DE2108817C2 - Vorrichtung zum Absetzen bzw. Umsetzen von Teigstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Absetzen bzw. Umsetzen von TeigstückenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absetzen bzw. Umsetzen von in Reihen auf einer Fördereinrichtung,
z. B. einem durch eine Stanzvorrichtung laufenden Becherförderwerk, im Abstand voneinander
angeordneten gleichartigen Teigstücken, vorzugsweise Semmelwirklingen, auf eine, insbesondere
unterhalb der Fördereinrichtung befindliche, ebene oder streifenförmige Absetzunterlage
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Absetzunterlage als Tmnspoi itand ausgebildet und
in Verlängerung der Fördereinrichtung unterhalb der letzteren angeordnet. Beim Betrieb dieser Einrichtung
fallen die auf der Fördereinrichtung befindlichen Teigstücke auf die darunter befindliche Absetzunterlage,
die um den Abstand zweier Reihen von Teigstücken weiterbewegt wird. Bei einer anderen bekannten
Bäckereieinrichtung fallen die Teigstücke von der Fördereinrichtung auf eine weitere Fördereinrichtung,
von der aus die Teigstücke in mehreren Reihen gleichzeitig auf die Absetzunterlage abgeworfen
werden.
Durch die Fallbewegung bzw. das Abwerfen der Teigstücke wird die vorgesehene Lage der Teigstücke
unwillkürlich verändert, so daß die Teigstücke auf der Absetzunterlage in ungleichmäßigen Reihen,
außermittig der Reihen und mit unterschiedlichen gegenseitigen Abständen zu liegen kommen. Solche ungleichmäßig
belegte Absetzunterlagen sind für die weitere Behandlung der Teigstücke äußerst unvorteilhaft.
Ferner ist bei den bekannten Einrichtungen eine spätere Korrektur des Teigstückabstandes innerhalb
der Reihen nach Verlassen der Fördereinrichtung nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Hierzu sind gemäß der Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Ausrichten der auf die Absetzunterlage gelangten
Teigstücke unmittelbar oberhalb der Absetzunterlage vorzugsweise parallel zu dieser, ein in Förderrichtung
der Absetzunterlage bewegbares Richtorgan, insbesondere Richtrechen, und gegebenenfalls ein quer zur
Absetzunterlage bewegbarer Anschlag für die Teigstücke vorgesehen. Mittels dieses bewegbaren Richtorgans
werden die Teigstücke nach der Obergabe auf die Absetzunterlage neu ausgerichtet, so daß die
Teigstücke in den vorgesehenen Reihen zueinander fluchtend und in den beabsichtigten Abständen für
die Weiterbehandlung zur Verfügung stehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das bewegbare Richtorgan und/oder der Anschlag,
vorzugsweise der Form der Teigstücke angepaßte Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweist.
Durch Wahl eines entsprechenden Abstandes der Ausnehmung kann eine gewisse Vergrößerung
oder Verkleinerung der Teigstückabstände innerhalb der Reihen auf der Absetzunterlage gegenüber den
Teigstückabständen auf der Fördereinrichtung erzielt werden, indem die Teigstücke durch das Richtorgan
zusammen- oder auseinandergeschoben werden.
Is ist vorteilhaft, wenn jede Ausnehmung an ihrer Grundfläche von einem kreisbogen- oder kurvenförmigen
Abschnitt, insbesondere einem Teil eines Kegelstumpfmantels, gebildet ist, an den sich zur Bildung
der Flanken beidseitig schräge Tangentialflächen oder gekrümmte Flächen anschließen. Durch
diese Ausbildung der Ausnehmungen an dem Richtorgan wird ein besonders teigschonendes Ausrichten
bzw. Zentrieren der Teigstücke gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist vorgesehen. dalJ das Richtorgan mit dem bewegbaren
Anschlag gekoppelt ist. Der Hub des Anschlages wird hierbei auf die Bewegung des Richtorgans abgestimmt,
damit ein enger Abstand zwischen den einzelnen Reihen von Teigstücken erhalten wird, der im Interesse
einer rationellen Ausnützung der zur Verfügung stehenden Absetzunterlagenfläche angestrebt
wird. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der bewegbare Ansuilag heb- und senkbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiole des Erfindungsgedankens in schematischer Darstellung zeigt, näher
beschrieben. F.s stellen dar
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 ein Grundriß zu F i g. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-I1I in Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 ein Grundriß zu F i g. 3 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Richtorgans.
In Fig. 1 und 2 ist eine Fördereinrichtung für Teigstücke 1 dargestellt, die als durch eine nicht dar
gestellte Stanzvorrichtung laufendes Becherförderwerk ausgebildet ist und eine Anzahl von Becherträgern
2 aufweist, die mit ihren Enden an umlaufenden Ketten 3 gelagert sind. Jeder Becherträger 2 dient
hierbei zur Aufnahme einer Reihe von gleichartigen Teigstücken 1. Im Abstand seitlich unterhalb der
Fördereinrichtung 2,3 ist eine im wesentlichen horizontale Absetzunterlage 4 angeordnet, die als ein
über Rollen umlaufendes Transportband ausgebildet ist, das sich bis unterhalb der Fördereinrichtung 2, 3
erstreckt. Die Breite der Absetzunterlage 4 entspricht im wesentlichen der Breite der Becherträger 2. Die in
den Becherträgern 2 befindlichen Teigstücke 1 werden durch die Kippbewegung der ersteren bei der Bewegungsumkehr
der Ketten 3 auf die Absetzunterlage 4 geworfen, die intermittierend mit einem Vorschub
entsprechend dem Abstand zwischen zwei Reihen von Teigstücken angetrieben wird, wobei die
Förderrichtung der Absetzunterlage 4 mit der der Fördereinrichtung 2,3 übereinstimmt.
Im Abstand unmittelbar oberhalb der Absetzunterlage 4, und zwar an ihrem die Fördereinrichtung 2,3
untergreifenden Ende, ist ein in Förderrichtung der Absetzunterlage 4 beweglicher Richtrechen S, ein sogenannter
»Pusher«, mit der Form der Teigstücke 1 angepaßten Ausnehmungen 6 vorgesehen. Wie insbesondere
F i g. 3 und 4 deutlich zeigen, besteht jede Ausnehmung 6 an ihrer Grundfläche aus einem unter
einem Winkel α gegen die Lotrechte geneigten Abschnitt 6' in Form eines Teiles eines Kegelstumpfmantels,
dessen kleine Basisfläche der Absetzunterlage 4 zugewandt ist. An beiden Seiten des Abschnittes
6' schließen Tangentialfläch^n 6" an, die ra bezug auf die Absetzunterlage 4 geneigt sind. Die zusammenlaufenden
Tangentialf'üchen 6" zweier benachbarter Ausnehmungen 6 i><Iden die zinkenförmigen
so Vorsprünge des Richtrechens 5, deren Vorderkante
gerundet und unter einem Winkel // gegen die Lotrechte
geneigt ist. Die Neigungswinkel ν und ,.' sind annähernd gleich groß.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, werden die von der Fördereinrichtung 2, 3 auf die Absetzunterlage 4 geworfenen
Teigstücke 1 reihenweise durch Vorschub des Richirechens S in Richtung des Pfeiles 5' in die
entsprechenden Ausnehmungen 6 geschoben und damit in die gewünschte Lage auf der Abset/unterlage 4
gebracht, d. h. zu exakten, hintereinandcrliegenden Reihen mit gleichmäßigen Zwischenräumen zwischen
den Teigstücken 1 ausgerichtet. Oberhalb der Absetzunterlage ist ein bewegbarer Anschlag 7 für die Teigstücke
angeordnet, um das Ausrichten im Zusammenwirken mit dem Richtorgan 5 zu verbessern, das
die Teigstücke gegen den Anschlag t schiebt. Die Geschwindigkeit
des Richtorgans S ist hierbei größer als die Fördergeschwindigkeit der Absetzunterlage 4.
Die Absetzunterlage 4 wird bei hochgehobenem Anschlag 7 um einen Reihenabstand weiterbewegt. Der
Richtrechen 5 steht zu diesem Zeitpunkt wieder in Ausgangsstellung. Vor Ankunft der nächsten Teigstückreihe
und vor Einleitung der nächsten Richtbewegung des Richtrechens 5 wird der Anschlag 7 wieder
abgesenkt.
Der Antrieb des Richtrechens 5 erfolgt von einer Nockenwelle 12, die mit einer Rolle 11 zusammenarbeitet,
welche am unteren Hebelarm 10 b eines zweiarmigen, am Rahmen der Vorrichtung gelagerten
Kipphebels 10 angebracht ist, und durch die Wirkung einer mit dem oberen Hebelarm 10 α zusammenarbeitenden
Zugfeder 13 gegen die Nocke 12 gedrückt wird. Das freie, nach oben weisende Ende des Hebelarmes
10 α ist mit einem Zwischenhebel 9 gelenkig verbunc'jn, dessen anderes Ende am Richtrechen 5
angelenkt ist. Der Anschlag 7 ist am Ende des einen Hebelarmes 14 α eines zweiarmigen, am Rahmen der
Vorrichtung gelagerten Schwenkhebels 14 angeordnet, dessen anderer Hebelarm 14 b über eine Pleuelstange
15 mit einer, vorzugsweise gleichzeitig die Exzenter- bzw. Nockenscheibe 12 für den Richtrechenantrieb
tragenden Kurbelwelle 16 verbunden ist.
In F i g. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Richtrechens dargestellt. Der Richtrechen 20 gemäß
F i g. 5 hat verschieden tiefe Ausnehmungen 21, um gleichzeitig zwei hintereinanderliegende Reihen von
Teigstücken 1 ausrichten zu können. Die Form der Ausnehmungen 21 ist der Form der Teigstücke 1 an-
gepaßt, wobei die seitlichen Flanken-der flacheren
Ausnehmungen eine größere Neigung als diejenigen der tieferen Ausnehmungen aufweisen.
Es wird bevorzugt, daß das Teigstück am Grund der Ausnehmungen aufliegt. Dies ist aber nicht unbedingt
erforderlich. Vielmehr kann <iu. Ausnehmung
auch sägezahn- oder trogartig ausgebildet sein, wobei das Teigstück nicht am Grund, sondern an den Flanken
der Ausnehmung aufliegt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Beispielsweise
kann als Absetzunlerlage an Stelle des Transportbandes ein ebenes Gärbrett, ein Kipptrögelapparat,
eine Transportpalette oder ein rinnen- bzw. streifenförmiges Backblech für eine einzige oder mchrerc
Reihen von Teigstücken verwendet werden. Die Absetzunlerlage kann in bezug auf die Fördereinrichtung
höhenverstellbar gelagert oder eine stillstehende Arbeitsfläche sein. Wenn die Absetzunterlagc (wie in
F i g. 1 und 2 dargestellt) als ein Förderband ausgebildet ist, kann die Absetzuntcrlage in gleicher oder
entgegengesetzter Richtung wie die Fördereinrichtung bewegt werden, wobei Richtrechen 5 und Anschlag
7 entweder wie dargestellt, oder aber um 180°
verdreht, angeordnet sein können. Schließlich wäre es auch noch möglich, die Absclzunterlagc als Rundtisch
auszubilden.
Als Fördereinrichtung ist im weitesten Sinne jede Vorrichtung zu verstehen, welche geeignet ist, Teigstücke
auf eine Absetzuntcrlage zu legen, wie z. B. Förderband, Kippgehänge, Klappen, Riemen, Zangengreifer,
Sauggreifer od. dgl.
Als bewegbarer Anschlag wird vorteilhafterweise ein Holzbrett verwendet, das an dem zweiarmigen
Hebel lösbar befestigt ist. Der Anschlag kann zwecks Schonung und Erhaltung der Teigstückform beim
Stoppvorgang mit Ausnehmungen versehen sein, die der Teigslückform angepaßt sind.
Die Ausnehmungen im Richtorgan können auch konkav gekrümmt sein. Bei Ausführung des Richtorgans
nach F i g. 5 ist der Anschlag zur Erzielung dct versetzten Reihen gestuft ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt ZeichnuEgen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Absetzen bzw. Umsetzen von in Reihen auf einer Fördereinrichtung, z. B.
einem durch eine Stanzvorrichtung laufenden Becherförderwerk, im Abstand voneinander angeordneten
gleichartigen Teigstücken, vorzugsweise Semmelwirklingen, auf eine, insbesondere
unterhalb der Fördereinrichiiing befindliche, ebene oder streifenförmige Absetzunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten
der auf die Absetzunterlage (4) gelangten Teigstücke (1) unmittelbar oberhalb der Absetzunterlage
(4), vorzugsweise parallel zu dieser, ein in Förderrichtung der Absetzunterlage (4) bewegbares
Richtorgan (S, 20), insbesondere Richtrechen, und gegebenenfalls ein quer zur Absetzunterlage
(4) bewegbarer Anschlag (7) für die Teigstücke vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Richtorgan
(5, 20) und/oder der Anschlag (7), vorzugsweise der Form der Teigstücke angepaßte Ausnehmungen
(6, 21) und/oder Vorsprünge aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (6) an ihrer
Gruiidfläch· von einem kreisbogen- oder kurvenförmigen
Abschnitt '6'), insbesondere einem Teil eines Kegelstumpfmantels, gebildet ist, an den
sich zur Bildung der Flanken beidseitig schräge
Taiigentialflächen (6") oder gekrümmte Flächen
anschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und/oder
Vorsprünge, in Draufsicht auf den Rechen gesehen, sägezahn- oder trogartig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtorgan (5, 20) mit dem
bewegbaren Anschlag (7) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Anschlag (7)
heb- und senkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Richtorgans
(5, 20) und gegebenenfalls des bewegbaren Anschlages (7) ein Nocken- oder Exzentertrieb (9 bis
12) vorgesehen ist (Fig. 1, 2).
8. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Richtorgans so
(5, 20) und gegebenenfalls des bewegbaren Anschlages (7) ein Druckluft-, Hydraulik- oder Magnettrieb
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtorgan (5) über einen
Zwischenhebel (9) mit dem Ende des einen Hebelarmes (10 a) eines zweiarmigen, am Rahmen
der Vorrichtung gelagerten Kipphebeis (10) gelenkig verbunden ist, dessen zweiter Hebelarm
(10 b) mit einer Exzenter- bzw. Nockenscheibe (12) zusammenarbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hebelarm (10 b) des Kipphebels (10) durch die Wirkung eines Federelementes
(13) gegen die Nockenscheibe (12) gedrückt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Anschlag (7) am Ende des einen Hebelarmes (14 β)
eines zweiarmigen, am Rahmen der Vorrichtung gelagerten Schwenkhebels (14) angeordnet ist,
dessen zweiter Hebelarm (146) über eine Pleuelstange
(15) mit einer, vorzugsweise gleichzeitig die Exzenter- bzw. Nockenscheibe (12) fur den
Richtorganantrieb tragenden Kurbelwelle (16) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtorgan (5, 20) in bezug
auf die Absetzunterlage (4) heb- und senkbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) im
Richtorgan (20) verschiedene Tiefe aufweisen
(Fi8·5)· u, λ λ u
14. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzunterlage (4), beispielsweise
ein über Rollen laufendes Förderband, in bezug auf die Fördereinrichtung (2, 3) höhenverstellbar gelagert ist.
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Cited By (1)
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CN109090174A (zh) * | 2018-08-27 | 2018-12-28 | 北京腾威机械有限公司 | 面皮生产系统 |
Families Citing this family (3)
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IT1233327B (it) * | 1989-07-26 | 1992-03-26 | Gap Tecnica Srl | Dispositivo automatico per rimozione di nidi o matassine di pasta alimentare, specie tagliatelle, lasagne e simili, dai telai di essicazione e relativo inserimento nei vassoi di confezionamento |
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- 1971-03-17 YU YU67771A patent/YU33552B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109090174A (zh) * | 2018-08-27 | 2018-12-28 | 北京腾威机械有限公司 | 面皮生产系统 |
CN109090174B (zh) * | 2018-08-27 | 2021-03-16 | 北京腾威机械有限公司 | 面皮生产系统 |
Also Published As
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