DE2623497C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Tabakblättern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Tabakblättern

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DE2623497C2
DE2623497C2 DE2623497A DE2623497A DE2623497C2 DE 2623497 C2 DE2623497 C2 DE 2623497C2 DE 2623497 A DE2623497 A DE 2623497A DE 2623497 A DE2623497 A DE 2623497A DE 2623497 C2 DE2623497 C2 DE 2623497C2
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pressure
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Johan Peter Dipl.-Ing. Hön Johansen
Rolf Oslo Pedersen
Frans Remko Leek Reinhart
Jan Adolf van Groningen Sluis
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Koninklijke Bedrijven Theodorus Niemeyer BV
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Koninklijke Bedrijven Theodorus Niemeyer BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/16Classifying or aligning leaves

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

I 3 4
if Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- strebt, sich in stärkerem Maße zu verlagern als die
*4 richtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die mit schnell zum Knicken und Falten neigenden übrigen Tei-
II verhältnismäßig geringem Mehraufwand eine höhere Ie des Blattes. Die Blattstiele verlagern sich dabei in % Arbeitsleistung ermöglicht zunehmendem Maße in die Tranportrichtung des Blät- § Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst 5 terstromes. Bei einem sich quer zur Transportrichtung, V; daß eine Anzahl nach oben offener, sich nebeneinander & h. s'ch im wesentlichen in der Zusammenpreßrichtung % in Transportrichtung erstreckender Transportrinnen erstreckenden Blattstiel, wird statt dieses unmittelbaren i,} vorgesehen ist, deren Boden durch das für alle Rinnen Ausrichteffekts ein Knick oder eine Biegung im Blatt- '/.· gemeinsame Transportband gebildet ist, das mit seiner stiel bewirkt, so daß dieser die Form eines U oder V K im wesentlichen horizontalen Tragfläche die Tabakbiät- io erhält, dessen Schenkel der gewünschten Ausrichtwir- ; ί ter aufnimmi, wobei je zwei benachbarte Transportrin- kung ausgesetzt sind. Der Krümmungs- oder Knickteil £g nen durch ein einziges, für beide Rinnen wirksames wei- des Blattstieles hat dabei im Vergleich zu einem quer |5| teres Transportband voneinander getrennt sind, daß je- zur Transportrichtung liegenden Stiel so kleine Abmes- weils eine gegen die Rückseite des äußersten weiteren sungen, daß nach der weiteren Verarbeitung durch die ;ij; Transportbandes drückende Seitenplatte vorgesehen 15 Schneidvorrichtung praktisch keine unerwünscht gro- | ΐ ist deren Abstand zum nächsten weiteren Transport- Ben Stielteile im Schnittabak übrigbleiben.
]}' band kleiner ist als der Abstand zwischen den diese Im allgemeinen sind die in den Rinnen liegenden Tajä; beiden weiteren Transportbänder an ihrem Beginn ab- bakblätter vor dem Erreichen des Führungsorgans den || stützenden Rollen, daß zwischen zwei an der Unterseite in horizontaler Richtung durch ein oder mehrere Seiten-Jl der Tragfläche des gemeinsamen Transportbandes an 20 organe und in vertikaler Richtung durch die Anpreßor-R; ihren beiden Enden angreifenden Rollen ein ebenfalls an gane ausgeübten Zusammenpreßkräften ausgesetzt, die iff der Unterseite dieser Tragfläche angreifendes Füh- den angestrebten Ausrichteffekt der Tabakblätter beyji rungsorgan angeordnet ist, und zwar derart, daß die wirken. Wenn nun die äußeren Arbeitsflächen der Vor-EJ Tragfläche — in Transportrichtung gesehen — bis zum richtung an ihrer Außenseite durch eine beispielsweise i$ Führungsorgan horizontal und nach demFührungsor- 25 zur Bildung des Ssitenorgans längs der Abstützlinie der-ί. gan schräg abwärts gerichtet ist selben gebogene oder geknickte Platte abgestützt sind, fi Bei dieser Ausbildung der Ausrichtvorrichtung kön- so ist dieMöglichkeit nicht ausgeschlossen, daß die Ta-IjI nen, entsprechend der Anzahl der Transportrinnen, bakblätter beim Passieren des Führungsorgans zwij§ mehrere Ströme aus Tabakblättern gleichzeitig ausge- sehen den sich in der ursprünglichen Transportrichtung || richtet werden, so daß sich die Arbeitsleistung erhöht 30 weiterbewegenden Arbeitsflächen der Anpreßbänder ;| Dennoch wird nur ein Transportband mehr benötigt, als gefangen bleiben und nicht oder in ungenügendem Mall es der Anzahl der Transportrinnen entspricht Entspre- ße auf die sich in schräg abwärts gerichteter Richtung f| chend gering ist auch die Anzahl der zusätzlichen, für zu derselben weiterbewegende Tragfläche gelangen. § jedes Transportband erforderlichen Rollen u. dgl. Der Dadurch würden beim Abführen der ausgerichteten Ta-Grund hierfür ist darin zu sehen, daß jedes zwei benach- 35 bakblätter Probleme auftreten können. Um dies zu verbarte Rinnen trennende Tranportband beiden Rinnen hindern, wird vorteilhafterweise — in der Transportgemeinsam ist d. h. beide Seiten des Transportbandes richtung gesehen — hinter den Anpreßorganen, jedoch als Förderflächen wirken. Da die beiderseits einer mitt- vor dem Führungsorgan ein auf die Außenseite der Arleren Transporfinne umlaufenden Transportbänder beitsfläche von wenigstens einer der in zur Transportumeinander herumgeführt sind, ergibt sich jedoch die 40 richtung in senkrechter Richtung stehenden äußeren Schwierigkeit die Tabakblätter am Ende der seitlich der Arbeitsflächen eine einwärts gerichtete Kraft ausübenmittleren Transportrinne verlaufenden Transportrinnen des Preßorgan, wie eine Preßrolle oder eine Preßplatte, herauszubefördern, weil diese Transportrinnen dort angeordnet, das eine örtliche Verengung der Rinnen durch Umlenkrollen weitgehend versperrt sind. Da- bewirkt Der Effekt eines derartigen Preßorgans ist, daß durch, daß das allen Transportrinnen gemeinsame, den 45 die innerhalb der Rinnen befindlichen Tabakblätter sich Boden der Transportrinnen bildende Transportband vor dem Erreichen des Führungsorgans vorübergehend vor dem Ende der Transportrinnen gegenüber den seit- in horizontaler Richtung zurückbewegen können, jelichen Transportbändern nach unten umgelenkt wird, doch eine weniger große Kraft auf die Arbeitsflächen wird auch diese Schwierigkeit beseitigt. der Anpreßbänder ausüben. Die Gefahr, daß die Tabak-Es ist vorteilhaft, wenn sich oberhalb des gemeinsa- 50 blätter nach dem Passieren des Führungsorgans der Bemen Transportbandes in jeder Transportrinne ein An- wegung der Arbeitsfläche der Anpreßbänder weiter foldrückorgan zur Ausübung einer im wesentlichen senk- gen, wird dadurch praktisch völlig beseitigt
rechten Zusammendrückkraft befindet, z. B. ein Druck- Es ist vorteilhaft, das Preßorgan in der zur Transportschuh, das durch ein für alle diese Andrückorgane ge- richtung senkrechten, horizontalen Richtung einstellbar meinsames, druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinder Sy- 55 anzuordnen.
stern betätigbar ist Schließlich wird es in einer Anzahl von Fällen emp-Die im wesentlichen vertikalen, in Transportrichtung fehlenswert sein, noch weitergehende Maßnahmen zum angetriebenen einander gegenüberliegenden Arbeits- Entleeren der Vorrichtung anzuwenden. Vorteilhafterflächen wirken seitlich und der Druckschuh von oben weise ist für einen derartigen Fall die Vorrichtung zu her auf den Tabakblätterstrom ein. Dadurch wird eine 60 diesem Zweck mit einer — in Transportrichtung gese-Zusanimenpreßkra.ff auf die auf der Tragfläche des tra- hen — hinter dem Fiihriingsnrgan angeordneten Ringenden Transportbandes liegenden und durch dasselbe richtung versehen, die zur "Unterstützung des Entfertransportierten Tabakblätter ausgeübt, wodurch der an- nens der Tabakblätter aus den Transportrinnen von gestrebte Ausrichteffekt erzielt wird. ober, auf die Tabakblätter einwirkt. Dadurch können die Dabei wird der Unterschied der Biegefestigkeit zwi- 65 so verlagerten Tabakblätter auf den sich hinter dem sehen dem Stiel und den übrigen Teilen eines Tabak- Führungsorgan erstreckenden Teil der Tragfläche des blattes ausgenutzt, um die Blattstiele auszurichten. Beim gemeinsamen Tragbandes gelangen. Dieser Tragflä-Zusammenpressen ist der Stiel eines Tabakblattes be- chenteil transportiert die Tabakblätter dann weiter zu
den Abgabemitteln der Vorrichtung, wo die Abgabe an eine weitere Bearbeitungsvorrichtung, wie eine sich mit ihrer Schneidebene senkrecht zur Transportrichtung erstreckende Schneidvorrichtung, erfolgt
Außer durch besondere Transportbänder kann die Einrichtung zur Unterstützung des Entfernens der Tabakblätter aus den Transportrinnen ein oberhalb der Anpreßbänder befindliches, druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinder-System mit einem von der Oberseite her in jeder Transportrinne hinunter beweglichen Angriffsorgan (zum Angriff an in ihr vorhandenen Tabakblättern) aufweisen. Durch diese Maßnahme wird unter allen Umständen verhindert, daß die Tabakblätter der ursprünglichen Bewegung der Arbeitsflächen der Anpreßbänder in Transportrichtung folgen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 schematisch und in Perspektive eine Wiedergabe des Prinzips, von dem die Erfindung ausgeht,
F i g. 2 schematisch und in Perspektive eine einfache, zum Stand der Technik gehörende Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausrichten von Tabakblättern zur Erklärung des grundsätzlichen Aufbaus, wobei bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind,
F i g. 3 schematisch und in Perspektive eine mehrfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei wieder bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind,
F i g. 4 in größerem Maßstab eine Seitenansicht, teilweise in vertikalem Schnitt, auf einen wichtigen Teil der Vorrichtung nach Fig.3, wobei ebenfalls bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 und
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.4, wobei wieder bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind.
Das Prinzip der Erfindung wird zunächst anhand der schematischen Darstellung nach F i g. 1 verdeutlicht Diese Figur zeigt vier Tabakblätter 1', 1", V" und 1"", die auf einem in Richtung des Pfeiles A angetriebenen Transportband 2, das als Tragband dient, transportiert werden. Seitlich werden die Tabakblätter durch zwei sich oberhalb des Tragbandes 2 in vertikaler Richtung erstreckende Transportbänder 3 geführt, die als Andrückbänder dienen und zusammen mit dem Tragband 2 eine in horizonalem Schnitt erst trichterförmig zulaufende und anschließend eine jedenfalls zumindest im wesentlichen konstante Breite aufweisende, nach oben hin offene Rinne 4 bilden. Die Verengung dieser Rinne wird durch in diesem Fall als Rollen 5 ausgeführte Seitenorgane bewirkt, die die beiden Andrückbänder 3 dichter zusammenführen. Die Bänder 3 werden mit weitgehend der gleichen Geschwindigkeit wie das Tragband 2 in im wesentlichen der gleichen Richtung wie dieses angetrieben (siehe den Pfeil B).
Für eine deutliche Sicht auf die Tabakblätter 1 ist von dem in F i g. 1 vorderen Andrückband 3 lediglich die untere Umrißlinie dargestellt Aus dem gleichen Grund sind ferner in F i g. 1 der größte Teil der Mittel zur Abstützung und zum Antrieb der Transportbänder 2 und 3 sowie die Mittel zur Zufuhr und Abgabe der Tabakblätter 1' bis 1"" nicht oder lediglich schematisch angedeutet Zudem sind nur vier Tabakblätter Γ bis 1"" dargestellt, deren Stiel sich am Beginn des Tragbandes 2, d. h. rechts in F i g. 1, etwa senkrecht zu der durch die Pfeile A und B angedeuteten Transportrichtung erstreckt Die vier Tabakblätter V, \", Y" und 1"" können als einzelne Tabakblätter betrachtet werden. Es ist aber auch möglich, die Tabakblätter 1', 1" und V" bzw. 1"" als verschiedene Formen, die nur ein derartiges querliegendes Tabakblatt während seiner Bewegung durch die Rinne 4 aufeinanderfolgend annimmt, zu betrachten. Es können auch mit ihrer Stiellängsrichtung anders orientierte Tabakblätter innerhalb der Rinne 4 transportiert werden: in F i g. 1 sind jedoch nur Tabakblätter dargestellt, deren ursprüngliche Form Γ so ungünstig wie möglich für die weitere Bearbeitung durch eine in F i g. 1 nicht dargestellte, sich jedoch am linken Ende des Tragbandes 2 anschließende Schneidvorrichtung ist, deren Schneidebene sich im Prinzip senkrecht zu der durch die Pfeile A und B angedeutete Transportrichtung erstreckt. Der Stiel des Tabakblattes Γ erstreckt sich nämlich im wesentlichen parallel zu der genannten Schneidebene, so daß die Schneidvorrichtung bei Zufuhr eines Tabakblattes in der Form des Tabakblattes 1' erhebliche Längsteile aus dem Blattstiel schneiden würde. Wie schon bemerkt, führen derartige Stiellängsteile bei der weiteren Verarbeitung des Schnittabaks, insbesondere beim Drehen von Zigaretten aus diesem von Hand, zu erheblichen Problemen, so daß diese Teile nach dem Schneidvorgang aus dem Tabak entfernt werden müssen. Dieses Entfernen, das bislang vielfach von Hand erfolgt, erfordert einen hohen Arbeitsaufwand. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nun verhindert werden, daß derartige Längsteile aus den Blattstielen geschnitten werden, was das Aussortieren derartiger Längsteile nach dem Schneidvorgang überflüssig macht. Hierbei wird der Unterschied der Biegefestigkeit zwischen dem Stiel und den übrigen, weicheren Teilen eines Tabakblattes ausgenutzt Wenn, wie F i g. 1 leigt, die Andrückbänder 3 während ihrer Bewegung in der durch die Pfeile A und B angedeuteten Transportrichtung durch die beiden Rollen 5 dichter zusammengeführt werden, so üben sie eine im wesentlichen senkrecht zu dieser Transportrichtung gerichtete Zusammendrückkraft auf die sich in der Rinne 4 befindenden Tabakblätter mit verschiedenen Stiellängsrichtungen aus. Unter der Einwirkung dieser Zusammendrückkraft wird ein sich schon einigermaßen in der Transportrichtung erstreckender Blattstiel nun in stärkerem Maße bestrebt sein, sich als Ganzes zu bewegen, als die leicht zum Knicken und Falten neigenden übrigen Teile dieses Tabakblattes. Diese Bewegung des Stiels ist derart, daß der Stiel sich — in Transportrichtung gesehen — in stets zunehmendem Maße in diese Richtung erstreckt, wodurch der gewünschte Ausrichteffekt erzielt wird. Dieses Ausrichten von Tabakblättern mit sich schon weitgehend in Transportrichtung erstreckenden Blattstielen ist in F i g. 1 jedoch nicht dargestellt Diese Fig. zeigt lediglich den Effekt, der bei Tabakblättern 1' mit einem sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckenden Blattstiel erzielt wird. Dabei erfolgt bei einem derartigen Blatt 1' statt des Ausrichteffektes ein allmähliches Verbiegen des Blattstiels (siehe die Form der Blätter 1" und 1'"), das schließlich sogar zum Knicken des Stiels führen kann, wodurch dieser die Form eines U oder V erhält, diesen Schenkel dann der gewünschten Ausrichtwirkung ausgesetzt sind (siehe Form des Blattes 1""). Der Krümmungs- oder Knickteil des Blattstiels hat dann gegenüber einem vollständig querliegenden Stiel (siehe die Form des Blattes 1') derart kleine Abmessungen, daß bei der weiteren Verarbeitung durch die Schneidvorrichtung praktisch kein ungewünscht großes Stiellängsteil im Schnittabak zurückbleibt Die in Querrichtung aus dem Stiel geschnittenen Teile ergeben beim Drehen
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von Zigaretten im allgemeinen keine Probleme, so daß im sich zwischen den Rollen 50 und den Rollen 33 ernach dem Schneidvorgang von mitteis der erfindungs- streckenden Teil der Rinne 40 ein dichter Strom 12 von gemäßen Vorrichtung ausgerichteten Tabakblättern Tabakblättern, deren Blattstiele weitgehend in der keine größeren Stielteile aus dem Schnittabak entfernt Transportrichtung ausgerichtet sind. Dieser Strom 12 zu werden brauchen. Dies ergibt eine erhebliche Erspar- 5 führt am linken Ende der Vorrichtung nach Fig. 2 zu nis an menschlicher Arbeitskraft gegenüber der bisheri- symbolisch durch das Organ 13 dargestellten Abfuhrgen Praxis. mitteln (siehe den Pfeil E); diese Abfuhrmittel können
Fig.2 zeigt, ebenfalls in Perspektive und schema- beispielsweise durch den Zufuhrförderer einer nicht tisch, eine einfache Ausführungsform einer erfindungs- dargestellten Schneidvorrichtung, die selbst keinen Teil gemäßen Ausrichtvorrichtung, wobei jedoch wieder be- ίο der Erfindung bildet, gebildet sein,
stimmte Teile der Ausrichtvorrichtung, wie ein Unter- Bei der anhand von F i g. 2 beschriebenen einfachen gestell, zur Lagerung der verschiedenen bewegten Teile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausrichtvorder Einfachheit halber weggelassen sind. richtung werden auf die innerhalb der Rinne 40 trans-
Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen portierten Tabakblätter 10 lediglich horizontal gerichte-Ausrichtvorrichtung werden die Tabakblätter 10 über 15 te Zusammendrückkräfte ausgeübt Es ist jedoch empeinen Zufuhrtrichter 11 auf die Tragfläche 20 eines als fehlenswert, auch in vertikaler Richtung Zusammen-Tragband dienenden Transportbandes 21 geschüttet, drückkräfte auf die Tabakblätter auszuüben. Dies ist bei das über in einem nicht dargestellten Untergestell gela- der anhand der F i g. 3 bis 6 näher beschriebenen Mehrgerte Rollen 22,23 läuft, von denen die Rolle 23 über ein fachausführungsform der erfindungsgemäßen Ausricht-Schneckenradgetriebe 24, 25 durch eine Welle 26 in 20 vorrichtung verwirklicht Eine derartige Mehrfachaus-Drehung versetzt wird (siehe Pfeil C), die wiederum führungsform wird in der Praxis bevorzugt Die in durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor in Dre- F i g. 3 zwar schematisch dargestellte, jedoch als Ganzes hung versetzt wird (siehe Pfeil D). Die Tragfläche 20 des am besten erkennbare Mehrfachausrichtvorrichtung Tragbandes 21 wird an ihrer Unterseite durch eine sich enthält einer einfachen Ausrichtvorrichtung entspreparallel zur Tragfläche 20 erstreckende, an dem nicht 25 chende Teile mehrfach und prinzipiell von diesen abweidargestellten Untergestell befestigte Abstützplatte 27 chende Teile. Auch in F i g. 3 sind wieder deutlichkeitsabgestützt halber einige Teile weggelassen oder nur teilweise oder
Unmittelbar oberhalb der Tragfläche 20 erstrecken schematisch dargestellt
sich in vertikaler Richtung einander gegenüberliegend An der rechten Seite der Vorrichtung ist. in F i g. 3 mit
die Arbeitsflächen 30 von zwei als Andrückbänder die- 30 strichpunktierten Linien ein Zufuhrtrichter 110 darge-
nenden Transportbändern 31, die an ihren beiden Enden stellt, der sich über die ganze Breite der Vorrichtung
über Rollen 32 bzw. 33 geführt sind, von denen die Rolle erstreckt Aus diesem Zufuhrtrichter 110, der auch eine
33 über ihre Welle 34, Zahnradgetriebe 35,36, eine ge- ganz andere Form besitzen oder ganz anders ausgebil-
meinsame Zwischenwelle 37 und ein Zahnradgetriebe det sein kann, fallende Tabakblätter, die in den F i g. 3
38, 39 ebenfalls für den Drehantrieb mit der Antriebs- 35 bis 6 nicht dargestellt sind, gelangen auf die Tragfläche
weile 26 gekuppelt sind. 200 eines als gemeinsames Tragband dienenden Trans-
Die Obersetzungsverhältnisse der verschiedenen Ge- portbandes 210, das an einen beiden Enden über Rollen
triebe 24,25; 35,36 und 38,39 sind derart gewählt daß 220,230 geführt ist, von denen die Rolle 230 auf mit der
sich die Arbeitsflächen 30 der Andrückbänder 31 mit nach F i g. 2 vergleichbaren Weise angetrieben ist (siehe
weitgehend der gleichen Geschwindigkeit wie die Trag- 40 den Pfeil C). Die diesbezüglichen Antriebsmittel sind in
fläche 20 des Tragbandes 21 bewegen. Gemeinsam bil- den F i g. 3 bis 6 nicht dargestellt ebensowenig wie das
den die Tragfläche 20 und die beiden Arbeitsflächen 30 Untergestell, auf dem die Rollen 220 und 230 gelagert
eine nach oben offene Rinne 40, die die aus dem Zufuhr- sind. Die Tragfläche 200 des Tragbandes ist an ihrer
trichter 11 fallenden Tabakblätter 10 in Fig. 2 von Unterseite durch eine sich parallel zu dieser erstrecken-
rechts nach links transportiert Der Abstand der Rollen 45 de gitterförmige Abstützplatte 270 abgestützt die aus
32 am rechten Ende der Andrückbänder 31 ist größer als zueinander parallelen, sich in Längsrichtung der Tragder der Rollen 33 am linken Ende der Andrückbänder. fläche 200 erstreckenden Stäben 271 besteht (siehe Die Rinne 40 weist somit in horizontalem Schnitt erst F i g. 6). Ferner ist die Absatzplatte 270 an einer beeine trichterförmig zulaufende Form auf. Zudem befin- stimmten Stelle zwischen den Rollen 220 und 230 schräg den sich — in der durch die Bewegungsrichtung der 50 abwärts zu ihrer ursprünglichen Ebene gebogen. Im Be-Tragfläche 20 bestimmten Transportrichtung der Vor- reich der Krümmung berührt die Abstützplatte 270, d. h. richtung gesehen — in einigem Abstand vor den Rollen jeder der Stäbe 271, längs einer Angriffslinie 272 oder
33 der Andrückbänder 31 zwei Rollen 50, die den glei- einer Anzahl gemeinsam eine gebogene Oberfläche eichen gegenseitigen Abstand wie die Rollen 33 haben, nes Führungsorgans bildender Angriffslinien 272 die auf nicht dargestellte Weise parallel zu den Rollen 33 55 Unterseite der Tragfläche 200. Bei der in F i g. 3 dargegelagert sind und sich über mindestens einen Teil ihrer stellten Ausführungsform besteht die Abstützplatte 270, Länge an der Rückseite einer der Andrückflächen 30 bzw. jeder der Gitterstäbe 271, aus einem längs einer abstützen. Zwischen den Rollen 50 und den Rollen 33 Gruppe von Angriffslinien 272 gebogenen Ganzen. Es weist die Rinne 40 somit eine weitgehend konstante ist jedoch auch möglich, daß die Abstützplatte 270, bzw. Breite auf. 60 jeder der Gitterstäbe 271, aus zwei geraden Teilen be-
Die aus dem Zufuhrtrichter 11 auf die Tragfläche 20 steht, wodurch eine Abstützplattenkonstruktion erzielt
fallenden Tabakblätter 10 werden in dem sich zwischen wird, die gleichsam längs einer Angriffslinie 272 ge-
den Rollen 32 und den Rollen 50 erstreckenden, in knickt ist In diesem Fall ist es zudem möglich, daß zwi-
Transportrichtung konvergierenden Teil der Rinne 40 sehen den beiden selbst ebenen Teilen der Abstützplatte
durch die Arbeitsflächen 30 derartigen Zusammen- 65 eine sich in ihrer Längsrichtung in der ganzen Breite der
drückkräften in zur Transportrichtung senkrechter Tragfläche 200 erstreckende Führungsrolle angeordnet
Richtung ausgesetzt daß der anhand der Fig. 1 be- ist deren Mantelbeschreibenden die Angriffslinien 272
schriebene Ausrichteffekt auftritt Dadurch bewegt sich bilden. Wichtig ist daß die Angriffslinie oder Angriffsli-
nien 272 sich parallel zu, jedoch oberhalb der oberen, gemeinsamen Berührungsebene an den beiden Rollen 220, 230 erstreckt bzw. erstrecken. Die Folge dieser Maßnahme, deren Zweck noch näher erläutert wird, ist in jedem Fall, daß die Tragfläche 200 sich von der Rolle 220 an bis an die erste oder einzige Angriffslinie 272 mit ihrer Längsachse in Transportrichtung erstreckt (und bewegen kann) und sich inzwischen der einzigen oder letzten Angriffslinie 272 und der Rolle 230 schräg abwärts zu dieser Transportrichtung erstreckt.
Oberhalb der Tragfläche 200 des gemeinsamen Tragbandes 210 erstrecken sich die vertikalen, in der genannten Transportrichtung angetriebenen Arbeitsfläche 300 einer Anzahl aufeinanderfolgender um einander herum angeordneter, als Andrückbänder dienender Transportbänder 310, die an ihren Enden über sich mit ihrer Längsachse in vertikaler Richtung erstreckende Rollen 320,330 geführt sind, von denen die Rollen 330 auf nicht in den F i g. 3 bis 6 dargestellte Weise in Drehung versetzt werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung werden neun Andrückbänder 310 angewandt, von denen vier an der einen Seite der Vorrichtung und fünf an der anderen Seite der Vorrichtung stets um einander herum angeordnet sind (siehe F i g. 3 und 6). Die neun Arbeitsflächen 300 dieser Andrückbänder bilden nun mit der sich unmittelbar darunter erstreckenden Tragflächen 200 des gemeinsamen Tragbandes 210 acht Rinnen 400, in die die über den Zufuhrtrichter 110 zugeführten Tabakblätter fallen (siehe die Pfeile F in F i g. 3). Wie am deutlichsten aus F i g. 3 hervorgeht, arbeiten die sieben, in zur Transportrichtung senkrechter, horizontaler Richtung gesehen, inneren Arbeitsflächen 300 nach zwei Seiten, während die beiden in der genannten Betrachtungsrichtung äußeren Arbeitsflächen 300 nur nach einer Seite, d. h. einwärts arbeiten. Gegen die Außenseite dieser beiden letztgenannten äußeren Arbeitsflächen drücken in der ganzen sich in Transportrichtung erstreckenden Länge der Flächen Seitenplatten 500, die ortsfest an dem nicht dargestellten Untergestell der Vorrichtung befestigt sind (siehe die F i g. 3, 5 und 6). Diese dienen zur seitlichen Abstützung der äußeren Arbeitsflächen 300. Wie aus F i g. 3 und insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, konvergieren die Seitenplatten 500, die sich in vertikalen Ebenen erstrecken, in der horizontalen Ebene von den Rollen 320 aus, wo sie ungefähr beginnen, in Transportrichtung bis an eine Knicklinie 501, längs der sie geknickt sind, um anschließend parallel zueinander in Transportrichtung weiterzuverlaufen. Anstelle von durchgehenden, längs einer Knicklinie 501 geknickten oder gebogenen Seitenplatten 500 können auch mehrteilige Seiten verwendet werden, von denen zwsi Teile im Bereich der Knicklinie 501 unter einem Winkel aneinanderstoßen. Auch ist es möglich, daß im Bereich der Knicklinie 501 ein gesondertes, gegen die Rückseite der äußeren Arbeitsfläche drükkendes, längliches Seitenorgan, wie eine vertikale Rolle, vorzusehen. Die Knicklinie 501 stellt somit jedes beliebige geeignete Seitenorgan dar. Wesentlich ist, daß der Abstand zwischen den beiden auf der Rückseite ihrer zugehörigen, äußeren Arbeitsflächen 300 liegenden Knicklinien 501 kleiner ist als der Abstand zwischen den die beiden äußeren Arbeitsflächen 300 an ihrem Beginn abstützenden Rollen 320. Dadurch wird der in der horizontalen Ebene konvergierende oder schräg zulaufende Verlauf der Arbeitsflächen 300 erzielt, wodurch die in den durch diese Arbeitsflächen begrenzten Rinnen 400 vorhandenen Tabakblätter zur Transportrichtung senkrechten, horizontalen Zusammendrückkräften ausgesetzt werden, die zu dem angestrebten Ausrichteffekt führen.
Wichtig ist ferner folgendes. Es sei angenommen, daß der Zufuhrtrichter 110 eine in der ganzen Breite der acht Rinnen 400 gleichmäßig verteilte Zufuhr von Tabakblättern bewirkt, so daß die acht Rinnen gleichmäßig gefüllt sind. Dadurch werden die durch die Seitenplatten 500 auf die beiden äußeren Arbeitsflächen 300 ausgeübten Kräfte über die in den äußeren Rinnen 400 vorhandenen Tabakblätter auf die sich, in horizontaler Querrichtung zur Transportrichtung gesehen, weiter innen erstreckenden Arbeitsflächen 300 usw. übertragen. Wenn alle Rippen 400 gleichmäßig mit Tabakblättern gefüllt werden, wird automatisch der in F i g. 5 dargestellte Verlauf mit weiter innen liegenden Arbeitsflächen 300 erzielt, und zwar trotz der Tatsache, daß diese an ihrer Unterseite nicht durch mechanische Mittel abgestützt sind. An ihrem oberen Rand sind die Arbeitsflächen 300, wie Fig.6 schematisch zeigt, mittels einer Schienenkonstruktion 301 geführt, die auf beliebige, geeignete Weise ausgeführt sein kann und hier nicht im einzelnen beschrieben wird.
Die äußere der umeinander herum angeordneten Andrückbänder 310, in F i g. 3 rechts, sind nicht nur um die Rollen 320, sondern auch um weiter außen angeordnete Rollen 321 geführt und, in F i g. 3 links, nicht nur um die schon genannten Rollen 330, sondern auch um weiter außen angeordnete Rollen 331 geführt. Die Stellungen der und die Abstände zwischen den verschiedenen RoI-len 320,321 und 330,331 sind stets derart gewählt, daß der in den F i g. 3 und 5 dargestellte Verlauf der Arbeitsflächen 300 der Andrückbänder 310 erzielt wird.
Aus dem soweit beschriebenen Teil der Mehrfachausrichtung nach den Fig.3 bis 6 geht hervor, daß die Tabakblätter bei ihrem Transport durch die Rinnen 400 in horizontaler Richtung durch die Arbeitsflächen 300 der Andrückbänder 310 Zusammendrückkräften ausgesetzt sind, durch die der angestrebte Ausrichteffekt erzielt wird. Bei der hier beschriebenen Vorrichtung erfolgt jedoch auch eine Zusammendrückung in vertikaler Richtung der Tabakblätter innerhalb der Rinnen, wie nun anhand der F i g. 4 näher beschrieben wird.
Wie schon bemerkt wurde, erstreckt sich unterhalb der Tragfläche 200 des gemeinsamen Tragbandes 210 eine gitterförmige Abstützplatte 270, die in Fig.4 im Längsschnitt dargestellt ist Wie aus dieser F i g. 4 ebenfalls hervorgeht, erstreckt sich oberhalb der Tragfläche 200 innerhalb jeder Transportrinne 400 ein Andrückorgan in Form eines Druckschuhs 600. Dieser und ein zum gemeinsamen Antrieb aller Andrückorgane dienendes druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinder-System 601 sind in Fig.3 deutlichkeitshalber weggelassen. Bei Betätigung des Kolben-Zylinder-Systems 601, das ortsfest am Untergestell der Vorrichtung befestigt ist, bewegt dieses System die acht sich innerhalb der Rinnen 400 erstreckenden Druckschuhe 600 nach unten, so daß die sich darunter befindenden Tabakblätter zwischen der Abstützplatte 270 und der auf dieser liegenden Tragfläche 200 einerseits und der Unterseite des Druckschuhs 600 andererseits im wesentlichen vertikalen, zur Transportrichtung senkrechten Zusammendrückkräften ausgesetzt sind, was den angestrebten Ausrichteffekt verstärkt
Nach dem Passieren ihres zugehörigen Druckschuhs 600 sind die Rinnen 400 somit mit in verhältnismäßig starkem Maße in zur Transportrichtung senkrechten Richtungen zusammengedrückten Tabakblättern gefüllt die auf die Arbeitsflächen 300 verhältnismäßig gro-
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ße Reaktionskräfte ausüben. Aus nachstehend noch nä- den, abgebogenen Teil der Tragfläche 200 gelangt, anher geschilderten Gründen wird jedoch bevorzugt, daß greifen kann. In F i g. 4 ist ein derartiger Angriffsschuh sich innerhalb der Rinnen 400 befindende zusammenge- 800 dargestellt ebenso wie das zum gemeinsamen Andrückte Tabakblättermassen keine derart großen Kräf- trieb aller Schuhe 800 ortsfest am Untergestell der Vorte auf die Arbeitsflächen 300 ausüben, daß Probleme s richtung angeordnete Kolben-Zylinder-System 801, das beim Abführen auftreten. Daher ist in einigem Abstand druckmittelbetätigt und hier nicht näher beschrieben ist. hinter den Knicklinien 501 an der Innenseite jeder Sei- Zur Betätigung des Kolben-Zyiinder-Systems 801 ebentenplatte 500 ein in diesem Fall die Form von Preßplat- so wie zur Betätigung des Kolben-Zyiinder-Systems 601 ten 700 aufweisendes Preßorgan angeordnet das eine zum Antrieb des Druckschuhs 600 kann ein Programm vorübergehende Verengung der Transportrinnen 400 io von kontinuierlicher oder von periodischer Wirkung gebewirkt. Nach dem Passieren der Preßplatten 700 bzw. wählt werden.
der dadurch bewirkten Verengung können die Tabak- In Transportrichtung gesehen hinter dem Angriffsorblättermassen, die vorübergehend seitlich zusätzlich zu- gan 800 befindet sich noch zwischen jeweils.zwei besammengepreßt sind, sich wieder etwas nach außen aus- nachbarten Arbeitsflächen 300 ein schmales Transportdehnen, wonach die durch die Tabakblättermassen auf 15 band 900, das sich erst mit einem Trum 900 schräg nach die Arbeitsflächen 300 der A.ndrückbänder 310 ausge- unten und anschließend mit einem horizontalen Trum übten Kräfte jedoch kleiner sind als von den Preßorga- 902 parallel zur Oberseite des linken Teils der Tragflänen 700. Die Preßplatten 700 sind mittels einer Einstell- ehe 200 bewegt Das horizontale Trum 902 kann an vorrichtung 701 an einer Stelle einstellbar, die sich — in seiner Oberseite mindestens über einen Teil seiner Län-Transportrichtung gesehen — hinter den Druckschuhen 20 ge durch eine ortsfest angeordnete Andrückplatte 903 600. jedoch vor der Angriffslinie 272 der Abstützplatte abgestützt sein. Die Transportbänder 900 laufen über 270 oder eines anderen Führungsorgans befindet Die Rollen 904, wobei die miteinander übereinstimmenden Einstellung der beiden Preßplatten 700 mittels der Ein- Rollen 904 der einzelnen Transportbänder 900 mindestellvorrichtung 701 wird am besten in der Praxis be- stens teilweise über Wellen mit einem gemeinsamen stimmt, wobei sich eventuell herausstellen kann, daß die 25 Drehantrieb gekuppelt sind, dessen Einzelheiten nicht Preßplatten 700 ganz weggelassen werden können. näher beschrieben sind.
Bei der beschriebenen Ausbildung bewegen sich wäh- Am linken Ende der Tragfläche 200 der Vorrichtung rend des Betriebes innerhalb der Rinnen 400 acht Ta- kann sich beispielsweise unmittelbar eine Schneidvorbakblättermassen in Transportrichtung, d. h. in Längs- richtung anschließen. Von dieser ist in F i g. 4 lediglich richtung der Arbeitsflächen 300. Weil diese Arbeitsflä- 30 der Zufuhrförderer 130 dargestellt Die aus den Rinnen chen einen Teil der umeinander herum angeordneten 400 absinkenden, durch die Angriffsschuhe 800 nach un-Andrückbänder 310 bilden, müssen die Tabakblätter- ten bewegten und durch das horizontale Trum 902 des massen aus den Rinnen 400 entfernt werden, bevor die Transportbandes 900 begleiteten Tabakblättermassen Arbeitsflächen 300 die am linken Ende der Vorrichtung 120, die nachdem sie von den Arbeitsflächen 300 frei angeordneten Rollen 330 erreichen. Andernfalls würden 35 geworden sind, seitlich aneinander anliegen und gedie zum Ausrichten der Blattstiele zusammengedrück- meinsam praktisch ein Ganzes bilden, können zwischen ten Tabakblättermassen 120 (siehe F i g. 3) am Eiide der dem horizontalen Trum 902 des Transportbandes 900 Arbeitsflächen 300 teilweise gegen die Rollen 330 sto- und dem linken Teil der Tragfläche 200 in einem kontißen und sie teilweise passieren, wodurch sowohl die nuierlichen Strom dem Förderer 130 zugeführt werden, erzielte Ausrichtwirkung verlorengehen als auch die 40 Statt als Zufuhrförderer einer sich unmittelbar anschlieeinwandfreie Bewegung der Arbeitsflächen 300 gestört ßenden Schneidvorrichtung kann dieser auch als Fördewürde, rer zu einer sich in größerem Abstand befindenden Das Entfernen der Tabakblättermasse 120 aus den Schneidvorrichtung oder anderen Behandlungsvorrich-Rinnen 400 nach dem Passieren der Preßplatten 700 tungen dienen.
erfolgt in vertikaler Richtung nach unten und ist da- 45 Mittels der beschriebenen Vorrichtung ist das Ausdurch möglich, daß die Tragfläche 200 des Tragtrans- richten der Blattstiele von Tabakblättern praktisch völportbandes 210 an der Angriffslinie 272, bzw. den An- lig automatisch möglich. Durch die zur Transportrichgriffslinien 272, der Abstützplatte 270 oder eines ande- tung senkrechten Zusammendrückkräfte, die auf die Taren Führungsorgans aus der ursprünglichen Transport- bakblätter ausgeübt werden, werden die Blattstiele Ausrichtung, in der die Arbeitsflächen 300 der Andrückbän- 50 richtkräften ausgesetzt die das gewünschte Ausrichten ijjj der 310 sich weiterbewegen, schräg abwärts abgebogen bewirken. Obwohl für die Kontrolle auf einwandfreien si ist (siehe F i g. 4). Betrieb der Vorrichtung, gleichmäßige Zufuhr von Ta-If An der Stelle, an der die Tragfläche 200 schräg ab- bakblättern und einwandfreie Abgabe von Zusammenwärts aus der Transportrichtung abbiegt, kann die even- drückkräften ausgesetzten Tabakblättermassen in der tuell durch die Wirkung der Preßplatten 700 etwas ent- 55 Praxis noch menschlicher Arbeitskraft eingesetzt wird, spannte Tabakblättermasse 120 im Prinzip lediglich un- wird dennoch durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ter der Einwirkung der Schwerkraft längs der Arbeits- die zum Ausrichten der Tabakblätter bislang erforderliflächen 300 nach unten laufen und auf den abgebogenen ehe menschliche Arbeitskraft eingespart In der Praxis Teil der Tragfläche 200 gelangen. In vielen Fällen stellt hat es sich zudem gezeigt daß die mittels der erfindies jedoch keine einwandfreie Abführung der ausge- 60 dungsgemäßen Vorrichtung bewirkte Ausrichtung besrichteten Tabakblättermasse sicher. ser als die manuell erzielte ist Das Entfernen von Stiel-Daher ist — in Transportrichtung gesehen — hinter längsteilen aus den durch eine Schneidvorrichtung hinder Angriffslinie 272 der Abstützplatte 270 oder eines durchgeführte Tabakblättern, die erst durch eine erfinanderen Führungsorgans in jeder Rinne 400 ein als An- dungsgemäße Vorrichtung hindurchgeführt worden griffsorgan dienender Schuh 800 angeordnet der von 65 sind, hat sich als überflüssig erwiesen, was im allgemeider Oberseite her an der in einer Rinne 400 Vorhände- nen bei manuell ausgerichteten Tabakblättern nicht der nen Tabakblättermasse 120 zu deren Abwärtsbewe- Fall ist gung derart daß die Masse 120 auf den unter ihr liegen-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 bewirkt Patentansprüche: 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßorgan (700) in zur Transport-
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Tabakblät- richtung senkrechter, horizontaler Richtung einstelltern, mit einer Einrichtung zum Zuführen von Ta- 5 bar (701) angeordnet ist
bakblättern, einem im wesentlichen horizontal ver- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, laufenden Transportband zur Übernahme der züge- dadurch gekennzeichnet, daß eine — in Transportführten Tabakblätter, wenigstens zwei weiteren richtung gesehen — hinter dem Führungsorgan Transportbändern, die als senkrechte Seitenwände (2/2) angeordnete Einrichtung (800, 801, 900, 901) zusammen mit dem Transportband eine nach oben 10 vorgesehen ist, die zur Unterstützung des Entferoff ene Transportrinne bilden, und einer die Seiten- nens der Tabakblätter aus den Transportrinnen (400) wände unter Ausübung eines Drucks auf die Tabak- von oben auf die Tabakblätter (120) einwirkt
blätter konvergierend einander nähernden Einrich- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenntung, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeichnet, daß die Einrichtung zur Unterstützung des Anzahl nach oben offener, sich nebeneinander in 15 Entfernens der Tabakblätter (120) aus den Trans-Transportrichtung (400) erstreckender Transport- portrinnen (400) ein oberhalb der Andrückbänder rinnen vorgesehen ist, deren Boden durch das für befindliches, druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinalie Rinnen gemeinsame Transportband (210) gebil- der-System (801) mit einem von der Oberseite her in det ist, das mit seiner im wesentlichen horizontalen jede Transportrinne (400) hinunter beweglichen An-Tragfläche (200) die Tabakblätter aufnimmt, wobei 20 griffsorgan (800) aufweist
je zwei benachbarte Transportrinnen (400) durch ein 10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch geeinziges, für beide Rinnen wirksames weiteres kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterstüt-Transportband (310) voneinander getrennt sind, daß zung des Entfernens der Tabakblätter (120) aus den jeweils eine gegen die Rückseite des äußersten wei- Transportrinnen (400) durch Transportbänder (900) teren Transportbandes (300) drückende Seitenplatte 25 gebildet ist
(500) vorgesehen ist, deren Abstand zum nächsten
weiteren Transportband (300) kleiner ist als der Ab-
stand zwischen den diese beiden weiteren Transportbänder (300) an ihrem Beginn abstützenden Rollen (320), und daß zwischen zwei an der Unterseite 30 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum der Tragfläche (200) des gemeinsamen Transport- Ausrichten von Tabakblättern, mit einer Einrichtung bandes (210) an ihren beiden Enden angreifenden zum Zuführen von Tabakblättern, einem im wesentli-Rollen (220,230) ein ebenfalls an der Unterseite die- chen horizonal verlaufenden Transportband zur Überser Tragfläche angreifendes Führungsorgan (270, nähme der zugeführten Tabakblätter, wenigstens zwei 272) angeordnet ist, und zwar derart, daß die Trag- 35 weiteren Transportbändern, die als senkrechte Seitenfläche (200) — in Transportrichtung gesehen — bis wände zusammen mit dem Transportband eine nach zum Führungsorgan (270, 272) horizontal und nach oben offene Transportrinne bilden, und einer die Sehendem Führungsorgan schräg abwärts gerichtet ist wände unter Ausübung eines Drucks auf die Tabakblät-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ter konvergierend einander nähernden Einrichtung,
zeichnet, daß das gemeinsame Transportband (210) 40 Beim Schneiden von Tabakblättern ist es wichtig, daß an der unteren Seite wenigstens teilweise durch ein der Stiel jedes Blattes der Schneidvorrichtung möglichst sich parallel zu diesem erstreckende Abstützplatte in senkrechter Richtung zur Schneidebene zugeführt (270) gestützt ist. wird, weil sonst Längsteile aus dem Stiel herausge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- schnitten werden. Diese wirken beim Drehen von Zigazeichnet, daß die Abstützplatte (270) die Form eines 45 retten störend oder beschädigend und müssen somit Gitters aufweist, das eine Anzahl zueinander paral- nach dem Scheidvorgang aus dem Tabak entfernt werleler, sich in Längsrichtung des gemeinsamen Trans- den, was in der Praxis eine sehr arbeitsintensive Beportbandes (210) erstreckender Stäbe (271) aufweist. handlung erfordert. In Querrichtung des Blattstiels ge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch schnittene Stielteile bereiten keine Schwierigkeiten und gekennzeichnet, daß sich oberhalb des gemeinsamen 50 brauchen nicht entfernt zu werden. Die Tabakblätter Transportbandes (210) in jeder Transportrinne (400) müssen daher vor dem Schneiden entsprechend ausgeein Andrückorgan (600) zur Ausübung einer im we- richtet werden.
sentlichen senkrechten Zusammendrück-Kraft be- Bei der aus der US-PS 25 35 692 bekannten gattungs-
findet, z. B. ein Druckschuh, der durch ein für alle gemäßen Vorrichtung ist nur eine Transportrinne vor-
diese Andrückorgane gemeinsames, druckmittelbe- 55 gesehen. Das Ausrichten der Tabakblätter ist daher
tätigtes Kolben-Zylinder-System (601) betätigbar ist. zeitaufwendig, weil stets nur eine verhältnismäßig klei-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ne Menge von Tabakblättern pro Zeiteinheit ausgerichgekennzeichnet, daß das Führungsorgan durch die tet werden kann.
gebogene oder geknickte Abstützplatte (270, 271) Bei der aus US-PS 36 77 390 bekannten Ausrichtvorgebildet ist. 60 richtung sind mehrere Transportrinnen vorgesehen, die
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch jedoch nicht konvergieren und keine seitlichen Transgekennzeichnet, daß — in Transportrichtung gese- portbänder aufweisen. Das Ausrichten erfolgt mittels hen — hinter dem Andrückorgan (600) und vor dem rotierender Kammwalzen, deren Zinken in die Trans-Führungsorgan (272) ein auf die Außenseite wenig- portrinnen eingreifen. Zusätzlich werden Vibrationen stens eines weiteren Transportbandes (300) eine ein- 65 ausgeübt und gegebenfalls Luftströme eingesetzt. Eine wärts gerichtete Kraft ausübendes Preßorgan, wie solche Vorrichtung ist aufwendig, naturgemäß einem eine Preßrolle oder eine Preßplatte (700), angeord- erhöhten Verschleiß unterworfen und erzeugt erheblinet ist, das eine örtliche Verengung der Rinnen (400) ehe Geräusche.
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