DE3206925C2 - Glätt- und Trockenvorrichtung für feuchte Wäsche - Google Patents
Glätt- und Trockenvorrichtung für feuchte WäscheInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Glätt- und Trockenvorrichtung für feuchte Wände mit wenigstens einer im wesentlichen aus einer Mangelmulde und einem der Mangelmulde zugeordneten Mangelzylinder gebildeten Mangeleinheit. Das Ziel der Erfindung ist, daß der Aufwad für das Ab- und/oder Bewickeln eines Mangelzylinders mit einem Textilbelag unter weitestgehender Schonung der Wäscheführungsbänder verringert wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung so auszubilden, daß beim Bewickeln eines Mangelzylinders der sich außerhalb des Glätt- und Trockenbereiches befindliche Trum der Wäscheführungsbänder auch während des Wickelvorganges in seiner Lage wie beim Glätt- und Trockenvorgang verbleibt. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die zur Führung der Wäsche dienenden Wäscheführungsbänder oberhalb der Mangelzylinder über Umlenkeinrichtungen zum Glätt- und Trockenbereich zurückführbar sind und zwischen den Umlenkeinrichtungen und der Mangelzylinder eine Wickelvorrichtung angeordnet ist. Die Wickelvorrichtung ist in einem Gestell verschiebbar gelagert und besitzt eine gesteuert antreib- beziehungsweise abbremsbare Docke.
Description
Die Erfindung betrifft eine Giätt- und Trockenvorrichtung für feuchte Wäsche nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruches 1 bekannte Muldenbügelmaschine (DE-PS
5 34 806) besitzt mehrere Mangelmulden und diesen zugeordnete mit einem Textilbelag bewickelte Mangelzylinder.
Zur besseren Führung der Wäsche innerhalb der Muldenbügelmaschine, insbesondere im Bereich des
Überganges von einer zur anderen Mangelmulde, sind Wäscheführungsbänder vorhanden. Die endlosen Wäscheführungsbänder
durchlaufen die Mangelmulden und werden anschließend über Umlenkmittel oberhalb der Mangelzylinder wieder zum Muldeneingang zurückgeführt.
Der Abstand des zum Mangeleingang zurücklaufenden Teiles der Wäscheführungsbänder zu
den Mangelzylindern ist dabei relativ klein.
Mit dieser Vorrichtung ist ein Bewickeln des Mangelzylinders mit einem Textilbelag oder Abwickeln dieses
Belages vom Mangelzylinder jedoch nur dann möglich, wenn die Wäscheführungsbänder vor dem Wickelvorgang
entfernt werden. Das Entfernen und das nach dem Bewickeln wieder erforderliche Zurücklegen der Wäscheführungsbänder
in die beim Trocknen und Glätten vorhandene Lage erfordern jedoch einen relativ hohen
Aufwand und begünstigen den Verschleiß der Wäscheführungsbänder. Zum anderen wird der Wickelvorgang
durch diese vorstehend genannten Tätigkeiten zeitlich gesehen einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glatt- und Trockenvorrichtung für feuchte Wäsche zu
schaffen, bei der ein Ab- und/oder Bewickeln eines betreffenden Mangelzylinders mit einem Textilbelag so
durchführbar ist. daß der sich außerhalb des Trockenb/.w. Glättbereiches befindliche Trum der Wäscheführungsbänder
auch während des Wiekclvorganges in seiner Lage, wie er beim Trocken- und Glättvorgang vorhanden
ist, verbleibt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, den Aufwand für das Ab- und/oder Bewickeln eines Mangelzylinders mit einem Textilbelag unter weitestgehender Schonung der Wäscheführungsbänder zu verringern und die Arbeitsbedingungen für das Bedienpersonal beim Bewickeln der Mangelzylinder, insbesondere auch unter den sich aus energiewirtschaftlichen Gründen ergebenden Bedingungen günstiger zu gestalten.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, den Aufwand für das Ab- und/oder Bewickeln eines Mangelzylinders mit einem Textilbelag unter weitestgehender Schonung der Wäscheführungsbänder zu verringern und die Arbeitsbedingungen für das Bedienpersonal beim Bewickeln der Mangelzylinder, insbesondere auch unter den sich aus energiewirtschaftlichen Gründen ergebenden Bedingungen günstiger zu gestalten.
Vorteilhaftere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen (Anspruch 2 und 3) beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige
Zeichnung zeigt die schematische Darstellung einer Gläti- und Trockenvorrichtung für feuchte Wäsche.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist in einem Gestell 1 ein beheizter, drehbar gelagerter angetriebener Zylinder 2, der beispielsweise als Vorwärmer oder auch als Vortrocknungszylinder dient, angeordnet. Dieser Zylinder 2 ist annähernd vollständig von mehreren, jedoch mindestens zwei Mitläuferbändern 3 umgeben. Diese Mitläuferbänder 3 mit vorzugsweise siebartiger Struktur wurden ferner über die Umlenkwalzen 4,5,6,7 und 8 sowie über die Führungswalzen 9 und 10 geführt. Die Umlenkwalzen 4,5,6,7 und 8 und die Führungswalzen 9 und 10 sind ebenfalls im Gestell 1 drehbar angeordnet
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist in einem Gestell 1 ein beheizter, drehbar gelagerter angetriebener Zylinder 2, der beispielsweise als Vorwärmer oder auch als Vortrocknungszylinder dient, angeordnet. Dieser Zylinder 2 ist annähernd vollständig von mehreren, jedoch mindestens zwei Mitläuferbändern 3 umgeben. Diese Mitläuferbänder 3 mit vorzugsweise siebartiger Struktur wurden ferner über die Umlenkwalzen 4,5,6,7 und 8 sowie über die Führungswalzen 9 und 10 geführt. Die Umlenkwalzen 4,5,6,7 und 8 und die Führungswalzen 9 und 10 sind ebenfalls im Gestell 1 drehbar angeordnet
Die Führung der Mitläuferbänder 3 erfolgt dabei so, daß diese zwischen den Umlenkwalzen 4 und S, und
zwar in Wäschetransportrichtung (symbolisch in der Zeichnung mit einem Pfeil dargestellt), vorzugsweise
nach oben ansteigen und somit gleichzeitig einen für das Anlegen des Wäschestückes günstigen Anlegebereich
3a bilden. Durch die Anordnung der Umlenkwalze 6, in vertikaler Richtung gesehen, über der Mittelachse und
in unmitielbarer Höhe der Außenseite des Mantels des
Zylinders 2 und durch die Anordnung der Führungswalze 10 in unmittelbarer Nähe des von der Mangclmulde
11 und von dem Mangelzylinder 12 gebildeten Einlaufkeiles
13 bilden die Mitläuferbänder 3 einen Überfüh- « rungsbereich 3b. In diesem Überführungsbereich 3b
liegt das V/äschestück frei auf den Mitläu'crbändern 3 auf. Dabei tritt neben der vorteilhaften Führung der
Mitläuferbänder 3 und dem damit verbundenen vorteilhaften Transport des Wäschestückes eine, bedingt
durch die im Innernaum der Einrichtung zum Glätten
und Trocknen vorhandene Temperatur, zusätzliche Trocknung beziehungsweise Vortrocknung des Wäschestückes
ein. Vorzugsweise zwischen den Mitläuferbändern 3 und unterhalb der das Wäschestück tragenden
Seite der Mitläuferbänder 3 sind im Bereich der Führungswalze 10 Überführungsbügel 14 angeordnet.
Diese Überführungsbügel 14 ragen weitestgehend in den Einlaufkeil 13 hinein und ermöglichen eine sichere
Führung des Wäschestückes zur Mangelmulde 11. Um die Mitläuferbänder 3 entsprechend zu straffen und unter
einer beispielsweise vorgegebenen Spannung zu halten, ist in dem Bereich, in dem die Mitläuferbänder 3 das
Wäschestück nicht transportieren, eine Spanneinrichtung 15 zugeordnet. In der Zeichnung ist diese Spannb5
einrichtung 13 vorzugsweise als Spannwalze dargestclli. die im Bereich der Mitläuferbänder 3 zwischen der Führungswalze
10 und der Umlenkwalze 7 angeordnet ist. Diese Spanneinrichtung 1.5 ist in ihrer Lage /u den Mil-
läuferbändern 3 ortsveränderlich angeordnet, so daß der Anpreßdruck der Mitläuferbänder 3 auf den Zylinder
2 vorzugsweise gesteuert einstellbar ist.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Spanneinrichtung
15 besteht darin, daß jedes Mitläuferband 3 gesondert durch eine Spannrolle spannbar ist. Zur sicheren
Führung des Wäschestückes, insbesondere in den Bereichen von der Umlenkwalze 5 zum Zylinder 2 und
vom Zylinder 2 zur Umlenkwalze 6 sind zusätzlich und
vorzugsweise innerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung 16 befindliche Wäscheführungsbänder 17 vorhanden,
die über die Umlenkwalzen 5,6,18 und 19 und über den Zylinder 2 geführt werden. Vorzugsweise ist zwischen
der Umlenkwalze 18 und der Umlenkwalze 19 eine Spanneinrichtung 20 angeordnet Mit dieser Spanneinrichtung
20 ist jedes Wäscheführungsband 17 gesondert spannbar. Die Wäscheführungsbänder 17 sind dabei
vorzugsweise so angeordnet, daß jeweils mindestens ein Wäscheführungsband 17 auf dem Mi*'äuferband 3
aufliegt und jeweils ein Wäscheführungsband 17 in der Teilung der Mitläuferbänder 3 liegt Werden mehrere
auf dem Mitläuferband 3 aufliegende Wäscheführungsbänder 17 verwendet, so ist der Abstand aller über die
gesamte Breite des Zylinders 2 angeordneten Wäscheführungsbänder 17 vorzugsweise gleich. Die für den
Transport des Wäschestückes erforderliche Bewegung der Mitläuferbänder 3 und Wäscheführungsbänder 14
erfolgt im vorliegenden Fall über die Drehbewegung des angetriebenen Zylinders 2. Wie aus der Zeichnung
ferner ersichtlich ist, ist dieser vorstehend beschriebenen Vorwärm- beziehungsweise Vortrocknungseinheit
eine Zweimuldenmangel nachgeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur eine oder, da die MuI-denmangeleinheiten
in der Modulbauweise ausgebildet sind, mehr als zwei Muldenmangeleinheiten nachzuordnen.
Die erste Muldenmangeieinheit besitzt im wesentlichen eine beheizte Mangelmulde 11 und einen perforierten
und mit einem luftdurchlässigen, vorzugsweise elastischen Belr.g bewickelten Mangelzylinder 12. Der
Mangelzylinder 12 sowie die Mangelmulde 11 sind im Gestell 21 gelagert. Der luftdurchlässige, vorzugsweise
elastische Belag des Mangelzylinders 12 besteht im wesentlichen aus einem auf dem perforierten Mantel 12a
befindlichen Federbelag 22 und einem auf diesem Federbelag 22 befindlichen Textilbelag 23. Der Anpreßdruck,
der zum Glätten und weiteren Trocknen der Wäsche erforderlich ist, ist durch nicht dargestellte Mittel,
wie Pneumatikzylinder, erreich- und einstellbar. Vorzugsweise wird hierbei der Mangelzylinder 12 in die
Mangelmulde 11 gepreßt. Der Antrieb des Mangelzylinders
12 ist dabei so ausgelegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit geringfügig höher ist wie die des Zylinders
2. Die Umfangsgeschwindigkeit des dein Mangelzylinder 12 folgenden Mangelzylinders ist ebenfalls gegenüber
dem Mangelzylinder 12 geringfügig höher. Ferner ist der Mangelzylinder an eine nicht dargestellte
Absaugeinrichtung angeschlossen, um die beim Trocknen der Wäsche entstehenden Wrasen abzusaugen. Zur
Überleitung des Wäschestückes von der ersten zur zweiten Muldenmaingeleinheit ist am Ausgang der Mangelmulde
11 eine beheizte Muldenbrücke 24 angeordnet, die gleichfalls '>iit dem Eingang der folgenden Mangelmulde
25 verbL1nden ist. Da die Muldenmangeleinheiten
im Baukastensystem beziehungsweise in einer Modulbauweise abgebildet sind, wird auf die Beschreibung
der weitere)1 Muldenmangeleinheiten verzichtet, da dieser Aufbau 'm wesentlichen der ersten Muldenmangeieinheit
gle'cht. Um das Wäschestück sicher in den Muldenmangeleinheiten zu führen, insbesondere im
Bereich der Muldenbrücke 24, sind Wäscheführungsbänder 26 angeordnet, die über die Walzen 27,28 und 29
im Bereich der Plättfläche der Mangelmulden 11 um die
Mangelzylinder 12 und zwischen den Mangelzyünderr. über die Muldenbrücke 24 geführt werden. Mit der
Spanneinrichtung 39 ist jedes Wäscheführungsband 26 gesondert spannbar. Die Wäscheführungsbänder 26
können sowohl vollständig innerhalb wie auch streckenweise außerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung 31
angeordnet sein.
Der Transport der Wäscheführungsbänder 26 erfolgt durch die Rotationsbewegung des Mangelzylinders 12
beziehungsweise durch die Mangelzylinder bei mehreren Muldenmangeleinheiten.
Um Wärmeenergieverluste weitestgehend zu vermeiden, besitzt diese Einrichtung zum Glätten und Trocknen
feuchter Wäsche eine wärmeisolierende Umhüllung 16 und 31. Vorzugsweise im Bereich der Docke besitzen
diese Umhüllungen 16 und 31 abnehmbare Elemente 16a, 31a und 316. Ferner befinden sich auf dem Gestell
21 Lager 32 für die Aufnahme einer Docke 33. Die Lager 32 sind dabei so angeordnet, daß sich diese einschließlich
der Docke 33 zwischen den Führungsbändem 26 befinden. Zum anderen sind die Lager 32 einschließlich
der Docke 33 in geeigneter Weise in Richtung der Miitelachse der Docke 33 verschieb- und arretierbar
angeordnet. Zweckmäßigerweise sind ferner die Lager 32 über der Fügestelle 34 der benachbarten Mangeleinheiten
angeordnet. Ferner besitzt die Einrichtung zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche am Wäscheeingang,
und zwar im Anlegebereich 3a, eine auf den Antrieb der gesamten Einrichtung wirkende
Schutzvorrichtung 35. Im Falle des Abschaltens der Einrichtung zum Trocknen und Glätten wirkt auf den Zylinder
2 zusätzlich eine weitere gesteuert schaltbare, vorzugsweise elektromagnetische Bremse. Am Ausgang
der letzten Muldenmangeieinheit der Einrichtung zum Trocknen und Glätten ist beispielsweise die Föraereinrichtung
36 einer Faltmaschine angeordnet. Der sich auf dem Mangelzylinder 12 befindliche Textilbelag 23 unterliegt
einem Verschleiß, so daß dieser Textilbelag 23 im Turnus zu wechseln ist. Das Bewickeln der Mangelzylinder
soll nachfolgend am Beispiel des Bewickeins des Mangelzylinders 12 der ersten Muldenmangeieinheit
beschrieben werden.
Nachdem das Element 31a der Umhüllung 31 entfernt wurde, kann der sich auf dem Mangelzylinder 12 befindliche
Textilbelag 23 entfernt werden. Auf den seitlich herausgefahrenen Trägern mit den Lagern 32 wird auf
die Lager 32 die Docke 33 mit dem für das Bewickeln vorgesehenen neuen Textilbelag 23 aufgelegt. Anschließend
wird dieser Träger 37 einschließlich der Lager 32 und der Docke 33 in axialer Richtung der Docke 33 auf
die zu beiden Seiten der Mangelzylinder 12 angeordneten Wände des Gestells 21 geschoben und arretiert. Danach
erfolgt das Abziehen des sich im breiten Zustand auf der Docke 33 befindlichen Textilbelags 23 und das
Aufwickeln dieses Textilbelages 23 auf den Mangelzylinder 12. Der Abstand in vertikaler Richtung ist zwischen
der Docke 33, der Umhüllung 31, den Walzen 27 und 28 und der Spanneinrichtung 30 so gewählt, daß
dieser Abstand größer ist wie die Höhe des Trägers 37 einschließlich der auf den Lagern 32 liegenden bewikkelten
Docke 33. Bedingt durch diesen Abstand bleiben die Mangelführungsbänder in ihrer beim Mangeln der
Wäsche vorhandenen Lage. Analog wie vorstehend beschrieben erfolet das Bewickeln des nachfnlppnrlpn
Mangelzylinders. Die Docke 33 ist durch geeignete, nicht dargestellte Mittel bei ihrem Bewickeln mit dem
Textiibelag 23 antreibbar. Das kann sowohl beim Bewickeln mit einem neuen Textiibelag 23 wie auch beim
Abziehen des Textilbelages 23 vom Mangelzylinder 12 sein. Die Docke 33 ist weiterhin durch diese geeigneten,
nicht dargestellten Mittel abbremsbar, was insbesondere beim Bewickeln des Mangelzylinders 12 erforderlich
ist, um eine Vorspannung im Textiibelag 23 zu erhalten.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Glatt- und Trockenvorrichtung für feuchte Wäsche,
bei der wenigstens e:,ne Mangelmulde und ein
Mangelzylinder innerhalb eines Gestelles angeordnet sind und zur Führung umlaufende Wäscheführungsbänder,
die durch den Glatt- und Trocknungsbereich laufen und im wesentlichen oberhalb der
Mangelzylinder über Umlenkeinrichtungen zum Glatt- und Trocknungsbereich zurückführbar sind,
angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Mangelzylinder (12) und dem
durch die Umlenkeinrichtungen (27,29,30) und zwischen
den Umlenkeinrichtungen (27,29,30) gebildeten oberen Trum der Wäscheführungsbänder (26)
eine Wickelvorrichtung (32,33,37) angeordnet und au: dem Gestell (21) gelagert ist
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Wickelvorrichtung (32,33,
37) seitlich in Richtung der Längsachse der Docke (33) verschiebbar und arretierbar angeordnet ist
und/oder auch auf dem Gestell (21) aufsteckbar gelagert ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Wickelvorrichtung
(32,33,37) eine gesteuert antreib- beziehungsweise abbremsbare Docke (33) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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