DE968657C - Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblaettern - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere TabakblaetternInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/06—Loosening tobacco leaves or cut tobacco
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen
anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblättern.
In der Tabak verarbeitenden Industrie ist es für die Weiterverarbeitung des Tabaks oft erforderlich,
die in Haufen ankommenden und wirr durcheinander liegenden Tabakblätter auseinanderzuziehen und
zu verteilen. Teils wird diese Arbeit heute noch als Handarbeit vorgenommen, wozu im allgemeinen
viele Kräfte nötig sind. Bei der Handarbeit entstehen insofern noch Schwierigkeiten, als die Tabakblätter
bzw. Blätterhaufen warm sind und somit nicht sogleich von Hand verteilt werden können.
Zum anderen Teil kennt man pneumatische oder mechanisch arbeitende Vorrichtungen, die diesem
Ziel dienen. Zum Trennen gebündelter Tabakblätter verwendet man beispielsweise endlose Bänder, zwischen
denen die Blattbündel geführt und in der Längsrichtung des Bandes hin- und hergebogen
werden.
Es ist weiterhin bekannt, zum Sortieren von Tabakblättern nach der Größe eine allmählich ansteigende
bewegte Fläche in Gestalt von umlaufenden Bändern zu verwenden. Die Blätter werden einzein
zwischen untere und obere sich dicht berührende Förderbänder gebracht, die in verschiedener
Länge abgesetzt sind. Alle Förderbänder laufen mit der gleichen Geschwindigkeit um. Sie sollen die
Blattspitze einklemmen und somit das ganze Blatt mitführen. Die oberen Förderbänder sind auf Lücke
der unteren zu dem Zweck angeordnet, daß der Sortiervorgang mit möglichst kleinen Stufen durchgeführt
werden kann.
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Zur gleichmäßigen Verteilung des Tabaks kennt man ferner die Verwendung von Rechen. So ist bei
einer Vorrichtung zum Kühlen des aus einer Röstvorrichtung kommenden Tabaks ein stets mit gleieher
Geschwindigkeit umlaufendes Förderband vorgesehen, an dessen Ende sich eine Stachelwalze befindet.
Außerdem ist ein Schützen zur gleichmäßigen \;erteilung des Tabaks angeordnet, der aus einem
mit Stiften versehenen Band besteht, das entgegengesetzt zur Förderrichtung in senkrechter Stellung
umläuft. Durch diesen Schützen wird ein Staudruck verursacht, der nicht nur nach hinten, sondern auch
nach unten auf das Förderband wirkt. Solche Schützen arbeiten lediglich als Abstreifer zur Egalisierung
der Schütthöhe des Gutes.
Eine andere bekannte Ausführung verwendet bei einer aus einem einzigen Band bestehenden umlaufenden
Unterlage über dieser angeordnete, stufenweise dichter an die Unterlage heranreichende
umlaufende Walzenrechen.
Der Erfindung liegt ein anderes Problem zugrunde, nämlich die Verteilung und das Auseinanderziehen
von in Haufen anfallendem Blattgut, und zwar unter Verwendung einer sich bewegenden
Unterlage sowie rechenartiger Vorrichtungen; sie zeichnet sich dadurch aus, daß die das Blattgut in
Haufen aufnehmende bewegte Unterlage ein oder mehrmals aufeinanderfolgend in Flächenabschnitte
unterteilt ist, die von Abschnitt zu Abschnitt mit wachsender Geschwindigkeit bewegt werden. Die
das Gut zurückhaltenden Vorrichtungen, z. B. Rechen, sind an den Übergangsstellen der Flächenabschnitte
vorgesehen. Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß die das Gut zurückhaltenden
Vorrichtungen stufenweise dichter an die bewegten Flächenabschnitte heranreichen. Hierbei können die
bewegten Flächenabschnitte stufenweise oder allmählich ansteigen, vorzugsweise an den Stellen der
das Gut teilweise zurückhaltenden Vorrichtungen. Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung
können die in Haufen anfallenden Tabakblätter systematisch verteilt und auseinander gezogen werden,
ohne daß es hierzu einer besonderen Handarbeit bedarf. Der auf dem ersten Flächenabschnitt bewegte
große Haufen des Tabakgutes od. dgl. stößt gegen die erste, das Gut zurückhaltende Vorrichtung,
wobei durch die weiterlaufende, untere Auflagefläche ein Teil der Blätter von dem Haufen gelöst
und weiterbefördert wird. Dieser. Teil wird von der bewegten Fläche zu der weiteren, das Gut zurückhaltenden
Vorrichtung geführt, an der wiederum ein Teil der Tabakblätter zurückgehalten und ein
Teil mit der sich bewegenden Fläche von dem Haufen abgezogen wird. Dieses Spiel kann man so lange
fortsetzen, bis der Haufen vollkommen aufgelöst ist und die Blätter völlig verteilt und auseinandergezogen
aitf der bewegten Fläche liegen. Die Anordnung der das Gut zurückhaltenden Vorrichtungen
an den Übergangsstellen bewirkt, daß durch die nachfolgende, sich mit größerer Geschwindigkeit
bewegende Fläche die einzelnen Blätter von dem an der Vorrichtung zurückbleibenden Haufen schneller
und kräftiger gelöst und damit verteilt werden.
Eine weitere vorteilhafte Anordnung für den vorgesehenen Zweck besteht darin, daß jede mit gleieher
Geschwindigkeit bewegte Fläche in sich unterteilt wird, z. B. aus einzelnen Förderbändern besteht,
die je nach Größe des Fasergutes dicht nebeneinander oder im Abstand voneinander angeordnet
sein können. Hierbei kann man auch so vorgehen, daß die Förderbänder der einen Geschwindigkeitsstufe zu den Förderbändern der vorhergehenden
oder nächsten Geschwindigkeitsstufe auf Lücke ge setzt werden.
Die Vorrichtungen, die einen Teil der ankommenden Tabakblätter zurückhalten, werden zweckmäßig
in der Höhe verstellbar angeordnet und sind rechenartig ausgebildet, z. B. unmittelbar als an sich bekannte
Rechen selbst oder als Schaber od. dgl. Weiterhin kann man auch an sich bekannte, umlaufende
Rechen, z. B. Stachelwalzen, Bürsten od. dgl., verwenden.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die in Haufen
anfallenden Tabakblätter zwischen zwei be- 8s weg ten Flächen hindurchgeführt werden, d. h. zwischen
einer als Auflage dienenden und einer weiteren, darüber im Abstand angeordneten Fläche. Die
beiden gegenüberstehenden Flächen werden zweckmäßig mit verschiedener Geschwindigkeit bewegt,
so daß die jeweils mit größerer Geschwindigkeit laufende Fläche einzelne Blätter von dem Haufen
löst und schneller weiterbewegt als die andere bewegte Fläche. Hierbei können die Flächen geneigt
zueinander angeordnet werden, in der Weise, daß sie immer dichter zueinander kommen, bis schließlich
nur ein Zwischenraum, der nahezu der Höhe einzelner Blätter entspricht, übrigbleibt. Durch
Variierung der Geschwindigkeit, durch die Breite der bewegten Flächen oder ihre Unterteilung in einzelne
nebeneinanderlaufende Förderbänder hat man es in der Hand, das in Haufen anfallende Gut mehr
oder weniger schnell, völlig oder nur teilweise zu verteilen und auseinanderzuziehen, je nachdem der
weitere Verarbeitungszweck es erfordert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. ι eine Vorrichtung zum Auseinanderziehea
von Haufen aus Tabakblättern u. dgl. in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit über der Unterlage angeordneten umlaufenden Bändern und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform. Zum selbsttätigen Auseinanderziehen von Haufen
aus Blattgut, insbesondere Tabakblättern, wird gemaß Fig. ι die Auflagefläche mit Hilfe von Förderbändern
od. dgl. in einer Richtung bewegt bzw. durch diese gebildet. Die, Auflagefläche 1 ist in einzelne
nebeneinander- und nacheinandergeschaltete Gurte 2 aufgeteilt, die abschnittsweise mit wachsender
Geschwindigkeit umlaufen. Die umlaufenden Gurte der einzelnen Abschnitte können auf Lücke
zueinander gesetzt werden, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Hierbei sind die Lücken so schmal,
daß die breit auf der Fläche aufliegenden Blätter nicht durchfallen können. Gegebenenfalls können
die Lücken auch durch feste Flächen 3 ausgefüllt werden. An den Übergangsstellen von einer Gurtserie
zur nächsten Gurtserie mit größerer Geschwindigkeit werden Vorrichtungen 4 angeordnet, die
einen Teil der ankommenden Tabakblätter zurückhalten. Diese Vorrichtungen stellen im wesentlichen
Rechen dar, die in der Höhe verstellbar sein können. Statt feststehender Schaber od. dgl. kann man auch
rotierende Stachelwalzen, Bürsten od. dgl. benutzen.
Die rechenartigen Vorrichtungen können auch gemäß Fig. 2 durch über der bewegten unteren
Fläche im Abstand angeordnete obere Gurtbänder 5 ersetzt werden, so daß das Gut in dem von dem oberen
und unteren Gurtband bewegten Raum 6 weiterbefördert und auseinandergezogen wird. Die oberen
umlaufenden Gurte 5 können je nach Bedarf in Abständen hintereinander oder auch nebeneinander angeordnet
werden. Es ist zweckmäßig, sie gegenüber den unteren Gurtbändern mit verschiedener Geschwindigkeit
laufen zu lassen. Sie können ferner gegenüber der unteren Fläche geneigt verlaufen,
wobei die untere Fläche selbst ebenfalls in einer gewissen Schräglage vorgesehen sein kann.
in der Fig. 3 ist eine weitere, vereinfachte Ausführungsform
dargestellt. Über einer mit Hilfe eines Förderbandes od. dgl. bewegten Fläche 7 sind
das Gut teilweise zurückhaltende Vorrichtungen, z. B. Rechen 8, in bestimmten Abständen aufeinanderfolgend
in verschiedenen Höhen angeordnet, wobei die Rechen 8 allmählich immer dichter an die
Fläche 7 herangehen, bis schließlich nur Tabakgut in Höhe eines oder mehrerer Blätter hindurchgehen
kann.
Claims (6)
- Patentansprüche·.ι . Vorrichtung zum Verteilen und Auseinan derziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblättern, unter Verwendung einer sich bewegenden Unterlage und die Blätter verteilender, z. B. rechenartig wirkender Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Blattgut in Haufen aufnehmende bewegte Fläche ein oder mehrmals aufeinanderfolgend in Flächenabschnitte unterteilt ist, die von Abschnitt zu Abschnitt mit wachsender Geschwindigkeit bewegt werden, und daß die das Gut verteilenden Vorrichtungen, z. B. Rechen, an den Übergangsstellen der Flächenabschnitte vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut zurückhaltenden Vorrichtungen stufenweise dichter an die bewegten Fläclienabschnitte heranreichen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Flächenabschnitte stufenweise oder allmählich ansteigen, vorzugsweise an den Stellen der das Gut teilweise zurückhaltenden Vorrichtungen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die bewegte Fläche gleicher Geschwindigkeit unterteilt, z. B. aus einzelnen Förderbändern gebildet ist, die dicht nebeneinander oder im Abstand voneinander angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder der einen Geschwindigkeitsstufe zu den Förderbändern der anderen Geschwindigkeitsstufe auf Lücke gesetzt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut verteilenden Vorrichtungen als über die Länge der bewegten Unterlage sich erstreckende umlaufende Bänder ausgebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 490970, 504387,506799,552522,671439;niederländische Patentschrift Nr. 60081;britische Patentschriften Nr. 248260, 507291; USA.-Patentschriften Nr. 532623, 716022,716919,783821, 1265 180, 1625953,2247413.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 902/31 3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEQ192A DE968657C (de) | 1951-07-31 | 1951-07-31 | Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblaettern |
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DEQ192A DE968657C (de) | 1951-07-31 | 1951-07-31 | Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblaettern |
Publications (1)
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DE968657C true DE968657C (de) | 1958-03-13 |
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ID=7394352
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DEQ192A Expired DE968657C (de) | 1951-07-31 | 1951-07-31 | Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblaettern |
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DE (1) | DE968657C (de) |
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