DE2020928C3 - Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln

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DE2020928C3
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
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    • D06B19/0058Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam wherein suction is applied to one face of the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B17/02Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Farben oder zum Bleichen eines Textilgutes unter Dampf- oder Heißluftatmosphäre, die an einer Maschinenanlage mit einer vorgeschalteten Behandlungsmittel-Auftragsvorrichtung und einer nachgeschalteten Wasch- und Trockeneinrichtung zur Anwendung gelangt und aus einem Gehäuse besteht, an deren Einlauf drei oder eine größere, ungerade Anzahl unter Saugzug stehender, das Textilgut beginnend mit der Oberseite abwechselnd auf ihren Ober- bzw. Unterseiten aufnehmender von Siebtrommeln hintereinander angeordnet sind und weiterhin ein, sich unterhalb der Siebtrommeln von der ersten Siebtrommel bis zum Auslauf des Gehäuses erstreckendes Förderband zum langsameren Weitertransport des Textilgutes angeordnet ist bis zum Auslauf erstreckt, wobei das Textilgut zum Dämpfen gleich von der ersten Siebtrommel, beim Heißluftbehandeln von der letzten Siebtrommel auf das Förderband zur Ablage kommt nach Patent 20 04 390.
Der Vorrichtung dieser Art liegt die Aufgabe zugrunde, sie so zu gestalten, daß sie universell anwendbar ist also sowohl zum Dämpfen als auch zum Heißluftbehandeln, und dennoch jeweils eine optimale Behandlung möglich ist
Problematisch bei solch einer Vorrichtung ist die Tatsache, daß beim Verweilen des Textilgutes in der jeweiligen Behandlungsmittelatmosphäre einmal die Dampfatmosphäre absolut luftfrei, ein andermal die Heißluft genauso wie die Dampfatmosphäre ohne jegliche Bewegung sein muß. Diese Bedingungen müssen erfüllt sein, um je nach der Behandlungsart wie z. B. Fixieren, die besten Ergebnisse zu erzielen.
Nun ist es aber eine Notwendigkeit der Vorrichtung im Laufe der Behandlung entweder Dampf oder Frischluft zuzuführen, und zwar im Gegenstromverfahren, da dies wärmebilanzmäßig am günstigsten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung anfangs genannter Art mit einem Aufheizoder mit einem Verweilteil zu entwickeln, in deren Verweilteil eine absolut wirbelfreie, ruhige Behandlungsmittelatmosphäre und nach wie vor das Zuführen von frischem Behandlungsmittel im bekannten Gegenstromprinzip in die Behandlungskammer und durch diese hindurch gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß im Bereich des Einlaufs zum Verweilteil eine dem Zustrom des Behandlungsmittels dienende Öffnung in der Wandung des Siebtrommelteils der Behandlungskammer vorgesehen ist.
Demnach soll nun nicht mehr wie bisher das Behandlungsmedium am Ausgang der Vorrichtung angesaugt, bzw. zugeführt werden, sondern erst dort, wo tatsächlich eine Verwirbelung des Behandlungsmediums erwünscht ist, also im Aufheizteil. Selbstverständlich ist auch ein Zuleiten des frischen Behandlungsmediums am Einlauf der Vorrichtung denkbar.
Im allgemeinen weist das Profil einer Behandlungskammer in der Längsrichtung im Aufheizteil zur Aufnahme des Einlauftransportelementes eine höhere Abmessung auf als im Verweilteil, wo die Vorrichtung flacher gebaut sein kann. Bei solch einer Ausgestaltung der Behandlungskammer kann mit Vorteil die Öffnung zur Zuführung des Behandlungsmittels im Bereich der der Einlaufstirnwand gegenüberliegenden Wandung oberhalb des Verweilteils der Behandlungskammer angeordnet sein. Ist der zur Verwendung kommende Dampf außerhalb der Behandlungsvorrichtung aufgeheizt, insbesondere bei überhitztem Dampf als Behandlungsmedium, so kann dieser Dampf unmittelbar dem Aufheizteil zugeführt sein.
Ist Heißluft das Behandlungsmedium, so ist in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise an der der Einlaufstirnwand gegenüberliegenden Wandung oberhalb des Verweilteils als Öffnung eine Luftklappe vorgesehen, und da die dort angesaugte Frischluft vor dem Kontakt mit dem zu behandelnden, schon aufgeheizten Textilgut aufzuheizen ist, zweckmäßigerweise im Behandlungsraum unmittelbar vor der Luftklappe eine Heizeinrichtung angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Die Wärmebehandlungseinrichtung besteht aus
einem mit 1 bezeichneten Aufheizteil und einem mit 2 bezeichneten Verweilteil. Der Aufheizteil besteht im wesentlichen aus drei hintereinander angeordneten Siebtrommeln 3 bis 5, die das von auSen durch einen Einlauf 6 in das wärmeisolierte Gehäuse 7 geförderte Textilgut 8 unter wechselseitiger Auflage durch den Aufheizteil 1 fördern. In bekannter, nicht dargestellter Weise sind jedem der drei Siebtrommeln 3 bis 5 Ventilatoren zugeordnet, die einen Saugzug innerhalb der Siebtrommel erzeugen und das angesaugte Behändlungsmedium über ebenfalls nicht dargestellte Regenerationseinrichtungen zur Siebtrommel wieder zurückleiten.
Ist das jeweilig« Fasergut je nach der vorgesehenen Behandlungsart genügend aufgeheizt, so wird es an das is unterhalb der Siebtrommel angeordnete Siebband 9 übergeben. Das Siebband 9 erstreckt sich über die ganze Länge der Vorrichtung, also sowohl über den Aufheiz-als auch über den Verweilteil. Auf c^iese Weise kann das Textilgut einmal schon nach der ersten Siebtrommel 3 auf das Siebband 9 oder — wie es strichpunktiert dargestellt ist — erst nach dem Überlaufen der dritten Siebtrommel 5 auf das Siebband 9 möglicherweise ebenfalls in Falten abgelegt werden. Damit kann je nach der Behandlungsart, sei es ein Trocknen, ein Fixieren, ein Dämpfen mit kurzer oder langer Verweilzeit, die Vorrichtung in unterschiedlicher Weise Verwendung finden.
Je nachdem, welche Wärmebehandlung in der dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden soll, kann im Verweilteil 2 eine absolut ruhige ggf. völlig luftfreie Dampfatmosphäre notwendig sein. Der bei der Behandlung verbrauchte Dampf ist der Behandlungskammer jedoch im Gegenstrom zuzuführen. Dazu weist die Behandlungskammer, in der der Einlaufstirnwand 10 gegenüberliegenden Wandung 11 oberhalb des Verweilteils 2 eine Luftklappe 12 auf. Diese Klappe soll verschließbar ausgebildet sein. Die mit 13 bezeichneten Heizrohre dienen zum Aufheizen der angesaugten Frischluft, damit die kalte Frischluft nicht mit dem schon angewärmten Textilgut 8 in Kontakt kommt
Ebenfalls in der Wandung 11 soll fremd aufgeheizter Dampf, ggf. überhitzter Dampf, in die Behandlungskammer eingeführt werden, wenn im Verweilteil 2 eine absolut ruhige Dampfatmosphäre erwünscht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Farben oder zum Bleichen eines Textilgutes unter Dampf- oder Heißluftatmosphäre, die an einer Maschinenanlage mit einer vorgeschalteten Behandlungsmittel-Auftragsvorrichtung und einer nachgeschalteten Wasch- und Trockeneinrichtung zur Anwendung gelangt und aus einem Gehäuse besteht, an deren Einlauf drei oder eine größere, ungerade Anzahl unter Saugzug stehender, das Textilgut beginnend mit der Oberseite abwechselnd auf ihren Ober- bzw. Unterseiten aufnehmende Siebtrommeln hintereinander angeordnet sind, und weiterhin ein sich unterhalb der Siebtrommeln von der ersten Siebtrommel bis zum Auslauf des Gehäuses erstreckendes Förderband zum Sangsameren Weitertransport des Textilgutes angeordnet ist, wobei das Textilgut zum Dämpfen gleich von der ersten Siebtrommel, beim Heißluftbehandeln von der letzten Siebtrommel, auf das Förderband zur Ablage kommt, nach Patent 20 04 390, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung einer absolut wirbelfreien, ruhigen Behandlungsmittelatmosphäre im Verweilteil (2) der Vorrichtung und Gewährleistung eines bekannten Gegenstromprinzips eine dem Zustrom des Behandlungsmittels dienende Öffnung (12) in der Wandung (11) des Siebtrommelteils (1) der Behandlungskammer vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Behandlungskammer, deren Abmessung in der Längsrichtung im Aufheizteil zur Aufnahme der Siebtrommeln höher ausgebildet ist als im Verweilteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) 3s zur Zuführung des Behandlungsmittels im Bereich der der Einlaufstirnwand (10) gegenüberliegenden Wandung (11) oberhalb des Verweilteils (2) der Behandlungskammer angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fremd aufgeheiztem Dampf insbesondere Heißdampf als Behandlungsmittel dieses unmittelbar dem Aufheizteil (1) zugeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heißluft als Behandlungsmittel als Öffnung eine Luftklappe (12) vorgesehen ist und im Behandlungsraum unmittelbar vor der Luftklappe
(12) eine die Frischluft aufheizende Heizeinrichtung
(13) angeordnet ist.
50
DE2020928A 1966-07-22 1970-04-29 Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln Expired DE2020928C3 (de)

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DE2020928B2 DE2020928B2 (de) 1981-06-19
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FR1531935A (fr) * 1966-07-22 1968-07-05 Vepa Ag Installation et procédé pour le traitement de matières textiles

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