DE1635342A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausruesten von Wirk- und Strickwaren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausruesten von Wirk- und StrickwarenInfo
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Description
VEPA AG . V 201
Basel / SCHWEIZ 30-9-1966
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrüsten von Wirk- und Strickwaren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Ausrüsten von bahnförmigem Textilgut, insbesondere von Flachwirk—
waren und Flachstrickwaren, gegebenenfalls auch Schlauchwaren aus
natürlichen (Wolle) oder synthetischen Fasern bzw» Mischungen aus natürlichen und synthetischen Fasern, welche in gespanntem Zustand
einer Dampf- und/oder Luftbehandlung, bzw. einer Behandlung mit einem Dampf-Luft-Gemisch unterworfen werden.
Um Wirkwaren und Strickwaren einen voluminösen Griff zu geben und
gleichzeitig eine Faserfixierung vorzunehmen, ist es bekannt, auf
Dämpftischen oder Spannrahmen die Waren einer Dämpfbehändlung zu
unterziehen. Im einzelnen setzt sich diese Behandlung zusammen aus
einem intensiven Dämpfen, einer Trocknung nach dem Dämpfen auf die
nötige Konditionierfeuchte, einer vollen Ausfixierung und einer
ausreichenden Kühlung am Ende der Behandlung mit achoclcartigpm Einfriereffekt für den Synthetikanteil. Es muß dabei eine kontrollierte,
exakt einstellbare Warenkruntpfung und eine exakte Breitenführung,
gewährleistet sein und während der Behandlung ein Aufrollen der Warenkanten vermieden werden. Diese Behandlung kann z.B* auch bei
Gewebe und Faserverbundstoffen angewendet werden.
Die bekannten Dämpftische können diese extremen Forderungen be~
sonders bezüglich exakter Breitenführung und gleichmäßiger Dujrch^
fixierung offener synthetischer Strickstoffe bzw. einen relativ 'i \-
hohen Synthetikanteil aufweisender Strickstoffe konstruletiönsliedingt
nicht voll erfüllen. Für eine größere Produktion werden. daher Spann- und Fixiermaschinen in Spezialausführung für Maschenware eingesetzt. Diese Spannmaschinen haben jedoch den Kachteil,
daß sie sehr teuer sind und in der Lange einen erheblichen Platz
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beanspruchen. Auch im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit tier Behand
lung bleiben Wünsche offen. .
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eina Möglichkeit
zu schaffen,'bei der die an eine gute Ausrüstung gestellten, vorgenannten Forderungen weitmöglichst bei äußerst gleichmäßigem
Behandlungseffekt und großen Produkt ionsgeschwindiglceiten erfüllt
werden.
,Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren der eingangs
ψ beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Waren wenigstens einmal
am Anfang und/oder am Ende der Behandlung zwischen Spannketten
und während der weiteren Behandlung auf mindestens einer unter Saugzug
stehenden Siebtrommel gehalten und geführt werden.
So ist es günstig, wenn die Wirk- oder Strickwaren mittels eines
Spannfeldes am Anfang der Behandlung ausgebreitet und vorgespannt
und im gespannten Zustand einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel
j übergeben werden. Diese Siebtrommel oder Saugwalze kann gleich,-i;
zettig zum Ausnadeln der Waren aus dem Spannfeld dienen. Während___-...;
!der Auflage auf dieser Siebtrommel oder Saugwalze kann die Ware
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mit Dampf bedüst werden. Durch den Saugzug der Siebtrommel wird der
Dampf intensiv und gleichmäßig durch die Ware gesaugt und dadurch
l"' alle Fasern von Dampf umspült. Durch den Saugzug wird die Ware auch
gleichzeitig auf der Saugtrommel festgehalten und einwandfrei ohne
Durchhängen, was insbesondere bei größeren Warenbreiten wichtig 1st,
geführt. Anschließend wird die Ware weiter auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln mit Heißluft, überhitztem Dampf oder einem Dampf-Luft-Gemisch
getrocknet und fixiert und auf einer weiteren Siebtrommel gekühlt und/oder klimatisiert. Die so behandelte Ware
, kann anschließend aufgerollt oder abgetafelt werden. Es ist jedoch
auch »Öglich, eine Dampfbehandlung zusätzlich oder allein während ,
der Führung zwischen den Spannketten vorzunehmen.
— 3 —
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Eine andere äußerst vorteilhafte Behandlungsmöglichkeit besteht
erfindungsgemäß darin, daß die Ware im ausgebreiteten Zustand
einem dampfdurchlässigen Transportelernent, vorzugsweise einem Siebband, Übergeben und auf diesem mit Dampf bediist wird. Die Be du sung
kann einseitig, besser jedoch noch beidseitig, erfolgen» Danach
wird die Ware auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln getrocknet und thermofixiert und abschließend einem Spännfeld Übergeben, auf
dem die Ware zwischen Spannketten gehalten und geführt, einer KUhI-
und/oder KliMatlsierbehandlung unterworfen wird. ' '
Es hat sich gezeigt, daß eine konstante, vorbestimmte Endbreite
sowohl bei eine» Spannfeld, das am Einlauf der Behandlungskammer angeordnet ist, als auch mit einem Spannfeld, das nach der Behänd lungs kammer angeordnet ist, erreicht werden kann. Der Saugzug
der Siebtrommel ist so stark, daß die Ware auf den Siebtrommeln
praktisch kaue in der Breite schrumpft. Ein Langsschrumpf kann*
in jedem beliebigen Maß durch entsprechende Materialvorgabe erreicht werden, tUh. die Ware wird mit soviel Prozent Voreilung
den unter Saugzug stehenden Siebtrommeln übergeben, wie die Ware
auf diesen schrumpft bzw. schrumpfen soll. Durch die Saugwirkung
wird nicht nur die Ware äußerst intensiv und gleichmäßig mit den
einzelnen Behandlungsmedien durchspült, sondern auch selbst bei hohen Warengeschwindigkeiten sicher und faltenfrei ohne Maschenverzug geführt. " .>
>■>
Es ist auch möglich, jedoch in den meisten Fällen nicht erforderlich, die Ware am Anfang, vorzugsweise während der Dampfbehandlung,
und am Ende während der Kühl- und/oder Klimatisierbehandlung auf
Spannketten zu halten und zu führen.
Günstig ist es ferner, zur Trocknung überhitzten Dampf oder ein
Dampf-Luft-Gemisch zu verwenden. Die Dämpfbehandlung selbst erfolgt im allgemeinen hingegen mit Sattdampf.
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Bine andere äußerst vorteilhafte und intensive Dämpf behandlung ..-;
wird erreicht, wenn die Ware vor der Behandlung befeuchtet, beispielsweise mit Flüssigkeit besprüht wird und anschließend mit
überhitztem Dampf oder einem Dampf-Luft-Gemisch gedämpft, getrocknet und fixiert wird, d.h* die Ware ist während dem Dämpfen,
Trocknen und Fixieren der Einwirkung ein und desselben Behandlungsmediums
ausgesetzt. Durch die aufgebrachte Flüssigkeit, welche am Anfang der Behandlung verdampft, entsteht an der Ware für eine
gewisse Zeit eine Sattdampfatmosphäre» die zu einem sehr bauschigen
und welchen Griff führt. Mit fortschreitender Trocknung wird die
Ware dann auf die Behandlungsatmosphäre aufgeheizt und der Synthetikfaseranteil
dabei fixiert/ Durch den Saugzug ist stets eine vollständig gleichmäßige Behandlung gewährleistet. Dieses Verfahren
hat den Vorteil, daß nur eine Behandlungskammer vorgesehen zu werden
braucht.
Es ist zweckmäßig, nur solche Wirk- und Strickwaren dieser Ausrüstungsbehandlung
zu unterziehen, welche einen Wolleanteil von wenigstens 30 % haben. Natürlich ist es auch möglich, reine
Synthetikwirk- und -Strickwaren auf diese Weise zu fixieren. Hier
tritt dann ausschließlich eine Faserfixierung auf.
Eine günstige Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens besteht
aus einem Spannfeld am Einlauf der Behändlungskammer und einer
Behandlungskammer mit wenigstens einer unter Saugzug stehenden
Siebtrommel. Bei dieser Vorrichtung ist zur Ausnadelung und Materialübergabe
an die Siebtrommel eine Saugwalze bzw. eine unter Saugzug stehende kleinere Siebtrommel zugeordnet sowie eine Dämpfeinrichtung,
welche vorzugsweise auf das Material einwirkt, während es
von der Saugwalze festgehalten wird. Es ist jedoch auch möglich, die Dämpfeinrichtung unterhalb des Spannfeldes anzuordnen oder ·
zusätzlich eine Dämpfeinrichtung unterhalb des Spannfeldes vorzusehen.
Die Behandlungskammer selbst ist zweckmäßigerweise in eine
Trocknungs- und/oder Fixierkammer mit wenigstens einer unter Saugzug
stehenden Trommel und eine Kühl- oder Klimatisierkanimer mit
ebenfalls wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel durch
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' — ■ 5 —
Querwände unterteilt. Der Saugzug kann in bekannter V/eise durch einen stirnseitig der Siebtrommel zugeordneten Ventilator erzeugt
werden, welcher in einer von der Behandlungskammer durch eine
Querwand abgeteilten Ventilatorraum angeordnet ist. Ober- und unterhalb des Ventilators ist im allgemeinen die Heizeinrichtung untergebracht,
es ist jedoch auch möglich, die Heizeinrichtung ober- und unterhalb der Siebtrommeln oder in den Siebtrommeln vorzusehen.
Zum Aufheizen des Behandlungsmediums kann sowohl eine direkte Gasoder
Ölheizung verwendet werden oder eine indirekte Heizung, welche mit Dampf bzw. den Verbrennungsgasen einer Öl- oder Gasheizung oder
eines anderen Wärmeträgers beschickt wird. In vielen Fällen, insbesondere
bei einem hohen Wolleanteil, ist es günstiger, die Behandlungskammer
in drei Abteile aufzuteilen,, und zwar in eine Trocknungskammer, eine Fixierkammer und eine Kühlkammer bzw. Klimatisierkammer.
" >
Nach einem anderen Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, als Einlauf
für die Behandlungskammer ein dampfdurchlässiges Förderelement, vorzugsweise ein Siebband vorzusehen, dem eine Dämpfeinrichtung,
vorzugsweise Dampfdüsenrohre, zugeordnet sind und das Spannfeld am Auslauf wenigstens teilweise außerhalb der Behandlungskammer
anzuordnen und die Kühleinrichtung ober- und/oder unterhalb des Spannfeldes vorzusehen. Bei dieser Vorrichtung ist es dann zweckmäßig,
oberhalb der Dämpfeinrichtung eine Absaugeinrichtung am
Einlauf der Behandlungskammer anzubringen. Das abgesaugte Dampf-Luft-Gemisch
kann entweder abgeführt oder in die Behandlungskammer geleitet werden» ITm Zugspannungen auf die Wirk- und Strickware zu
vermeiden, wird in Ausgestaltung dieserErfindungvorgeschlagen,
die Warenrolle bzw. den Warenwickei auf dem Einlauf tr»nsr port organ
anzuordnen, um so mit Sicherheit eine vollständig spannungsfreie Materialübergabe zu gewährleisten. Die,|Warenrolle kann dabei in
seitlichen Führungen gehalten werden. Diese Führungsteile können
entweder für sich oder auf-dem Einlauf^ransiortorgah angeordnet sein.
Sie sind mit einem oben offenen Fiihrungsschiitz ausgeführt zu« Aufstecken der Rolle« Die Führungszapfen der Rolle können in diesen
Schlitzen entsprechend deir abneheenden^Rollendurchmesser nach unten
wandern. 11)^850/0131* 4
Zwei Ausführüngsbeispiele der Erfindung sind im Längsschnitt
der Zeichnung dargestellt. Es zeigen; .
Pig. 1 - eine Vorrichtung mit am Einlauf angeordneten Spannfeld,
- Fig. 2 - eine Vorrichtung mit am Auslauf angeordnetem Spannfeld.
. Das Spannfeld 1 am Einlauf der Vorrichtung nach Fig. i besitzt
am Einlauf eine Ausbreiteinrichtung 2 für die Ware 3. ZurAuS-nadelung
und Übergabe der Ware 3 ist außerhalb der Behandlungskammer 4 eine Saugwalze 5 vorgesehen und ein mit Bohrungen oder
Schlitzen versehenes Dämpf rohr 6. Die Behandlungskaismer besitzt
fc ein wärmeisoliertes Gehäuse 7, in dem unter Saugzug stehende
Siebtrommeln 8 angeordnet sind. Die materialfreie Seite dieser
Siebtrommeln θ ist in bekannter Weise durch eine in den Siebtrommeln
angeordnete Abdeckung 9 vom Saugzug abgeschirmt. In dem Gehäuse
befindet sich eine über die gesamte Behandlungskammerlänge sich
erstreckende Querwand 10, die das Gehäuse in einen Behandlungsraum
und einen Ventilatorraum unterteilt. Im Behandlungsraum sind die unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 8 angeordnet und im Ventilatorraum
die dazugehörigen Ventilatoren. Vorzugsweise ist dabei jeder Siebtrommel stirnseitig ein Ventilator (nicht gezeigt) zugeordnet.
Ober- und unterhalb der Ventilatoren sind im allgemeinen Heizregister
(nicht gezeigt) vorgesehen zum Aufheizen des Behandlungsmediums. Das Behandlungsmedium strömt in der Nähe der Decke und
ψ des Bodens in die Behandlungskammer zurück und wird dabei mittels
ober- und unterhalb der Siebtrommeln angeordnete Siebdecken 11 vergleichmäßigt.
Eine Trennwand 12, welche sich sowohl quer über die Behandlungskammer als auch über die Ventilatorkammer erstreckt,
unterteilt den Gehäuseinnenraum in eine Trocknungs- und Fixierkammer
13 und in eine Kühlkammer Ik. Durch eine weitere_ Querwand 15, welche gestrichelt angedeutet ist, kann auch der gemeinsame Trocknungsund
Fixierraum 13 in einen Trocknungsraum und in einen Fixierraum
unterteilt werden. Der Auslauf des Gehäuses wird durch eine Rutsche
16 und eine Walze 17 gebildet. Die Ware 3 wird nach der Behandlung
bei dem Ausführungsbeispiel über eine angetriebene Walze 18 auf einen Wickelbook 19 aufgewickelt, ,
■«·;' . iQS85Q/Ö23t ■ \
■"■■"-■■ ■ . *' ■- "■ 7 - . I
BIe Behandlungskaumer beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist
ähnlich wie dia der Fig. 1 aufgebaut» Die einander entsprechenden Teile sind mit gleichen Kunmern versehen. Diese Vorrichtung besitzt
am Einlauf ein dampfdurchlässiges förderband 20 (es kann auch ein Lattenband sein), welches bis an die erste Siebtrommel 6 geführt
ist. Der Einlauf selbst ist dabei durch eine Walze 21 abgedichtet.
In der Nähe des Einlaufes sind unterhalb der Auflagefläche
des Förderbandes 20 sowie oberhalb der Ware Dämpfröhre 6t angeordnet.
Oberhalb der Ware und dieser Rohre befindet sich eitle Absaugung
Bei dem gezeigten Ausfiihrungsbeispiel wird die Ware in einer Rolle
23 vorgelegt, welche auf dem Förderband 20 liegt. Geführt wird die
Rolle 23 dabei durch seitlich.angeordnete Teile 2h, welche einen
U-förmig nach oben offenen Schlitz 25 besitzen, in die ein Zapfen 2'6
der Rolle 23 ragt. Bei dieser Vorrichtung ist im Gehäuse lediglich
eine Behändlungskammer zum Trocknen und Fixieren vorgesehen. Die
heiße Ware wird am Auslauf auf ein Spannfeld 27 aufgenadelt und* im gespannten Zustand mit einer oberhalb des Spannfeldes angeordneten
Kühleinrichtung 28 gekühlt« Diese besteht aus einem Ventilator 29 .
und einem Düsenkasten 30. Die so behandelte Ware 3 kann nun wiederum
entweder aufgewickelt oder abgetafelt werden.
Durch den Einsatz unter Sau'gzug Btvh\mu^x Siebtrommeln ist eine
Warendurchströstung gegeben, was insbesondere beim Trocknungs- und
Fixierprozeß die Behandlungszeiten erheblich abkürzt und zu einem
äußerst· gleichmäßigen Behandlungseffekt führt.
V
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Claims (1)
- PAT E N T A N S P R Ü C H E1. Verfahren zum Ausrüsten von bahnförmigem Textilgut, insbesqn-r dere Flachwirkwaren und Flachstrickwaren, gegebenenfalls auch Schlauchwaren aus natürlichen oder synthetischen Fasern bzw. Mischungen aus natürlichen und synthetischen Fasern, welche in gespanntem Zustand einer Dampf- und/oder Luftbehandlung bzwP einer Behandlung mit einem Dampft-Luft-Gemisch unterworfen wer^ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Waren wenigstens einmal am Anfang und/oder am Ende der Behandlung zwischen Sparinketteri und während der weiteren Behandlung auf wenigstens einer unterSaugzug stehenden Siebtrommel gehalten und geführt werden.2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirk- oder Strickwaren mittels eines Spannfeldes am Anfang der Behandlung ausgebreitet und vorgespannt werden und im gespannten Zustand einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel Übergeben, auf dieser Siebtrommel mit Dampf bedüst, danach auf wenigstens einer weiteren Siebtrommel mit Heißluft überhitztem Dampf oder einem Dampf-Luft-Gemisch getrocknet und fixiert und anschließend auf einer Siebtrommel gekühlt und/oder klimatisiert werden,3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbehandlung zusätzlich oder allein während der Führung zwischen Spannketten erfolgt.k. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Warei in ausgebreitetem Zustand einem Transportelement, vorzugsweise Transportband, übergeben und auf diesem vorzugsweise beidseitig mit Dampf bedüst, danach auf unter.- 2 10 9850/0231Saugzug stehenden Siebtrommeln getrocknet und thermofixiert und abschließend zwischen Spannketten gehalten und geführt.gekühlt und/oder klimatisiert wird.5· Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware am Anfang vorzugsweise während der Dampfbehandlung und am Ende während der Kühl- und/oder Klimatisierbehandlung auf Spannketten gehalten und geführt wird.6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trocknung überhitzter Dampf oder ein Dampf-Lüft-Gemisch verwendet wird.7. Verfahren insbesondere nach, einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware vor der Dampfbehandlung befeuchtet, beispielsweise mit Flüssigkeit besprüht wird und anschließend mit überhitztem Dampf oder einem Dampf-Luft-Gemlseh gedämpft, getrocknet und fixiert wird,8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem Spannfeld und wenigstens einer in einer Behandlungskammer angeordneten, unter Saugzug stehenden Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf außerhalb der Behandlungskammer >ür Ausnadelung und Materialübergabe an die Siebtrommel eine Saugwalze und dem, Spannfeld und/oder der Saugwalze eine Dämpfeinrichtung zugeordnet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer in eine Trocknungs-- und Fixlerkammer mit■ wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel und in eine Kühl- und Klimatisierkammer mit wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel unterteilt ist. ^10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer in eine Trocknungs-, Fixier-, Kühl- und/oder Klimatisierkammer unterteilt ist.109850/023111. Vorrichtung zum üurehfuhren des Verfahrens nach einen der vorherigen Ansprüche mit einem Spannfeld und wenigstens einer in einer Behandlüngskammer angeordneten, unter Saugzug stehenden Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlauf außerhalb der Behandlungskammer ein dampfdurchlässiges Fördereleir.ent,. vorzugsweise ein Siebband, angeordnet ist, dem eine Dampfeinrichtung, vorzugsweise Dampfdüsenrohre, zugeordnet sind und daß am Auslauf wenigstens außerhalb der Behandlungszimmer ein Spannfeld angeordnet ist, dem eine Kühleinrichtung zugeordnet ist^ 12. Vorrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daß ober-■ halb der Dämpfeinrichtung eine Absaugeinrichtung am Einlauf der Behandlungskammer angeordnet ist.13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Warenrolle bzw. der Warenwicke] auf dem Einlauftransportorgan angeordnet ist.14. Vorrichtung nach Anspruch .13, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenrolle in seitlichen bzw. am Einlauftransportorgan angeordneten Teilen mit oben offenen Führungsschlitzen geführt ist. .10 9850/02 31L e e r s e i t e
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