DE3524246A1 - Verfahren und vorrichtung zum zick-zack-falten endloser materialbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zick-zack-falten endloser materialbahnen

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DE3524246A1 DE19853524246 DE3524246A DE3524246A1 DE 3524246 A1 DE3524246 A1 DE 3524246A1 DE 19853524246 DE19853524246 DE 19853524246 DE 3524246 A DE3524246 A DE 3524246A DE 3524246 A1 DE3524246 A1 DE 3524246A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zick-Zack-Falten einer endlosen, mit einer vorgegebenen ersten Geschwindig­ keit geförderten Bahn aus Papier oder einem ähnlichen Material, die aus aneinanderhängenden, durch querverlau­ fende Schwächungslinien begrenzten Bahnabschnitten besteht.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer endlosen Bahn aus Papier oder einem ähnlichen Material, welche aus aneinanderhängenden, durch querverlaufende Schwächungslinien begrenzten Bahn­ abschnitten besteht, mit Fördermitteln zum Heranfördern der Bahn mit einer vorgegebenen ersten Geschwindigkeit und mit einer Faltstation.
Verfahren und Vorrichtungen zum Zick-Zack-Falten endloser Papierbahnen sind bekannt. Diese Papierbahnen sind in regelmäßigen Abständen mit querverlaufenden Schwächungs­ linien versehen, so daß sie aus deckungsgleichen Bahnab­ schnitten bestehen, die von den Schwächungslinien, in der Regel Perforationen, begrenzt sind. Nach dem Falten wird die Papierbahn in einem Stapel abgelegt, der leicht hand­ habbar ist. Bei einer bekannten Faltvorrichtung wird eine endlose Bahn vertikal von oben zugeführt und an zwei keilförmig auseinanderlaufende Förderbänder übergeben, welche Greifmittel tragen, mit denen sie abwechselnd die Papierbahn an aufeinanderfolgenden Faltstellen, also im Bereich der Schwächungslinien erfassen. Beim Abwärtsför­ dern erhalten die Bahnabschnitte auf diese Weise die gewünschte Zick-Zack-Orientierung, in der sie auf einen Stapel abgeworfen werden (DE-OS 22 64 633).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschrie­ benen Art anzugeben, welche mit einfachen Mitteln ein schnelles und zuverlässiges Zick-Zack-Falten endloser Papierbahnen erlauben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens ein Teilabschnitt eines jeden zweiten Bahnabschnitts aus der Förderebene abgelenkt und mit einer kleineren zweiten Geschwindigkeit weitergefördert wird, daß der an den ab­ gelenkten Bahnabschnitt anschließende Bahnabschnitt mit der höheren ersten Geschwindigkeit weitergefördert wird und daß er dabei durch Überrollen über den vorangehenden, langsamer geförderten Bahnabschnitt geschoben wird. Durch das Ablenken eines Bahnabschnitts aus seiner ursprünglichen Förderebene und das langsamere Weiterfördern dieses Bahn­ abschnitts wird der folgende Bahnabschnitt mit der ur­ sprünglichen Geschwindigkeit über den abgelenkten Bahn­ abschnitt geschoben, wobei entweder der überholende oder der überholte Bahnabschnitt eine Überrollschleife bildet, welche ein knickfreies Überholen des langsameren durch den schnelleren Bahnabschnitt und ein sauberes Übereinan­ derlegen aufeinanderfolgender Bahnabschnitte gewähr­ leistet.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des er­ findungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 8 enthalten. Die Merkmale des Anspruchs 2 dienen der sicheren Bildung der Überrollschleife in einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens. Die Ansprüche 3 und 4 enthalten Maßnahmen zur Unterstützung des Überholvorgangs des langsameren durch den schnelleren Bahnabschnitt bis zur vollständigen Auflage des nachfolgenden auf dem vorangehenden Bahnab­ schnitt. Mit diesen Maßnahmen wird die sichere Führung der einander überholenden Bahnabschnitte bis wenigstens nahezu zur Beendigung der Zick-Zack-Faltung erreicht. Für die Unterstützung eines störungsfreien Überrollvor­ gangs dient die Formerhaltung der Überrollschleife gemäß den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6. Durch die Maßnahmen des Anspruchs 7 wird die gefaltete Bahn in handlicher Form für die weitere Nutzung bereitgestellt. Für die Erzeugung handlicher Stapel mit einer jeweils vorgege­ benen Bahnabschnittszahl ist der Anspruch 8 vorgesehen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faltstation aus einem auf die ersten Fördermittel folgenden zweiten, mit niedrigerer Geschwindigkeit umlau­ fenden Fördermittel und wenigstens einem im Übergangs­ bereich von den ersten zum zweiten Fördermittel angeord­ neten Ablenkmittel besteht, welches Taktmittel zum getakteten Ablenken wenigstens eines Teilabschnitts jedes zweiten Bahnabschnitts aus der Förderebene der ersten Fördermittel aufweist und daß sich jeder auf einen abge­ lenkten langsameren Bahnabschnitt folgende, schneller geförderte Bahnabschnitt unter Bildung einer Überroll­ schleife in einem der beiden Bahnabschnitte über dem abge­ lenkten Bahnabschnitt schiebt. Es handelt sich hierbei um eine Faltvorrichtung äußerst einfachen Aufbaus, welche die Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens erlaubt. Die Ansprüche 10 und 11 enthalten bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Vorrichtung, deren besonderer Vorteil in der Ein­ fachheit der Faltmittel besteht. Hierfür sind praktisch nur mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebene Fördermittel sowie als Ablenkmittel eine getaktete Saug­ einrichtung erforderlich. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 12 wird die sichere Überlappung aufeinanderfol­ gender Bahnabschnitte gewährleistet. Demselben Ziel dient auch die Ausführung des Anspruchs 13. Um einen möglichst störungsfreien Überrollvorgang zu gewährleisten, sind die Merkmale des Anspruchs 14 vorgesehen. Die Ansprüche 15 und 16 enthalten Merkmale, die sich auf die Bereitstellung der gefalteten Bahn in handlichen Stapeln beziehen. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Anspruch 17, da die dort vorgeschla­ gene Anordnung den leichten Zugang zu allen Elementen der Vorrichtung erlaubt. Das Merkmal des Anspruchs 18 unter­ stützt die Stabilität der Überrollschleifen und bezweckt damit einen sicheren und störungsfreien Ablauf des Über­ rollvorgangs.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ohne großen Aufwand, im Prinzip nur unter Einsatz von unterschiedlich schnell angetriebenen Fördermitteln und Unterdruckkammern ein schnelles und zuverlässiges Zick- Zack-Falten endloser Bahnen ermöglicht wird. Hin- und her­ gehende oder schwingende bzw. sonstige Greifmittel mit komplizierter Mechanik sind nicht erforderlich. Der Falt­ vorgang findet vorzugsweise in einer horizontalen Ebene statt, was den Vorteil geringer Bauhöhe der Maschine und leichter Bedienung und Wartung bietet. Das Abtrennen von Bahnpartien für die Bildung von Stapeln vorgegebener Bahn­ abschnittszahl macht bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung keine Schwierigkeiten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Seitenan­ sicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, die auch den Ablauf des Verfahrens erkennen läßt.
Die Vorrichtung besteht aus einem ersten Förderer bzw. Zuförderer 1, einer Faltstation 2 und einer Stapelstation 3. Der Zuförderer 1 besteht aus einem Oberband 4, das in Richtung eines Pfeiles 4 a um eine vordere Umlenkrolle 6 und weitere nicht gezeigte Umlenkrollen umläuft, sowie einem Unterband 7, welches um eine vordere Umlenkrolle 8 und weitere nicht gezeigte Umlenkrollen ebenfalls in Richtung des Pfeiles 4 a umläuft. Sowohl das Oberband als auch das Unterband sind über die Antriebsachsen 6 a bzw. 8 a ihrer vorderen Umlenkrollen 6 bzw. 8 von einem Motor M 1 mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben. Die Bänder 4 und 7 fördern eine Papierbahn 9 oder eine andere Bahn aus ähnlichem Material heran, welche aus deckungsgleichen Bahnabschnitten besteht, die durch querverlaufende Schwächungslinien, z. B. Perforationslinien, begrenzt sind. Bei dem Ober- und dem Unterband 4 bzw. 7 handelt es sich in der Regel nicht um einzelne Bänder, sondern um mehrere, um gleichachsig auf den Achsen 6 a bzw. 8 a ange­ ordnete Umlenkrollen umlaufende Bänder, die auch breite Papierbahnen 9 sicher erfassen und führen. Auch bei den später noch zu beschreibenden Förderern handelt es sich jeweils um mehrere in der Figur hintereinanderliegende Bänder.
In der Faltstation 2 schließt sich an den horizontal ver­ laufenden Zuförderer bzw. ersten Förderer 1 ein zweiter horizontal verlaufender umlaufender Förderer 11 an. Das der Papierbahn 9 zugewandte obere Trum 11 a des zweiten Förderers 11 ist in Richtung der Normalen beider Förder­ ebenen zur Förderebene des ersten Förderers 1 versetzt, so daß zwischen der Förderebene des ersten Förderers 1 und der Förderebene des zweiten Förderers 11 eine Stufe 12 entsteht. Eine quer zu den Förderern und der Papier­ bahn 9 verlaufende Leiste 13 bewirkt, daß diese Stufe 12 in dem Bereich des oberen Trums 11 a des zweiten Förderers 11 liegt.
Der zweite Förderer 11 besteht aus einem luftdurchlässigen Förderband, dessen oberes Trum 11 a eine Unterdruckkammer 14 zugeordnet ist, derart, daß ein an die Unterdruck­ kammer 14 angelegter Unterdruck durch den Förderer hindurch eine Saugwirkung auf die Papierbahn ausübt. Die Unter­ druckkammer 14 ist mit einer Unterdruckquelle 16 verbunden.
Mit 17 ist eine Klappe bzw. ein Schieber bezeichnet, welcher die Öffnungen der Unterdruckkammer 14 zum oberen Trum 11 a des zweiten Förderers 11 hin öffnet bzw. schließt. Die Klappe 17 ist an einer in einer stationären Führung 18 geführten Schubstange 19 angebracht und mittels eines Steuernockens 22, auf dem eine an der Schubstange 19 drehbar gelagerte Laufrolle 21 abläuft, betätigbar. Der Steuernocken 22 wird synchron zum ersten Förderer bzw. Zuförderer 1 vom Motor M 1 angetrieben und betätigt somit die Klappe 17 im Takt der Bahnförderung.
Der zweite Förderer 11 ist über seine untere Umlenkrolle 23 von einem Motor M 2 mit einer zweiten, niedrigeren Geschwindigkeit als der erste Förderer 1 angetrieben. Er ist über freilaufende Umlenkrollen 23 a und 23 b geführt.
An den zweiten Förderer 11 schließt sich stromab horizontal eine Bänderkaskade 24 an, die aus aufeinanderfolgenden luftdurchlässigen Förderbändern 24 a bis 24 e besteht. Die Antriebsrollen dieser Förderbänder sind auf von den Antrieben M 3 bis M 7 angetriebenen Achsen 26 fest ange­ bracht. Die zugehörigen Umlenkrollen laufen auf den betreffenden Antriebsachsen frei um. Bänderkaskaden dieser Bauart sind an sich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Beschreibung. Es sei nur bemerkt, daß die mit 26 bezeichneten sichtbaren Rollen der Bänderkaskade 24 Antriebsrollen der Bänder 24 b bzw. 24 d sind, während die Rollen 27 Umlenkrollen der Bänder 24 b, 24 d und 24 e sind. Die Antriebsrolle des Bandes 24 a liegt hinter der Umlenk­ rolle 23 b des zweiten Förderers 11 und ist vom Antrieb M 3 antreibbar. Die Antriebsgeschwindigkeit jedes nachfol­ genden Förderbandes der Bänderkaskade 24 ist kleiner als die des jeweils vorangehenden, so daß die Förderge­ schwindigkeit entlang der Bänderkaskade 24 von links nach rechts abnimmt.
Jedem Förderband der Bänderkaskade 24 ist eine Unterdruck­ kammer 28 zugeordnet, die mit der Unterdruckquelle 16 verbunden ist. Die Unterdruckkammern 28 üben durch die Fördertrume der zugehörigen Förderbänder 24 a bis 24 e einen Saugzug auf die geförderte Papierbahn aus.
Zur Faltstation gehört weiterhin eine mit der Unterdruck­ quelle 16 verbundene Unterdruckkammer 29, die dem Ober­ band 4 des ersten Förderers 1 gegenüber dem zweiten Förde­ rer 11 zugeordnet ist. Auch bei diesem Oberband 4 handelt es sich also um ein luftdurchlässiges Förderband, so daß durch dieses Förderband hindurch ein Saugzug zur Unter­ druckkammer 29 hin entsteht.
Die Faltstation 2 weist außerdem einen sich an das Ober­ band 4 enschließenden Überholförderer 31 auf, der mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der erste Förderer 1, aber mit einer höheren Geschwindigkeit als die Bänder der Bänderkaskade 24 angetrieben wird. Vorzugsweise wird der Überholförderer 31 über eine Antriebsrolle 32 vom Antrieb M 2 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wie der zweite Förderer 11.
Eine Blasdüse 33, die mit einer Druckquelle 34 verbunden ist, ist seitlich des Überholförderers 31 und der Bänder­ kaskade 24 angeordnet und richtet einen Blasluftstrom in den Förderbereich zwischen diesen beiden Förderanordnungen.
An die Faltstation schließt sich die Stapelstation 3 an, die im wesentlichen aus einer Stapelvorrichtung 36 zum Aufnehmen der zick-zack-gefalteten Papierbahn in einem Stapel 43 besteht. Derartige Stapelvorrichtungen sind an sich bekannt.
Der Stapelvorrichtung 36 ist eine Trenneinrichtung 37 mit einem Trennschwert 38 zugeordnet, mit dem nach Erreichen einer vorgegebenen Bahnabschnittszahl im angesammelten Stapel die Bahn durchtrennt werden kann. Hierzu fährt das Trennschwert 38 in eine Falte zwischen zwei aufeinander­ folgenden Bahnabschnitten hinein und bewirkt einen Trenn­ schnitt entlang der zugehörigen Schwächungslinie.
Die Papierbahn 9, die aus zusammenhängenden, von querver­ laufenden Schwächungslinien 39 begrenzten Bahnabschnitten 41 besteht, wird vom ersten Förderer 1 mit einer vorgege­ benen ersten Geschwindigkeit herangefördert. Sobald der Endabschnitt eines jeden zweiten Bahnabschnitts 41 die Leiste 13 passiert hat, wird über den umlaufenden Steuer­ nocken 22 die Klappe 17 der Unterdruckkammer 14 geöffnet, so daß ein auf diesen Endabschnitt des Bahnabschnitts 41 wirkender Saugzug durch den zweiten Förderer 11 hindurch­ tritt. Der betreffende Bahnabschnitt 41 wird aus der ur­ sprünglichen Förderbahn des ersten Förderers 1 über die Vorderkante der Leiste 13 zum zweiten Förderer 11 hin ab­ gelenkt, von dem zweiten Förderer 11 festgehalten und mit der niedrigeren Geschwindigkeit dieses Förderers weiter­ gefördert. Da der nachfolgende Bahnabschnitt mit der ursprünglichen Geschwindigkeit des ersten Förderers weitergefördert wird, schiebt sich dieser nachfolgende Bahnabschnitt über den abgelenkten vorangehenden Bahnab­ schnitt 41 und bildet dabei eine Überrollschleife 42. Der nachfolgende Bahnabschnitt überholt also den vorangehenden Bahnabschnitt, wobei wegen der entstehenden Überroll­ schleife 42 den Überholvorgang behindernde Knicke nicht entstehen. Um dies zu unterstützen, wird die entstandene Überrollschleife 42 im Bereich der Unterdruckkammer 29 nach oben gesaugt, so daß die Überrollschleife eine aus­ reichende Stabilität erhält. Im Bereich der Bänderkaskade wird der Überrollvorgang fortgesetzt, da der Überhol­ förderer 31 schneller läuft als die Bänder der Bänderkas­ kade 24. Um auch hier die Überrollschleifen zu stabili­ sieren, wird von der Seite her mittels einer oder mehrerer Blasdüsen 33 Luft in die Überrollschleifen 42 hineinge­ blasen, so daß ein die Überrollschleifen stabilisierendes Luftpolster entsteht. Der Überholförderer 31 unterstützt den Überrollvorgang dadurch, daß er eine schiebende Kraft auf die Überrollschleifen überträgt, so daß die Überroll­ schleifen bildenden Bahnabschnitte die auf der Bänder­ kaskade langsamer geförderten unteren Bahnabschnitte voll­ ständig einholen können, bis schließlich die Faltung vollendet ist. Am Ende der Bänderkaskade 24 ist der Über­ rollvorgang beendet und die Zick-Zack-Faltung ist komplett. Die derart gefaltete Papierbahn wird in die Stapelvor­ richtung 36 abgeworfen und in einem Stapel 43 gesammelt. Es kann unter Umständen sinnvoll sein, auch im Bereich des Überholförderers 31 noch eine oder mehrere Unterdruck­ kammern anzuordnen, um die Überrollschleifen weiter zu stabilisieren und den Überrollvorgang zu unterstützen. Das wird auch von den Papiereigenschaften, beispielsweise der Eigensteifigkeit der Papierbahn abhängen.
Es kann sich auch als zweckmäßig erweisen, anstelle eines einzigen Überholförderers ebenfalls eine Bänderkaskade einzusetzen. Dabei ist darauf zu achten, daß jedes Band der oberen Bänderkaskade schneller läuft als das direkt gegenüberliegende untere, um den Überrollvorgang zu unter­ stützen.

Claims (18)

1. Verfahren zum Zick-Zack-Falten einer endlosen, mit einer vorgegebenen ersten Geschwindigkeit geförderten Bahn aus Papier oder einem ähnlichen Material, die aus anein­ anderhängenden, durch querverlaufende Schwächungslinien begrenzten Bahnabschnitten besteht, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Teilabschnitt eines jeden zweiten Bahnabschnitts aus der Förderebene abgelenkt und mit einer kleineren zweiten Geschwindigkeit weitergefördert wird, daß der an den abgelenkten Bahnabschnitt anschließende Bahnabschnitt mit der höheren ersten Geschwindigkeit weitergefördert wird und daß er dabei durch Überrollen über den vorangehenden, langsamer geförderten Bahnabschnitt geschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachlaufende Ende jedes zweiten Bahnabschnitts mittels getakteter Saugluft aus der Förderbahn nach unten abgelenkt und wenigstens während des Beginns des Über­ rollvorgangs durch den folgenden Bahnabschnitt auf einem mit der kleineren zweiten Geschwindigkeit umlaufenden För­ derer festgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geschwindigkeit jedes nach unten abgelenkten Bahnabschnitts nach der Einleitung des Überrollvorgangs durch den folgenden Bahnabschnitt kontinuierlich oder in Stufen herabgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder überrollende Bahnabschnitt durch Angreifen einer Schubkraft mit einer die Geschwindigkeit des überrollten Bahnabschnitts übersteigenden Geschwindig­ keit weitergeschoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder überrollende Bahnabschnitt wenigstens zeitweise mittels Saugzugs an einem umlaufenden oberen Überholför­ derer festgehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Überrollvorgangs wenig­ stens zeitweise eine Luftströmung in die Überrollschleife eingeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollvorgang fortgesetzt wird, bis der überrollende Bahnabschnitt wenigstens nahezu voll­ ständig auf dem vorangehenden langsameren Bahnabschnitt liegt und daß die übereinandergefalteten Bahnabschnitte auf einem Stapel abgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer vorgegebenen Bahnabschnittszahl im Stapel zwischen aufeinanderfolgenden Bahnabschnitten ein Trennmittel eingebracht und die Bahn entlang der zuge­ hörigen Schwächungslinie abgetrennt wird.
9. Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer endlosen Bahn aus Papier oder einem ähnlichen Material, welche aus aneinanderhängenden, durch querverlaufende Schwächungs­ linien begrenzten Bahnabschnitten besteht, mit Förder­ mitteln zum Heranfördern der Bahn mit einer vorgegebenen ersten Geschwindigkeit und mit einer Faltstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstation (2) aus einem auf die ersten Fördermittel (4, 7) folgenden zweiten, mit niedrigerer Geschwindigkeit umlaufenden Fördermittel (11) und wenigstens einem im Übergangsbereich von den ersten zum zweiten Fördermittel angeordneten Ablenkmittel (12, 14) besteht, welches Taktmittel (21, 22) zum getakteten Ablenken wenigstens eines Teilabschnitts jedes zweiten Bahnabschnitts (41) aus der Förderebene der ersten Förder­ mittel aufweist und daß sich jeder auf einen abgelenkten langsameren Bahnabschnitt folgende, schneller geförderte Bahnabschnitt unter Bildung einer Überrollschleife (42) in einem der beiden Bahnabschnitte über den abgelenkten Bahnabschnitt schiebt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebene des zweiten Fördermittels (11) gegen­ über der des ersten (4, 7) in Richtung der Förderernormalen versetzt ist, so daß im Übergang vom ersten zum zweiten Fördermittel eine Stufe (12) gebildet ist und daß das Ablenkmittel (14) dem Anfang des zweiten Fördermittels zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als zweites Fördermittel (11) ein Saugband­ förderer mit luftdurchlässigen Förderbändern vorgesehen ist und daß dem Saugbandförderer als Ablenkmittel eine getaktete Unterdruckkammer (14) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Förderer (11) weitere, mit abnehmender Geschwindigkeit angetriebene Fördermittel (24 a bis 24 e) angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten (11) und den weiteren Fördermitteln (24 a bis 24 e) gegenüber wenigstens ein Überholförderer (31) angeordnet ist, welcher mit höherer Geschwindigkeit umläuft als der gegenüberliegende zweite oder weitere Förderer, und daß dieser Überholförderer (31) die Überrollschleifen (42) mit einer schiebenden Kraft beaufschlagt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den weiteren Fördermitteln (24 a bis 24 e) und/oder wenigstens einem Überholförderer (31) wenigstens eine Unterdruckkammer (28 bzw. 29) zum Anlegen eines Saugzugs und Festhalten der Bahn (9) bzw. der Überrollschleifen (42) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel (11) bzw. die weiteren Fördermittel (24 a bis 24 e) in einer Stapelbil­ dungsstation (3) münden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbildungsstation (3) eine Trenneinrichtung (37) zum Abtrennen der Bahn (9) bei Erreichen einer vorge­ gebenen Anzahl von Bahnabschnitten (41) im Stapel (43) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (4, 7) und zweiten Fördermittel (11) sowie gegebenenfalls die weiteren Fördermittel (24 a bis 24 e) im wesentlichen horizontal verlaufen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Fördermittel (11) und/oder den weiteren Fördermitteln (24 a bis 24 e) Blas­ mittel (33, 34) zum Erzeugen eines Luftpolsters in den Überrollschleifen (42) zugeordnet sind.
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