DE3008842C2 - - Google Patents

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DE3008842C2
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dough pieces
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Torahiko Hayashi
Michio Morikawa
Sadao Utsunomiya Tochigi Jp Shibata
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Rheon Automatic Machinery Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl trapezförmiger Teigstücke in gleicher Ausrichtung aus einer ausgerollten Teigbahn zur Weiterverarbeitung zum Gebäck, Brot u. dgl. gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 4. Diese beziehen sich auf einen Stand der Technik, wie er nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
Die erfindungsgemäß vorbereiteten und angeordneten Teigstücke können kontinuierlich zu beliebigen Backwaren mit beliebigen Verarbeitungsmaschinen weiterverarbeitet werden, die stromab von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind. Als Beispiel sei die Herstellung aufgerollter oder aufgewickelter Backwaren, wie Croissants oder Butterhörnchen, erwähnt. Die Erfindung betrifft auch eine solche Anwendung nach Anspruch 15 des erfindungsgemäßen Verfahrens oder der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der Herstellung von Croissants oder Butterhörnchen ganz allgemein werden Teigstücke in dreieckiger oder trapezförmiger Gestalt vorbereitet und anschließend von der Basis bzw. Unterseite der dreieckigen oder trapezförmigen Teigstücke her aufgerollt. Das Vorbereiten der Teigstücke erfolgt normalerweise durch Schneiden einer breiten ausgerollten Teigbahn in einer Dicke von beispielsweise ca. 2 mm bis ca. 5 mm zu dreieckigen oder trapezförmigen Teigstücken.
Zur Massenproduktion von Teigstücken bei minimalem Verlust an Teig wird bisher normalerweise eine kontinuierlich zugeführte, ausgerollte Teigbahn zu Stücken in Form gleichschenkliger Dreiecke unterteilt, deren Basen parallel zur Bewegungsrichtung der Teigbahn ausgerichtet sind, wobei jeweils ein benachbartes Paar von Dreiecken in entgegengesetzte Richtungen weist. Um also die dreieckigen Stücke mechanisch und kontinuierlich von der Unterseite her aufrollen zu können, müssen vor dem Aufrollen alle Stücke mittels einer Ausrichtvorrichtung oder von Hand in die gleiche Richtung gebracht werden. Ein solcher Vorgang hat jedoch den Nachteil, daß kein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit möglich und außerdem eine sehr komplizierte Vorrichtung nötig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit tunlichst zu vermeiden und dabei trapezförmige Teigstücke in gleicher Ausrichtung aus einer kontinuierlich zugeführten ausgerollten Teigbahn mit hoher Geschwindigkeit und mit einfachen Mitteln herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen und bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Gemäß der Erfindung wird eine kontinuierlich zugeführte ausgerollte Teigbahn nacheinander unterteilt, um eine Vielzahl trapezförmiger Teigstücke von gleicher Größe mit zwei Arten von Positionen, die umgekehrte Orientierung relativ zueinander haben, herzustellen. Anschließend werden die Teigstücke der einen Art vom Rest getrennt, während sie weiterbefördert werden, und dann umgekehrt, so daß alle Stücke in gleicher Ausrichtung angeordnet werden können.
Wenn alle trapezförmigen Teigstücke so ausgerichtet sind, daß die langen Unterseiten der Trapeze in Bewegungsrichtung weisen, können sie automatisch mittels einer Aufrollvorrichtung stromab von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu aufgerollten Teigstücken mit spiralförmigem Querschnitt aufgerollt oder aufgewickelt werden. Die aufgerollten Teigmassen können anschließend zu hörnchenförmigen Backwaren weiterverarbeitet werden.
Im einzelnen wird gemäß der Erfindung eine ausgerollte Teigbahn zweimal Schneidvorgängen unterworfen, und zwar bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer ersten und einer zweiten Schneideinrichtung. Diese sind gemäß Anspruch 4 vorzugsweise umlaufende Schneidwalzen mit Schneidklingen. Die Teigbahn wird von der ersten Schneideinrichtung auf einer ersten Fördereinrichtung sukzessive geschnitten bzw. unterteilt, so daß zwei Arten von Längsreihen trapezförmiger Teigstücke gebildet werden, die seitlich abwechselnd ausgerichtet sind. Die erste Art Längsreihe besteht aus trapezförmigen Teigstücken gleicher Größe und Gestalt, die mit Kopf- an Fußende miteinander in Verbindung stehen. Vorzugsweise werden dabei nach dem Verfahrensanspruch 3 die Teigstücke in der jeweils zusammenhängenden Kette von Teigstücken beim Zuschneiden so angeordnet, daß ihre kürzeren Basislinien in Förderrichtung vorne liegen. Dem entspricht die Auslegung der ersten Schneideinrichtung nach Anspruch 12. Die zweite Art Längsreihe besteht aus trapezförmigen Teigstücken gleicher Größe und Gestalt wie die erste Längsreihe, die jedoch umgekehrt ausgerichtet und voneinander getrennt sind. Die beiden Arten von Längsreihen trapezförmiger Teigstücke werden nach dem Schneiden mittels der ersten Schneideinrichtung vertikal voneinander getrennt. Die miteinander in Verbindung stehenden Teigstücke der ersten Reihenart werden auf einen hinteren Bereich einer zweiten Fördereinrichtung geführt, welche im Fall von Bandförderern od. dgl. oberhalb des oberen Trums der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist und von dieser einen Abstand um mindestens die Dicke des ausgerollten Teiges hat. Das obere Trum des genannten hinteren Bereichs der zweiten Fördereinrichtung ist dabei zweckmäßig in Bewegungsrichtung nach oben geneigt. Die voneinander getrennten Teigstücke der zweiten Längsreihenart werden ihrerseits auf der ersten Fördereinrichtung am hinteren Bereich der zweiten Fördereinrichtung vorbei weitertransportiert. Die miteinander in Verbindung stehenden Teigstücke auf der zweiten Fördereinrichtung werden an den Verbindungsstellen nacheinander mittels der zweiten Schneideinrichtung, die oberhalb und in der Nähe des oberen Trums der zweiten Fördereinrichtung angeordnet ist, geschnitten und voneinander getrennt.
Um hierbei die zusammenhängenden Teigstücke glatt und wirksam mittels der zweiten Schneideinrichtung an den Verbindungsstellen schneiden zu können, sollten die Fördergeschwindigkeiten der ersten und zweiten Fördereinrichtung mindestens in dem Bereich zwischen der Eingriffsstelle zwischen der ersten Fördereinrichtung und der ersten Schneideinrichtung und der Eingriffsstelle zwischen der zweiten Fördereinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung gleich sein.
Die mittels der zweiten Schneideinrichtung unterteilten trapezförmigen Teigstücke werden vorzugsweise im Sinne von Anspruch 10 anschließend um eine im Querschnitt gekrümmte Oberfläche geführt, welche am vordersten Ende der zweiten Fördereinrichtung vorgesehen ist, von wo sie unter Umkehr ihrer Ausrichtung nacheinander auf die erste Fördereinrichtung herabfallen. Das genannte vorderste Ende ist oberhalb des oberen Trums der ersten Fördereinrichtung angeordnet. So können schließlich alle trapezförmigen Teigstücke die gleiche Ausrichtung auf der ersten Fördereinrichtung einnehmen.
Um die Erfindung wirksam in die Tat umzusetzen, wird zweckmäßig der Abstand, um den die trapezförmigen Teigstücke vom vordersten Ende der zweiten Fördereinrichtung auf das obere Trum der ersten Fördereinrichtung herabfallen, so gewählt, daß die Stücke auf dem oberen Trum der ersten Fördereinrichtung so landen, daß ihre Ausrichtung umgekehrt ist, ohne daß dabei die Gestalt der Teigstücke Schaden nimmt. Gemäß dem Verfahrensanspruch 2 werden dabei die Fallhöhe der vom umleitenden Förderweg (zweite Fördereinrichtung) rückgeführten Teigstücke sowie die Anfördergeschwindigkeit der Teigstücke beider Reihenarten vorzugsweise im Fallbereich so eingestellt, daß die Teigstücke im Fallbereich nicht überlappen, wenn auch manchmal eine Überlappung hingenommen werden kann.
Eine Wendeeinrichtung mit Überschlag um 180° ist an sich aus der DE-AS 10 29 764 bekannt. Aus der AT-PS 1 34 640 ist an sich eine Zuschneideeinrichtung zum Zuschneiden von Teigstücken auf phantasievolle Art bekannt, ohne daß auf die Problematik des Zuschneidens dreieckiger oder trapezförmiger Teigstücke eingegangen ist.
Die erste Fördereinrichtung besteht zweckmäßig aus einem oder mehreren Förderern, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Die zweite Fördereinrichtung ist zweckmäßig im Fall der Ausbildung als Bandförderer od. dgl. oberhalb des oberen Trums der ersten Fördereinrichtung im mittleren Bereich derselben angeordnet und hat dabei einen Abstand um mindestens die Dicke der Teigstücke von der ersten Fördereinrichtung. Auch sie kann einen oder mehrere Förderer aufweisen, einschließlich eines vorderen Bereichs, der an seinem vordersten Ende mit einer im Querschnitt gekrümmten Oberfläche versehen ist, und eines hinteren Bereichs, dessen oberes Trum in Bewegungsrichtung nach oben geneigt ist. Die erste Schneideinrichtung, die mit dem oberen Trum der ersten Fördereinrichtung in Eingriff steht, ist zweckmäßig stromauf von der zweiten Fördereinrichtung angeordnet. Sie dient dazu, aus der ausgerollten Teigbahn die zwei Arten Längsreihen von Teigstücken auszuschneiden, die zwar in seitlicher Richtung nebeneinander ausgerichtet sind, von denen aber die erste Längsreihenart aus trapezförmigen Teigstücken gleicher Größe und Ausrichtung besteht, die Kopf- an Fußende zusammenhängen, während die zweite Längsreihenart aus Teigstücken gleicher Größe und Gestalt wie die erste Längsreihenart besteht, die aber umgekehrt ausgerichtet und voneinander getrennt sind. Die zweite Schneideinrichtung, die auf der zweiten Fördereinrichtung in Eingriff mit derselben angeordnet ist, schneidet dann die verbindenden Bereiche der zusammenhängenden Teigstücke der ersten Längsreihenart, die auf die zweite Fördereinrichtung geführt worden sind, zu deren Trennung.
Wenn das führende Ende der mittels der ersten Schneideinrichtung nacheinander geschnittenen und mittels der ersten Fördereinrichtung transportierten Teigbahn sich dem hintersten Ende der zweiten Fördereinrichtung nähert, werden nur die führenden Kanten der zusammenhängenden Teigstücke auf die zweite Fördereinrichtung abgelenkt. Dieser Vorgang läßt sich ohne weiteres in verschiedenen Schritten von Hand oder mechanisch durchführen. Wenn die führenden Kanten der zusammenhängenden Teigstücke von Hand auf die zweite Fördereinrichtung gegeben werden sollen, wird die Bewegung der Vorrichtung im entsprechenden Zeitpunkt zeitweilig angehalten, und dann können die führenden Kanten einzeln von Hand oder mit Hilfe geeigneter Einrichtungen aufgenommen und auf die zweite Förderanordnung gelegt werden.
Gemäß einer Alternativlösung können die führenden Kanten der beiden Längsreihen auch gemeinsam durch eine entsprechende Einrichtung angehoben und auf die zweite Fördereinrichtung gelegt werden. Die voneinander getrennten Teigstücke am führenden Ende werden dann durch ihr eigenes Gewicht von den zusammenhängenden Teigstücken getrennt und fallen auf die erste Fördereinrichtung, ohne im Stande zu sein, an der zweiten Fördereinrichtung festzuhalten.
Jedes der getrennten Teigstücke, die mit ihrem größten Anteil im wesentlichen auf der zweiten Fördereinrichtung ruhen, wird von dieser weitertransportiert. Sie können aber auch ohne weiteres mit einer zweckmäßigen Einrichtung an entsprechenden Stellen aus der Anordnung entnommen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann mindestens der hintere Bereich der zweiten Fördereinrichtung in senkrechter Richtung zwischen einer Stellung, bei der er im Falle eines Bandförderers od. dgl. mit dem oberen Trum der ersten Fördereinrichtung in Berührung steht, und einer Stellung, bei der er einen Abstand von derselben hat, damit der hintere Bereich mit der zweiten Schneideinrichtung in Eingriff stehen kann, schwenkbar sein (vgl. Anspruch 6). Wenn dann das hintere Ende die zuerst genannte Stellung einnimmt, kann es automatisch die führende Kante der Teigbahn aufnehmen, die von der ersten Schneideinrichtung fortlaufend geschnitten und von der ersten Fördereinrichtung zugeführt wird, so daß die führende Kante auf die zweite Fördereinrichtung auflaufen kann. Wenn das hinterste Ende nach oben angehoben wird, um die zweite Stellung einzunehmen, werden die unterteilten Teigstücke im führenden Ende, die gerade auf die zweite Fördereinrichtung laufen, durch ihr eigenes Gewicht von den zusammenhängenden Teigstücken getrennt und fallen auf die erste Fördereinrichtung, ohne von der zweiten Fördereinrichtung weiterbewegt werden zu können. Nur die zusammenhängenden Teigstücke der einen Längsreihenart können also von der zweiten Fördereinrichtung transportiert werden. In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise gemäß Anspruch 7 das hintere Ende des hinteren Bereichs der zweiten Fördereinrichtung im wesentlichen spitz zulaufend, um die Aufnahme der führenden Kante der Teigbahn zu erleichtern. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß selbst bei einem nicht spitz zulaufenden hinteren Ende die führende Kante ohne weiteres von der zweiten Fördereinrichtung aufgenommen werden kann, da die zweite Fördereinrichtung sich in der gleichen Richtung bewegt wie die erste Fördereinrichtung, um die Teigstücke auf diese zu führen.
Die erste Fördereinrichtung kann, wie schon erwähnt, aus einem einzelnen Förderer bestehen, kann aber auch zwei oder mehr in Reihe angeordnete Förderer aufweisen. Der hintere Bereich der zweiten Fördereinrichtung kann dann oberhalb des oberen Trums des stromauf befindlichen ersten Förderers angeordnet sein, und die erste Schneideinrichtung kann mit dem oberen Trum des stromauf befindlichen ersten Förderers in Eingriff stehen. Ein zweiter Förderer kann stromab von diesem stromauf befindlichen ersten Förderer und diesem benachbart angeordnet sein, um die mittels der ersten Schneideinrichtung geschnittenen Teigstücke aufzunehmen, wobei gemäß Anspruch 8 die Fördergeschwindigkeit des stromab befindlichen zweiten Förderers größer ist als die des stromauf befindlichen Förderers. Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 9 die Transportgeschwindigkeit des stromab befindlichen zweiten Förderers mehr als zweimal so groß wie die des stromauf befindlichen ersten Förderers, so daß die trapezförmigen Teigstücke um einen Abstand voneinander getrennt werden können, der mindestens der Längserstreckung jedes einzelnen Stücks entspricht. Die Geschwindigkeit jedes der Förderer kann für die Zwecke der Erfindung entsprechend angepaßt sein.
Auch die zweite Fördereinrichtung kann, wie schon erwähnt, aus einem zweiten Förderer bestehen oder gemäß einer Alternative eine Vielzahl von Förderern, z. B. eine Kombination aus einem vorderen und einem hinteren Förderer aufweisen. Der vordere Förderer kann vom beliebiger Bauart sein, vorausgesetzt, daß er sich für den Transport von Teigstücken eignet. Es kann sich beispielsweise um einen Riemenförderer oder um eine einzelne Walze handeln. Der vordere Förderer ist gemäß Anspruch 11 so eingestellt, daß seine Transportgeschwindigkeit der des hinteren Förderers entspricht oder schneller ist als diese. Das vordere Ende der zweiten Fördereinrichtung kann oberhalb der ersten Fördereinrichtung oder oberhalb eines der stromab befindlichen Förderer angeordnet sein, falls einer oder mehrere stromab befindliche Förderer vorgesehen sind.
So kann also insgesamt durch entsprechendes Einstellen der Länge des oberen Trums der zweiten Fördereinrichtung und/ oder der Transportgeschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung verhindert werden, daß die mittels der zweiten Schneideinrichtung getrennten trapezförmigen Teigstücke, die nacheinander von der zweiten Fördereinrichtung nach dem Herumlaufen um die gekrümmte Oberfläche derselben auf die erste Fördereinrichtung unter Umkehr ihrer Ausrichtung herabfallen, die auf der ersten Fördereinrichtung kontinuierlich weitertransportierten trapezförmigen Teigstücke überlappen.
Wenn die zweite Fördereinrichtung aus einem vorderen und hinteren Förderern besteht, kann das Überlappen der Teigstücke dadurch verhindert werden, daß die Länge des oberen Trums und/oder die Fördergeschwindigkeit des vorderen Förderers entsprechend eingestellt wird, wobei gleichzeitig die Transportgeschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung, insbesondere irgendeines der gegebenenfalls vorgesehenen stromab befindlichen Förderer, entsprechend eingestellt wird. Außerden kann die Fördergeschwindigkeit des oberen Trums eines Teilbereichs der zweiten Fördereinrichtung in Bewegungsrichtung hinter der zweiten Schneideinrichtung veränderlich sein, um den gleichen Zweck zu erzielen (vgl. im einzelnen Anspruch 10).
Es ist jedoch nicht immer nötig, das Überlappen zu vermeiden. Es können trapezförmige Teigstücke auf der ersten Fördereinrichtung erhalten werden, die alle in gleicher Richtung ausgerichtet sind und, wenn nötig, keine überlappenden Bereiche haben. Wenn hierbei die langen Basislinien der Trapeze in Bewegungsrichtung der Teigstücke weisen, können die Teigstücke mittels einer Aufwickelvorrichtung, beispielsweise eines herkömmlichen kettenartigen Netzes, automatisch aufgerollt werden, um im Querschnitt spiralförmige aufgewickelte Teigmassen zu erhalten. Wenn sich jedoch die schließlich auf der ersten Fördereinrichtung angeordneten trapezförmigen Teigstücke schuppenartig überlappen, können sie immer noch, vorausgesetzt, daß die langen Basislinien aller Trapeze in Bewegungsrichtung der Teigstücke ausgerichtet sind, mittels einer Riemen- und Walzenanordnung aufgerollt werden, da sie von den langen Basislinien her einzeln aufgenommen werden können, ohne daß die nachfolgenden, einander teilweise überlappenden Teigstücke stören.
Um die Schneidwirkung der ersten und zweiten Schneideinrichtung sicherzustellen, werden gemäß Anspruch 10 vorzugsweise Stützplatten unterhalb der oberen Trume der ersten und zweiten Fördereinrichtung vorgesehen, wo diese mit der ersten bzw. zweiten Schneideinrichtung in Eingriff stehen.
Die Aufrollvorrichtung, welche für die Anwendung nach Anspruch 15 benötigt wird, ist gemäß Anspruch 14 vorzugsweise in einem in Förderrichtung vorderen Bereich der ersten Fördereinrichtung in Transportrichtung hinter der zweiten Fördereinrichtung angeordnet.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
zur Darstellung des gattungsgemäßen Standes der Technik die Fig. 1 und 2 jeweils kontinuierlich zugeführte ausgerollte Teigbahnen, aus denen mittels herkömmlicher Schneidverfahren dreieckige Teigstücke ausgeschnitten werden, und die
Fig. 1A und 2A jeweils zwei Reihen dreieckiger Teigstücke, die aus den Teigbahnen getrennt sind, welche den herkömmlichen Schneidverfahren gemäß Fig. 1 bzw. 2 unterworfen wurden;
zur Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Fig. 3 eine kontinuierlich zugeführte ausgerollte Teigbahn, aus der trapezförmige Teigstücke mittels einer ersten Schneideinrichtung ausgeschnitten werden;
Fig. 4 zwei Arten von Reihen durch Schneiden getrennter trapezförmiger Teigstücke, die in beiden Reihen durch einen kleinen Abstand voneinander getrennt sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung, in der die verschiedenen Momente beim Übergang der trapezförmigen Teigstücke von einem Förderer auf einen darunter angeordneten anderen dargestellt sind;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines mit der Vorrichtung geschaffenen Erzeugnisses.
Gemäß den Fig. 1 und 2 werden nach dem Stand der Technik dreieckige Teigstücke kontinuierlich aus einer ausgerollten Teigbahn ausgeschnitten, die in der durch Pfeil a gekennzeichneten Richtung kontinuierlich zugestellt wird. In beiden Fällen liegen die Basislinien b und b′ der Dreiecke parallel zur Bewegungsrichtung a der Teigbahn 1, die kontinuierlich zugeführt wird.
Diese Anordnung wurde gewählt, um die mechanische Richtungsänderung der dreieckigen Teigstücke zu erleichtern. Die Richtungsänderung der Teigstücke wird bisher mechanisch durch Aufnehmen der Teigstücke und Umkehren oder anderweitiges Ändern ihrer Richtung durchgeführt. Der herkömmliche Umkehrvorgang hat jedoch Nachteile, denn es ist eine sehr komplizierte Vorrichtung nötig und keine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Schneiden gemäß Fig. 1 und 2 wird erfindungsgemäß eine ausgerollte Teigbahn in zwei Schritte mittels zweier Schneideinrichtungen geschnitten, wie im einzelnen anhand von Fig. 5 weiter unten noch näher erläutert wird. Fig. 3 zeigt eine Teigbahn, die in einem ersten Schritt mittels einer ersten Schneideinrichtung geschnitten wurde, wobei zwei Arten von Längsreihen trapezförmiger Teigstücke geschaffen werden, wobei die Ausrichtung von Längsreihe zu benachbarter Längsreihe jeweils wechselt. Die Linien x längs der Basislinien der trapezförmigen Teigstücke verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung a der Teigbahn. Die erste Längsreihenart besteht aus einer Kette 3′ trapezförmiger Teigstücke, die Kopf an Fuß zusammenhängen, während die zweite Art Längsreihenhaus einer Reihe 4′ voneinander getrennter trapezförmiger Teigstücke 4 besteht. In einem zweiten Schritt werden die ersten Ketten 3′ der trapezförmigen Teigstücke an den Verbindungsstellen durchschnitten, um voneinander getrennte trapezförmige Teigstücke 3 zu erhalten. Jedes der trapezförmigen Teigstücke 3 der ersten Längsreihenart hat eine kurze Basislinie p vorn in Bewegungsrichtung der Teigbahn, während jedes Teigstück 4 in der zweiten Art Längsreihe eine lange Basislinie c hat, die in Bewegungsrichtung der Teigbahn weist. Fig. 4 ist eine Erläuterung der Stellung der trapezförmigen Teigstücke 3 und 4, die jeweils einen geringfügigen Abstand voneinander haben.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Förderrichtung von links nach rechts ist. Links in Fig. 5 ist auf einem Tisch 8 ein stromauf befindlicher Förderer 12 einer ersten Fördereinrichtung angebracht, der über den linken Bereich 20 der Oberseite des Tisches 8 läuft, wie mit gestrichelter Linie angedeutet, und um verschiedene Walzen geführt ist, die am Tisch 8 entsprechend angebracht sind.
Oberhalb der Oberfläche des Bereichs 20 des Tisches 8 ist eine erste zylindrische Schneideinrichtung 9 in Druckeingriff mit dem oberen Trum des Riemens des Förderers 12 angeordnet. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schneideinrichtung 9 sollte die gleiche sein wie die Transportgeschwindigkeit des Riemens des Förderers 12. Die erste zylindrische Schneideinrichtung 9 ist an einem Rahmen der Vorrichtung um ihre eigene Achse drehbar angebracht und in einer am Rahmen befestigten Abdeckung 11 aufgenommen. Die erste Schneideinrichtung 9 ist längs ihrer zylindrischen Oberfläche mit Klingen 13 versehen, die in einem solchen Muster angeordnet sind, daß sie im Zusammenwirken mit dem Riemen des stromauf befindlichen, vom Tisch 8 abgestützten Förderers Schnitte d, e und f in die Teigbahn legen, wie Fig. 3 zeigt. Die Schnitte d und e sind abwechselnd in unterschiedliche Richtungen geneigt, während die Schnitte f sich mit Unterbrechungen längs der Linie x erstrecken, wobei beabstandete Stege g verbleiben. Die Schnitte d und e entsprechen den entgegengesetzten Seiten der trapezförmigen Teigstücke 3 und 4, während die Schnitte f im wesentlichen den Basislinien der Teigstücke entsprechen. Durch die erwähnte Anordnung der Klingen 13 werden Reihen 4′ einzeln geschnittener Teigstücke und Ketten 3′ von endlos in Längsrichtung zusammenhängenden Teigstücken geschaffen.
Stromab von der Schneideinrichtung 9 ist ein hinterer Förderer 15 einer zweiten Fördereinrichtung mit einem Abstand oberhalb des oberen Trums des Förderers 12 angeordnet, der mindestens der Dicke der Teigbahn entspricht. Der hintere Förderer 15 kann am Rahmen der Vorrichtung fest angebracht sein. Das obere Trum des hinteren Förderers 15 ist in Bewegungsrichtung a der Teigbahn nach oben geneigt. Der Riemen des Förderers 15 läuft um eine Walze 22 und eine Platte 24, die den Riemen im hinteren Endbereich des Förderers 15 abstützt und am Rahmen befestigt ist.
Am Rahmen der Vorrichtung ist auch eine zweite zylindrische Schneideinrichtung 10 um ihre eigene Achse drehbar angebracht und in der Abdeckung 11 aufgenommen. Die Schneideinrichtung 10 steht in Druckeingriff mit dem oberen Trum des Riemens des Förderers 15 und ist auf ihrer zylindrischen Oberfläche mit linearen Klingen 14 versehen, die sich parallel zur Achse des zylindrischen Körpers erstrecken und dazu dienen, die von der Schneideinrichtung 9 ungeschnittenen Stege g im Zusammenwirken mit dem Riemen des von der am Rahmen der Vorrichtung befestigten Platte 24 abgestützten hinteren Förderers zu durchtrennen, um auf diese Weise die zusammenhängende Kette 3′ in einzelne Teigstücke 3 zu unterteilen.
Der Förderer 15 kann gegebenenfalls um die Achse der Walze 22 schwenkbar angeordnet sein, so daß sein hinteres Ende h zwischen einer gestrichelt gezeigten Stellung 15′, bei der es mit der Oberseite des Riemens des oberen Trums des Förderers 12 in Berührung steht, und einer Stellung bewegbar ist, bei der das obere Trum des Förderers 15 mit der Schneideinrichtung 10 in Eingriff steht. In diesem Fall ist vorzugsweise das hintere Ende h des Förderers 15 im wesentlichen spitz zulaufend, um die Aufnahme der führenden Kante der von der Schneideinrichtung 9 nacheinander geschnittenen und vom Förderer 12 transportierten Teigbahn auf den Förderer 15 zu erleichtern.
Auf dem Tisch 8 ist stromab von dem stromauf befindlichen Förderer 12 ein stromab befindlicher Förderer 6 der ersten Fördereinrichtung angebracht. Diese beiden Förderer sind einander so benachbart, daß ein minimaler Spalt 30 zwischen den entgegengesetzten Enden der Riemen der oberen Trume der Förderer 12 und 6 frei bleibt, um den Übergang der Teigstücke 4 zwischen beiden zu erleichtern. Die Riemen der Förderer 12 und 6 laufen durch einen Schlitz, welcher im Mittelbereich an der Oberseite des Tisches 8 vorgesehen ist. Der Riemen des Förderers 6 läuft um einen rechten Bereich 28 der Oberseite des Tisches 8 und ist um mehrere Walzen geführt, die entsprechend am Tisch 8 angebracht sind. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Riemens des Förderers 6 ist einstellbar und schneller als die des Riemens des Förderers 12, vorzugsweise mehr als zweimal so schnell, aus Gründen, die weiter unten klar werden.
Oberhalb des oberen Trums des stromab befindlichen Förderers 6 und stromab von dem hinteren Förderer 15 ist ein vorderer Förderer 5 der zweiten Fördereinrichtung so angebracht, daß das stromauf liegende Ende des oberen Trums des Förderers 5 dem stromab liegenden Ende des oberen Trums des Förderers 15 nahe ist, so daß die mittels der Schneideinrichtung 10 von den Ketten 3′ abgetrennten trapezförmigen Teigstücke 3 glatt vom Förderer 15 an den Förderer 5 abgegeben werden können. Der Riemen des Förderers 5 ist um mehrere Walzen und eine Stützplatte 26 geführt, welche das obere Trum des Riemens abstützt und den Spalt zwischen den oberen Trumen der Riemen der Förderer 15 und 5 auf ein Minimum begrenzt. Die Walzen und die Stützplatten 26 können am Rahmen fest angebracht sein. Es können aber auch einige oder alle Walzen verschiebbar sein, damit die Länge des oberen Trums des vorderen Förderers vergrößert oder verkleinert werden kann. Die Stützplatte 26 kann gegebenenfalls auch durch eine Walze ersetzt sein. Die Fördergeschwindigkeit des Riemens des Förderers 5 ist verstellbar. Er läuft aus weiter unten im einzelnen angegebenen Gründen schneller als der des Förderers 15. Eine am vorderen Ende des Förderers 5 angeordnete Walze 5′ hat eine Oberfläche, die im Querschnitt gekrümmt ist und es Teigstücken 3 ermöglicht, um diese gekrümmte Oberfläche herum auf den stromab befindlichen Förderer 6 zu fallen.
Auf dem Tisch 8 ist im Mittelabschnitt des oberen Trums des Förderes 6 und in Bewegungsrichtung hinter dem Förderer 5 eine Aufrollvorrichtung 7 angeordnet, welche die vom Förderer 6 getragenen Teigstücke 3 und 4 zu im Querschnitt spiralförmigen Teigmassen A aufrollt oder aufwickelt.
Die Aufrollvorrichtung 7 kann ein kettenartiges Netz aufweisen, welches von einer sich in Querrichtung erstreckenden horizontalen Stange herabhängt, die an ihren Enden von Stützen gehalten ist, welche am Tisch 8 befestigt sind. Es kann aber auch jede beliebige andere geeignete Art von Vorrichtung vorgesehen sein. Die Vorrichtung kann z. B. eine Riemen- und Walzenanordnung sein, die in der Nähe des stromab liegenden Endes des oberen Trums des stromab befindlichen Förderers 6 angeordnet ist und deren Walze und Riemen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten und einen Abstand voneinander haben, welcher der Dicke der Teigstücke entspricht, damit diese zwischen ihnen hindurchlaufen und sich dabei aufrollen können.
Zwar sind die meisten der oben erwähnten Förderer als Band- bzw. Riemenförderer beschrieben worden; aber sie könnnen auch alle oder teilweise Rollen- oder Kettenförderer sein.
Der oben beschriebene vordere Förderer 5 der zweiten Fördereinrichtung sowie der stromab befindliche Förderer 6 der ersten Fördereinrichtung sind nicht in dieser Form zwingend erforderlich aber bevorzugt. Wenn nur ein einziger Förderer in der zweiten Fördereinrichtung vorgesehen ist, so sind in ihm natürlich einige der oben im Zusammenhang mit dem vorderen und hinterer Förderer erwähnten Merkmale kombiniert. Beispielsweise ist das vorderste Ende eines solchen einzelnen Förderers mit dem gekrümmten Ende versehen, damit die Teigstücke auf den ersten Förderer bzw. die erste Fördereinrichtung herabfallen können.
Im Betrieb wird eine vorher vorbereitete, ausgerollte Teigbahn 1 dem stromauf befindlichen Förderer 12 kontinuierlich zugeführt. Die Teigbahn 1 wird nacheinander mittels der ersten Schneideinrichtung 9 in zwei Arten von Längsreihen von Teigstücken geschnitten, die - in Querrichtung betrachtet - abwechselnd ausgerichtet sind, wobei die eine die Ketten 3′ trapezförmiger an Kopf- und Fußende zusammenhängender Teigstücke und die andere die Reihen 4′ einzeln getrennter trapezförmiger Teigstücke 4 ist. Einzeln abgeschnittene trapezförmige Teigstücke sind so ausgerichtet, daß ihre langen Basislinien c in Bewegungsrichtung a weisen, und die Ketten 3′ der trapezförmigen Teigstücke sind so angeordnet, daß jedes trapezförmige Teigstück in Bewegungsrichtung a konvergiert.
Wenn sich die führende Kante der Teigbahn 1, die mittels der ersten Schneideinrichtung 9 nacheinander geschnitten und mittels des stromauf liegenden Förderers 12 transportiert wird, dem hinteren Ende a des hinteren Förderers 15 nähert, wird der Betrieb der Vorrichtung zeitweilig angehalten und die führenden Kanten der Reihen 3′ von Hand oder mittels einer Einrichtung angehoben und auf den hinteren Förderer 15 gelegt. Danach wird der Betrieb der Maschine wieder aufgenommen, so daß nur die Ketten 3′ auf die zweite Fördereinrichtung abgelenkt werden, während die Reihen 4′ einzeln getrennter Teigstücke weiterhin vom stromauf liegenden Förderer 12 am hinteren Ende h des hinteren Förderers 15 vorbei transportiert werden.
Wenn der Förderer 15 um die Achse der Walze 22 schwenkbar ist, wie in Fig. 5 gezeigt, kann die führende Kante der Teigbahn 1 automatisch vom hinteren Förderer 15 aufgenommen werden, wenn dieser eine Stellung einnimmt, bei der er mit dem oberen Trum des Riemens des stromauf befindlichen Förderers 12 in Berührung steht, wie gestrichelt für die Stellung 15′ angedeutet. Es ist klar, daß die führende Kante ohne weiteres vom hinteren Förderer 15 aufgenommen werden kann, da dieser sich in der gleichen Richtung bewegt wie der stromauf befindliche Förderer 12 und daß, wenn das hintere Ende h des hinteren Förderers 15 im wesentlichen spitz zuläuft, die führende Kante noch leichter aufgenommen werden kann.
Wenn als nächstes das hintere Ende h um die Achse der Walze 22 nach oben geschwenkt wird, um eine Stellung einzunehmen, in der es mit der zweiten Schneideinrichtung 10 in Eingriff steht, werden die einzeln abgeschnittenen trapezförmigen Teigstücke 4 in der führenden Kante, die gerade im Begriff sind, auf den hinteren Förderer 15 hinaufbewegt zu werden, durch ihr eigenes Gewicht senkrecht von den Ketten 3′ getrennt und fallen auf das obere Trum des Förderers 12, ohne auf den hinteren Förderer 15 weiterlaufen zu können. Es können zwar auch einige der Teigstücke 4 auf den hinteren Förderer 15 gelangen und von diesem transportiert werden; aber diese können mittels entsprechender Einrichtungen an geeigneten Stellen ohne weiteres entfernt werden.
Schließlich werden nur die Ketten 3′ auf dem hinteren Förderer 15 vorwärtsbewegt.
Beim Vorwärtsbewegen der Ketten 3′ werden die zusammenhängenden Stege g mittels der zweiten Schneideinrichtung 10 abgetrennt, so daß einzeln abgeschnittene trapezförmige Teigstücke 3 erhalten werden. Diese abgeschnittenen Teigstücke 3 werden auf dem hinteren Förderer 15 weitertransportiert und an den vorderen Förderer 5 abgegeben.
Die trapezförmigen Teigstücke 3 fallen um das von der am Ende angeordneten Walze 5′ des vorderen Förderers 5 gebildete gekrümmte Ende, wobei sie, wie Fig. 6 zeigt, ihre Ausrichtung umkehren, und landen dann so auf dem stromab befindlichen Förderer 6, daß sie ebenso ausgerichtet sind wie die trapezförmigen Teigstücke 4, nämlich mit den langen Basislinien entsprechend den Schnitten f aller Trapeze in Vorwärtsrichtung bzw. vorn in Bewegungsrichtung a der Teigbahn 1.
Dieser Vorgang läßt sich wie folgt erreichen: Wenn, gemäß Fig. 6, das trapezförmige Teigstück 3 auf dem Förderer 5 fast von dem von der Walze 5′ gebildeten gekrümmten Endbereich herabfällt, hängt die Oberseite p des Teigstücks 3 aufgrund der Plastizität des Teiges im wesentlichen durch Schwerkraft in der durch Pfeil v angedeuteten Richtung senkrecht herab. Wenn sich der Fall fortsetzt, überwindet die auf das Teigstück 3 wirkende Schwerkraft den Reibungswiderstand zwischen dem Teigstück 3 und der gekrümmten Oberfläche des Endbereichs des Riemens des Förderers 5, so daß das Teigstück 3 bestrebt ist, auf der gekrümmten Oberfläche entlangzugleiten und mit erhöhter Geschwindigkeit herabzufallen. Der beschleunigte Fall vergrößert die am hinteren Ende bzw. an der Basislinie c des trapezförmigen Teigstücks 3 bei seiner Bewegung um die gekrümmte Oberfläche erzeugte Zentrifugalkraft, so daß die nachlaufende Basislinie c tatsächlich von der gekrümmten Oberfläche abspringt, wobei sie sich nach vorn aus der durch Pfeil v angedeuteten senkrechten Richtung weg neigt. Hierbei bewegt sich der führende Endbereich des Teigstücks 3 im wesentlichen senkrecht. Da der nachlaufende Endbereich des Teigstücks 3 beim Fallen ein Beharrungsvermögen in der durch Pfeil v′ angedeuteten Richtung hat, wenn die Oberseite p des Teigstücks 3 fast den Förderer 6 berührt, nimmt das Teigstück 3 eine Position 3₁ an und wird dann auf dem oberen Trum des Förderers 6 in einer Position 3₂ getragen, die in Fig. 6 dargestellt ist. Hierbei weist die Basislinie c des trapezförmigen Teigstücks 3 in Bewegungsrichtung der Teigbahn 1. Die Position 3₂ ist die gleiche wie die der Teigstücke 4.
In Versuchen wurde festgestellt, daß ein sicheres Umkehren der Teigstücke erreicht wird, wenn die an der Stirnseite angeordnete Walze 5′ einen maximalen Radius von bis zu zweimal der Längserstreckung des trapezförmigen Teigstücks 3 und einen minimalen Radius von nur ¹/₁₀ derselben hat. Was die Fallstrecke des Teigstücks betrifft, so wurde festgestellt, daß diese Fallstrecke vorzugsweise von 1½ bis 3mal der Längserstreckung des trapezförmigen Teigstücks 3 entsprechend gewählt wird. Für die Transportgeschwindigkeit des Förderers 5 zeigte sich, daß ein großer Geschwindigkeitsbereich von 1 bis 100 m/min ausreichend wirksam ist.
Wenn trapezförmige Teigstücke 3 vom Förderer 5 an den Förderer 6 abgegeben werden, können sie nacheinander auf dem oberen Trum des Förderers 6 weiterbewegt werden, ohne die trapezförmigen Teigstücke 4 zu überlappen, die unmittelbar vom stromauf befindlichen Förderer 12 an den stromab befindlichen Förderer 6 abgegeben werden, wenn die Transportgeschwindigkeit und/oder die Länge des oberen Trums des vorderen Förderers 5 und die Transportgeschwindigkeit des stromab befindlichen Förderers 6 entsprechend gewählt wird, die in diesem Fall mehr als zweimal so groß sein muß wie die des stromauf befindlichen Förderers 12. Man kann also verhindern, daß die Teigstücke 3 und 4 einander stören. Außerdem können sie ohne weiteres von den langen Basislinien c aus mittels der Aufrollvorrichtung 7 aufgerollt oder aufgewickelt werden, die beispielsweise ein kettenartiges Netz ist, wie schon erwähnt, ohne daß es beim Aufrollen zu im Querschnitt spiralförmigen Teigmassen A zu einer Störung zwischen den Teigstücken kommt.
Die trapezförmigen Teigstücke können gegebenenfalls auf dem stromab befindlichen Förderer 6 auch einander teilweise überlappend angeordnet sein, so daß sich ein schuppenartiges Aussehen ergibt. Selbst in diesem Fall können die Teigstücke unter Verwendung einer Riemen- und Walzenanordnung aufgerollt werden, wenn die Geschwindigkeiten von Riemen und Walze der Anordnung so eingestellt und erhöht werden, daß nur die vordersten Teigstücke aufgenommen und aufgewickelt werden, ehe die nachfolgenden Teigstücke an der Anordnung ankommen, um gleichfalls aufgerollt zu werden.
Im Zusammenhang mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die trapezförmigen Teigstücke 3 und 4 beide auf dem stromab befindlichen Förderer 6 so ausgerichtet, daß die langen Basislinien c der Trapeze in Bewegungsrichtung a weisen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß erfindungsgemäß auch trapezförmige Teigstücke in gleicher Ausrichtung hergestellt werden können, deren kurze Basislinien p in Bewegungsrichtung a weisen. Es ist klar, daß in diesem Fall die erste Schneideinrichtung so angeordnet sein muß, daß sie ein Schnittmuster in der Teigbahn entstehen läßt, welches im Vergleich zu dem gemäß Fig. 3 umgekehrt ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl trapezförmiger Teigstücke in gleicher Ausrichtung aus einer ausgerollten angeförderten Teigbahn durch Zuschneiden der Teigstücke in der Teigbahn sowie durch Ausrichten der vereinzelten Teigstücke in gleiche Orientierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Zuschneiden der Teigbahn in deren Längsrichtung verlaufende separate Reihen von Teigstücken geformt werden, wobei in einer Reihenart die langen und in der anderen Reihenart die kurzen Basislinien der trapezförmigen Teigstücke in Förderrichtung vorne angeordnet werden und in der einen Reihenart aufeinander folgende Teigstücke zu einer Kette von Teigstücken zusammenhängend belassen, in der anderen Reihenart aufeinander folgende Teigstücke in einzelne Teigstücke separiert werden,
und daß die jeweilige zusammenhängende Kette von Teigstücken von der Unterlage der weitergeförderten einzelnen Teigstücke der anderen Reihenart auf einen umleitenden Förderweg angehoben und auf diesem in einzelne Teigstücke separiert wird, die anschließend auf die Förderunterlage der weitergeförderten einzelnen Teigstücke der anderen Reihenart unter Wechsel der Orientierung ihrer Basisseiten gewendet abgefallen gelassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallhöhe der vom umleitenden Förderweg rückgeführten Teigstücke sowie die Anfördergeschwindigkeit der Teigstücke beider Reihenarten im Fallbereich so eingestellt werden, daß die Teigstücke beider Reihenarten im Fallbereich nicht überlappen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuschneiden die trapezförmigen Teigstücke in der jeweiligen zusammenhängenden Kette von Teigstücken so angeordnet werden, daß ihre kürzeren Basislinien in Förderrichtung vorne liegen.
4. Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl trapezförmiger Teigstücke in gleicher Ausrichtung aus einer ausgerollten Teigbahn
mit einer Fördervorrichtung (5, 6, 12, 15) für den ausgerollten Teig, auf der die ausgerollte Teigbahn (1) angefördert wird und Teigstücke (3) weitertransportiert werden,
einer die Teigbahn (1) im Muster der Teigstücke (3) zuschneidenden Schneidvorrichtung (9, 13; 10, 14),
einer Umorientierungsvorrichtung (Fig. 6) für zugeschnittene vereinzelte Teigstücke
und insbesondere einer Aufrollvorrichtung (7) für die einzelnen Teigstücke (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (5, 6, 12, 15) eine erste Fördereinrichtung (12, 6) und eine von dieser abzweigende zweite Fördereinrichtung ( 15, 5) aufweist,
daß die Schneidvorrichtung (9, 13; 10, 14) eine mit der ersten Fördereinrichtung (12, 6) zusammenwirkende erste Schneideinrichtung (9, 13) und eine mit der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) zusammenwirkende zweite Schneideinrichtung (10, 14) aufweist,
daß die erste Schneideinrichtung (9, 13) so ausgebildet ist, daß sie die Teigbahn (1) in separate, in Längsrichtung der Teigbahn verlaufende Reihen (3′, 4′) von Teigstücken formt, wobei in einer Reihenart die langen und in der anderen Reihenart die kurzen Basislinien der Teigstücke (3) in Förderrichtung (Pfeil a) vorne angeordnet sind und in der einen Reihenart (3′) aufeinander folgende Teigstücke zu einer Kette von Teigstücken zusammenhängend belassen, in der anderen Reihenart (4′) aufeinander folgende Teigstücke in einzelne Teigstücke separiert sind,
daß die zweite Fördereinrichtung (15, 5) so in bezug auf die erste Fördereinrichtung (12, 6) angeordnet ist, daß die zweite Fördereinrichtung von der ersten im wesentlichen nur die Reihenart (3′) mit als Kette zusammenhängenden Teigstücken abnimmt, während die separaten Teigstücke der anderen Reihenart (4′) auf der ersten Fördereinrichtung weiterlaufen,
daß die zweite Schneideinrichtung (10, 14) so ausgebildet ist, daß die Kette zusammenhängender Teigstücke in einzelne Teigstücke zerlegt,
und daß die Umorientierungsvorrichtung eine Einrichtung (Fig. 5) am in Förderrichtung (Pfeil a) vorderen Ende (Walze 5′) der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) aufweist, welche die Teigstücke (3) der zweiten Fördereinrichtung in umgekehrter Orientierung an die erste Fördereinrichtung (12, 6) zurückübergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (9, 13 bzw. 10, 14) umlaufende Schneidwalzen (9; 10) mit Schneidklingen (13, 14) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung (Pfeil a) rückwärtige Abschnitt der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) zwischen einer ersten Position, in welcher der Abschnitt die erste Fördereinrichtung (12, 6) berührt, und einer zweiten Position schwenkbar ist, in welcher der Abschnitt Abstand zur ersten Fördereinrichtung hat und die zweite Fördereinrichtung in Eingriff mit der zweiten Schneideinrichtung (10, 14) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung (Pfeil a) rückwärtige Abschnitt der zweiten Fördereinrichtung als im wesentlichen spitz zulaufende Aufnahmekante (h) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (12, 6) einen ersten Förderer (12) und einen diesem nachgeordneten zweiten Förderer (6) mit relativ größerer Transportgeschwindigkeit als der erste Förderer hat, wobei der erste Förderer (12) mit der ersten Schneideinrichtung (9, 13) und dem in Förderrichtung (Pfeil a) rückwärtigen Ende der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) in Eingriff steht und der zweite Förderer (6) der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) nachgeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit des zweiten Förderers (6) mehr als zweimal so groß wie die Transportgeschwindigkeit des ersten Förderers (12) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umorientierungsvorrichtung einen gerundeten Ablauf (Walze 5′) am in Förderrichtung (Pfeil a) vorderen Ende der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) aufweist, der über der ersten Fördereinrichtung (12, 6) angeordnet ist, wobei die Krümmung und Umfangslänge des Ablaufs, die Fallhöhe der Teigstücke vom Ablauf zur zweiten Fördereinrichtung (15, 5) und die Fördergeschwindigkeiten der ersten Fördereinrichtung (12, 6) und der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Orientierung der von der zweiten Fördereinrichtung auf die erste Fördereinrichtung abfallenden Teigstücke wechselt, und zwar vorzugsweise ohne Überlappung mit auf der ersten Fördereinrichtung angeförderten Teigstücken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (15, 5) einen ersten Förderer (15) und einen nachfolgenden zweiten Förderer (5) aufweist, dessen Transportgeschwindigkeit mindestens so groß, vorzugsweise größer, als die Transportgeschwindigkeit des ersten Förderers ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneideinrichtung (9, 13) so ausgelegt ist, daß die kürzeren Basislinien der Teigstücke (3) der Reihenart (3′), bei der die Teigstücke als Kette zusammenhängen, in Förderrichtung (Pfeil a) vorne angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Fördereinrichtungen (12, 6; 15, 5) von Bandförderern (12, 6, 15, 5) gebildet sind, deren obere Trums von Stützplatten unterlegt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (7) in einem in Förderrichtung (Pfeil a) vorderen Bereich der ersten Fördereinrichtung (12, 6) in Transportrichtung hinter der zweiten Fördereinrichtung (15, 5) angeordnet ist.
15. Anwendung von nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 3 oder mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14 hergestellten Teigstücken zur Herstellung aufgerollter Backwaren.
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