühlt» mit Creme beschichtet und zu einem Stapel geformt. Der so entstandene cremegefüllte Waffelblock wird dann in kleine, gleich große, handliche Stücke zerschnitten, die dann in aus mehreren Stücken bestehenden Einheiten verpackt, eventuell auch luftdicht verpackt, in den Handel kommen. Als Beispiel für ein derartiges Waffelprodukt seien die allgemein als "Mannerschnitten" bekannten cremegefüllten Waffeln genannt. . - '
Die verschiedenen Waffelprodukte können mit Überzügen wie z; B. aus !Zucker, Schokolade versehen sein oder z. B. mit Speiseeis, verschiedenen Cremes,.Schokolade und dgl. gefüllt sein.
Von den oben beschriebenen Waffelprodukten sind die in einem Waffeleisen gebackenen V/affeln zu unterscheiden, die ein weiches semmelähnliches Backprodukt darstellen und daher keinerlei Ähnlichkeit in ihrer Konsistenz und Verwendbar-.keit mit den oben beschriebenen Waffelprodukten aufweisen.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung mehrlagiger, mit Creme gefüllter Waffelblöcke bekannt, bei welchem mit Creme beschichtete Waffelblätter in einer ersten Ebene zu einem Stapelort transportiert, dort in eine zweite Ebene angehoben und von unten her an den bereits angehobenen Teil des Waffelblockes angefügt werden, wobei jedes beschichtete Waffelblatt zuerst unter den in angehobener Stellung gehaltenen Teil des Waffelblockes geschoben und dann angehoben wird, und der so gebildete Waffelblock in der angehobenen Stellung vom Stapelort entfernt' wird.
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Bei einem Verfahren dieser Art v/erden die Waffelblätter hintereinander auf einem einzigen Transportband zum Stapelort gefördert. Auf diesem Transportband v/erden jene Waffelblätter, die mit Creme versehen werden sollen, im Kontaktstreichverfahren beschichtet, wobei die Waffelbläfter im Abstand voneinander unter einem oberhalb des Transportbandes angeordneten Streichkopf hinwegtransportiert werden. Soll ein Waffelblatt unbestrichen bleiben, so wird das Transportband abgesenkt, und das Waffelblatt läuft ohne Kontakt mit dem Streichkopf'unter diesem hindurch und wird unbeschichtet zum Stapelort gebracht. Auf diese Weise können mit Creme gefüllte Waffelblöcke hergestellt werden, wenn die Creme im Kontaktstreichverfahren auf die Waffelblätter aufgebracht werden kann, denn beim Kontaktstreichverfahren ist es möglich, beschichtete und unbeschichtete Waffelblätter auf demselben Transportband zu befördern.
Nun gibt es aber Cremes, welche aufgrund ihrer Konsistenz nur im Filmauftragsverfahren auf .die Waffelblätter aufgebracht werden können. Oder es ist aus anderen Gründen erwünscht, die Creme im Pilmauftragsverfahren aufzubringen. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn auf eine Cremeschicht eine andere Cremeschicht aufgebracht werden soll. Beim Filmauftragsverfahren werden die aneinanderliegend auf einem Förderband angeordneten Waffelblätter dadurch mit Creme beschichtet, daß ein Cremefilm mittels eines Messers kontinuierlich von einer Walze abgezogen und auf die darunter durch das Förderband vorbeigeführten Wäffelblätter abgelegt wird. Ein dahiner angeordnetes, schneller laufendes Band separiert die aneinanderliegenden bestrichenen Waffelblätter
so, daß ein genügend großer Abstand zwischen den Waffelblättern entsteht, um ein anschließendes Stapeln zu ermöglichen. Dieses wesentlich schneller als das die aneinanderliegenden Waffelblätter unter der Cremeauftragseinrichtung
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hindurchtransportierende Förderband laufende Band führt die einzelnen Waffelblätter in Abständen einer' Stapelvorrichtung zu.
Bei im Filmauftragsverfahren beschichteten Waffelblättern ist es erforderlich, das Deckblatt entweder getrennt zuzuführen oder durch andere Maßnahmen ein Waffelblatt cremefrei zu halten.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem jedes Waffelblatt zuerst'in der Stapelvorrichtung angehoben und sobald sich das nächste Waffelblatt unter dem angehobenen Waffelblatt befindet, auf dieses herabgefallen lassen wird. Dabei wird zwar jedes Waffelblatt angehoben, zur Stapelbildung werden hingegen die angehobenen Waffelblätter auf das darunter liegende bestrichene Waffelblatt abgesenkt und sodann die so vereinigten Waffelblätter wieder angehoben. Das Deckblatt wird dann von einem eigenen Förderband auf dem bereits zusammengelegten Waffelblock abgelegt. Da das Uiederschweben der bereits angehobenen Waffelblätter vor dem nächsten Hochheben-, des Stapels einen zusätzlichen Verfahrensschritt darstellt, der eine gewisse Zeitspanne erfordert, ist die Leistungsfähigkeit dieses Verfahrens begrenzt.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Herstellung mit Creme gefüllter Waffelblöcke mittels einer einzigen Cremeauftragseinrichtung werden die. Waffelblätter auf einem Zubringerband vor dem Eintritt in eine Stapeleinrichtung im Kontaktstreichyerfahren mit Creme beschichtet und anschließend in den aus zwei um vertikale Achsen rotierende Schraubenbahnen bestehenden Vertikalförderer eingebracht. Unbeschichtete Waffelblätter werden durch Absenken des Zubringerbandes erhalten, weil dann kein Kontakt zwischen 'Cremeauftragseinrichtung und Y/affelblatt besteht. Zwischen einem Zubringerband für die beschiebteten Waffe!blätter und einem gegebenenfalls mit einer Kali-
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brierwalze versehenen Abziehband für den Waffelblock ist eine die beschichteten Waffelblätter von der ersten Ebene in die zweite Ebene anhebende vertikale Stapeleinrichtung angeordnet. Diese v/eist, zwei in Verlängerung des Zubringerbandes angeordnete, einander gegenüberliegende Schraubenbahnen auf, die um vertikale Achsen gegensinnig umlaufen, sowie einen in Transportrichtung unmittelbar hinter den Schraubenbahnen angeordneten bewegbaren Anschlag.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie für die Herstellung von Waffelblö'cken aus im Filmauftragsverfahren beschichteten Waffelblättern nicht verwendet werden kann, da der Film durch Absenken des Zubringerbandes nicht unterbrochen wird, " -. '
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstellungsaufwand zu verringern, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, Waffelbruch bzw, Ausschuß zu vermeiden und den zur Realisierung des Verfahrens erforderlichen Platzbedarf zu reduzieren,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung mehrlagiger gefüllter Waffelblöcke, bei welchem mit Creme beschichtete Waffelblät'ter in einer ersten Ebene zu einem Stapelort transportiert,.dort in eine zweite Ebene angehoben und von unten her an den.bereits angehobenen Teil des Waffelblockes angefügt v/erden, wobei' jedes beschichtete Waffe-lblatt zuerst unter den in angehobener Stellung gehaltenen Teil des Waffelblockes geschoben und dann angehoben wird, und der so gebildete Waffelblock in der angehobenen Stellung vom Stapelort entfernt wird, zu schaffen, das die
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Blockbildung und den unbehinderten Abtransport des vollständigen Waffelblockes auch bei höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten und auch bei mittels Film beschichteten Waffelblättern ermöglicht. ,
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Deckblatt des Waffelblockes dem Stapelort getrennt von den beschichteten Waffelblättern in der zweiten Ebene direkt in jenem Stapelplatz zugeführt wird, in welchem das erste beschichtete Waffelblatt von unten an das Deckblatt ange-' fügt wird. ·
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Durchführung wird bei einer möglichst schonenden Behandlung der einzelnen Waffelblätter eine sehr exakte und rasche Bildung eines Waffelblockes aus im Filmauftragsverfahren beschichteten Waffelblättern ermöglicht. Dabei wird durch die Zufuhr des Deckblattes in der zweiten Ebene beim Stapeln der V/affelblätter gegenüber dem bekannten Verfahren für im Kontaktstreichverfahren beschichtete Waffelblätter ein Verfahrensschritt, nämlich das Anheben des Deckblattes, eingespart. Daraus ergibt sich eine größere Leistungsfähigkeit. .
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Deckblatt in der zweiten Ebene gleichzeitig mit dem in der. ersten Ebene zugeführten ersten beschichteten Waffelblatt des Waffelblockes zugeführt wird. Diese Maßnahme ergibt die Einsparung eines weiteren Verfahrensschrittes gegenüber dem bekannten Verfahren und damit eine v/eitere Leistungssteigerung.
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Bei-der zur Durchführung des·Verfahrens erforderlichen Vorrichtung ist oberhalb des Zubringerkanals eine Transportvorrichtung für das Deckblatt angeordnet, welche in der zweiten Ebene vor den Schraubenbahnen endet.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Transportvorrichtung von einer mittels einer beweglichen. Schranke oder dgl, blockierbaren Rutsche gebildet. Dabei ist von Vorteil, daß immer ein .Waffelblatt in der Rutsche am F/eitergleiten durch die Schranke gehindert ist, so daß bei der Bildung eines neuen Waffelblockes die Schranke nur kurzzeitig aus der Rutsche entfernt zu werden braucht, um ein unbeschichtetes Waffelblatt· auf die Schraubenbahnen der Stapeleinrichtung gleiten zu lassen und das nachrutschende nächste Waffelblatt in der Rutsche anzuhalten. Diese Ausbildung ergibt einen besonders einfachen Aufbau der Vorrichtung, bei der die Stapeleinrichtung keinerlei eigene Einrichtungen für das unbeschichtete Waffelblatt benötigt.
Ferner sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß. die Schranke von einer Borstenreihe gebildet ist und vor der Schranke oberhalb der Rutsche ein bis an die Borstenreihe heranreichendes Leitblech angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein schonendes Abstoppen der nachrutschenden Waffelblätter ermöglicht, wobei eine Beschädigung der Stirnkanten durch den Anschlag vermieden wird.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die als Borstenreihe ausgebildete Schranke von unten her durch die Rutsche hindurchgreift und das oberhalb angeordnete Leitblech im Bereich der Borstenreieh den kleinsten Abstand zur Rutsche besitzt. ' "
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Dabei besteht die Möglichkeit, daß das Deckblatt teilweise zwischen Leitblech und' Borstenreihe hindurchtritt und damit langsam abgebremst wird.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß zumindest der .Endbereich der Rutsche parallel zu der von den Schraubenbahnen bestimmten zweiten Ebene angeordnet ist, wodurch sich eine besonders schonende Zuführung für das Deckblatt ergibt.
Die bewegliche Schranke ist· von einer um eine zur Rutsche parallelen Achse schwenkbaren Platte gebildet, welche auf der Rutsche aufliegt und von dieser abhebbar ist.
Der in Transportrichtung hinter den Schraubenbahnen angeordnete Anschlag zum Abtransport des fertigen V/affelblockes ist bis unter die zweite Ebene absenkbar und zum Blockieren des Deckblattes auf den Schraubenbahnen gegen eine Vorwärtsbewegung desselben bis oberhalb der zweiten Ebene und unterhalb des oberen Trumes des Abziehbandes anhebbar und schließlich über das Abziehband anhebbar.
Vor dem Zubringerband ist eine Lichtschranke angeordnet, welche den Antrieb der Schraubenbahnen und die bewegliche Schranke steuert.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der in Transportrichtung unmittelbar hinter den Schraubenbahnen angeordnete Anschlag im rechten Winkel zu der von den Schraubenbahnen gebildeten zweiten Ebene verschiebbar angeordnet ist. Dabei ist von Vorteil, daß jener Teil des Waffelblockes, der •bereits in die zweite Ebene angehoben wurde, über seine gesamte Höhe am Anschlag .anliegt und beim Anfügen eines neuen Waffelblattes mit seiner Seitenfläche am Anschlag entlanggleitet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich weiterhin · durch einen äußerst geringen Platzbedarf aus, so daß die Länge einer Anlagenstraße zur Herstellung von Waffelschnitten erheblich herabgesetzt.werden kann. Sofern es notwendig ist, können in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Waffelblätter auch, nach dem Kontaktstreichverfahren mit Creme beschichtet werden, ohne daß dadurch die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens verloren gehen.
Ausführung sbeispiel
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zur Durchführung des er-.findungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1: einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie I - I in Pig. 2;
Pig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. T;
Pig. 3: einen Schnitt der Stapelvorrichtung nach 'der Linie III - III in Pig. 4;
Pig. 4: eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung nach Pig. 3;
Pig. 5: ein Detail der Rutsche im vergrößerten Maßstab,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, in dem ein Zubringerband 2, eine Stapelvorrichtung 3 und ein Abziehband 4 angeordnet sind. Die beiden Bänder 2; 4 weisen jeweils einen Rahmen 5 auf., mit dem sie am Gestell 1 gelagert sind, über dem Zubringerband 2 ist eine Rutsche 6 für die unbeschichteten Waffeldeckblätter und übet? dem Abziehband 4 gegebenenfalls eine nicht dargestellte Kalibrierwalze für den Waffelblock angebracht. Die Rutsche 6 endet oberhalb des Zubringerbandes unmittelbar vor der Stapelvorrichtung 3.
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Über der Rutsche 6 ist eine um eine horizontale Achse schwenkbare, von der Rutsche abhebbare oder gegenüber der Rutsche 6 absenkbare Schranke 9 angeordnet, welche ein auf der Rutsche liegendes Deckblatt am Weitergleiten hindert. Die Schranke kann auch durch eine aus der Gleitbahn des Waffelblattes entfernbare Borstenreihe gebildet sein, welche im rechten Winkel zur Rutsche von dieser abhebbar oder gegenüber dieser versenkbar ist. Die Rutsche 6 ist gegenüber der horizontalen Transportebene des Zubringerbandes 2 so geneigt, daß beim Entfernen der Schranke oder des Anschlages das auf der Rutsche 6 liegende Waffelblatt nur durch die Schwerkraft entlang der Rutsche 6 bis in die Stapelvorrichtung 3 gleitet,
Der Boden der Rutsche 6 kann mit Längsschlitzen versehen sein, so daß das Deckblatt lediglich auf den zwischen den Längsschlitzen verbleibenden Stegen gleitet. Die als Borstenreihe ausgebildete Schranke 9 kann unterhalb der Rutsche angeordnet sein, so- daß die Borsten den Boden der Rutsche durch die Längsschlitze hindurch von unten durchgreifen und im angehobenen Zustand gegen ein oberhalb der Rutsche 6 angeordnetes Leitblech 30 anstehen. Das Leitblech 30 ist zur Rutsche 6'hin geneigt und im Bereich der Borstenreihe mit einer von der Rutsche 6 wegführenden Wölbung versehen, so daß der Abstand zwischen Leitblech 30 und Rutsche 6 im Bereich der Borstenreihe am kleinsten ist.
"Ein entlang der Rutsche 6 auf die. Schranke 9 zugleitendes Deckblatt wird durch die Ausbildung der Schranke 9 als . Borstenreihe sehr schonend angehalten, da das Deckblatt teilweise zwischen dem Leitblech 30 und der Borstenreihe durchtritt und dabei abgebremst wird.'' Ist die Borstenreihe oberhalb der Rutsche 9 und gegenüber dieser anhebbar angeordnet, so· wird beim Anhalten des Deckblattes dieses zwischen dem Boden der Rutsche 6 und der Borstenreihe eingeklemmt.
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Das Freigeben des unbeschichteten Deckblattes, z. B. durch Absenken der Borstenreihe, v/ird über eine vor dem Zubringerband 2 angeordnete Lichtschranke 10 und ein einstellbares Zählwerk gesteuert, an welchem die Anzahl der Waffelblätter eines Waffelblockes eingestellt werden kann.
In Transportrichtung vor dem Zubringerband 2 ist eine Cremeauftragseinrichtung (nicht dargestellt) über einem Förderband (nicht dargestellt) angeordnet, welches die zu beschichtenden Waffelblätter aneinander anliegend unter der Cremeauftrags einrichtung hindurchtransportiert. Dieses Förderband übergibt die aneinander anliegenden beschichteten Waffelblätter im Bereich der Lichtschranke 10 an das wesentlich schneller laufende Zubringerband 2, wodurch, die beschichteten Waffelblätter voneinander getrennt und der Stapelvorrichtung 3 einzeln und mit Abstand voneinander zugeführt werden. Durch den Unterschied in der Transportgeschwindigkeit der aneinander anliegend transportierten beschichteten Waffelblätter einerseits und der Transportgeschwindigkeit in der Stapelvorrichtung 3 andererseits v/ird jene Zeitspanne erhalten, die für den Stapelvorgang selbst notwendig ist.
Die Stapelvorrichtung 3 besteht aus zwei in Transpprtrichtung an das Zubringerband 2 anschließende, einander gegenüberliegende, um vertikale Achsen drehbare Schraubenbahnen 11; 11f, welche die Waffelblätter zwischen einander aufnehmen. Die.Schraubenbahnen 11; 11' bestehen aus entlang einer Schraubenlinie gebogenem, drahtförmigem Federstahl, wobei die Schraubenbahnen 11; 11· gegensinnig umlaufen und entgegen ihrem Drehsinn gewickelt sind. Bei der in Transportrichtung gesehenen rechten Schraubenbahn 11' steigen die Windungen entgegen dem Uhrzeigersinn an, und die Schraubenbahn 11f läuft um ihre vertikale Achse 12' im
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Uhrzeigersinn um. Bei der gegenüberliegenden linken Schraubenbahn 11 steigen die Windungen im Uhrzeigersinn an, und die linke Schraubenbahn 11 läuft um eine zur Drehachse 12' der rechten Schraubenbahn 11' parallele Achse 12 entgegen dem Uhrzeigersinn um. Der Abstand der Schraubenbahnen 11; 11' von der jeweiligen Drehachse 12; 12' entspricht etwa. der Hälfte der Länge eines Waffelblattes 7 in Transportrichtung gesehen. Jede der beiden Schraubenbahnen 11;. 11' weist nur zwei Windungen auf und ist mittels eines diametralen Armes 29; 29f auf einer die Drehachse 12; 12' bildenden Welle 26; 26» befestigt. Der Arm 29; 29f sowie eine halbe bis eine Windung jeder Schraubenbahn 11; 11' sind unterhalb der Transportebene des Zubringerbandes 2 angeordnet. Bei stillstehenden Schraubenbahnen 11; 11'liegen die Durchdringungspunkte der beiden Schraubenbahnen 11; 11' mit der Transportebene des Zubringerbandes 2 außerhalb des eigentlichen Stapelbereiches und im wesentlichen in der durch die Drehachsen 12; 12' der Schraubenbahnen 11; 11* bestimmten Ebene. Der Abstand zwischen den Drehachsen 12; 12' der beiden Schraubenbahnen 11; 11' entspricht der um den Durchmesser einer Welle 26 vergrößerten Breite .eines Waffelblattes 7. Bei diesen Verhältnissen wird eine optimale Unterstützung des mürben und leicht zerbrechlichen Waffelblattes 7 erzielt.
Die Wellen 26; 26' der Schraubenbahnen 11; 11» sind an ihrem jeweiligen unteren Ende in einer am Gestell 1 der Vorrichtung befestigten Platte 13 gelagert. Jede der Wellen 26; 26» wird von einem eigenen Motor 14; 14* derart intermittierend angetrieben, daß die Schraubenbahnen 11; 11' jeweils nur eine Umdrehung ausführen. Die Steuerung der Motoren 14; 14f sowie die Auslegung der Steuerung erfolgen derart, daß jede der Schraubenbahnen 11; 11' immer in ein und derselben Stellung nach einer Umdrehung stehen bleibt. Damit ist sichergestellt, daß die Waffelblätter nicht gegen die Schrauben-
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bahnen 11; 11f stoßen, sondern zwischen diese eintreten. Durch den Antrieb der Schraubenbahnen 11; 11' mit einem eigenen Motor 14; 14' ist der Raum über bzw. unter der Stapelvorrichtung frei gehalten, so daß Waffelblöcke, bei denen fehlerhafte Waffelblätter verarbeitet wurden, in einfacher Weise dadurch aus der Vorrichtung entfernt werden können, indem mit der Handkante zwischen den Schraubenbahnen 11; 11» auf den Waffelblock geschlagen wird, wodurch dieser zerbricht und nach unten aus der Stapelvorrichtung herausfällt. Dazu ist es notwendig, daß die Steigung der Schraubenbahnen 11; 11' der 2,5- bis 4fachen Dicke des drahtform!- gen, die Schraubenbahnen 11; 11' bildenden Federstahles entspricht, damit die Bruchstücke des Waffelblockes sich nicht •zwischen den Windungen der Schraubenbahnen verklemmen. Aus denselben Gründen soll die Breite des drahtförmigen, die Schraubenbahnen 11; 11' bildenden Federstahles auch nur zwischen einem Hundertstel und einem Zwanzigstel des mittleren Durchmessers der Schraubenbahnen 11; 11' betragen sowie der wirksame Teil der Schraubenbahnen 11; 11', d. h. .der über die Transportebene des Zubringerbandes 2 vorstehende Teil derselben,- nur aus einer bis eineinhalb Windungen bestehen, wobei das obere Ende der Schraubenbahnen 11; 11» abgeflacht ist.
Um. den Schraubenbahnen 11; 11' mehr Halt zu geben, sind diese an ihrem außerhalb des eigentlichen Stapelbereiches liegen- den Teil mit einer oder mehreren Führungen versehen» Diese können entweder aus einem kreisbogenförmigen Schlitz 27 zwischen einander einschließenden Wänden 25 oder aus mehreren in Umfangsrichtung dec Schraubenbahnen 11; 11' abwechselnd innerhalb bzw, außerhalb derselben angeordneten Leisten 28 oder drehbar gelagerten Walzen gebildet sein. Die den Schlitz 27 begrenzenden Wandtei'le 25 sowie die Leisten 28 oder Walzen sind zweckmäßigerweise getrennt voneinander gegen die Schraubenbahnen 11; 11' anstellbar.· Das Einsc.hal-
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ten der Motoren 14; 14f der Schraubenbahnen 11; 11f erfolgt durch dieselbe Lichtschranke 10, die auch die Freigabe des unbeschichteten Waffeldeckblattes auf der Rutsche 6 steuert..
Das Hochfördern der vom Zubringerband 2 zwischen die Y/indungen der Schraubenbahnen 11; 11f gelangenden Waffelblätter aus einer ersten Ebene, in die sie vom Zubringerband befördert werden, in eine zweite Ebene, aus der der fertige Waffelblock abtransportiert wird, erfolgt durch die gegensinnlg rotierenden Schraubenbahnen 11; 11f,deren Windungen das-jeweilige, auf beiden Schraubenbahnen 11; 11f aufliegende Waffelblatt synchroni von der ersten Ebene in die zweite anheben, wobei die durch die Drehung der Schraubenbahnen 11; 11» auf das Waffelblatt übertragenen Kräfte,-welche eine in Transportrichtung weisende Resultierende ergeben, zu einer Vorwärtsbewegung des Waffelblattes in-Transportrichtung führen wurden. Um diese Vorwärtsbewegung der einzelnen Waffelblätter vor der Fertigstellung des Waffelblockes zu verhindern, ist unmittelbar hinter den Schraubenbahnen 11; 11» ein aus mehreren in einer Platte 30 befestigten Fingern 20 bestehender Anschlag 21 angeordnet, entlang welchem die Wafielblätter 7 während des Hochförderns durch die Schraubenbahnen 11; 11' gleiten. Befindet sich die gewünschte und am Zählwerk eingestellte Anzahl von Waffelblättern in der Stapelvorrichtung 3,' d. h. das letzte Waffelblatt befindet sich noch in der ersten Ebene der Stapelvorrichtung 3, so wird, wenn das erste bestrichene Waffelblatt des nächsten Blockes die Lichtschranke 10 passiert, die erste Drehung der Schraubenbahnen 11; 11* ausgelöst, wodurch das letzte Waffelblatt des vorher gebildeten Blockes an denselben von unten angefügt wird. Nach Vollendung dieser ersten Umdrehung geht der Anschlag 21 nach unten, und gleichzeitig wird die zweite Umdrehung der Schraubenbahnen 11.; 11' ohne Unterbrechung eingeleitet.
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Dadurch ist der Waffelblock freigegeben und wird von den Schraubenbahnen 11; 11'. auf das Abziehband 4 übergeben, währenddessen kehrt der Anschlag 21 in seine erste Stellung •zurück, in der er mit seiner Oberkante unterhalb der Transportebene des Abziehbandes 4 bleibt. Sobald die Schraubenbahneη 11; 11' nach der zweiten Umdrehung zum Stillstand kommen, wird das Deckblatt in der Rutsche 6 freigegeben und rutscht auf die Schraubenbahnen 11; 11' .drauf, in die. zweite Ebene, Gleichzeitig wird das erste beschichtete Waffelblatt vom Zubringerband 2 in die erste Ebene der Schraubenbahnen 11; 11* eingeschoben. Wenn das zweite beschichtete Waffelblatt die Lichtschranke 10 passiert, geht der Anschlag 21 in seine obere zweite Stellung, und das erste, beschichtete Waffelblatt wird von den'Schraubenbahnen 11;". 11' von unten an das Deckblatt angelegt.
Das Zurückgehen des Anschlages 21 in "seine Ausgangsstellung in zwei Stufen ist deshalb erforderlich, da beim Abtransport des fertigen Waffelblockes aus der S.tapelvorrichtung 3 durch die Schraubenbahnen 11; 11f der Waffeiblock von den Schraubenbahnen nicht über den Bereich des Anschlages 21 hinaus bewegt wird, sondern erst vom Abziehband weiterbefördert wird. Würde der Anschlag jedoch sofort in seine Ausgangsstellung zurückgehen, hätte dies zur Folge, daß die Spitzen der Pinger 20 des Anschlags 21 an dem untersten Waffelblatt des abzutransportierenden Waffelblockes entlanggleiten und diesen dabei beschädigen.
Das Ausschieben des.Waffelblockes erfolgt sowohl durch die Schraubenbahnen 11;· 11» selbst als auch durch die im Innenraum'der Schraubenbahnen 11; 11' angeordneten Hilfseinrichtungen sowie das Abziehband 4. Diese Hilfseinrichtungen bestehen aus den die Waffelblätter bzw, den Waffelblock an den zur Forderrichtung der Bänder 2 und 4 parallelen Kanten
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erfassenden Führungswalzen 23· Die die Schraubenbahnen 11; 11f tragenden Wellen 26; 26f sind gleichfalls als Führungswalzen ausgebildet. Damit wird sichergestellt, daß der fertige Waffelblock die Stapelvorrichtung 3 bereits verlassen hat, ehe das Deckblatt des nächsten Waffelblockes in die zweite Ebene der Stapelvorrichtung eingebracht wird·
Die Betätigung des Anschlages 21 erfolgt mittels eines an der Platte 30 angreifenden DruckluftZylinders 24, der gleichfalls von der Lichtschranke 10 und dem Zählwerk gesteuert wird.
Der Antrieb der Führungswalzen 23 erfolgt von der Welle 26 der Schraubenbahn 11 über-Keil- bzw. Rundriemen 17. Die Führungswalzen 23 der Hilfseinrichtung, die beim Eintransport der Waffelblätter stillstehen, haben auch die Aufgabe, das exakte Ausrichten der einzelnen Waffelblätter gegeneinander sicherzustellen sowie die Stapelvorrichtung 3 beim Abtransport des Waffelblockes aus dieser zu unterstützen. Es ist jedoch ein vom Antrieb der Schraubenbahnen 11; 11' unabhängiger Antrieb der Führung sv/al ζ en 23 möglich, wodurch diese das Zubringerband 2 beim Einbringen des Waffelblattes 7 in die Stapelvorrichtung 3 unterstützen können.
Die Achsen der Führungswalzen 23 sind an ihrem oberen Ende in einer galgenartigen Konsole 18 gelagert. Jeder der Führungswalzen 23 sowie der die Schraubenbahn 11 tragenden Welle 26 ist ein Abstreifer 19 zugeordnet, um das Ansetzen von seitlich aus dem Waffelblock austretender Creme auf der •Führungswalze 23 bzw. der Welle' 26 zu verhindern. Die Schraubenbahnen 11; 11» selbst benötigen keine Abstreifer, da sie sich durch die Relativbewegung gegenüber den Waffelblättern selbsttätig reinigen. Die.beiden Führungswalzen können auch Umlenkwalzen für ein Förderband bilden, das dieselben Funktionen erfüllt.
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Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann parallel zum beweglichen Anschlag ein fixer zweiter Anschlag vorgesehen sein, der über die zweite Ebene hinausragt, dessen Oberkante jedoch nicht über die Transportebene des Antriebsbandes 4 vorsteht und der gegenüber dem beweglichen Anschlag zur Stapelvorrichtung 3 hin etwas.vorsteht· Wird nun der bewegliche Anschlag unter die Transportebene des Abziehbandes 4 abgesenkt, um einen fertigen Waffelblock nach dem Anfügen des letzten beschichteten Waffelblattes an denselben aus der Stapelvorrichtung 3 abzutransportieren, so kommen während des Abtransportes des fertigen Waffelblockes aus der Stapelvorrichtung 3 das Deckblatt des nächsten Waffelblockes und gleichzeitig dessen erstes beschichtetes Waffelblatt gegen den fixen Anschlag zur Anlage, so daß der bewegliche Anschlag in seine obere Endstellung zurückkehren kann, ohne daß er dabei die Stirnkanten der ersten beiden bereits in der Stapelvorrichtung 3 befindlichen Waffelblätter des nächsten Waffelblockes berührt,. Wird nun das erste beschichtete Waffelblatt des nächsten Waffelblockes durch die Stapelvorrichtung 3 aus der ersten Ebene in die zweite Ebene angehoben und dabei an das bereits in der zweiten Ebene befindliche Deckblatt von unten angelegt, so gleiten die beiden Waffelblätter am fixen Anschlag entlang und kommen erst knapp unterhalb der Transportebene des Abziehbandes gegen den beweglichen Anschlag zur Anlage und gleiten dann entlang diesem beim weiteren Anfügen von beschichteten Waffelblättern weiter hoch.
Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Bildung eines fünflagigen Waffelblockes näher erläutert.
Die-beschichteten Waffelblätter werden von einer nicht dargestellten Transportvorrichtung, z, B, dem Förderband der
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Cremeauftragseinrichtung, zur Lichtschranke 10 gefördert. Die unbeschichteten Deckblätter gelangen über die Rutsche 6 vor die Schranke 9.
Sobald das erste beschichtete Waffelblatt des neu zu bildenden Waffelblockes die Lichtschranke 10 passiert und auf das Zubringerband 2 übergeben wird, wird an der Lichtschranke ein Signal ausgelöst, welches über .die erforderlichenfalls, mit Zeitverzögerung arbeitende Steuerung ein Absenken der Schranke 9 aus der Rutsche 6 und damit ein Freigeben eines Deckblattes sowie die sofortige Einschaltung der Antriebe der Schraubenbahnen 11; 11» bewirkt.
Letztere vollführen eine vollständige Umdrehung, durch welche das letzte beschichtete Waffelblatt des vorhergehenden Waffelblockes angehoben und von unten an die übrigen, bereits aneinandergefügten Waffelblätter angelegt wird. Nachdem die · Schräubenbahnen 11; 11f eine vollständige Umdrehung ausgeführt haben, wird der Anschlag 21 in seine unterste Stellung abgesenkt, und die Antriebe der Schräubenbahnen 11; 11' drehen diese um eine zweite vollständige Umdrehung weiter. Dadurch wird der fertige vorhergehende Waffelblock unter Mithilfe der Führungswalzen 23 auf das ständig laufende Abziehband 4 geschoben und von diesem aus dem Bereich der Schraubenbahnen 11; 11' befördert.
Zwischendurch geht der Anschlag 21 um eine Stufe hinauf. Uach der zweiten vollständigen Umdrehung der Schraubenbahnen 11; 11' werden deren Antriebe abgestellt. Dann erst wird das erste bestrichene Waffelblatt des neuen Waffelblockes in die freigewordene untere Windung beider Schräubenbahnen 11; 11' durch das Zubringerband 2 eingeschoben. Gleichzeitig gelangt das von der Schranke 9 freigegebene Deckblatt über die Rutsche 6 bei stillstehenden Schraubenbahnen 11; 11' in die obere
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Windung beider Schraubenbahnen 11; 11» und kommt gegen den Anschlag 21 zur Anlage. ' ·
Nachdem der vorhergehende Waffelblock vom Abziehband 4 abtransportiert und der Anschlag.21 in seine obere Endstellung angehoben wurde, werden die Schraubenbahnen 11; 11', wenn das zweite beschichtete Waffelblatt des neu zu bildenden Waffelblockes die Lichtschranke 10 passiert, erneut in Drehung versetzt, wodurch das erste beschichtete Waffelblatt des neuen Waffelblockes angehoben und.an das Deckblatt angefügt wird. Nach dem Stillstand der Schraubenbahnen 11; 11' gelangt nun das zweite beschichtete Waffelblatt des Waffelblockes in die unteren Windungen der Schraubenbahnen 11; 11f. Das zweite beschichtete Waffelblatt wird angehoben, sobald das dritte beschichtete.Waffelblatt die Lichtschranke 10 passiert; wobei letzteres an den bereits in der angehobenen Stellung befindlichen Teil des zu bildenden Waffelblockes angefügt wird, wenn das vierte beschichtete und letzte V/affelblatt des fünf Waffelblätter aufweisenden Waffelblockes die Lichtschranke 10 passiert. Dieses letzte Waffelblatt gelangt nach dem Stillstand der Schraubenbahnen 11; 11', also nach dem Anfügen des dritten beschichteten Waffelblattes, in die unteren Windungen der Schraubenbahnen 11; 11» und wird, wie vorhin bereits beschrieben, beim Passieren des ersten beschichteten Waffelblattes des nächsten Waffelblockes von den Schraubenbahnen 11; 11' angehoben.

Claims (11)

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1, Verfahren zur Herstellung mehrlagiger, gefüllter Waffelblöcke, bei welchem mit Creme.beschichtete Waffelblätter in einer ersten Ebene zu einem Stapelort transportiert, dort in eine zweite Ebene angehoben und von unten her an den bereits angehobenen Teil des Waffelblockes angefügt werden, wobei jedes beschichtete Waffelblatt zuerst unter den in angehobener Stellung gehaltenen Teil des Waffelblockes geschoben und dann angehoben -wird, und der so gebildete Waffelblock in der angehobenen Stellung vom Stapelort entfernt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das Deckblatt des Waffelblockes dem-. Stapelort getrennt von' den beschichteten Waffelblättern in .der zweiten Ebene direkt in jenem Stapelplatz zugeführt wird, in welchem das erste beschichtete Waffelblatt von unten an das Deckblatt angefügt wird.
2· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Deckblatt in der zweiten Ebene gleichzeitig mit dem in der ersten Ebene zugeführten, ersten beschichteten Waffelblatt des Waffelblockes zugeführt wird.
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Erfindungsanspruch .
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schlag aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb des Zubringerbandes (2)· eine Transportvorrichtung für das . Deckblatt angeordnet ist, welche in der zweiten Ebene vor den Schraubenbahnen (11; 11·) endet.
3# Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt oder 2, bei welcher zwischen einem Zubringerband für die beschichteten Waffelblätter und einem gegebenenfalls mit einer Kalibrierwalze versehenen Abziehband für den Waffel-' block eine die beschichteten Waffelblätter von der ersten · Ebene in die zweite Ebene anhebende, vertikale Stapel- · einrichtung angeordnet ist, welche zwei in Verlängerung des Zubringerbandes angeordnete, einander gegenüberliegende Schraubenbahnen, die um vertikale Achsen gegensinnig umlaufen, sowie einen in. Transportrichtung unmittelbar
hinter den Schraubenbahnen angeordneten, bewegbaren An-
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den Schraubenbahnen (11; 11') angeordnete Anschlag (21) zum Abtransport des fertigen Waffelblockes bis unter die zweite Ebene absenkbar.und zum Blockieren des Deckblattes auf den Schraubenbahnen gegen eine Vorwärtsbewegung desselben bis oberhalb der zweiten Ebene und unterhalb des. oberen Trumes des Abziehbandes (4) anhebbar und schließlich über das Abziehband (4) anhebbar ist,
4. Vorrichtung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Transportvorrichtung von einer mittels einer beweglichen Schranke (9) oder dgl· blockferbaren Rutsche (6) gebildet ist. . '
5· Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Schranke (9) von einer Borstenreihe gebildet ist und vor der Schranke (9) oberhalb der Rutsche (6) ein bis an die·
• Borstenreihe heranreichendes Leitblech (30) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß die als Borstenreihe ausgebildete Schranke (9) von unten her durch die Rutsche (6) hindurchgreift und das oberhalb angeordnete Leitblech (30) im Bereich der Borstenreihe den kleinsten Abstand zur Rutsche (6) besitzt,
7. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest der Endbereich der Rutsche (6) parallel zu der von den Schraubenbahnen (11; 11') bestimmten zweiten Ebene angeordnet ist,
8.. Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die bewegliche Schranke (9) von einer um eine zur Rutsche (6) parallelen Achse schwenkbaren Platte gebildet ist, welche auf der Rutsche (6) aufliegt und von dieser abhebbar ist. .·;'·'
9# Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der in Transportrichtung hinter
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10# Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Zubringerband (2) eine Lichtschranke (10) angeordnet ist, welche den Antrieb • der Schraubenbahnen (11; T1f) und die bewegliche Schranke (9) steuert, .
11, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, ge« kennzeichnet dadurch, daß der in Transportrichtung unmittelbar hinter.den Schraubenbahnen (11; 11') angeord- nete Anschlag- (21) im rechten Winkel zu der von den Schraubenbahnen (11; 11f) gebildeten zweiten.Ebene verschiebbar angeordnet ist.
Hierzu....^ ...Seiten Zeichnungen
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