DE2020928A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut

Info

Publication number
DE2020928A1
DE2020928A1 DE19702020928 DE2020928A DE2020928A1 DE 2020928 A1 DE2020928 A1 DE 2020928A1 DE 19702020928 DE19702020928 DE 19702020928 DE 2020928 A DE2020928 A DE 2020928A DE 2020928 A1 DE2020928 A1 DE 2020928A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
inlet
treatment chamber
treatment agent
transport element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702020928
Other languages
English (en)
Other versions
DE2020928B2 (de
DE2020928C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Vepa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1635335A external-priority patent/DE1635335B2/de
Priority to DE19671635351 priority Critical patent/DE1635351A1/de
Application filed by Vepa AG filed Critical Vepa AG
Priority to DE2020928A priority patent/DE2020928C3/de
Publication of DE2020928A1 publication Critical patent/DE2020928A1/de
Publication of DE2020928B2 publication Critical patent/DE2020928B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2020928C3 publication Critical patent/DE2020928C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0047Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
    • D06B19/0058Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam wherein suction is applied to one face of the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/02Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes

Description

  • "Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut" Zusatz zu Patentanmeldung P 16 35 351.8 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit einer wärmeisolierten Behandlungskammer und einem sich längs durch diese erstreckenden behandlungsmediumdurchlässigen endlosen TransportelementR über dem im Bereich des Einlaufs ein weiteres behandlungsmediumdurchlässiges Transportelement, z. B. ein Endlossiebband oder eine oder mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommeln, angeordnet ist, mit Hilfe dessen das zu behandelnde Gut mit einer vielfach höheren Geschwindigkeit als auf dem ersteren Transportelement in die Behandlungskammer getragen und dabei intensiv von dem Behandlungsmedium durchströmt ist, nach Patentanmeldung P 16 35 351.8.
  • Der wesentliche Vorteil einer Vorrichtung der genannten Ärt besteht darin, das Textilgut innerhalb der Vorrichtung über eine längere Zeit der Behandlung aussetzen zu können, ohne daß sie übermäßige Außenabmessungen aufweist Die Ilauptanmeldung schlägt dazu vor, die Vorrichtung in einen Aufheiz- und einen Verweilteil zu unterteilen und im Aufheizteil das Gut bei hoher Zulaufgeschwindigkeit schnell zu erhitzen, mit dem Behandlungsmedium zu durchströmen, während es im Verweilteil bei geringer Geschwindigkeit z. B. in dichter Faltenlage auf dem zweiten Transportelement langere Zeit dem Behandlungsmedium ausgesetzt wird.
  • Eine solche Vorrichtung wurde zum Dämpfen von Textilgut, z. B.
  • Kunstfasern wie Polyacryl, Polyacrylnitril oder Naturfasern wie Wolle, Baumwolle oder Zellwolle entwickelt, insbesondere für solches, welches über mehrere Minuten zur ausreichenden Einwirkung des Dampfes in der Behandlungskammer verweilen muß. So ist beispielsweise zur Fixierung der Farben oder auch beim Bleichvorgang eine Verweilzeit von 3 - 20 Minuten in der Dampfatmosphäre erforderlich. Eine andere Entwicklung ist der Siebtrommeldämpfer, der insbesondere für solche Behandlungen bevorzugt ist, bei der das Gut nur intensiv von Dampf durchströmt werden muß, eine längere Verweildauer aber nicht notwendig ist.
  • Gegenüber diesen Vorrichtungen für die Dämpfbehandlung hat sich für die Heißluftbehandlung wie Trocknen und Fixieren die reine Siebtrommelvorrichtung als die einzig richtige erwiesen, insbesondere bei Fixieren von Polyesterfasern, was nach dem bekannten Thermosol-Färbeverfahren bei einer Temperatur von über 170 OC erfolgt,haben sich Siebtrommelvorrichtungen bewährt. Der Thermosol-Effekt kann jedoch nicht nur mit Heiß luft, sondern auch mit überhitztem Dampf durchgeführt werden.
  • In der Textilindustrie werden bevorzugt Maschinen benötigt, die nicht nur für eine Faserart, die nicht nur zum Fixieren von Farben oder zum Bleichen usw. geeignet, sondern universal anwendbar sind, Diese Forderung erklärt sich vor allem aus Gründen der hohen Investitionskosten. Es wurde deshalb eine Vorrichtung entwickelt, mit der sämtliche Textilien optimal wärmebehandelt werden können. Sie besteht aus einer bekannten Siebtronmelvorrichtung, an deren Einlauf nicht nur eine Siebtrommel zum schnellen Durchströmen des Gutes mit dem Behandlungsmedium vorgesehen ist, sondern eine Vielzahl derselben. Erstreckt sich nunmehr das Siebband vom Ausgang bis in Höhe des Einlaufs, und zwar unterhalb der am Einlauf hintereinander angeordneten Siebtrommeln, so können einmal alle Siebtrommeln zur Behandlung des Gutes verwendet werden und erst dann das Gut gegebenenfalls in dichter Lage auf dem darunter angeordneten Siebband zur Auflage kommen. Bei einer anderen Behandlungsart können aber auch einige der Siebtrommeln, und zwar die letzteren antriebslos bleiben, die Ventilatoren dieser Siebtrommeln können abgeschaltet bleiben, womit das Gut gleich am Anfang der Vorrichtun nach kurzzeitiger Aufheizung auf einer Siebtrommel auf dem darunter angeordneten Endlos-Transportband abgelegt werden, um dort über eine längere Zeit in dichter Lage zu verweilen.
  • Auf diese Weise kann die neuartige Vorrichtung universal für jede Faserart auch zum Thermosolieren mit Dampf oder EIeißluft Anwendung finden.
  • Problematisch bei solch einer Vorrichtung oder auch be einem normalen Siebbanddämpfer mit.kurzem Aufheizteil ist die Tatsache; daß beim Verweilen des Textilgutes in der jeweiligen Behandlungsmittelatmosphäre einmal die Dampfatmosphäre absolut luftfrei ein andermal die Heißluft genauso wie die Dampfatmosphäre ohne jegliche Bewegung sein muß. Diese Bedingungen müssen erfüllt sein, um je nach der Behandlungsart, wie z, B. Fixieren, die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Nun ist es aber eine Notwendigkeit, der Vorrichtung im Laufe der Behandlung entweder Dampf oder Frischluft zuzuführen, und zwar im Gegenstromverfahren, da dies wärmebilanzmäßig am günstigsten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem Aufheiz- und mit einem Venveilteil zu entwickeln, in deren Verweilteil eine absolut wirbelfreie, ruhige Behandlungsmittelatmosphäre und nach wie vor das Zuführen von frischem Behandlungsmittel im bekannten Gegenstromprinzip in dieBehandlungskammer und durch diese hindurch gewährleistet ist. Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß im Bereich des Einlaufs zum Verweilteil eine dem Zustrom des Behandlungsmittels dienende öffnung in der Wandung der Behandlungskammer vorgeseben ist.
  • Demnach soll nun nicht mehr wie bisher das Behandlungsmedium am Ausgang der Vorrichtung angesaugt, bzw. zugeführt werden1 sondern erst dort, wo tatsächlich eine Verwirbelung des Behandlungsmediums erwünscht ist, also im Aufheizteil. Selbstverständlich ist auch ein Zuleiten des frischen Behandlungsmediums am Einlauf der Vorrichtung denkbar, jedoch wird damit das Behandlungsmittel in gleicher Richtung wie das Textilgut in die Vorrichtung eingeführt, also im Gleichstromprinzip, was für die Wärmebilanz ungunstiger ist, Dennoch soll diese Art der Behandlungsmittelzuführung bei einer Vorrichtung anfangs genannter Art mit zum Schutzumfang des Patentes gehören.
  • Im allgemeinen weist das Profil einer Behandlungskammer in der Längsrichtung im Aufheizteil zur Aufnahme des Einlauftransportelementes eine höhere Abmessung auf als im Verweilteil, wo die Vorrichtung flacher gebaut sein kann. Bei solch einer Ausgestaltung der Behandlungskmmer kann mit Vorteil das Behandlungsmittel im Bereich der der Einlaufstirnwand gegenüberliegenden Wandung oberhalb des Verweilteils der Behandlungskammer zugeführt sein. Ist der zur Verwendung kommende Dampf außerhalb der Behandlungsvorrichtung aufgeheizt, insbesondere bei überhitztem Dampf als Behandlungsmedium, so kann dieser Dampf unmittelbar dem Aufheizteil zugeführt sein, Ist Heißluft das Behandlungsmedium, so ist in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise an der der Einlaufstirnwandung gegenüberliegenden Wandung oberhalb des Venleilteils eine Luftklappe vorgesehen, wobei die dort angesaugte Frischluft vor dem Kontakt mit dem zu behandelnden, schon aufgeheizten Gut aufzuheizen ist. Dazu ist zweckmäßigerweise im Behandlungsraum unmittelbar vor der Luftklappe eine die Frischluft aufheizende Heizeinrichtung angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt: Die Wärmebehandlungseinrichtung besteht aus einem mit 1 bezeichneten Aufheizteil und einem mit 2 bezeichneten Verweilteil. Der Aufheizteil besteht im wesentlichen aus drei hintereinander angeordneten Siebtrommeln 3 bis 5, die das von außen durch einen Einlauf 6 in das wärmeisolierte Gehäuse 7 geförderte Textilgut 8 unter wechselseitiger Auflage durch den Aufheizteil 1 fördern.
  • In bekannter, nicht dargestellter Weise sind jedem der drei Siebtrommeln 3 bis 5 Ventilatoren zugeordnet, die einen Saugzug innerhalb der Siebtrommel erzeugen und das angesaugte Behandlungsmedium über ebenfalls nicht clargestellte Regenerationseinrichtungen zur Siebtrommel wieder zurückleiten.
  • Ist das jeweilige Fasergut je nach der vorgesehenen Behandlungsart genügend aufgeheizt, so wird es an das unterhalb der Siebtrommel angeordnete Siebband 9 übergeben. Das Siebband 9 erstreckt sich über die ganze Länge der Vorrichtung, also sowohl über den Aufheiz- als auch über den Verweilteil, Auf diese Weise kann das Textilgut einmal schon nach der ersten Siebtrommel 3 auf das Siebband 9 oder, wie es strichpunktiert dargestellt ist, erst nach dem Überlaufen der dritten Siebtrommel 5 auf das Siebband 9 möglicherweise ebenfalls in Falten abgelegt werden. Damit kann je nach der Behandlungsart, sei es ein Trocknen, ein Fixieren, ein Dämpfen mit kurzer oder langer Verweilzeit die Vorrichtung in unterschiedlicher Weise Verwendung finden.
  • Je nachdem, welche Wärmebehandlung in der dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden soll, kann im VenJeilteil 2 eine absolut ruhige gegebenenfalls völlig luftfreie Dampfatmosphäre notwendig sein. Der bei der Behandlung verbrauchte Dampf ist der Behandlungskammer jedoch im Gegenstrom zuzuführen. Dazu weist die Behandlungskammer, in der der Einlaufstirnaxand lo gegenüberliegenden Wandung 11 oberhalb des Verweilteils 2 eine Luftklappe 12 auf. Diese Klappe soll verschließbar ausgebildet sein, Die mit 13 bezeichneten Heizrohre dienen zum Aufheizen der angesaugten Frischluft, damit die kalte Frischluft nicht mit dem schon angewärmten Textilgut 8 in Kontakt kommt.
  • Ebenfalls in der Wandung 11 soll fremd aufgeheizter Dampf gegebenenfalls überhitzter Dampf in die Behandlungskammer eingeführt werden, wenn im Verweilteil 2 eine absolut ruhige Dampfatmosphäre erwünscht ist.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit einer wärmeisolierten Behandlungskammer und einem sich längs durch diese erstreckenden behandlungsmediumdurcfilässigen endlosen Transportelement, über dem im Bereich des Einlaufs ein weiteres behandlungsmediumdurchlässiges Transportelemznt, z. B, ein Endlos-Siebband oder eine oder mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommeln, angeordnet ist, mit Hilfe dessen das zu behandelnde Gut mit einer vielfach höheren Geschwindigkeit als auf dem ersteren Transportelement in die Behandlungskammer getragen und dabei intensiv von Behandlungsmedium durchströmt ist, nach Patentanmeldung P 16 35 351,8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung einer absolut wirbelfreien, ruhigen Behandlungsmittelatmosphäre im Verweilteil (2) der Vorrichtung und Gewährleistung eines im bekannten Gegenstromprinzip durch die Behandlungskammer strömenden Behandlungsmittels im Bereich des Einlaufs zum Verweilteil (2) eine dem Zustrom des Behandlungsmittels dienende öffnung (12) in der Wandung (11) der Behandlungskammer vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Behandlungskammer, deren Profil in der Längsrichtung im Aufheizteil zur Aufnahme des Einlauftransportelementes eine höhere Abmessung aufweist als im Verweilteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel im Bereich der der Einlaufstirnwand (lo) gegenüberliegenden Wandung (11) oberhalb des Verweilteils (2) der Behandlungskammer zugeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fremd aufgeheiztem Dampf insbesondere Heißdampf als Behandlunysmittel dieses unmittelbar dem Aufheizteil (1) zugeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heißluft als Behandlungsmittel an der der Einlaufstirnwandung (lo) gegenüberliegenden Wandung (11) oberhalb des Verweilteils (2) eine Luftklappe (12) vorgesehen ist und die angesaugte Frischluft vor dem Kontakt mit dem zu behandelnden Gut (8) aufgeheizt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Behandlungsraum unmittelbar vor der Luftklappe (12) eine die Frischluft aufheizende Heizeinrichtung (13) angeordnet ist.
L e e r s e i te
DE2020928A 1966-07-22 1970-04-29 Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln Expired DE2020928C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671635351 DE1635351A1 (de) 1966-07-22 1967-03-25 Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Textilgut
DE2020928A DE2020928C3 (de) 1966-07-22 1970-04-29 Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1635335A DE1635335B2 (de) 1966-07-22 1966-07-22 Vorrichtung zum Wärmebehandeln von losen, endlosen faser- oder fadenförmigen Textilgütern
DEV0031757 1966-08-20
DEV0031982 1966-09-21
DEV0032013 1966-09-24
DEV0033317 1967-03-25
DE2020928A DE2020928C3 (de) 1966-07-22 1970-04-29 Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2020928A1 true DE2020928A1 (de) 1971-11-18
DE2020928B2 DE2020928B2 (de) 1981-06-19
DE2020928C3 DE2020928C3 (de) 1982-02-18

Family

ID=32931698

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671635351 Pending DE1635351A1 (de) 1966-07-22 1967-03-25 Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Textilgut
DE2020928A Expired DE2020928C3 (de) 1966-07-22 1970-04-29 Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671635351 Pending DE1635351A1 (de) 1966-07-22 1967-03-25 Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Textilgut

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1635351A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1531935A (fr) * 1966-07-22 1968-07-05 Vepa Ag Installation et procédé pour le traitement de matières textiles
DE1410889A1 (de) * 1961-05-31 1969-05-22 Fleissner Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mittels Dampf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1410889A1 (de) * 1961-05-31 1969-05-22 Fleissner Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mittels Dampf
FR1531935A (fr) * 1966-07-22 1968-07-05 Vepa Ag Installation et procédé pour le traitement de matières textiles

Also Published As

Publication number Publication date
DE1635351A1 (de) 1971-05-06
DE2020928B2 (de) 1981-06-19
DE2020928C3 (de) 1982-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1923668A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahnfoermigen Guetern,insbesondere Textilguetern
CH550029A (en) Fabric treatment - by heated vapour at controlled temperature and humidity and ph values
DE2218035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen fixieren und schrumpfen von synthese-fasern
DE1460514B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von bahnigem gut, insbesondere textilgut
DE974973C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen
DE2020928A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut
DE1785165B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faservliesstoffen
DE4016045A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schlichten von filamentgarn
DE1460758A1 (de) Kontinue-Verfahren zum Fixieren von Farbstoffen beim Stoffdruck und in der Faerberei
DE1031264B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von textilem und nicht textilem Gut in Form fester oder loser Bahnen mit gasfoermigen Mitteln
DE2455641A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben eines kontinuierlich bewegten fadens
DE1760630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE1710521C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Thermosolieren von Klotzungen und Drucken auf Textilmaterialien
DE1710521B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum thermosolieren von klotzungen und drucken auf textilmaterialien
DE1710479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer Textilbahnen
DE856292C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Kuepenfarbstoffen
DE1669362C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Karbonisieren von Wolle
DE1785701C3 (de) Siebtrommel zur kontinuierlichen Farbstoff-Fixierung auf bahnförmigem Textilgut
DE2004390C3 (de) Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln
AT62475B (de) Maschine zum Waschen, Imprägnieren, Bleichen und Färben, insbesondere von Wäsche, Faserstoffen, Handschuhen, Garnen usw.
DE1710509B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von textilgut
DE2822026A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schrumpfen von garnen
DE1635093A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Textilien
DE1810391A1 (de) Vorrichtung zum Daempfen von Textilgut
DE1635102A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Thermofixieren von Klotzungen und Drucken auf endlosen synthetischen Fadenscharen und Kammzugbaendern

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2004390

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent