DE2044217B2 - Lochtrommeltrockner - Google Patents

Lochtrommeltrockner

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lochtrommeltroekner zum Behandeln von bahnförmigem Gut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lochtrommeltroekner dieser Art sind bekannt (DD-PS 75 493). Bei der bekannten Bauart ist über einer Spannkettenzuführung ein zweiter Wareneinlauf für die Aufgabe von Schlauchware vorgesehen, welche naß vorgetafelt und paketweise nebeneinanderliegend dem Trockner vorgelegt werden muß. Bei der bekannten Bauart müssen daher die Warenstapel nach oben auf die hochgestellte Bühne gebracht werden. Das manuelle Umladen ist umständlich und aufwendig. Es ist in diesem Zusammenhang auch noch bekannt, die Ware auf ein langes Förderband aufzulegen, so daß die Warenaufgabe einfacher erfolgen kann. Jedoch ist ein recht aufwendiges Förderband notwendig, welches schwenkbar ausgeführt werden muß, weil es sonst die Bedienung des Spannfeldeinlaufes behindert.
Bei der bekannten Bauart., bei der die Spannadelketten unterhalb der ersten Siebtrommel enden, kann auch nur etwa ein Viertel des Umfanges der ersten Siebtrommel zur Trocknung ausgenutzt werden. Die Ausnadelung muß außerdem von unten nach oben erfolgen, was insbesondere bei schwerer Ware nicht ohne weiteres möglich ist, da die Ware bekanntlich zwischen den Spannadelketten nach unten durchhängt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lochtrommeltroekner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Schwierigkeiten beim Ausnadelvorgang zu erwarten sind und daß vor allen Dingen genügend Arbeitsraum vor dem Trockner geboten ist, ohne daß aufwendige Schwenkführungen oder lange Förderbänder zur Zuführung eingesetzt werden müssen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spannkettenzuführung oberhalb der weiteren Zuführeinrichtung angeordnet ist und das untere Trum der Spannketten
ίο den oberen Lochtrommelumfang zur Ausnadelung des Gutes etwa tangiert Durch die so hochgelegte Spannadelkettenzuführung entsteht an der Einlaufstirnseite des Lochtrommeltrockners genügend Platz, um gleichzeitig auch noch eine Filzkrumpfwalze oder ein Zuführband darunter anzuordnen, und die gesamte vor der Trockeneinrichtung liegende Bodenfläche ist nicht durch eine Zuführung beengt Außerdem kann der Nachteil einer ungleichmäßigen Übergabe des Gutes an die Trommel bei Ausnadelung vom oberen Trum oder bei einer stirnseitigen Ausnadelung vermieden werden. Auch schwerere Ware kann ohne Schwierigkeiten behandelt werden. Da die Ware nach unten durchhängt läuft dieser Durchhang bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung am Gipfelpunkt der Trommel sofort lückenlos am Trommelmantel an und wird auch durch den Luftdruck daran festgesaugt
Es ist bereits vorgeschlagen werden (DE-PS 17 60 410), bei einer Spannkettenzuführung vom unteren Trum der Spannketten aus auf den oberen
Lochtrommelumfang auszunadeln. Bei der Ausführung
gemäß dem älteren Vorschlag tangiert das untere Trum der Spannketten den oberen Lochtrommelumfang ebenfalls. Dort ist aber kein zweiter Zulauf vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Dabei bieten die Merkmale des Anspruches 2 den Vorteil, daß bei den üblicherweise verwendeten Trommelabmessungen die Zuführung für die Schlauchware so hoch liegt daß die Bedienungsperson die Ware sehr leicht auflegen oder aufziehen kann. Es kann auch ein Breithalter vorgesehen werden, so daß auch eine breitenkontrollierte Schlauchwarenfixierung durchgeführt werden kann, wenn das gewünscht ist. Ermöglicht wird diese Ausgestaltung dadurch, daß vor dem Trocknergehäuse keinerlei Platz von der Spannadelkettenzuführung weggenommen wird.
Die Merkmale des Anspruches 3 bringen den Vorteil mit sich, daß die Krumpfwalze oder das Zuführband im Stillstand, d. h. also dann, wenn flache Ware über die Spannadelkettenzuführung eingeführt und behandelt wird, einer Wärmeeinwirkung und damit der Gefahr einer Beeinträchtigung nicht ausgesetzt ist. Die Merkmale des Anspruches 4 schließlich tragen dazu bei, den Betriebsbedingungen Rechnung insofern zu tragen, als entweder die Hälfte oder sogar Dreiviertel der Trommelumschlingung belüftet und für die Behandlung der Textilien ausgenutzt werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfol genden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lochtrommeltrockners, dessen Gehäuse teilweise aufgeschnitten ist und Fig.2 eine Teilansicht gemäß der Linie II-II der Fig. 1.
In der F i g. 1 sind innerhalb eines Trocknergehäuses 1 zwei Lochtrornmeln 2 und 3 angeordnet, die in bekannter Weise mit einem siebförmigen Mantel
versehen und in nicht näher dargestellter Weise in Richtung der Pfeile 4 gedreht sind Jeweils eine Stirnseite oder bei anderen Ausführungsformen auch beide Stirnseiten der Trommeln stehen mit der Saugseite eines oder mehrerer Gebläse in Verbindung, so daß im Innern der Trommeln ein starker Unterdruck entsteht, der dazu führt, daß innerhalb des Trocknergehäuses 1 umgewälzte Luft in bekannter Weise von außen durch den Mantel der Trommeln eintritt im oberen Bereich des Trocknergehäuses 1 sind Heizkörper 5 eingebaut, mit deren Hilfe die umgewälzte Luft angewärmt oder erhitzt werden kann. Auf der Oberseite des Trocknergehäuses 1 sind außerdem ein Rauchgasventilator 6 sowie ein Abluftstutzen 7 vorgesehen. Im unteren Bereich des Trocknergehäuses 1 sind Off nungen 8 angebracht, um in das Innere des Trocknergehäuses, beispielsweise zum Zwecke einer Reinigung oder Reparatur zu gelangen.
Zur Zufuhr der zu behandelnden Textilware ist der Lochtrommeltrockner einmal mit der in der Zeichnung in Betrieb gezeigten Spannadelkettenzuführung 9, sowie mit einer Krumpfwalze 10 mit einem vorgeschalteten Breithalter 11 ausgerüstet Die Spannadelkettenzuführung 9 besitzt zwei Umlenkwalzen 12 und 13, wobei vor der Umlenkwalze 13 eine Einzugswalze 14 und die Wareneinführung 15 für flache Gewirke vorgesehen ist, die anschließend im Sinne der Pfeile 4 transportiert werden, durch die Vorrichtung 16 an ihren beiden Seitenkanten auf die Nadeln der Spannadelketten 17 aufgedrückt und durch die Öffnung 18 in das Innere des Trocknergehäuses 1 eingefahren werden. Vor der öffnung 18 ist noch eine Dämpfeinrichtung 19 und eine Abzugshaube 20 vorgesehen, die dazu dienen, die zu behandelnde Ware, beispielsweise für das Fixieren vorzuerhitzen und zu befeuchten. Die Ware wird im Inneren des Trocknergehäuses 1 an der Umlenkwalze 12 durch geeignete Mittel (Teleskopwalze, teleskopartig ausziehbare Skelettwalze oder Stabwalze, Unterstützungsscheiben) an einem konvexen Einziehen während der 180° Kettenumlenkung gehindert und umgelenkt Die Mittel zu einer derartigen Warenunterstützung sind bei herkömmlichen Etagenspannrahmen bereits bekannt. Da die Ware infolge der Trommeldrehung und dadurch, daß sie am Trommelmantel festgehalten wird, ihre zunächst durch die Spannketten bedingte horizontale Bewegungsrichtung in eine kreisbogenförmige Bewegungsrichtung ändert, entsteht an den Nadeln der Spannketten eine nach unten gerichtete, sich zum Warengewicht noch addierende Zugkomponente, welche bewirkt, daß die Ware ohne weitere Hilfsmittel selbsttätig ausnadelt. Anschließend durchläuft die Ware etwa 3U des Umfanges der Lochtrommel 2 und wird dann an die Lochtrommel 3 übergeben, von wo sie über eine Kühltrommel 21 einer Aufrollvorrichtung 22 oder auch einem nicht dargestellten, nachgeschalteten Faltenleger zugeführt wird.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, ist die Stirnwand des Trocknergehäuses 1 mit einer öffnung 18 versehen, die im Prinzip das Aussehen eines auf dem Kopf stehenden U hat. Durch die nach unten ragenden Schenkel der öffnung 18 sind die Seitenwangen 24 der Spannadelkettenzuführung 9 hindurchgefühlt, auf deren Ober- und Unterkante die Spannadelketten 17 geführt sind, die bei dem dargestellten Beispiel auf dem oberen Trum die Ware 25 in gespanntem Zustand führen. Da die Breite verschiedener Warenbänder 25 veränderlich sein kann und demzufolge auch der Abstand der Spannadelketten 17 und der Seitenwangen 24 verändert werden muß, wird der jeweils zwischen den senkrechten Seiten 18a und 186 der Zuführöffnung 18 und den Seitenwangen 24 der Spannadelkettenzuführung verbleibende Raum durch teleskopartig seitlich verschiebbare Wandtsile 27a und 26a bzw. 266 und 270 ausgefüllt, die in Führungen von Hand oder auch automatisch verstellbar sind, oder unter Federkraft stehen und stets an die Seitenwangen 24 angedrückt bleiben, ohne die Verstellbarkeit des Abstandes der Seitenwangen 24 zueinander zu beeinflussen.
Während des Einsatzes des Trommeltrockners mit einer Spannadelkettenzuführung wird der abklappbare Teil 26 des Windschirmes 2a, 26 in die ausgezogen dargestellte Lage gebracht, so daß das Textilgut von der Ausnadelung ab bis zur Übergabe an die Trommel 3 dem Saugzug ausgesetzt ist Um zu vermeiden, daß Falschluft durch die öffnung 28 für die in diesem Fall nicht benutzte Schlauchwarenzuführung eintritt, ist eine verschiebbar? Trennwand 29 vorgesehen, die beispielsweise mit Hilfe einer Handkurbel oder auch automatisch in die ausgezogen dargestellte Lage gebracht ist. Zur Beobachtung der zu behandelnden Ware ist außerdem ein Fenster 31 vorgesehen.
Der Abstand zwischen der Unterkante der Spannadelketten Zuführungen 9 und dem Boden 23 ist etwa mit 2—2,5 m gewählt, so daß vor der Stirnseite des Lochtrommeltrockners genügend Platz für eine Bedienungsperson zur Verfügung steht und außerdem dann, wenn die Krumpfwalze 10 — wie dargestellt — in Höhe der durch die Mitte der Trommel 2 gehenden Horizontalebene liegt, auch eine bequeme Arbeitsstellung für die Bedienungsperson gewährleistet ist, die schlauchförmiges Gut über den Breithalter 11 aufzieht und der Trockeneinrichtung zuführt. Soll der Trockner zum Einsatz von Behandeln schlauchförmiger Ware vorgesehen sein, so wird zunächst die Trennwand 29 nach unten gekurbelt und der Teil 26 des Windschirmes in die gestrichelt dargestellte Lage 26( gebracht. Der Krumpfwalzenantrieb wird eingekuppelt und der Spannkettenantrieb ausgekuppelt. Anschließend ist der Trockner bereit zur Behandlung schlauchförmiger Ware, die dann über den Breithalter 11 und die Krumpfwalze 10 durch die öffnung 28 auf die Trommel 2 gegeben und auf deren unterer Hälfte entlang zur Trommel 3 geführt, von wo sie wieder über die Kühltrommel 21 und die Aufrollvorrichtung 22 o. dgl. abgenommen werden kann.
Durch die Erfindung ist somit ein Universal-Lochtrommeltrockner geschaffen, der die bisher übliche Verwendung von zwei Trocknertypen für Schlauchware bzw. für aufgeschnittene oder flache Ware überflüssig macht und darüber hinaus auch noch eine Reihe von entscheidenden Vorteilen aufweist, die bekannte Trockner nicht besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichniingen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Loch trommeltrockner zum Behandeln von bahnförmigem Gut, insbesondere zum Trocknen, Fixieren oder Kondensieren von schlauchförmigen oder von flachen Gewirken, der mit einer horizontal verlaufenden Spannkettenzuführung für das Gut bei welcher die trommdseitige Umlenkwalze der Spannketten hinter der durch die Mitte der ersten, sich gegenläufig zur Umlenkwalze drehenden Lochtrommel verlaufenden Vertikalebene liegt, und mit einer weiteren Zuführeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkettenzuführung (9) oberhalb der weiteren Zuführeinrichtung angeordnet ist und das untere Trum der Spannketten (17) den oberen Lochtrommelumfang zur Ausnadelung des Gutes etwa tangiert
2. Lochtrommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zuführeinrichtung, die als Hxumpfwalze (10) oder als Zuführband ausgebildet ist, etwa in der durch die erste Trommelmitte verlaufenden Horizontalebene liegt und daß vor ihr ein Breithalter (11) vorgesehen ist
3. Lochtrommeltroekner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der dem Zuführband oder der Krumpfwalze (10) zugeordneten Trocknergehäuseöffnung (28) eine nach oben zwischen Trommel (2) und Krumpfwalze (10) einschiebbare Trennwand (29) vorgesehen ist
4. Lochtrommeltroekner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ersten Trommel ein Windschirm (2a, 2b) angeordnet ist, der auf der den Zuführöffnungen (18, 28) zugewandten Seite mit einem abklappbaren Teil (2b) versehen ist
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