DE3019890A1 - Vorrichtung zum wahlweisen festlegen der ausrichtung von teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen festlegen der ausrichtung von teigstuecken

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Description

Vorrichtung zum wahlweisen Pestlegen der Aus- ; richtung von Teigstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Pestlegen der Ausrichtung von Teigstücken und betrifft insbesondere das Ändern der Ausrichtung von Teigstücken nach Wunsch, während diese von einem ersten an einen zweiten Förderer abgegeben werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von Teigstücken in gleicher Ausrichtung aus einer ausgerollten Teigbahn zur Weiterverarbeitung zu Backwaren, Brot und dgl. sowie zum "Umkehren der Ausrichtung beliebiger Reihen der Teigstücke, wenn diese von einem Förderer an einen anderen weitergegeben werden, während die Ausrichtung der anderen Reihen von Teigstücken unverändert beibehalten bleibt.
Wenn Croissants oder Hörnchen nacheinander mittels einer Formvorrichtung hergestellt werden, werden vorher Teigstücke vorbereitet, die meistens eine dreieckige Gestalt haben und anschließend von der Basis des dreieckigen Teigstücks her aufgerollt werden. Das Vorbereiten der Teigstücke sieht im allgemeinen vor, eine breite ausgerollte Teigbahn in dreieckig geformte Stücke zu unterteilen oder zu schneiden.
Zur Massenherstellung von Teigstücken bei dem geringst möglichen Verlust an Teig wird üblicherweise eine kontinuierlich zugeführte ausgerollte Teigbahn nacheinander so eingeschnitten, daß sich zwei Arten von Reihen ergeben, die eine Vielzahl von im wesentlichen gleichschenklig dreieckigen Stücken von gleicher Größe enthalten, wobei alle Dreiecke in jeder Reihe mit ihren Basen entweder in Querrichtung oder parallel zur Bewegungsrichtung der Teigbahn ausgerichtet sind und die Dreiecke einander benachbarter Reihen in entgegengesetzte Richtungen weisen. TJm die dreieckigen Stücke mechanisch und kontinuierlich von der Basis her aufrollen zu können, muß also zunächst die Ausrichtung derjenigen Reihen Teigstücke umgekehrt werden, deren Basen am nachlaufenden Ende liegen,
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um die gleiche Ausrichtung aller Stücke zu erreichen.
Bisher wurde dieser Vorgang durch mechanisches Aufheben und Umdrehen der Stücke in jeder zweiten Reihe je nach Anordnung um 180° oder 90° gegenüber der Bewegungsrichtung der ausgerollten Teigbahn durchgeführt. Der herkömmliche Torgang hat jedoch den Fachteil, daß kein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit möglich und außerdem eine sehr komplizierte Vorrichtung nötig ist.
Bei der Herstellung von Butterhörnchen, Semmeln und ähnlichen Backwaren können ausgerollte Teigbahnen auch in rechteckige Teigstücke unterteilt werden, von denen einige längs der Produktionsreihe mit der Oberseite nach unten umgedreht werden, um verschiedene Verarbeitungsverfahren zu durchlaufen. Um das Umdrehen zu erreichen, ist es bei den herkömmlichen Verfahren nötig, die jeweiligen Teigstücke aufzuheben, ihre Ausrichtung zu ändern und erneut auf den Förderer zurückzulegen, auf dem sie weiterverarbeitet werden. Dieser Betrieb bietet durchaus noch Möglichkeiten zur Verbesserung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum wahlweisen Festlegen der Ausrichtung von Teigstücken auf einfache Weise zu schaffen, sowie eine Vorrichtung, mit der aus einer ausgerollten Teigbahn eine Vielzahl von Teigstücken in gleicher Ausrichtung hergestellt und die Ausrichtung aller oder beliebiger Reihen der aus der Teigbähn ausgeschnittenen Teigstücke mit hoher Geschwindigkeit und mittels einer einfachen Vorrichtung geändert wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum wahlweisen Bestimmen der Ausrichtung von Teigstücken geschaffen, die einen oberen Förderer zum Transport der auf ihn aufgegebenen Teigstücke, welcher an seinem stromabwärts liegenden Ende in einem gekrümmten Endbereich endet, eine Stange, die eine Oberfläche hat, deren Querschnitt in der Mitte erhöht ist und die an beiden Seiten nach unten abfallende Neigungen hat und
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unterhalb des gekrümmten Endbereichs parallel zum äußersten Ende des gekrümmten Endbereichs an einer Stelle im Verhältnis zu den herabfallenden Teigstücken angeordnet ist, die es ermöglicht, daß das Teigstück längs der einen oder anderen Neigung entlangbewegt wird, je nach dem Verhältnis zwischen dem Schwerpunkt des Teigstücks und der Lage der Stange, sowie einen unteren, unterhalb der Stange angeordneten Förderer aufweist, wodurch im Betrieb das längs der Oberseite der Stange bewegte Teigstück auf dem unteren förderer mit umgekehrter oder unveränderter Ausrichtung landet, je nach dem ob es längs der einen oder anderen der beiden Neigungen der Stange bewegt worden ist.
Die Gestalt der erfindungsgemäß geschnittenen Teigstücke ist nicht auf dreieckige Gestalt beschränkt, sondern die Teigstücke können auch rechteckig, trapezförmig oder von beliebiger anderer Gestalt sein.
Gemäß der Erfindung werden Teigstücke von einem Förderer an einen anderen Förderer abgegeben, der unterhalb desselben angeordnet ist. Das stromabwärts liegende Ende des oberen Förderers bildet einen gekrümmten Endbereich. Der gekrümmte Endbereich kann von der vorderen Stirnfläche der stromabwärts liegenden Endwalze und vom darüberlaufenden Förderriemen gebildet sein, kann aber auch von einem um eine beliebige andere Stütze geschlungenen Förderriemen gebildet sein, vorausgesetzt daß im Querschnitt eine Krümmung entsteht. Die Teigstücke auf dem oberen Förderer fallen also nacheinander nach dem Umlaufen um den gekrümmten Endbereich in Richtung zum unteren Förderer.
Unterhalb des gekrümmten Endbereichs des oberen Förderers und oberhalb des aufnehmenden unteren Förderers ist eine Stange vorgesehen, die sich horizontal teilweise oder ganz über die Breite des oberen Förderers parallel zum gekrümmten Endbereich, d.h. rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des oberen Förderers erstreckt. Die Stange hat eine so geformte Ober-
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fläche, daß ihr Querschnitt in der Mitte eine Erhebung hat und an "beiden Seiten der Erhebung abwartsgeriehtete Neigungen. Die Stange kann in Form eines Zylinders vorgesehen sein. Die Stange kann ortsfest oder horizontal vor- und zurückbewegbar sein. Wenn die Stange in Form eines Zylinders vorgesehen ist, kann sie kontinuierlich oder mit Unterbrechungen drehbar sein. Bei kontinuierlicher Drehbewegung dreht sich die Stange vorzugsweise in Bewegungsrichtung des oberen Förderers. Wenn sich die Waise dreht, kann ihre Umfangsgeschwindigkeit vorzugsweise bedeutend geringer sein als die Bewegungsgeschwindigkeit des oberen Förderers. Die Stange kann auch nach vorn und hinten schwingen. Im einzelnen kann die lineare Bewegung sowie die Drehbewegung der Stange oder des Zylinders durch verschiedene, nachfolgend erläuterte Faktoren bestimmt sein.
Die genaue lage der Stange kann durch eine Überlegung bestimmt sein, die das Verhältnis des Schwerpunkts des Teigstücks berücksichtigt. Angenommen die Stange ist ortsfest, so hat das Teigstück, wenn sein Schwerpunkt hinter dem erhöhten Bereich der Oberfläche der Stange liegt, die Tendenz, auf der rückwärtigen neigung der Stange entlangzurutsehen und auf den unteren Förderer zu fallen. Liegt der Schwerpunkt des Teiges vor dem erhöhten Bereich der Oberfläche der Stange, so hat das Teigstück die Tendenz, auf der vorderen Neigung der Stange entlangzurutschen, ehe es auf den unteren Förderer fällt. Wird die Stange nach vorn verlegt, so ist sichergestellt, daß der Schwerpunkt des Teigstücks immer an der hinteren Seite der Stange liegt und einen beträchtlichen Abstand vom erhöhten Teil der Stange hat, so daß der Fall des Teigstücks auf die rückwärtige Neigung der Stange gewährleistet ist. Wird die Stange nach hinten verschoben, so kann sichergestellt werden, daß das Teigstück nach vorn von der Stange fällt. Wenn die Stange zylindrisch gestaltet ist und kontinuierlich in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird das Teigstück, dessen Schwerpunkt an der Vorderseite der Erhöhung liegt, sicher nach vorn und auf den unteren Förderer bewegt, während das Teigstück , dessen Schwerpunkt an der rückwärtigen Seite der Erhöhung
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liegt, an der hinteren Seite des Zylinders im Widerstand gegen die Reibung des Zylinders aufgrund der Schwerkraft des Teigstücks selbst abrutscht. Wenn dabei die Drehbewegung des Zylinders angehalten -wird, ist das Abrutschen des Teigstückes an der rückwärtigen Seite gewährleistet. Wird der Zylinder in Rückwärtsrichtung gedreht, wenn das Teigstück mit seinem Schwerpunkt an der hinteren Seite der Erhöhung des Zylinders abrutscht, dann ist das rückwärtige Abrutschen des Teigstücks noch besser gewährleistet.
Wenn das Teigstück eine Gestalt hat, bei der der Schwerpunkt einen Abstand von der Mitte zwischen der führenden und der nachlaufenden Kante des Teigstücks hat, kann die Stange auch ortsfest sein, um die Zwecke der Erfindung zu erfüllen, vorausgesetzt daß die Lage der Stange exakt gewählt ist, da diejenigen Teigstücke, deren Schwerpunkt vor der Mitte der Länge liegt, und diejenigen Teigstücke, deren Schwerpunkt hinter der Mitte.der Länge liegt, an der Erhöhung der Stange sortiert und getrennt werden.
Bei entsprechender Wahl der Bewegungsgeschwindigkeit des oberen Förderers fallt das auf ihm transportierte Teigstück vomgekrümmtenEndbereich mit seinem führenden Ende im wesentlichen in senkrechter Richtung herab, wobei das nachlaufende Ende durch die ihm von der gekrümmten Oberfläche des stromabwärts liegenden Endbereichs des oberen Förderers vermittelte zentrifugalkraft vorwärtsbewegt wird. Wenn das Teigstück auf der Stange bewegt wird, ist sein führendes Ende an der hinteren Seite und sein nachlaufendes Ende an der vorderen Seite der Stange angeordnet.. Der Abstand zwischen der Stange und dem gekrümmten Endbereich ist in Berücksichtigung der Länge des Teigstücks in Bewegungsrichtung so festgelegt, daß. das vom oberen Förderer herabfallende Teigstück unter Umkehr seiner Ausrichtung auf der Stange transportiert wird.
Aus ähnlichem Grund hat das Teigstück, wenn es von der Stange auf den unteren Förderer herabfällt, die Tendenz,
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seine Ausrichtung umzukehren, ehe es auf dem unteren Förderer ankommt. Wenn der Abstand zwischen der Stange und dem unteren Förderer entsprechend gewählt ist, trifft das untere Ende des Teigstücke auf die Oberseite des unteren Förderers auf, ehe eine vollständige Umkehr der Ausrichtung stattgefunden hat, und wird vom unteren Förderer in Bewegungsrichtung mitgerissen. Infolgedessen kommt das auf der vorderen Seite der Stange entlangrutschende Teigstück auf dem unteren Förderer ohne Umkehr seiner Ausrichtung an, während das untere Ende des Teigstücks, welches an der hinteren Seite der Stange entlangrutscht, vom unteren Förderer mitgerissen wird, so daß das Teigstück erneut seine Ausrichtung umkehrt.Die Ausrichtung des Teigstücks auf dem oberen Förderer wird also umgekehrt, wenn es auf dem unteren Förderer ruht, falls das Teigstück an der vorderen Seite der Walze entlangbewegt wird, während die Ausrichtung des Teigstücks, welches der Bahn an der hinteren Seite der Walze folgt, auf dem unteren Förderer ohne Änderung seiner Ausrichtung ruht. Es sei noch erwähnt, daß die Transportgeschwindigkeit des unteren Förderers vorzugsweise beträchtlich höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung eine Schneideinrichtung.aufweisen, die oberhalb eines ersten Förderers angeordnet ist, auf den ein zweiter Förderer folgt, dessen stromabwärts liegendes Ende einen gekrümmten Endbereich bildet, von dem die Teigstücke herabfallen und in der oben beschriebenen Weise behandelt werden. Gemäß diesem Merkmal der Erfindung wird eine kontinuierliche, ausgerollte Teigbahn in Reihen von Teigstücken geschnitten, die abwechselnd entgegengesetzt ausgerichtet sind, wobei die Reihen voneinander getrennt werden, während sie vom ersten an den zweiten Förderer abgegeben werden, der schneller umläuft als der erste Förderer. Die Ausrichtung der Reihen wird von der stromabwärts liegenden Einrichtung gemäß der Erfindung eingestellt, so daß die Ausrichtung aller Reihen gleichmäßig wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jede beliebige Reihe der geschnittenen Teigstücke wahlweise umgekehrt werden, um
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nach Wunsch eine geeignete Ausrichtung zu erhalten.
Beim oben genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schneideinrichtung über dem Obertrum des ersten Förderers und in Eingriff mit demselben angeordnet. Vorzugsweise ist die Schneideinrichtung eine drehbare zylindrische Schneidvorrichtung, die auf der zylindrischen Oberfläche mit Klingen versehen ist, welche geeignet sind, nacheinander die ausgerollte Teigbahn auf dem ersten Förderer in zwei Arten von abwechselnd in Querrichtung zur Längsrichtung der Teigbahn ausgerichtete Reihen zu schneiden. Jede Reihe kann aus Teigstücken bestehen, die unabhängig voneinander sind und die gleiche Größe und gleiche Ausrichtung haben, wobei die Teigstücke in abwechselnden Reihen entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind.
Unterhalb des Obertrums des ersten Förderers kann mit der Schneidvorrichtung ausgerichtet eine Stützplatte vorgesehen sein, die das Einschneiden der ausgerollten Teigbahn erleichtert.
Der zweite Förderer kann stromabwärts vom ersten Förderer und diesem benachbart so angeordnet sein, daß er die von der Schneidvorrichtung abgetrennten Teigstücke aufnimmt, wobei die Transportgeschwindigkeit des zweiten Förderers schneller ist als die des ersten Förderers. Vorzugsweise ist die Transportgeschwindigkeit des zweiten Förderers mehr als zweimal so groß wie die des ersten Förderers, so daß die Teigstücke um einen Abstand voneinander getrennt werden können, der mindestens der längserstreckung jedes Teigstücks entspricht .
Unterhalb des gekrümmten Endbereichs ist eine Stange angeordnet, die die Bahn des Falls der Teigstücke unterbricht. Die Stange kann ebenso aufgebaut und angeordnet sein wie oben beschrieben. Die Teigstücke, die mit der Oberfläche der Stange in Berührung kommen, gleiten entweder am vorderen oder
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hinteren Seitenbereich der Stange entlang, wie auch "bereits beschrieben.
Unterhalb der Walze ist der dritte Förderer so angeordnet, daß die von der Stange herabfallenden Teigstücke unter Umkehr der Ausrichtung der Teigstücke oder unverändert auf dem Obertrum des dritten Förderers ankommen. Vorzugsweise ist die Stange in Form einer drehbaren Walze vorgesehen, die langsam gedreht wird und deren Umfangsgeschwindigkeit vorzugsweise beträchtlich geringer ist als die Transportgeschwindigkeit des zweiten oder dritten Förderers.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Teigstücke unabhängig vom Schwerpunkt der auf dem ersten Förderer aus der ausgerollten Teigbahn ausgeschnittenen Teigstücke so angeordnet werden, daß sie auf dem dritten Förderer die gleiche Ausrichtung haben. Hierzu wird die Stange oder Walze periodisch in Richtung im wesentlichen parallel zur Transportrichtung der Teigstücke in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Herabfallen der Teigstücke vom zweiten Förderer rückwärts und vorwärts versetzt.
Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels ist mit besonderem Vorteil für den Fall geeignet, in dem die Teigstücke einen Schwerpunkt im wesentlichen in der Mitte der Länge jedes einzelnen Teigstücks in Bewegungsrichtung haben, beispielsweise wenn die Teigstücke rechteckig sind,-
Um die gewünschte Verteilung der Teigstücke entweder zur Vorderseite oder zur Rückseite der Stange zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine Stange in Form einer drehbaren Walze vorgesehen, die periodisch in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Herabfallen der Teigstücke vom zweiten Förderer in entgegengesetzter Richtung um ihre Achse gedreht wird. Ferner kann die Walze vorzugsweise periodisch so antreibbar sein, daß sie schrittweise in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung des Förderers oberhalb der Walze gedreht wird.
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Wenn die ausgeschnittenen Teigstücke die Form gleichschenkliger Dreiecke oder gleichseitiger Trapeze haben und alle so auf dem dritten Förderer angeordnet sind, daß ihre Basen bzw. Unterseiten in Förderrichtung vorn liegen, können sie selbsttätig mittels einer Aufrollvorrichtung, z.B. einem herkömmlichen kettenartigen Hetz zu aufgerollten Teigwaren mit spiralförmigem Querschnitt aufgerollt werden. Die aufgerollten Teigwaren können anschließend zu halbmondförmigen Backwaren weiterverarbeitet werden.
: Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zum wahlweisen Bestimmen oder Festlegen der Ausrichtung von Teigstücken. Die Teigstücke werden veranlaßt, von einem oberen Förderer herabzufallen, wobei sie um einen am stromabwärts liegenden Ende desselben gebildeten, gekrümmten Endbereich -herumlaufen:.· Die herabfallenden Teigstücke treffen auf eine unterhalb des gekrümmten Endbereichs angeordnete Stange und landen auf einem unteren Förderer, der unterhalb der Stange angeordnet ist, wobei ihre Ausrichtung entweder umgekehrt wird öder unverändert bleibt, je nach dem ob das Teigstück an der vorderen oder hinteren Seite der Stange entlangbewegt wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematiseh dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei Förderer mit einer ausgerollten Teigbahn und geschnittenen Teigstücken, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterverarbeitet werden sollen;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zur Erläuterung der Bewegungen der geschnittenen Teigstücke;
: . Fig. 3 eine Seitenansicht verschiedener Bauelemente eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei die Teigstücke in Rechtecke geschnitten sind;
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Pig. 5 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer Walze in bestimmter Lage;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Pig. 5, bei der die Walze eine lage einnimmt, die sich von der gemäß Pig. 5 unterscheidet;
Pig. 7 eine Seitenansicht verschiedener Bauelemente eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,bei der eine Übertragungsvorrichtung gezeigt ist, in der die Malze zur Aufnahme der herabfallenden Teigstücke synchronisiert mit der Drehbewegung einer Schneidvorrichtung verschiebbar ist.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Pig. 1 -' 5 weist einen ersten Förderer 4 auf, der in einer durch Pfeil a gekennzeichneten Richtung bewegbar ist, um eine ausgerollte Teigbahn 1 zuzustellen. Der Pörderer 4 besteht aus einem Fördergurt , welcher auf zwei Walzen am vorderen bzw. hinteren Ende abgestützt ist, von denen mindestens eine angetrieben ist. Die nicht angetriebene Walze kann auch durch eine beliebige andere geeignete Stütze ersetzt sein. Oberhalb des ersten Förderers 4 ist eine Schneidvorrichtung 5 angebracht, die als zylindrischer Körper ausgebildet ist, der um seine parallel zur Achse der Walzen verlaufende Achse kontinuierlich drehbar ist. Die Schneidvorrichtung 5 ist längs ihrer zylindrischen Oberfläche mit Klingen versehen, die so angeordnet sind, daß sie die ausgerollte Teigbahn 1 in Teigstücke unterschiedlicher G-estalt schneiden. TTm den Schneidvorgang zu erleichtern, kann unter dom Obertrum des Förderers 4:eine geeignete Stütze oder Grundplatte nach Art eines hier nicht^gezeigten Amboss vorgesehen sein. Die Schneidvorrichtung kann so mitrKlingen versehen sein, daß nacheinander eine Anzahl von Reihen dreieckiger Teigstücke 2 entsteht, deren Basen im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Teigbahn liegen, wie Fig. 1 zeigt. Gemäß einer Alternative können die Klingen der Schneidvorrichtung auch so angeordnet sein, daß rechteckig geschnittene Teigstücke entstehen, wie Fig. 4 zeigte natürlich kann die Anordnung der Klingen auch so gewählt sein, daß Teig-
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stücke von beliebiger anderer Gestalt als der genannten entstehen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidvorrichtimg 5 muß so gewählt sein, daß sie der Transportgeschwindigkeit des ersten Förderers 4 entspricht.
Ein zweiter Förderer 6 besteht aus einem Fördergurt , welcher um zwei Walzen geschlungen ist, die am vorderen bzw. hinteren Ende angeordnet sind und von denen mindestens eine angetrieben ist. Die nicht angetriebene Walze kann durch eine beliebige andere Stütze ersetzt sein, die ein im Querschnitt gekrümmtes Profil ergibt. Der zweite Förderer 6 ist in der llähe. des ersten Förderers 4 stromabwärts von demselben so angeordnet, daß der Verlauf des zweiten Förderers 6 vorzugsweise mit dem des ersten Förderers 4 ausgerichtet ist. Der zweite Förderer 6 kann also geschnittene Teigstücke vom ersten Förderer 4 glatt übernehmen und in der durch Pfeil b angedeuteten Richtung weitertransportieren. Der zweite Förderer 6 läuft schneller um, vorzugsweise zweimal so schnell wie der erste Förderer 4. Deshalb ist offenkundig, daß die Reihen geschnittener Teigstücke voneinander getrennt werden können, während sie vom ersten Förderer 4 an den zweiten Förderer 6 übergeben werden. Der zweite Förderer 6 endet an seinem stromabwärts liegenden Ende in einem gekrümmten Endbereich 7· Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Endbereich 7 von der vorderen Stirnfläche der vorderen Walze und dem darüberlaufenden Fördergurt gebildet.
Die Reihen Teigstücke 2 auf dem zweiten Förderer 6 fallen nacheinander mit fortschreitender Bewegung des Fördergurts um die Oberfläche der vorderen Walze vom gekrümmten Endbereich 7 herab.
Unterhalb des gekrümmten Endbereichs 7 ist eine Walze 8 drehbar angebracht, die in einer durch Pfeil c angedeuteten Richtung kontinuierlich um ihre Achse drehbar ist. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit bei der Drehbewegung der Walze 8 langsamer als die Transportgeschwindigkeit des zweiten
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Förderers 6. Die Achse der Walze 8 verläuft horizontal und parallel zur einer senkrechten Ebene X, welche eine Tangente am vorderen äußersten Ende des gekrümmten Endbereichs 7 bildet. Der zylindrische Körper der ¥alze 8 wird von der Ebene X geringfügig geschnitten, wie Pig. 3 zeigt. Am hinteren Ende des zylindrischen Körpers der Walze 8 bildet eine senkrechte Ebene W eine Tangente. Die Ebenen X und W dienen zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen der Lage des vorderen Endes des gekrümmten Endbereichs 7 und des hinteren Endes des zylindrischen Körpers der Walze 8. Die Walze 8 ist ferner so angeordnet, daß der Abstand D zwischen der Höhe der horizontalen Achse der Walze 8 und dem Berührungspunkt der senkrechten Ebene X mit dem vorderen Ende des gekrümmten Endbereichs 7 vorzugsweise größer ist als die Länge 1 des Teigstücks 2 in Bewegungsrichtung desselben.
Wenn dreieckige Teigstücke verarbeitet werden, ist jede Reihe der dreieckigen Teigstücke 2, die aus der ausgerollten Teigbahn 1 mittels der Schneidvorrichtung 5 ausgeschnitten sind, so angeordnet, daß Teigstücke einer Reihe M-mit ihren Basen nach vorn liegend sich mit Teigstücken einer Reihe N abwechseln, deren Basen nach hinten weisen. Es liegt auf der Hand, daß bei der Übergabe einer Reihe dreieckiger Teigstücke 2 vom ersten Förderer 4 an den zweiten Förderer 6 Teigstücke der Reihe M schneller auf dem zweiten Förderer 6 bewegt werden können als Teigstücke der Reihe N, und zwar wegen der unterschiedlichen Transportgeschwindigkeit des ersten und zweiten Förderers und wegen des Reibungsunterschiedes zwischen Teigstücken der Reihe M und der Reihe U mit dem zweiten Förderer 6. Wenn die Transportgeschwindigkeit des zweiten Förderers 6 im Verhältnis zu der des ersten Förderers 4 entsprechend gewählt ist, werden Teigstücke der Reihe M ausreichend weit von Teigstücken der Reihe U in Bewegungsrichtung getrennt, wie Fig. 1 zeigt. Der Grund für dieses ausreichende Trennen der Reihen Teigstücke voneinander wird weiter unten im einzelnen erläutert.
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a wie Fig. 2 zeigt, die dreieckigen Teigstücke 2 fast schon vom gekrümmten Endberexch. 7 des zweiten Förderers herabfallen, hängen die führenden Endbereiche der Teigstücke im wesentlichen senkrecht herunter, wie durch Pfeil V angedeutet, und zwar unabhängig davon.ob es sich um Teigstücke 2 der Reihe M oder der Reihe N handelt. Bei fortgesetztem Pail überwindet die Schwerkraft jedes Teigstücks 2 schließlich den Reibungswiderstand, der zwischen dem Teigstück 2 und der gekrümmten Ebene des Bndbereichs 7 des zweiten Förderers 6 besteht, so daß das Teigstücke auf der gekrümmten Oberfläche entlangrutscht, während es vom zweiten Förderer weiterbewegt wird, um schließlich mit erhöhter Geschwindigkeit herabzufallen. Die beschleunigte Fallbewegung erhöht die Zentrifugalkraft, die am nachlaufenden Endbereich des Teigstücks 2 erzeugt wird, wenn dieses um die gekrümmte Oberfläche des Endbereichs 7 herumbewegt wird. Folglich wird der nachlaufende Endbereich des Teigstücks von der gekrümmten Oberfläche des Endbereichs 7 praktisch weggeschleudert und fällt herab, während er sich nach vorn aus der vertikalen Richtung gemäß Pfeil Y weg neigt, wobei der führende Endbereich des Teigstücks 2 im wesentlichen senkrecht weiterbewegt wird. Der nachlaufende Endbereich des Teigstücks 2 unterliegt beim Fallen nicht nur der Schwerkraft sondern außerdem einem Beharrungsvermögen, welches in Vorwärtsrichtung wirkt. Deshalb nimmt das herabfallende Teigstück 2 zeitweilig eine im wesentlichen horizontale Lage ein, wenn es seine Ausrichtung im Verhältnis zur Ausgangslage umkehrt . Insbesondere ist, wie schon gesagt, der genannte Abstand D bzw. die Höhe der Walze 8 gegenüber dem gekrümmten Endbereich 7 so gewählt, daß das herabfallende Teigstück beim Auftreffen auf die zylindrische Oberfläche der Walze 8 umgekehrt wird. Wenn die Transportgeschwindigkeit des zweiten Förderers 6 beträchtlich schneller ist als die des ersten Förderers, und zwar mindestens zweimal so schnell wie diese, und infolgedessen die Reihen Teigstücke auf dem zweiten Förderer weit genug voneinander getrennt sind, ist klar, daß anschließend keins der herabfallenden Teigstücke die benachbarten Teigstücke, insbesondere auf der zylindrischen Oberfläche der
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Walze 8 überlappt, vorausgesetzt daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze entsprechend eingestellt ist.
Unterhalb der Walze 8 ist ein dritter Förderer 9 zur Aufnahme von Teigstücken 2 vorgesehen, die vom zweiten Förderer 6 herabfallen und von diesem dritten Förderer weitertransportiert werden. In den Zeichnungen ist der dritte Förderer 9 als ein um zwei Walzen geschlungener Fördergurt dargestellt. Der dritte Förderer 9 läuft mit schnellerer Geschwindigkeit um als es der Umfangsgeschwindigkeit der Drehbewegung der Walze 8 entspricht. Die Lage des dritten Förderers 9 ist so festgelegt, daß der Abstand E zwischen der Höhe der horizontalen Achse der Walze 8 und der Oberseite des dritten Förderers 9 kleiner ist als die Länge 1 des Teigstücks 2. Der G-rund für diese Festlegung der Position des dritten Förderers 9 geht aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervor.
Wenn die Teigstücke 2 während ihrer Fallbewegung auf die zylindrische Oberfläche der Walze 8 treffen, rutschen Teigstücke der Reihe M in Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze 8 ab und folgen einer durch Pfeil m in Fig. 2 angedeuteten Bahn, weil der Schwerpunkt M' dieser Teigstücke im wesentlichen an der hinteren Seite der Walze 8 liegt. Sie gleiten dann, auf die Oberfläche des dritten Förderers 9, wobei ihre Ausrichtung umgekehrt wird, da der dritte Förderer in der durch Pfeil d angedeuteten Richtung bewegt wird. Die Teigstücke der Reihe Ή werden in Richtung der Drehbewegung der Walze 8 in einer durch Pfeil η angedeuteten Bahn weiterbewegt, weil ihr Schwerpunkt H-' an der Vorderseite der Walze 8 liegt. Sie gleiten dann auf den dritten Förderer 9 ohne ihre Ausrichtung zu ändern, da der dritte Förderer 9 in der durch Pfeil d angedeuteten Richtung bewegt wird. Der genannte Abstand E bzw. die Höhe der Walze 8 gegenüber der Oberfläche des dritten Förderers 9 ist insbesondere so gewählt, daß der genannte übergang der Teigstücke von der Walze 8 auf den dritten Förderer 9 erreichbar ist.
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Wenn die Teigstücke beispielsweise die Form eines Dreiecks haben, dessen Schwerpunkt einen ziemlichen Abstand von der Mitte der Länge 1 des Teigstücks hat, ist klar, daß alle Teigstücke vom dritten Förderer 9 in einer Anordnung wegbewegt werden, die dem Anordnungsmuster der Teigstücke in der Reihe M entspricht. Das gleiche gilt für trapezförmige Teigstücke oder Teigstücke in beliebiger anderer Form, bei denen der Schwerpunkt nicht mit der Mitte der Länge zusammenfällt.
Die Vorwärtsdrehbewegung der Walze 8 kann vorzugsweise angehalten werden, wenn ein Teigstück 2 auf der Walze entlangbewegt wird, dessen Schwerpunkt an der hinteren Seite der Walze liegt. Es ist auch vorteilhaft, in diesem Fall die Drehbewegung der Walze umzukehren. Die Walze kann also mit Unterbrechungen oder abwechselnd vor und zurück gedreht werden.
Die folgende Beschreibung betrifft das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, alle Teigstücke auf dem dritten Förderer 9 in der gleichen Ausrichtung wie in der Reihe N angeordnet zu erhalten. Außerdem ist es möglich, auf dem dritten Förderer die Ausrichtung von rechteckig geschnittenen Teigstücken gemäß Fig. 4 nach Wahl zu bestimmen. Diese Teigstücke haben ihren Schwerpunkt etwa in der Mitte ihrer Länge 1' in Bewegungsrichtung. Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels wird unter Hinweis auf Fig» 5» 6 und 7 näher erläutert.
Als Tangente am vorderen Ende eines zweiten Förderers 16 ist eine senkrechte Ebene R gezeigt. Als Tangente am hinteren Ende einer Walze 10 ist eine senkrechte Ebene S gezeigt. Die Walze 10 ist jedoch gegenüber der senkrechten Ebene R versetzt. Wenn die Walze 10 nach hinten geschwenkt wird, um die Ebene R zu schneiden, bildetdne senkrechte Ebene T eine ähnliche tangentiale Ebene.
Wenn das führende Ende P jedes Teigstücks 3 auf dem zweiten Förderer 16 auf einem dritten Förderer 19 in der glei-
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chen Ausrichtung angeordnet sein soll, wird die Walze 10 so verlagert, daß die senkrechte Ebene S geringfügig vor der Ebene R liegt, vie Pig. 5 zeigt. Das vom zweiten Förderer- 16 nach dem Umlaufen um den gekrümmten Endbereich 17 herabfallende Teigstück 3 trifft auf die rückwärtige Seite des Körpers der Walze 10 auf, der in Richtung C um seine Achse gedreht wird, wobei die Ausrichtung des Teigstücks während der Fallbewegung umgekehrt wird. Der nachlaufende Endbereich des Teigstücks 3 prallt dabei aufgrund der Zentrifugalkraft der Walze 10 von der zylindrischen Oberfläche der Walze 10 ab. Das Teigstück 3 fällt also nacheinander so herab, daß es auf dem dritten Förderer 19 weiterbewegt wird, wo das führende Ende P des Teigstücks immer noch das führende Ende ist, und zwar aus einem. Grund, der anhand der Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels klar wird.
Wenn das Teigstück 3 so angeordnet werden soll, daß das führende Ende P auf dem zweiten Förderer 16 zum nachlaufenden Ende auf dem dritten Förderer 19 wird, wird die Position der Walze 10 so verlagert, daß die Oberfläche der Walze 10 die Ebene R schneidet, wie Fig. 6 zeigt. Dann wird das Teigstück 3 vom zweiten Förderer 16 durch die Drehbewegung der Walze 10 in Richtung des Pfeiles c' gezogen, wenn das Teigstück die zylindrische Umfangsfläche der Walze erreicht. Anschließend wird das Teigstück vom dritten Förderer 19 so wegbewegt, daß sein nachlaufendes Ende auf dem zweiten Förderer 16 jetzt das vordere Ende des Teigstücks in Transportrichtung d auf dem dritten Förderer 19 ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Ausrichtung der Teigstücke wahlweise dadurch umgekehrt werden kann, daß die Teigstücke einmal oder zweimal,je nach der Verlagerung der Walze 10 einem Umkehrvorgang unterworfen werden.
Wenn der genannte Umkehrvorgang periodisch durchgeführt werden soll, laßt sich dies durch Einstellen der Drehbewegung einer der Schneidvorrichtung 5 beim ersten Ausführungs-.
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beispiel entsprechenden Schneidvorrichtung 15 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Verschiebevorrichtung der Walze 10 in berechneten zeitlichen Intervallen zwecks Synchronisierung erreichen. Die Synchronisierung läßt sich mit einer schematisch in Pig. 7 gezeigten Übertragungsvorrichtung erzielen. Die Übertragungsvorrichtung weist eine Stange 21 auf, die mit der Welle der Wälze 10 an einem Ende verbunden ist, sowie eine Kurbelanordnung am anderen Ende. Die Kurbe!anordnung und die Schneidvorrichtung 15 sind durch eine Kettenübersetzung miteinander verbunden. Zur Kurbe!anordnung gehört eine Scheibe 22, die am Rahmen der Vorrichtung drehbar angebracht ist, sowie ein daran exzentrisch vorgesehener Kurbelzapfen 23 und ein länglicher Schlitz 24 am anderen Ende der Stange 21, mit dem der Kurbelzapfen 23 in Eingriff steht, so daß der Stange 21 eineKurbelwirlning übermittelt wird. Die Walze 10 gemäß Fig. ist von der Stange 21 um einen Schwenkpunkt 26 schwenkbar, welcher zwischen den beiden Enden der Stange liegt, so daß das hintere Ende der Walze 10 zwischen Positionen in den Ebenen S und T- hin- und herbewegbar ist. Die Welle der Schneidvorrichtung 15 ist mit der der Scheibe 22 durch Ketten 27 und 28 verbunden* Wenn bei dieser Übertragungsvorrichtung eine entsprechende Einstellung getroffen wird, kann also der Schneidvorgang der Klingen der Schneidvorrichtung 15 mit der gewünschten Hin- und Herbewegung der Walze 10 synchronisiert werden. Eine weitere Kette 29 läuft um zwei Kettenräder um, die auf der Walze 10 fest.bzw. auf einer den Drehpunkt 26 bildenden Walze frei drehbar angebracht sind. Mit dieser Kette ist die Walze 10 von einer hier nicht gezeigten Antriebsquelle unabhängig von der Übertragungsvorrichtung um ihre Achse drehbar.
; Es ist klar, daß beim oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die. Teigstücke unabhängig von der Position des Schwerpunktes der geschnittenen Teigstücke wahlweise in gewünschter Ausrichtung auf dem dritten förderer anzuordnen sind. ·
Um die gewünschte Verteilung oder Sortierung der
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Teigstücke zur vorderen bzw. rückwärtigen Seite der Walze 8 oder 10 gemäß Pig. 2, 5 und 6 zu erreichen, ist es wünschenswert, die Walze abwechselnd in entgegengesetzte Richtung um ihre Achse zu drehen, so daß die Walze 8 oder 10 stets in der gleichen Richtung drehbar ist, wie sie der Bewegung der Teigstücke längs der zylindrischen Oberfläche der Walze entspricht. Wenn also Teigstücke zur Vorderseite der Walze 8 oder 10 bewegt werden sollen, wird die Walze in der in Figo 2 und 6 gezeigten Richtung gedreht, und wenn die Teigstücke zur rückwärtigen Seite der Walze bewegt werden sollen, wird diese in entgegengesetzter Richtung zu der in den Pig. 2,5 und 6 gezeigten Richtung gedreht.
Ss ist besonders wünschenswert, die Malze in entgegengesetzte Richtungen drehbar zu machen, wenn die in Reihen transportierten Teigstücke härtere Teigstücke sind. Sind die Teigstücke weich, so neigen sie dazu, rom gekrümmten Endbereich des zweiten Pörderers senkrecht abwärts zu fallen, während harte Teigstücke die Tendenz haben, in Vorwärtsrichtung geworfen zu werden, so daß sie an einer Stelle vor derjenigen Stelle herabfallen, an der weiche Teigstücke ankommen. Deshalb ist es beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 vorteilhaft, die Walze in Richtung entgegengesetzt zur Richtung c gemäß Pig. 2 zu drehen, wenn eine Reihe M harter Teigstücke unter Beibehaltung der ursprünglichen Ausrichtung auch auf dem dritten Pörderer weiterverarbeitet werden soll, denn dann ist besser sichergestellt, daß die harten Teigstücke in Richtung m weiterbewegt werden. Die Drehrichtung der Walze kann vorzugsweise der Richtung c gemäß Pigo 2 entsprechen, wenn eine Reihe N harter Teigstücke unter Umkehr ihrer ursprünglichen Ausrichtung beim Ankommen auf dem dritten Pörderer weiterverarbeitet werden soll. Ähnliche Anordnungen können für das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 5 und 6 getroffen werden.
Auch der dritte Pörderer 9 oder 19 kann in Richtung entgegengesetzt zu der in den Zeichnungen dargestellten Richtung d bewegt werden.
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L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. 2-5, Nozawa-machi, TJtsunomiya-shi, Toehigi-ken, 320, Japan
    Vorrichtung, zum wahlweisen Pestlegen der Ausrichtung von
    Teigstüeken
    ■beanspruchte Priorität: 24. Mai 1979 / Japan Anmelde-Fr.: 64272/79
    Patentansprüche
    !.Vorrichtung zum wahlweisen !Festlegen der Ausrichtung von Teigstüeken,
    g e k e η η ζ e I c h η e t durch einen oberen Förderer (4; 14) zürn Transport der auf ihn aufgegebenen Teigstücke (2; 3), der an seinem stromabwärts liegenden Ende in einem gekrümmten Bndbereich (7; 17) endet, eine Stange mit einer Oberfläche, deren Querschnitt in der Mitte angehoben ist und die an beiden Seiten ab\-/ärts gerichtete Neigungen hat und unterhalb des gekrümmten Endbereichs parallel zum äußersten Ende desselben an solcher Stelle im Verhältnis zu den herabfallenden Teigstüeken angeordnet ist, daß das Teigstück je nach dem Verhältnis zwischen dem Schwerpunkt des Teigstücks und der Lage der Stange längs der- einen oder anderen Neigung bewegbar ist, und durch
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    einen unterhalb der Stange angeordneten unteren Förderer (9; 19), wobei das längs der Oberfläche der Stange bewegte Teigstück auf dem unteren Förderer mit umgekehrter oder unveränderter Ausrichtung ankommt, je nach dem ob es längs der einen oder anderen Neigung der Stange bewegt worden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange abwechselnd in Bewegungsrichtung des oberen Förderers (4; 14) drehbar ist, wenn das Teigstück auf der Vorderseite der Stange entlangbewegt wird, und in entgegengesetzter Richtung, wenn das Teigstück auf der hinteren Seite der Stange entlangbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als Zylinder ausgebildet ist.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als Walze (8; 10) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß die Stange als Walze oder Zylinder ausgebildet und in konstanter Umdrehung um ihre Achse in der gleichen Richtung wie die Bewegung des oberen Förderers (4; 14) antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t, daß die Stange als Walze oder Zylinder ausgebildet und mit Unterbrechungen um ihre Achse in der gleichen Richtung drehbar wie die Bewegung des oberen Förderers so antreibbar ist, daß die Walze oder der Zylinder sich dreht, wenn das Teigstück auf der Vorderseite der Walze bzw· des Zylinders entlangbewegt wird, und anhält, wenn das Teigstück auf der rückwärtigen Seite entlangbewegt wird.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch g e k e Ά η ζ e i c h η et, daß die Stange abwechselnd nach hinten und vorn im wesentlichen parallel zur Transportrichtung der Teigstücke so verschiebbar ist, daß die Stange nach hinten versetzt wird, wenn das Teigstück auf der Vorderseite der Stange entlangbewegt wird, und daß die Stange in Vorwärtsrichtung versetzt wird, wenn das Teigstück auf der rückwärtigen Seite der Stange entlangbewegt wird (Pig. 7).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als Zylinder ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch g ekennz e i chne t, daß die Stange als Walze ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9>
    dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Walze oder der Zylinder in konstanter Umdrehung um ihre bzw, seine Achse in der gleichen Richtung wie die Bewegung des oberen Förderers antreibbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9»
    dadurch ge k e η η ζ e i chne t, daß die Walze oder der Zylinder in der Bewegungsrichtung des oberen Förderers drehbar ist, wenn die Walze oder der Zylinder nach hinten bewegt ist, und in entgegengesetztem Sinn drehbar ist, wenn die Walze oder der Zylinder nach vorn bewegt ist.
  12. 12. Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von Teigstücken in gleicher Ausrxchtung aus einer ausgerollten Teigbahnr
    g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen ersten Förderer (4; H) für den Transport der ausgerollten Teigbahn, eine Schneidvorrichtung (5; 15), die die ausgerollte Teigbahn auf dem ersten Förderer in Seihen (M,N) von Teigstücken unterteilt, wel-
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    ehe in Querrichtung zur Längsrichtung der ausgerollten Teigbahn ausgerichtet sind, wobei die Teigstücke unabhängig voneinander sind und die gleiche G-röße und gleiche Ausrichtung in jeder Reihe haben, einen zweiten Förderer (6; 16), der die Reihen vom ersten Förderer aufnimmt- und voneinander trennt, und der an seinem stromabwärts liegenden Ende in einem gekrümmten Endbereich (7; 17) endet, eine unterhalb des gekrümmten Endbereichs angeordnete Walze (8; 10) und einen unterhalb der Walze angeordneten dritten Förderer (9; 19)> wobei alle nach dem Umlauf um den gekrümmten Endbereich vom zweiten Förderer nacheinander herabfallenden Teigstücke, die in ihrem Fall auf die Walze treffen und längs der einen oder anderen Seite der zylindrischen Oberfläche der Walze entlangbewegt werden, in der gleichen Ausrichtung auf dem dritten Förderer ankommen können.
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