DE2141515C3 - Verfahren zum Zwecke des Krumpfens und Stabilisierens von Web- oder Wirkware, welche ganz oder zum größten Teil aus Wolle besteht, und hierzu dienende Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Zwecke des Krumpfens und Stabilisierens von Web- oder Wirkware, welche ganz oder zum größten Teil aus Wolle besteht, und hierzu dienende VorrichtungInfo
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- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
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- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/70—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/71—Cooling; Steaming or heating, e.g. in fluidised beds; with molten metals
Description
Durch die DE-OS 14 60 523 ist ein Verfahren zum Thermofixieren oder zum Fixieren von Farbstoffen
beim Thermosolfärben bekannt, bei welchem die zu behandelnde Ware der Einwirkung von heißer Luft
ausgesetzt wird, welche durch das Material während des Fixiervorganges hindurchgesaugt wird. Aus der Zeitschrift
»Melliand Textilberichte«, 1966, S. 1016, ist es auch bekannt, diese Arbeitsweise nicht nur zum Fixieren
synthetischer Rohstoffe anzuwenden, sondern auch auf das Trocknen, Dämpfen und Kühlen von Wirkware aus
Wolle oder Baumwolle anzuwenden.
Aus der DD-PS 22 718 ist es fernerhin auch bekannt die Entwässerung von laufenden Faserstoff- oder
Warenbahnen und textlien Fertigwaren in der Weise durchzuführen, daß die Ware zwischen einer Druckluftschlitzdüse
auf der einen Seite des zu behandelnden
ίο Gutes und einer Saugluftschlitzdüse auf der anderen
Seite desselben hindurchgeführt wurde.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein neues Verfahren zur Behandlung von Web- oder
Wirkware, welche ganz oder zum größten Teil aus Wc1Je besteht, zum Zwecke des Krumpfens und
Slabilisierens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Krumpfen und Stabilisieren von ganz oder zum größten
Teil aus Wolle bestehender Web- und Wirkware zu
μ vereinfachen, im Ausbringen zu erhöhen und mit
geringem Zeit- und Arbeitsaufwand anwendbar zu machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Anwendung der elektrostatischen Aufladung der
Einzelfasern gelöst Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise werden also die Fasern der Wars elektrostatisch
aufgeladen, um eme Erregung und Neuausrichtung der Fasern zu erreichen und dadurch die Ware zu
entspannen.
Beispielsweise kann die Erfindung in der Weise verwirklicht werden, daß die statische Elektrizität durch
Vorbeiführen von heißer, trockener Luft mit hoher Geschwindigkeit an den Fasern erzeugt wird. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung wird zunächst die hygrale Expansionskomponente der Fasern auf Null
reduziert und dann durch die mit hoher Geschwindigkeit an den einzelnen Fasern der Ware vorbeistreichende
Heißluft eine Reibung erzeugt, welche ihrerseits in den Fasern wiederum kleine statische elektrische
Ladungen hervorruft, die in den Molekülen der Wolle erzeugt werden. Diese werden zusammen mit den
Molekülen der enthaltenden Fette in einen Erregungszustand versetzt, welcher ihre Neuausrichtung und
schließlich die Stabilisierung der Fasern bewirkt
Anschließend kann die Ware mit einem Beleuchtungsverfahren
behandelt werden, um die elektrostatischen Ladungen vollständig zu entfernen. Die im
folgenden zu beschreibenden Verfahrensschritte befassen sich folglich mit dem Verhalten der Ware beim
so Übergang aus dem vollständig trockenen Zustand zu dem Zustand, in dem diese einen gewissen Prozentsatz
von Feuchtigkeit absorbiert hat. Vom trockenen Zustand aus können Wollfasern bis zu 351VO ihres
eigenen Gewichtes an Wasser aufnehmen und schwellen ungefähr um 16% im Durchmesser und um 1% in der
Länge an, was zu Veränderungen der Länge und Breite des Wollstoffes führt. Diese Änderungen in den
Dimensionen können eine nicht wieder rückgängig zu machende Komponente einschließen, die als Entspannungsschrumpfung
oder Entspannungseinlaufen bekannt ist, und diese Komponente wird teilweise durch
die Erzeugung der elektrostatischen Ladungen hervorgerufen.
Vorzugsweise muß das erfindungsgemäße Verfahren
Vorzugsweise muß das erfindungsgemäße Verfahren
h5 bei Web- und Wirkware aller der Dichten und
Verschiedenartigkeiten wirksam sein, die normalerweise in der Erzeugung auftreten, und dies wird dadurch
erreicht, daß eine genaue Steuerung des Luftdruckes,
der Temperatur, auf die die Luft erwärmt wird, und der
Geschwindigkeit der Bewegung des Stoffes über den querverlaufenden Bereich der Behandlung vorgesehen
ist Die Einstellung dieser drei Variablen ermöglicht es der Bedienungsperson, die richtigen Bedingungen zu
wählen, die für die besondere zu behandelnde Ware zweckdienlich sind, und nachdem durch kurze Versuchslängen diese genauen Einstellungen festgestellt wurden,
können diese Ein?iellungen auf Ware einer ähnlichen
Art angewendet werden.
Gegenstand der Erfindung sind fernerhin verschiedene Vorrichtungen, welche für die Durchführung der ihr
zugrunde liegenden Verfahren geeignet sind. Eine derartige Vorrichtung ist in erster Linie derart
ausgestaltet, daß sie eine quer zur Ware verlaufende
Einrichtung zum Zuführen heißer Luft hoher Geschwindigkeit auf die Ware, eine ebenfalls quer zur Ware
verlaufende Einrichtung zum Aufbringen von Feuchtigkeit auf die Ware und eine Trockeneinrichtung aufweist
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann fernerhin derart ausgestaltet sein, daß die Ware kontinuierlich
zugeführt wird, jedoch sind auch Ausführungsiormen
der Erfindung möglich, bei denen die Ware intermittierend zugeführt wird. In allen Fällen kann zweckmäßig
die Einrichtung zum Zuführen heißer Luft durch ein mit einem langgestreckten Schlitz versehenes Rohr und die
Einrichtung zum Trocknen ebenfalls durch ein mit einem langgestreckten Schlitz versehenes Rohr, das
unter Saugzug steht, gebildet sein.
Zweckmäßig kann fernerhin eine derartige Vorrichtung
nach der Erfindung derart ausgebildet seia daß eine oben offene Kammer eine an dem offenen
Oberende der Kammer angeordnete Plattform aus Maschenmaterial, welches eine Abstützung für den
Flächenbereich des zu behandelnden Stoffes bildet Einrichtungen zur Zufuhr heißer Luft mit großer
Geschwindigkeit in die Kammer und weitere Einrichtungen vorgesehen sind, um Dampf in die Kammer
zuzuführen.
Vorteilhaft kann schließlich eine Abzugshaube vorgesehen sein, weiche in senkrechter Richtung
bewegbar oberhalb der Kammer liegt und derart ausgebildet ist, daß sie während des Betriebes der
Vorrichtung luftdicht auf der Ware aufliegt, wobei die
Abzugshaube mit Einrichtung zur Erzeugung eines Soges ausgestattet ist Bei einer Vorrichtung zur
Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren können schließlich in der Bewegungsbahn der Ware quer
zur Ware verlaufende Stangen oder Walzen aus einem Isolierwerkstoff angeordnet sein, auf welchem eine
elektrostatische Aufladung durch Reibung erzeugt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden in der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung mit dem örtlich begrenzten querverlaufenden Bereich unter
Verwendung geschlitzter Rohre; und
F i g. 2 eine alternative Form der Vorrichtung, indem
der querverlaufende Bereich in der Flächengröße erheblich vergrößert und durch eine Abzugshaube
bedeckt ist
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, ist eine
Zufuhrspule 1, die einen Ballen gewebten Stoffes trägt, der in einer gestrichelten Linie 2 veranschaulicht ist
gezeigt, und dieser Stoff verläuft beim Abwickeln über eine Abstützung in Form eines geschlitzten Rohres 3,
welches einen örtlich begrenzten querverlaufenden Bereich bildet, durch welchen heiße komprimierte Luft
gezwungen wird, und ein gebogener mit Stahlnetz bedeckter Rahmen 4 ist einem Segment des Rohres 3
angepaßt und hält den Stoff gegen den Schlitz.
Während der sich kontinuierlich bewegende Stoff sich über diesem Bereich befindet wird seine hygrale
Expansionskomponente auf Null reduziert und die sich mit hoher Geschwindigkeit an den einzelnen Wollfasern
vorbeibewegende Heißluft erzeugt in diesen eine Reibung, welche zu kleinen statischen elektrischen
Ladungen führt, die den Entspannungsprozeß unterstützen und verstärken. Diese elektrischen Ladungen
können dadurch verstärkt werden, daß der Stoff über eine Anzahl von nicht leitenden Stangen 5, die
beispielsweise aus Ebonit bestehen, gezogen wird.
und die dadurch abgelagerte Feuchtigkeit wird durch diesen und durch den Schlitz in dem Rohr 7
hindurchgezogen an welches eine Vakuumpumpe gekuppelt ist wobei das abgezogene Wasser in einen
Ablaß geleitet wird. Die gerade beschriebene Befeuchtungsbehandlung entfernt alV Spuren der
statischen Elektrizität aus dem gewebter. Stoff, welcher
durch Aufwickelwalzen 8 gezogen wird, weiche zum Wiederherstellen der äußeren Erscheinung des Stoffes
beheizbar sein können.
In F i g. 1 trägt die Zufuhrspule 1 den in gestrichelten
Linien 2 veranschaulichten Stoffballen, und dieser Stoff verläuft beim Abwickeln über eine aus Stahlnetz 9
bestehende Plattform, welche auf einem oben offenen kastenähnlichen Bauteil oder Kammer Iß aufliegt die
eine Gruppe von Düsen 11 enthält, welche an eine Dampfzufuhr und gleichzeitig an ein Einlaßrohr 12 von
einer Quelle komprimierter Heißluft angeschlossen sind. Eine über der Plattform aus Stahlnetz 9
angeordnete Abzugshaube 13 ist in senkrechter Richtung anhebbar und absenkbar vorgesehen und
weist gleichfalls einen mit Stahlnetz bedeckten Unterteil auf, um das Abheben des Stoffes zu verhindern.
Bei dieser Form der Vorrichtung bewegt sich der gewebte Stoff nicht kontinuierlich von der Zuführungsspule
zu den Aufwickelwalzen, sondern weist eine Verw-ilzeit auf, wenn ein unbehandelter Bereich des
Stoffes die Plattform 9 vollständig überdeckt Die komprimierte Heißluft wird durch die Finlaßlcitung 12
in die Kammer 10 gepumpt und mit hoher Geschwindigkeit durch den Stoff hindurchgetrieben, wobei die
reduziert und die statische Elektrizität wird in den Wollfasern erzeugt, wie dies bereits in der zuerst
beschriebenen Ausführungsform der Erfindung näher erläutert wurde. Nach Verstreichen der erforderlichen
Zeit wird die Dampfzufuhr abgeschaltet, und die Düsen U sind gegen den Soff gerichtet und bedecken den
gesamten Behandlungsbereich, wodurch jegliche Spuren der statischen Elektrizität entfernt werden.
Die Abzugshaube 13 weist ein Auslaßrohr 14 auf, welches an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist und
der Sog beginnt gleichzeitig mit dem Abschalten der Dampfzufuhr zu arbeiten und wird noch einige Zeit
forgesetzt nachdem die Dampfzufuhr abgeschaltet wurde, um somit überschüssige Feuchtigkeit zu
entfernen. Der Arbeitsschritt der Feuchtigkeitsentfer-
6> nung kann, falls notwendig, dadurch unterstützt werden,
daß für eine kurze Zeitdauer durch das Einlaßrohr 12 die komprimierte Heißluftzufuhr eingeschaltet wird, wobei
jedoch die Temperatur auf einen zweckdienlichen Grad
abgesenkt ist. Der gewebte Stoff wird anschließend durch die Walzen 8 vorgezogen, um es zu ermöglichen,
daß eine frische, nicht behandelte Stofflänge in dem Behandlungsbereich dargeboten wird, wobei die Abzugshaube
13 während dieses Arbeitsschrittes angehoben wird, um das freie Verschieben des Stoffes zu
ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Die Anwendung der elektrostatischen Aufladung der Einzelfasern zum Zwecke des Krumpfens
und Stabilisieren von ganz oder zum größten Teil aus Wolle bestehender Web- oder Wirkware.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die statische Elektrizität durch Vorbeiführen von heißer, trockener Luft mit hoher
Geschwindigkeit an den Fasern erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Elektrizität nach
der Stabilisierung der Ware durch Befeuchten der Fasern entfernt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine quer zur Ware verlaufende Einrichtung zum Zuführen heißer Luft hoher Geschwindigkeit auf die
Ware, eine ebenfalls quer zur Ware verlaufende
Einrichtung zum Aufbringen von Feuchtigkeit auf die Ware und eine Trockeneinrichtung aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware kontinuierlich zugeführt
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Zuführen heißer Luft durch ein mit einem langgestreckten Schlitz
versehenes Rohr und die Einrichtung zum Trocknen ebenfalls durch ein mit einem langgestreckten
Schlitz verseher/es Rohr, das unter Saugzug steht, gebildet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch <t, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ware intermittierend zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oben offene Kammer (10), eine an
dem offenen Oberende der Kammer (10) angeordnete Plattform (9) aus Maschenmaterial, welches eine
Abstützung für den Flächenbereich des zu behandelnden Stoffes bildet Einrichtungen (12) zur Zufuhr
heißer Luft mit großer Geschwindigkeit in die Kammer (10) und weitere Einrichtungen (11)
vorgesehen sind, um Dampf in die Kammer (10) zuzuführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß eine Abzugshaube (13) in senkrechter
Richtung bewegbar oberhalb der Kammer (10) vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß sie
während des Betriebes der Vorrichtung luftdicht auf der Ware aufliegt, wobei die Abzugshaube (10) mit
Einrichtungen (14) zur Erzeugung eines Soges ausgestattet ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bewegungsbahn der Ware quer zur Ware verlaufende Stangen oder Walzen (5) aus Isolierstoff
angeordnet sind.
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ID=27258722
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