DE3002057A1 - Buegelmaschine mit paarweise angeordneten walzen - Google Patents

Buegelmaschine mit paarweise angeordneten walzen

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DE3002057A1
DE3002057A1 DE19803002057 DE3002057A DE3002057A1 DE 3002057 A1 DE3002057 A1 DE 3002057A1 DE 19803002057 DE19803002057 DE 19803002057 DE 3002057 A DE3002057 A DE 3002057A DE 3002057 A1 DE3002057 A1 DE 3002057A1
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roller
rollers
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Application number
DE19803002057
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English (en)
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Robert Soultz Theiler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/10Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with two or more rollers co-operating with two or more curved surfaces

Description

  • Bügelmaschine mit paarweise angeordneten Walzen
  • Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine aus der US-Patentschrift 2 003 993 bekannte Bügelmaschine weist drei in verschiedenen Höhen angeordnete Walzen auf, wobei die sich in mittlerer Höhe befindende Walze gegen die beiden andern seitlich versetzt ist. Auf der untern Seite jeder Walze ist je eine Heizmulde vorhanden. Bei der untersten und mittleren Walze ist zudem auch auf der oberen Walzenseite noch eine kleine Heizmulde vorhanden. Die Heizmulden sind an Schwenkarmen befestigt, so dass sie bezüglich der Walzen verstellbar sind. Diese Heizmulden haben eine Heiz-Fläche, die teilweise koaxial zur betreffenden Walze verläuft und dieser zugewandt ist, wobei aber die Heizmulden und ihre Heiz-Flächen auf der einen Seite von der Walzen-Mantelfläche weg nach aussen ragen. Für den Transport der Textilstücke sind Förderbänder vorhanden, die um die oberste oder um die mittlere oder um die unterste Walze herumlaufen. Die die oberste Walze umschliessenden Förderbänder verlaufen auch noch zwischen einem Teil der mittleren Walze und der sich auf der oberen Seite von dieser befindenden Heizmulde hindurch. Die die mittlere Walze umschliessenden Förderbänder verlaufen in analoger Weise noch zwischen einem Teil der untersten Walze und der sich über dieser befindenden fIeizmulde hindurch.
  • Beim Betrieb werden die zu bügelnden Textilstücke der obersten Walze zugeführt und dann mit den Förderbändern sukzessive zuerst zur mittleren und dann zur untersten Walze weitertransportiert, wo sie wieder aus der Maschine herausbefördert werden.
  • Da bei der aus der US-Patentschrift 2 003 993 vorbekannten Maschine die aufeinanderfolgenden Walzen seitlich versetzt sind, beansprucht diese Maschine in der horizontal und quer zu den Walzenachsen gemessenen Richtung zwangsläufig eine relativ grosse Breite. Eine solche seitlicne Versetzung der Walzen ist bei der Transportart, bei der die Textilstücke bei dieser Maschine von einer Walze zur andern befördert werden, auch unbedingt notwendig. Zwischen den Walzen werden die Textilstücke nämlich über die seitlich von den Walzen weg ragenden Abschnitte der Heiz-Flächen der Heizmulden gezogen, und zwar mit Förderbändern, die nur auf der der Heiz-Fläche abgewandten Seite der Textilstücke an diesen angreifen. Eine solche Transportweise erfordert jedoch, dass die Transportstrecken von einer Walze zur andern mehr oder weniger horizontal verlaufen, was eben nur bei einer seitlichen Versetzung der Walzen möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Maschine besteht noch darin, dass bei der obersten Walze nur ungefähr ein Drittel des Walzenumfangs zum Bügeln benutzt werden kann.
  • Ferner können auch bei der mittleren und untersten Walze relativ grosse Umfangs abschnitte nicht zum Bügeln auagenutzt werden, was teilweise ebenfalls dadurch bedingt ist, dass die Transportstrecken von einer Walze zur andern ungefähr horizontal verlaufen müssen.
  • Ein anderer Nachteil der vorgehend beschriebenen Maschine besteht auch noch darin, dass die verstellbare Befestigung der Heizmulden mittels Schwenkarmen in konstruktiver Hinsicht aufwendig ist. Zudem dürfte es kaum möglich sein, den Anpressdruck beim Bügeln von Textilstücken mit unterschiedlichen Dicken einigermassen konstant zu halten.
  • Diese Nachteile werden nun durch die in der Hauptpatentanmeldung Nr. P 28 14 689 beschriebene Bügelmaschine behoben. Die Hauptpatentanmeldung betrifft nämlich eine Bügelmaschine mit in einem Gestell paarweise in vertikalem Abstand übereinander angeordneten und zueinander gegensinnig umlaufend angetriebenen Walzen und mit Heizorganen, die jeweils eine im Querschnitt bogenförmige, in einer Arbeits-Stellung zumindest annähernd koaxial zu den Walzenachsen verlaufende, zum Heizen und Pressen von Textilstücken dienende Heizfläche aufweisen, wobei zwischen den Walzen Transportbänder angeordnet sind, welche die Textilstücke nach dem Durchlaufen des Heizorgans der einen Walze, bei dem sie mit der einen Seite an der Heizfläche anliegen, derart zur anderen Walze transportieren, dass sie anschliessend deren Heizorgan mit ihrer anderen Seite an dessen Heizfläche anliegend durchlaufen und darauf nach aussen geführt werden. Diese Bügelmaschine ist gemäss dem Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, dass jede der einander paarweise zugeordneten Walzen mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, gemeinsam den grössten Teil des Walzenumfanges umschliessenden Heizorganen versehen ist und dass um jede Walze wenigstens ein Transportband geführt ist, welches die betreffende Walze nahezu vollständig umschliesst und welches nur im Bereicn des zwischen den beiden zugeordneten Walzen liegenden Raumes in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Walze ausgelenkt ist und mit dem ausgelenkten Transportbandab schnitt der jeweils anderen Walze eine Transportstrecke für die Textilstücke bildet.
  • Das in der Hauptpatentanmeldung beschriebene Ausführungsbeispiel der Bd.#elmaschine weist zwei übereinander angeordnete Walzen auf, deren Drehachsen in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
  • Beim Betrieb werden die beiden Walzen in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben. Die zu bügelnden Textilstücke werden in dem zwischen den beiden Walzen vorhandenen Zwischenraum eingebracht und anschliessend um die untere Walze herumtransportiert. Danach werden sie durch die erwähnte Transportstrecke nach oben zur oberen Walze transportiert, wobei sie auf der einen Seite von den die untere Walze wnschliessenden Bildern und auf der andern Seite durch die die obere Walze umschliessenden Bändern gehalten werden.
  • Die Textilstücke werden dann um die obere Walze herumbewegt und bei dem zwischen den beiden Walzen vorhandenen Zwischenraum aus der Maschine herausgeleitet.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass die Textilstücke auf der steilen Transportstrecke von der untern zur obern Walze manchmal nicht einwandfrei transportiert werden und zerknittern. In Ausnahmefällen konnte es sogar geschehen, dass ein Textilstück überhaupt nicht zwischen die obere Walze und die betreffende, zu dieser gehörenden Heizmulde hineintransportiert wurde.
  • Die Erfindung hat sich nun unter anderem die Aufgabe gestellt, eine Bügelmascnine mit zwei vertikal übereinander angeordneten Walzen bereit zu stellen und dabei einen zuverlässigen Transport der Textilstücke zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bügelmaschine der einleitend genannten Art gelöst, die gemäss der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist. Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen die Figur 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Bügelmaschine mit zwei Walzen, die Figur 2 einen Auschnitt aus der Figur 1 in grösserem Massstab und die Figur 3 einen quer zur Transportrichtung gelegten Schnitt durch die im Zwischenraum zwischen den beiden Walzen vorhandene Führung und einige Transport-Bänder, wobei auch noch ein Textilstück eingezeichnet ist.
  • Die in der Figur 1 ersichtliche BUgelmaschine weist ein auf dem Boden stehendes, nur vereinfacht dargestelltes Gestell 1 mit einer Verschalung 3 auf, die eine annähernd geschlossene Kammer begrenzt. Im Gestell sind zwei ebenfalls nur vereinfacht dargestellte, hohlzylindrische Walzen 5 und 7 drehbar gelagert. Die Drehachsen der beiden Walzen verlaufen horizontal und liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene 9, wobei sich die Walze 7 über der Walze 5 befindet. Die aus Metall bestehenden Mäntel der beiden Walzen sind mit gleichmässig verteilten Durchgangslöchern versehen. Ferner sind die Walzenmäntel mit einer nicht dargestellten, deformierbaren, luft- und dampfdurchlässigen Hülle versehen. Der Innendurchmesser dieser Hülle ist etwas grösser als der Aussendurchmesser der Walzen-Mäntel und wird durch elastische Spannelemente, etwa Druckfedern, nach aussen gespannt. Der Innenraum der Walzen ist mit einer nicht dargestellten Saugvorrichtung zum Absaugen des beim Bügeln entstehenden Luft-Dampf-Gemisches verbunden.
  • Eine Antriebsvorrichtung 11 weist einen Elektromotor und ein diesen mit den beiden Walzen 5, 7 verbindendes Getriebe auf.
  • Das letztere ist derart ausgebildet, dass die beiden Walzen 5, 7 beim Betrieb in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden, wie es durch die Drehrichtungs-Pfeile 15 bzw. 17 angedeutet ist. Im weitern sind das Getriebe der Antriebsvorrichtung 11 und/oder die Walzen 5, 7 derart ausgebildet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze 7 etwa 1 bis 2% grösser ist als diejenige der unteren Walze 5.
  • Jeder der beiden Walzen 5, 7 sind je zwei Heizorgane 21 zugeordnet, die sich auf verschiedenen Seiten der Vertikalebene 9 befinden und bezüglich dieser symmetrisch sind. Die obere Walze 7 und die beiden zu ihr gehörenden Heizorgane 21 sind von der unteren Walze 5 und den zu dieser gehörenden eizorganen 21 durch einen Zwischenraum 31 getrennt. Die vier Heizorgane 21 sind mittels Führungselementen 23 in Führungen 25 des Gestells 1 horizontal und rechtwinklig zu den Walzenachsen verschiebbar geführt. Mittels Verstellorganen 27, die einen unbewegbar am Gestell 1 befestigten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder und Kolben aufweisen, deren Schäfte fest mit den Heizorganen 21 verbunden sind, können diese entlang den Führungen 25 verschoben und in verschiedenen Stellungen festgehalten werden.
  • Die ebenfalls nur vereinfacht gezeichneten Heizorgane 21 weisen dichte Hohlräume 21a auf, die als etwa schlangenlinienförmig verlaufende Durchgänge für ein heisses Strömungsmittel ausgebildet und mit nicht sichtbaren Zu- und Ableitungsanschlüssen versehen Sind. Die Anschlüsse sind mit einem Dampf, Wasser- oder Olhitzer verbunden, so dass die Heizorgane 21 mit Dampf, Wasser oder Ol erhitzt werden können. Die den Walzen 5, 7 zugewandten, metallischen Wandungen der Heizorgane 21 bilden die Heizflächen 21b. Die Heizflächen 21b bilden im wesentlichen einen Teil einer Kreiszylinderfläche und sind also im Querschnitt kreisbogenförmig. Die Achsen der Heizflächen-Kreiszylinder verlaufen parallel zu den Walzenachsen. Wenn sich die Heizorgane 21 in ihrer in der Figur 1 dargestellten Arbeits-Stellung befinden, fallen die Achsen der Heizflächen-Kreiszylinder mindestens annähernd mit den Walzenachsen zusammen. Oder mit andern Worten gesagt, verlaufen die Heizflächen 21b, wenn sich die Heizorgane in ihrer Arbeits-Stellung befinden, ungefähr koaxial zu den Walzen 5> 7 und deren Achsen. Die Heizflächen 2ib erstrecken sich über einen Zentriwinkel, der zwischen 1200 und 1700 liegt und beispielsweise etwa 1600 beträgt, An den oberen Rand der Heizfläche 21b des sich in der Figur 1 auf der linken Seite der oberen Walze 7 befindenden Heizorganes 21 schliesst eine verrundete #bergangsfläche 21c an. Desgleichen schliesst an den unteren Rand der Heizfläche 21b des sich auf der rechten Seite der oberen Walze befindenden Heizorganes 21 eine verrundete flbergangsfläche 21d an. Die Heizflächen 21b sowie die #bergangsflächen 21c> 21d sind glatt poliert. Die den Walzen abgewandten Wandungen der Heizorgane 21 sind durch nicht dargestellte Wärmeisolationsmittel gegen bussen isoliert.
  • Wie es besonders deutlich in der Figur 2 ersichtlich ist, ist beim untern Rand der Heizfläche 21b, des sich in der Figur 1 und 2 links von der oberen Walze 7 befindenden Heizorganes 21 eine parallel zu den Walzen-Drehachsen verlaufen de, im Querschnitt runde, hohle Stange 33 mit einer glatt polierten Aussenfläche am Gestell befestigt. Ferner ist beim oberen Rand der Heizfläche 21b des rechts der unteren Walze 5 angeordneten Heizorganes 21 eine parallel zu den Walzen-Drehachsen verlaufende, hohle, im Querschnitt runde Stange 35 schwenkbar gelagert. An dieser Stange 35 ist ein nach oben ragender, abgewinkelter Arm 37 starr befestigt. An der Stange 35 und am Arm 37 ist eine Führung 39 starr befestigt, die durch eine in einem zu den Walzen-Drehachsen rechtwinkligen Vertikalschnitt gekrümmte Platte gebildet ist. Die Führung 39 wird auf ihrer sich in den Figuren 1 und 3 links befindenden, konvexen Seite durch eine Führungs-Fläche 39a begrenzt, die stetig an die Ausssenfläche der Stange 35 anschliesst.
  • Die Führungs-Fläche 39a ist überall im gleichen Krümmungssinn gekrümmt und bildet in dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten, rechtwinklig zu aen Walzen-Drehachsen verlaufen den Vertikalschnitt einen Kreisbogen, dessen Krümmungszentrum sich rechts von der Führung 39 befindet und dessen Krümmungsradius etwa 200 bis 500 mm beträgt. Die einander zugewandten und sich am nächsten beieinander befindenden Abschnitte der Führungs-Fläche 39a und der Aussenfläche der Stange 33 haben dabei ungefähr parallele Tangenten. Ein mindestens eine Zugfeder aufweisender, elastischer Spanner 41 ist einenends an einem Gestell-Teil 43 befestigt und greift andernends am Arm 37 an. Dieser Spanner 41 übt also auf die Führung 39 eine Kraft aus, die in der Figur 2 nach links, d.h. gegen den sich auf der konvexen Seite der Führung 39 befindenden Teil des Zwischenraums 31 gerichtet ist. In der in der Figur 2 gezeichneten Arbeits-Stellung der Führung 39 steht der Arm 37 an einem verstellbar am Gestell 1 befestigten Anschlag 45 an, der also Verschwenkungen der Führung 39 in Richtung der vom Spanner 41 erzeugten Kraft begrenzt. Am Gestell ist ferner ein Endschalter 47 mit einem Tastorgan und einem durch dieses betätigbaren Kontakt verstellbar befestigt. Der Endschalter 47 ist derart angeordnet, dass sein Kontakt durch den Arm 37 betätigt wird, wenn die Führung 39 ausgehend von ihrer gezeichneten Arbeits-Stellung entgegen der vom Spanner 41 erzeugten Kraft bis in eine vorgegebene Grenz-Stellung verschwenkt wird. Der Kontakt des indsctlalters 47 ist durch Leiter mit einer Schaltvorrichturlg verbunden, die den Motor der Antriebsvorrichtung 11 abschaltet, wenn die Führung 39 die genannte Grenz-Stellung erreicht.
  • In dem sich in der Figur 1 auf der linken Seite der Führung 39 befindenden Teil des Zwischenraums 31 ist ein am Gestell 1 befestigter Einlauf 51 für die Textilstücke befestigt, von denen eines dargestellt und mit 55 bezeichnet ist.
  • Der Einlauf weist mindestens ein Förderband 53 auf, das mit Walzen, Führungsplatten und Umlenkstangen geführt und durch mindestens eine der Walzen antreibbar ist. Der Einlauf weist einen eine schlitzförmige Offnung der Verschalung 3 durchdringenden, in der durch den Pfeil 57 bezeichneten Förderrichtung nach oben geneigten Anfangsabschnitt, einen horizontalen Mittelabschnitt und einen nach unten geneigten Endabschnitt auf, der sich bis zum oberen Rand der Heizfläche 21b des sich links von der unteren Walze 5 befindlichen Heizorganes 21 erstreckt. Auf der rechten Seite der Führung 39 ist im Zwischenraum 31 ein Auslauf 61 angeordnet, der einen ebenen Tisch aufweist und durch einen Schlitz der Verschalung 3 hindurch aus dieser herausragt.
  • Die untere Walze 5 wird von einer ersten Gruppe schmaler, parallel zueinander verlaufender, durch Zwischenräume voneinander getrennter, flexibler Transport-Bänder 71 umschlungen. Die obere Walze 7 wird von einer zweiten Gruppe flexibler Transport-Bänder 73 umschlungen, die ebenfalls voneinander durch Zwischenräume getrennt sind. Die Transport-Bänder 71 sind in den Figuren 1 und 2 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, bei der abwechselnd ein Punkt und ein Strich aufeinanderfolgen. Die Transport-Bänder 73 sind durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, bei der abwechselnd ein Strich und zwei Punkte aufeinanderfolgen.
  • Die Transport-Bänder 71 treten in ihrer Bewegungsrichtung gesehen beim oberen Heizflächen-Rand des sich in den Figuren 1 und 2 links von der unteren Walze 5 befindenden Heizorganes 21 zwischen dieses und die Walze 5 ein und liegen dann über einen ungefähr 3300 beraenden Zentriwinkel an der unteren Walze 5 an. Beim oberen Rand der Heizfläche 21b des sich in den Figuren 1 und 2 rechts von der Walze 5 befindenden Heizorganes sind die Bänder 71 von der Walze 5 weg nach oben geleitet, wobei sie durch die Stange 35, die Führung 39 und die Stange 33 geführt und umgelenkt werden. Danach verlaufen die Bänder 71 zwischen der Walze 7 und dem sich links von dieser befindenden Heizorwan bis zur verrundeten Ubergangsfläche 21c des letzteren. Von dort wird jedes Band nacheinander über drei Rollen 75, 77, 79 geführt, die je eine Führungsrinne aufweisen und die Bänder einzeln seitlich führen.
  • Die Rollen 75 und 79 sind in gleicher Höhe drehbar und unverschiebbar im Gestell 1 gelagert. Die sich weiter unten zwischen den Rollen 75 und 79 befindenden Rollen 77 sind nicht nur drehbar, sondern auch noch vertikal verschiebbar gehalten, so dass sie durch ihr eigenes Gewicht und eventuell zusätzlich angebrachte Gewichte die Bänder 71 einzeln spannen. Nach den Rollen 79 werden die Bänder 71 nach unten zu einer am Gestell befestigten Stange 81 geführt, die sich knapp über dem Einlauf 51 befindet. Nach der Stange 81 sind die Bänder 71 entlang eines Teils der oberen Seite des Einlaufs 51 wieder zum oberen Rand der Heizfläche des sich links von der Walze 5 befindenden Heizorganes 21 geführt.
  • Die Transport-Bänder 73 treten in ihrer Bewegungsrichtung gesehen bei der Stange 33 zwischen die obere Walze 7 und die zu dieser gehörenden Heizorgane 21 ein und liegen dann über einen Zentriwinkel von etwa 3300 an der Walze 7 an.
  • Bei der verrundeten flbergangsfläche 21d des sich rechts befindenden Heizorganes 21 werden die Bänder 73 von der oberen Walze 7 weg über die obere Begrenzungsfläche des Auslaufs 61 bis zu dessen der Führung 39 abgewandtem Ende geführt. Dort werden sie um den verrundeten Rand des Auslaufs 61 nach unten umgelenkt und unterhalb des Einlaufs 61 über eine Stange 83, Rollen 85, 87, 89 und Stangen 91 und 93 zur Stange 35 geführt. Die Stangen 83, 91, 93 sind starr am Gestell 1 befestigt. Die Rollen 85, 89 sind in gleicher Höhe drehbar und unverschiebbar im Gestell 1 gelagert, während die zwischen den Rollen 85, 89 weiter unten angeordneten Rollen 87 einzeln vertikal verschiebbar sind und gewichtsbelastete Spanner für die Bänder 73 bilden. Im übrigen sind die Rollen 85, 87, 89 mit Führungsrinnen für die Bänder versehen, so dass jedes Band einzeln seitlich geführt ist.
  • Bei der Stange 35 werden die Bänder 73 umgelenkt und verlaufen dann auf der Führungs-Fläche 39a der Führung 39 aufliegend nach oben wieder zur Stange 33.
  • Wie aus der Figur 3 ersichtlich ist, sind die Bänder 71 und 73 in der Richtung der Walzen-Drehachsen gegeneinander versetzt, wobei zwischen benachbarten Bändern jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist. Dabei sind im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Bändern 73 jeweils zwei Bänder 71 vorhanden. Zwischen zwei benachbarten Paaren der Bänder 71 ist dagegen jeweils nur ein Band 73 vorhanden, so dass also mehr Bänder 71 als Bänder 73 vornanden sind. In der Figur 3 ist ferner noch ein Textilstück 95 eingezeichnet, das auf der der Führungs-Fläche 39a zugewandten Seite von den Bändern 73 und auf der der Führungs-Fläche abgewandten Seite von den Bändern 71 gehalten wird.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise der Bügelmaschine erläutert werden.
  • Beim Betrieb befinden sich die ijeizorgane 21 in ihrer in der Zeichnung dargestellten Arbeits-Stellung. Den Innenräumen der Heizorgane wird dann überhitzter Dampf oder heisses Wasser oder Ol zugeführt, so dass die Heizflächen 21b erhitzt werden. Die beiden Walzen 5, 7 werden durch die Antriebsvorrichtung in entgegengesetztem Drehsinn gedreht, so dass sie sich in der Richtung des Pfeiles 15 bzw. 17 drehen.
  • Die Transport-Bänder 71, 73 werden von den Walzen, an denen sie anliegen, mitgenommen.
  • Ein zu bügelndes Textilstück wird, wie das Textilstück 55, auf den Anfangsabschnitt des Einlaufs 51 gebracht und zunächst durch das Förderband 53 bzw. die Förderbänder 53 zum horizontalen Mittelabschnitt des Einlaufs transportiert.
  • Dort greifen dann zusätzlich auch noch die Transport-Bänder 71 an der oberen Seite des Textilstückes an, so dass dieses nun durch die Bänder 53 und 71 zur Walze 5 transportiert wird. Das Textilstück folgt dann der Drehbewegung der Walze 5, wobei seine eine Seite entlang den Heizflächen 21b der beiden zur unteren Walze gehörenden Heizorgane gleitet.
  • Danach wird das Textilstück, wie es für das Textilstück 95 dargestellt ist, von Bändern 71 und 73 in der Richtung des Pfeiles 97 nach oben gezogen. Dabei gleiten die Textilstücke über die Stange 35, die Führungs-Fläche 39a und die Stange 33 und bewegen sich also entlang einer etwa S-förmigen, im wesentlichen überall gekrümmten Bahn, deren Hauptteil durch die stetig auf die gleiche Seite, konvex gebogene Führungs-Fläche 39a gebildet ist. Da die Bänder 71 und 73 über konvexe Flächen der Stange 35 der Führung 39 und der Stange 33 gleiten und unter Zugspannung stehen, werden sie auch mit einer Kraft-Komponente gegen die Krümmungs-Zentren oder genauer gesagt -Achsen ihrer Bahn gezogen. Die Bänder werden also insbesondere gegen die Führungs-Fläche 39a der Führung 39 gezogen. Die Bänder, oder mindestens die kurveninneren Bänder 73, liegen über eine entlang der Vertikalebene 9 gemessene Höhendifferenz an der Führungs-Fläche 39a an, wobei diese Höhendifferenz mindestens zwei Drittel der Höhendifferenz zwischen den beiden Heizflächen-Rändern beträgt, bei denen die Textilstücke die untere Walze verlassen, bzw. zur obern Walze gelangen. Die Zugspannung der Bänder 71 und 73 wird durch die als Spanner dienenden Rollen 77 und 87 sowie durch die Zugwirkung der Walzen erzeugt. Die sich im Bereich der Führungs-Fläche 39a befindlichen Abschnitte der Bänder 71 werden insbesondere noch dadurch gespannt, dass die obere Walze 7 eine grössere Umfangsgeschwindigkeit hat als die untere Walze 5.
  • Die Textilstücke können also von einer sich in der Nähe der Vertikalebene 9 befindenden Umfangs#telle auf der oberen Seite der unteren Walze 5 steil nach oben zu einer sich auf der andern Seite der Vertikalebene 9 aber ebenfalls in deren Nähe befindenden Umfangsstelle auf der unteren Seite der oberen Walze 7 transportiert werden. In der Figur 2 ist noch eine Ebene 103 eingezeichnet, die von der oberen Randlinie der Heizfläche 21b des sich rechts von der unteren Walze 5 befindenden Heizorganes zur unteren Randlinie der Heizfläche 21b des sich links von der oberen Walze 7 angeordneten Heizorgans 21 verläuft. Diese Ebene bezeichnet die fiktive Bahn, entlang der die Textilstücke nach oben bewegt würden, wenn die Stangen 33 und 35 sowie die Führung 39 nicht vorhanden wären. Diese Ebene ist gegen eine Horizontalebene mindestens 600 und vorzugsweise mindestens 700 geneigt.
  • Wenn ein Textilstück die Führung 39 und die Stange 33 passiert hat, wird es um die obere Walze 7 herum bewegt. Dabei gleitet es mit derjenigen Seite über die Heizflächen 21b der zur oberen Walze gehörenden Heizorgane, die beim Umlauf wn die untere Walze 5 den Heizflächen der unteren Heizorgane abgewandt war.
  • Wenn das Textilstück die obere Walze 7 umlaufen hat, wird es auf den in der Richtung des Pfeils 99 über den Auslauf 61 gleitenden Bändern 73 über den Auslauf 61 getragen, wie es für das Textilstück 101 der Fall ist. Am äussern Ende des Auslaufs kann das nun gebügelte Textilstück manuell oder mit einer weitern Fördervorrichtung aus der Maschine entnommen werden.
  • Beim Bügeln kann mittels der Verstellorgane 27 der gewünschte Anpressdruck eingestellt werden. Ferner kann mittels des Anschlages 45 die Arbeits-Stellung der Führung 39 geeignet eingestellt werden, so dass auch dünne Textilstücke gut und ohne Knitterung über die Führung 39 zur oberen Walze transportiert werden. Beim Transport von relativ dicken Textilstücken kann sich die Führung 39 dann entgegen der vom Spanner 41 erzeugten Kraft etwas vom Anschlag 45 wegbewegen.
  • Wenn es ausnahmsweise ein Mal vorkommen sollte, dass ein Textilstück im Bereich der Führung 39 oder beim Eintritt zwischen die obere Walze 7 und das sich links von dieser befindende Heizorgan 21 Falten bilden und zurückgestaut werden sollte, wird die Führung 39 durch das Textilstück von ihrer konvexen Seite weg verschwenkt. Dies hat schliesslich zur Folge, dass der Kontakt des Endschalters 47 betätigt wird. Dadurch wird dann der Antrieb der Walzen abgeschaltet. Wenn nötig, können dann die Heizorgane 21 mittels der Verstellorgane 27 entlang den Führungen 25 von den Walzen 5, 7 wegverschoben werden, so dass das betreffende Textilstück herausgenommen werden kann.
  • Es sei in diesem Zusammenhang vermerkt, dass man die Heizorgane 21 auch zum Reinigen ihrer Heizflächen 21b von den Walzen wegbewegen kann.
  • Die Bügelmaschine kann natürlich in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise könnte man zwischen zwei benachbarten Bändern 73 auch mehr als zwei Bänder 71 vorsehen. Des weitern könnte man die Bänder 71 breiter machen als die Bänder 73.
  • Des weitern könnte die hohle Stange 33 mit über ihre Länge verteilten Luft-Austrittsöffnungen versehen und mit einer Druckluftquelle verbunden werden. Bei geeigneter Anordnung der Luft-Austrittsöffnungen könnte dadurch das Ablösen der Bänder und Textilstücke erleichtert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG Eine Bügelmaschine hat zwei vertikal übereinander angeordnete Walzen (5, 7), denen je zwei Reizorgane (21) zugeordnet sind. Die beiden Walzen (5, 7) werden beim Betrieb in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben. Jede Walze (5, 7) ist von einer Gruppe Transport-Bänder (71, 73) umschlossen, die in dem zwischen den beiden Walzen (5, 7) vorhandenen Zwischenraum (31) über eine in der Transportrichtung stetig konvex gebogene Führungs-Fläche einer Führung (39) von unten nach oben bewegt werden, wobei sie die zu transportierenden Textilstücke beidseitig zwischen sich festhalten. Diese Führung der Bänder (71, 73) ermöglicht, Textilstücke nach dem Umlauf um die untere Walze (5) von einer Umfangsstelle der unteren Walze (5) zu einer sich fast vertikal darüber befindenden Umfangsstelle der obern Walze (7) zu transportieren.
  • (Figur 1) Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE Bügelmaschine mit in einem Gestell paarweise in vertikalem-Abstand übereinander angeordneten und zueinander gegensinnig umlaufend angetriebenen Walzen und mit Heizorganen, die jeweils eine im Querschnitt bogenförmige, in einer Arbeitsstellung zumindest annähernd koaxial zu den Walzenachsen verlaufende, zum Heizen und Pressen von Textilstücken dienende Heizfläche aufweisen, wobei zwischen den Walzen Transportbänder angeordnet sind, welche die Textilstücke nach dem Durchlaufen des Heizorganes der einen Walze, bei dem sie mit der einen Seite an der Heizfläche anliegen, derart zur anderen Walze transportieren, dass sie anschliessend deren Heizorgan mit ihrer anderen Seite an dessen Heizfläche anliegend durchlaufen und darauf nach aussen geführt werden, wobei jede der einander paarweise zugeordneten Walzen mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, gemeinsam den grössten Teil des Walzenumfangs umschliessenden Heizorganen versehen ist und um jede Walze wenigstens ein Transportband geführt ist, welches die betreffende Walze nahezu vollständig umschliesst und welches nur im Bereich des zwischen den beiden zugeordneten Walzen liegenden Raumes in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Walze ausgelenkt ist und mit dem ausgelenkten Transportbandabschnitt der jeweils anderen Walze eine Transportstrecke für die Textilstücke bildet, nach der Hauptpatentanmeldung Nr. P 28 14 689, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport-Bänder (71, 73) mindestens annähernd in der ganzen genannten Transportstrecke entlang mindestens einer gekrümmten Fläche (39a) von Führungsmitteln (35, 39, 33) gleiten, so dass sie unter der Einwirkung einer auf sie ausgeübten Zugkraft auch gegen die genannte Fläche (39a) gezogen werden.
  2. 2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport-Bänder (71, 73) im Bereich der genannten Transportstrecke unterbruchslo- entlang einer stetig und immer im gleichen Krümmungssinn gekrümmten Führungs-Fläche (39a) verlaufen, die sich über mindestens zwei Drittel der Höhendifferenz zwischen den zwei Heizflächen-Rändern erstreckt, bei denen die genannte Transportstrecke beginnt bzw.
    endet.
  3. 3. Bügelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Führungs-Fläche (39a) gegen diejenige Seite hin konvex ist, auf der sich das Heizorgan (21) befindet, zu dem die zu bügelnden Textilstücke nach dem Passieren der Transportstrecke transportiert werden.
  4. 4. Bügelmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die genannte Führungs-Fläche (39a) bildende Führung (39) bei ihrem bezüglich der Transportrichtung vordern Ende schwenkbar im Gestell (1) gehalten ist und dass ein Spanner (41) vorhanden ist, der die Führung (39) mit einer gegen den sich auf der Seite der konvexen Führungs-Fläche (3Da) befindenden Raumbereich gerichteten Kraft beaufschlägt.
  5. 5. Bügelmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Endschalter (47), der derart angeordnet ist, dass er betätigt wird, wenn das bezüglich der Transportrichtung hintere Ende der Führung (39) ausgehend von einer Arbeits-Stellung entgegen der vom Spanner (41) erzeugten Kraft in eine Grenz-Stellung bewegt wird.
  6. 6. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze (5, 7) von je einer Gruppe Transport-Bänder (71, 73) umschlungen ist und dass die Transport-Bänder (71) der einen Gruppe parallel zu den Drehachsen der Walzen (5, 7) gegen die Transport-Bänder (73) der andern Gruppe versetzt sind, so dass die Transport-Bänder (71) der einen Gruppe im Bereich der genannten Transportstrecke in Zwischenräumen zwischen Transport-Bändern (73) der andern Gruppe liegen.
  7. 7. Bügelmaschine nach den Ansprüchen 2 oder 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Transport-bars dern (73) derjenigen Gruppe Bänder (73), die sich beim Transport eines Textilstückes (95) über die Führungs-Fläche (39a) auf der dieser zugewandten Seite des Textilstücks (95) befinden, mindestens zwei Bänder (71) der andern Gruppe befinden.
  8. 8. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (11) vorhanden sowie derart ausgebildet und mit den Walzen (5, 7) verbunden ist, dass die von den Textilstücken zuletzt umlaufene Walze (7) eine grössere Umfangsgeschwindigkeit hat als die von den Textilstücken zuerst umlaufene Walze (5).
  9. 9. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (11) und ein Einlauf (51) zum Einführen der zu bügelnden Textilstücke (55) vorhanden und derart ausgebildet sind, dass die Textilstücke zuerst die untere Walze (5) umlaufen und dann zur oberen Walze (7) transportiert werden.
  10. 10. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport-Bänder (71), die die beim Betrieb von den Textilstücken zuerst umlaufene Walze (5) umschlingen, einen in der Transportrichtung an die genannte Transportstrecke anschliessenden Abschnitt aufweisen, der zwischen einem Umfangsteil der beim Betrieb von den Textilstücken zuletzt umlaurenenWalze (7) und der Heizfläche (21b) von einem zur letztgenannten Walze (I) zugeordneten fieizorgan (21) hindurchverläuft.
  11. 11. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anfang und das Ende der genannten Transportstrecke bildenden Umfangs stellen der beiden Walzen (5, 7) in einer Ebene (103) liegen, die gegen eine Horizontalebene mindestens 600 geneigt ist.
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