DE1635093A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Textilien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Textilien

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DE1635093A1 DE19661635093 DE1635093A DE1635093A1 DE 1635093 A1 DE1635093 A1 DE 1635093A1 DE 19661635093 DE19661635093 DE 19661635093 DE 1635093 A DE1635093 A DE 1635093A DE 1635093 A1 DE1635093 A1 DE 1635093A1
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Description

VEPA AG ; V 184
Basel /SCIIV/KIZ . ' 2h,. Juni -19.66
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Farben von Textilien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben oder Drucken von Textilmaterialien> die insbesondere aus Zellulose- oder Itegeueratzellulosefasern bestehen oder solche enthalten mit unter Dampfoinwirlcung fixierenden Farbstoffen, ζ.B. Kiipenfarbstoffen, Sehwefelfarbstoffen, Reaktiv- und Fixierfarbstoffen, Direktfarbstoffen und dergleichen. Die Textilmaterialieh können, dabei als Gewebe, Gewirke, Faserverbundstoffe, Tufted Ware, aber auch als Kabel,· Kammzug, Garn oder in Flocke vorliegen.
Eine wichtige kontinuierliche Färbemethode für das Färben von Zellulosefasergeweben ist z.B. das Padsteam-Verfahren. Bei' diesem Verfahren werden die Küpenfarbstoffe mittels eines Foulards auf das Text!!material aufgetragen» Nach einer ZwI-schentrocknung werden mit einem weiteren Foulard säurebind^nde Mittel, z.B. Natronlauge, und Keduktionsmittei, z.B. Hydrosulfit, aufgetragen. Zum Verküpen und Fixieren der Farbstoffe wird ein Dämpfer eingesetzt.
Andere Farbstofflclassen, wie -z.B. Healctiv- und Direktfarbstoffe werden ebenfalls nach Dämpfverfahren fixiert. __ J
Es sind hierfür verschiedenartige Dämpfer bekannt.Tm allgemeinen wird die Ware auf Rollen durch die Däiupfkammer geführt. Bei den bekannten Dämpfern durchläuft die Ware eine ruhende
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Dampfatmosphäre. Die Dämpfzeiten v/erden u.a. stark von der Materialart bzw. der Materialdicke beeinflußt, da die Aufheizzeit wesentlich von der Materialdicke abhängt. Bei einein Material von etwa 0,5 nun Dicke beträgt die Aufheizieit auf etwa 100 C mindestens 1 sek. Bei einem Material von 2 mm Dicke liegt die Aufheizzeit auf 100 G jedoch bereits erheblich über 10 sek. Bei dickeren Materialien ist die Aufheizzeit jedoch noch erheblich langer.
Bei der Aufheizung des Materials in den bekannten Dämpfern spielt die Energieübertragung durch Bampfkondensation eine beachtliche Rolle. Das Geivebe kann sich dabei so stark mit Flüssigkeit anreichern, daß es zu -einem Verlaufen der Farben, z.B. beim Drucken, kommen kann, was insbesondere beim Drucken unzulässig ist* Man wirkt dem entgegen, indem man stark überhitzten Dampf einsetzt oder zusätzlich Infrarotstrahlung einwirken läßt. Hier besteht jedoch wiederum die Gefahr einer Austrocknung, was eine mangelhafte Farbstoffixierung zur Folge haben kann. -.-".·.
Eine weitere zu überwindende Schwierigkeit bei der Fixierung.von Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffen bestellt darin, daß die Dampf-. atmosphäre frei von Luff sein soll und auch die an oder in dem Textilmaterial haftende Luft entfernt werden muß, da der Sauerstoff die Reduktionsmittel, insbesondere Hydrosulfit^ zerstört. Bei den bekannten Dämpfern wirkt man einem Lufteintritt in die Dampfkammer dadurch entgegen, daß der Dampfdruck etwas höher als der Außendruck gehalten wird, so daß am Ein- und gegebenenfalls auch am Auslaß des Dämpfers, ständig Dampf entweicht. Der dadurch auftretende Dampfverlust ist groß und belastet die'Wirtschaftlichkeit der bekannten Dämpfvorrichtungen beachtlich. Trotz Ausströmen erheblicher uam-pf mengen werden insbesondere 1>ei "flau sah igen Materialien, bei Plüsch und Tufted Teppichen erhebliche Mengen an Luft in die Dampfkammer eingeschleppt. Für derartige.-Materialien ist daher auf den bekannten Dämpfanlagen eine kontinuierliche-Färbe methode nur mit großen Schwierigkeiten, wenn überhaupt, anwendbar.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Dämpfanlagen bei Anwendung eines kontinuierlichen Dümpfverfahrens weitinöglichst zu vermeiden und eine Möglichkeit zu schaffen, mit der ein rasches Aufheizen der in den Dämpfer einlaufenden Textilmaterialien gewährleistet ist, wobei die Textilraaterialien in jeder vorkommenden Form, vfie eingangs erwähnt, sicher durch die Dampfkammer geführt werden sollen. Es soll ferner ein rasches und vollständiges Entfernen der an und/oder in den Textilmaterialien haftenden Luft möglich sein. In einfacher Weise soll weiter ein falten- und spannungsfreier Warenlauf sowie Tropfenfreiheit {Sichergestellt und eine übermäßige Koiidensatbildung beim Aufheizen auf der kalten, nassen V/are weitgehendst vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Vielzahl von Forderungen in überraschend einfacher V/eise dadurch erfüllt, daß man Wasserdampf, vorzugsweise Sattdampf oder um wenige Grad Celsius überhitzten Dampf durch die Textilmaterialien hindurchleitet, die mit geeigneten Zubereitungen bedruckt oder getränkt sind, weiche die Farbstoffe und die für die Fixierung nötigen Chemikalien und Hilfsmittel enthaltend Bei Anwendung von Küpenfarbstoffen enthalten die Zubereitungen säurebindende Mittel, wie z.B. Natronlauge und Reduktionsmittel, z.B. Hydrosulfit.
Die Textilmaterialien liegen dabei auf Sieben und/oder Siebtrommeln auf, die als Träger und Transportelement .durch die Dämpfkammer dienen, wobei der Dampf so durch das Textilmaterial geleitet wird,-vorzugsweise durch Saugzug, daß dati Textilgut auf die Siebe gedrückt, wird. Eine äußerst intensive Durchflutung mit Dampf wird erreicht, wenn mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommeln das Material wechselseitig führen, d.h. auf der einen Siebtrommel wird das Material auf der Troramelunterseite gehalten und geführt und auf der folgenden auf der Trommeloberseite. Dadurch wird der Dampf auf der einen Trommel in der einen Richtung und auf der anderen Trommel in der entgegengesetzten Richtung durch das Material geleitet. Dies hat den
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großen Vorteil, daß das Textilmaterial optimal vom Dampf umspült wird, und daß durch das Umwälzsystem große Dampfmengen mit dem Textilmaterial in Berührung kommen, und zwar weit größere Mengen als sie zur Aufheizung des Materiales auf Lkimpftemperatur benötigt werden. Der Dampf gibt beim schnellen Durch-„tritt durch das Textilgut nur einen Teil seiner Energie ab. Eine übermäßige Kondensatbildung wird dadurch vermieden.
Um de' ^Jaugzug überall gleichmäßig auf das Textilmaterial einwirken zu lassen, wird ferner vorgeschlagen, die Siebe bzw. Siebtrommeln mit mindestens einem engmaschigen, vorzugsweise nahtlosen Siebgewebe zu überziehen, auf dem das Textilmaterial aufliegt. Die Siebtrommeln können bei dieser Ausführung perforierte Blechmäntel besitzen, ohne daß ein Abzeichnen der Perforierung erfolgt.
Im allgemeinen ist es nicht notwendig, einen besonders hohen Saugzu; wie er beim Trocknen üblich ist, anzuwenden, da der Wärmeinhalt des Dampfes wesentlich" größer als derjenige von Luft ist.
Durch das Durchsaugen von Dampf kann die Aufheizzeitwesentlich verkürzt werden, insbesondere bei dickeren Textilmaterialien. Auch bei Textilmaterialien von 2, 3 und mehr mm Dicke liegt die Aufheizzeit bis auf 100 C unterhalb i seit., so daß auch bei derart dicken Textilmaterialien, z.B. bei Küpenfarbstoffen, im allgemeinen Däinpfzeiten von 10 -25 sek genügen gegenüber 20 45 sek. bei den bisherigen Anlagen. Diese überraschend kurzen Kampfzeiten stellen einen großen Vorteil dar, da sie dio Anlagen wesentlich verkürzen und damit verbilligen oder ermöglichen, die Produktion entsprechend zu steigern. In anderen Fällen konnte eine bessere Durchfärbung beobachtet werden.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird,., vorgeschlagen., "-die Flotten zum Spülen, Oxydierenf z.B. bei Küpenfarbstoffen, und Seifen mittels Saugzug durch die Textilmaterial ion zu leiten.
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In Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, das Oxydieren nicht in eirfem Bad durchzuführen, sondern zum Oxydieren eine Materialdurchlüftung einzusetzen. Diese kann vorzugsweise auf einer oder mehreren unter "Saugzug- stehenden Siebtrommeln geschehen. Hierfür eine Belüf tungskanimer einzusetzen hat den Vorteil, daß in dieser mit einer mit Sauerstoff angereicherten Atmosphäre gearbeitet werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke bezieht sich auf das kontinuierliche Färben und Bedrucken von Textilmaterialien, welche aus einem Gemisch aus Pasern bestehen, von welchem ein Faseranteil nach einem Dämpfverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung färbbar ist. Für derartige Materialien wird » erfindungsgemaß vorgeschlagen, die Farbstoffixierung, z.B. mit Dispersionsfarbstoffen, auf den anderen Fasexanteil nach einem Thermosolverfahren mittels auf ca. 170 - 230° C erhitztem Gas, vorzugsweise Luft oder Luf t~Wass er dampf -Gemis.chen, mittels Materialdurchlüftung, vorzugsweise' auf" Siebtrommeln, durchzu- *f uhren. . ".
Als Vorrichtung zum Durchführen des vorstehend beschriebenen neuen Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Dämpfkammer mit ■ einem dampfdichten Gehäuse, in dem unter Saugzug stehende. Siebtrommeln angeordnet sind und Ventilatoren zum Erzeugen des Saugzuges und zum Umwälzen des Dampfes, sowie eine Ein- . richtung zum Erzeugen von Sattdampf. Der Einlauf dieser Vorrichtung ist erfindungsgemäß mit vorzugsweise einem unter Saugzug stehenden Gehäuse und/oder Teilen versehen, die die Textilmaterialien weitgehend vor Eintritt in den Dämpfer, z.B. durch Abquetschen, luftfrei machen. Der Saugzug am Einlaufgehäuse wird durch einen Ventilator erzeugt, welcher in seiner Leistungeinstoll- und regulierbar ist. Der Saugzug soll dabei so groß sein, daß der Dampfdruck des Dampf-Luft-Gemisches im Einlaufgehäuse niedriger als der Dampfdruck in der Dämpfkammer ist. Zwischen Dämpfkammer und Einlaufgehäuse kann eine an sich bekannte LabyrintMicluung vorgesehen worden, so -daß nur geringe
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Bampfiuengen aus der Dampfkammer austreten und im -Einlaufge-hüuse abgesaugt werden. Am Auslauf kann ein Wasserschloß vorgesehen werde
Um .auch Reduktionsmittel anwenden zu können, welche sich bei ι der Berührung=mit Luft rasch zersetzen, kann ferner wenigstens eine Einrichtung zum Auftragen des Reduktionsmittels, z.B. ein Tauchbad, in der Dämpfkammer angebracht werden. Der Dampfkammer kann auch eine Beliiftungskammer nachgeschaltet werden, die zum Kühlen des,."Text!!materials und/oder gegebenenfalls zum Oxydieren dient. Die Abdichtung zwischen Dämpf- und Belüftungskanraer kann W mittels eines Walzenpaares erfolgen.
Für das kontinuierliche Färben von .Textl!materialien, welche aus einem Fasergemisch bestehen, das ein Färben nach einem Thermosolverfahren und einem Dämpfverfahren erforderlich, macht, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche aus der Kombination folgender Einzelaggregate besteht:
a) einer Tränkeinrichtung, vorzugsweise einem Foulard, zum Auftragen von Farbstoffen und Hilfsmitteln«, Es können mit dieser Tränkeinrichtung z.B. Dispers ions- und Reaktivfarbstoffe bzw. Dispersions- und Küpen- oder Schwefelfarbstoffe gemeinsam
fe aufgetragen werden. ■
b) einem Trocknungsschacht, der zum Vortrocknen der fou&rdierten Ware bis auf eine liest feuchte von ca. 20 - 30 5».atro dient,
e) einer Kammer mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln zur Behandlung mit Heißluft oder Luft-Dampf-Gemischen. Diese Behandlung umfaßt z.B. das Endtrocknen und Thermos oli.eren. der .Dispersionsfarbstoffe. Mit der Farbstoffixierung kann hier gleichzeitig auch die Faserfixierung des Synthetikfasoranteils erfolgen. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, vorfixierte Fare zu vorwenden.
d) einer Kühlkammer bzw. Kühltroraineln. Diese kann-bei vorfixierter Ware gegebenenfalls auch entfallen und/oder durch einen Luftgang ersetzt werden. 10 9818/1595
e) einer Tränkeinrichtung,.-,vorzugsweise einem Foulard, zum Aufbringen von zur Farbstoffixierung notwendigen Mitteln, z.ü. säurebindende Mittel und Reduktionsmittel, z.B. bei der Fixierung von Küpen- und eventuell Schwel*elfarbstoffen, und .gegebenenfalls auchvvon Farbstoffen,
f) einem Siebtrommeldämpfer,gegebenenfalls mit einem Wasserschloß oder einer Belüftungskammer am-Auslauf,
g) mehreren Siebtrommelsaugbädern zum Spülen, gegebenenfalls Oxydieren, Seifen und Auftragen der Avivage,
h) einem Siebtrommeltrockner, gegebenenfalls mit einem Klima- oder Kühlabteil.
In verschiedenen Fällen.,-, insbesondere dort, wo keine derart lange Halle zur Verfügung steht, ist es zweckmäßig, die Ware nach dem Thermosolieren aufzudocken oder abzutafein. Diese Ware kann dann der blinden Küpe, die z.3. das Reduktionsmittel .und Alkali enthält, vorgegeben werden. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Anlage zu unterteilen. Die Thermosolaiilage kann dann neben der Dämpfanlage aufgestellt werden oder es können die beiden Anlagen auch in getrennten Hallen untergebracht werden. Ein weiterer· wesentlicher Vorteil ist, daß beim TherinosOlieren und beim Dämpfprozess mit der jeweils-optimalen Geschwindigkeit gearbeitet werden kann; ein gei-ingerer Energieverbrauch und ein besserer Warenausfall ist die Folge.
Während bei Unifärben vielfach eine wechselseitige Führung des Materials atif den Trommeln, d.h. einmal Trommeloberseite, dann Trommelunterseite usw., zweckmäßig ist, so muß bei allen Materialien, welche nur einseitig mit den Führungselementen in Berührung" kommen dürfen, z.B. bei bedruckten Textilien, Tufted Teppichen, Plüsch und dergleichen,, die Führung auf den Siebtrommeln sowohl ils Trockner wie auch im Dämpfer auf ein- und
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derselben Siebtrommelseite erfolgen, im allgemeinen der Siebtrommeloberseite. Dies kann bei ein- und derselben Anlage durch Schwenken der. Abdeckbleche bei den sonst das'Material auf der Unterseite führendem Trommeln und durch Andern der Drehrichtung diesel- Trommeln erfolgen. Bei speziell für derartige Güter gebauten Anlagen ist-es-zweckmäßig, die Trommeln in. einem Abstand voneinander anzuordnen-, der wesentlich größer als die doppelte Materialstärke ist, so daß zwischen"den einzelnen Trommeln gegebe?- 'falls Schlaufen gebildet werden können. Bei dieser Materialführung sind im wesentlichen die gleichen Vorteile gegeben wie bei wechselseitiger Materialführung*
Eine erfindungsgemäße !Continue-Färbeanlage ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: =
Fig. 1- den schematischen Aufbau der Anlage
Fig. 2 - einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Dämpf- vorrichtung.
Die Fig. i zeigt eine Gesamtanlage, welche zum Färben von Mischgeweben, -gewirken und anderen auf Längs zug beanspruchbaren Textilmaterialien geeignet ist, die einen Faseranteil haben, der nach einen Thermosoiverfahren zu färben ist und einen Faseranteil, der mit Hilfe eines Dämpfprozesses gefärbt werden muß. Die Anlage besteht aus einem Foulard, 1, in dem ein zu behandelndes Textilmaterial 2, z.B. mit Dispersions- und Reaktivfarbstoffen, oder : Dispersions- und Küpenfarbstoffen, getränkt wird. Danach wird das Textilmaterial 2 in einem Vortrockenschacht 3 berührungsfrei auf etwa 20 - 3.0 '*,« atro getrocknet. Die llesttrocknung und Fixierung der Dispersionsfarbstoffe erfolgt in einer Siebtrotnmelfixieranlage während dieses Fixierprozesses kann gleichzeitig auch die Faser.--fixierung erfolgen. Es ist bei dieser Anlage möglich,, um ein frei.es-Schrumpfen "des Materials während der Faserfixierung zu gewährleisten das Textilmaterial 2 auf den Siebtromuelu 5 wit Voreilung aufzutragen und-, spannungsfrei- auf-den unter Snugxug slühmulmi Siebtrommeln 5
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zu fuhren, Bei dein Ausführungsbeispiel ist der Fixier kanuner k eine Kühlkammer 6 zugeordnet. Anstelle der Kühlkammer 6 mit Kühltrommel kann auch eine Kühlwalze ohne Kühl kamin er eingesetzt werden. "......- ·
Vortrockenschacht 3 und Siebtrommelfixieranlage lt mit Kiihlliar.ir.ier 6 sind strichpunktiert gezeichnet, da diese Aggregate nur für Fasermischungen benotigt werden mit einem !•'aye rant eil, der nach einem Thermosolverfahren färbbar ist. Für Textil-' materialien ausschließlich aus Baumwolle oder einer Regenorat-•zellulosefaser bzv/. aus Mischungen derartiger Fasern, welche mit Küpenfarbstoffen färbbar sind, können die strichpunktiert eingezeichneten Aggregate entfallen.
In einem weiteren Foulard 7 wird zum Verküpen bzw. Fixiei-en der Küpenfarbstoffe ein Reduktionsmittel, z.B. llycTi-Qsulf It und ein säurebindendes Mittel, z.B. Natronlauge, aufgetragen. Die Fixierung der Küpenfarbstoffe auf den Baumwoll- oder Regeneratzellulosofaseranteil erfolgt in einemSiebtrommeldämpfer 8, welcher in seinem Aufbiiu spater noch ausführlich zusammen mit Fig. 2 e'rläutert viird» Dem· Siebtroinmeldämpfer ist eine Beliiftungskanuner 9 sugeorduot. Anstelle dieser Kammer. 9 kann auch ein Siebtrommelbad eingesetzt werden. -
Zum Spülen, Oxydieren z.B. von Küpenfarbstoffen, Seifen und Aufbringen der Avivage durchlauft das Textilmaterial -2 anschlieiiend drei Siebtrommelsaugbäder 10, 11» .12. Zur" intensiven und gleichmäßigen Trocknung findet abschließend ein Siebtrommeltrockner 13 Verwendung* welcher bei dorn AusführungBbeispiel mit einem Klimaabteil lh versehen ist. In vielen Fällen ist jedoch ein derartiges Klixiiaabteil nipht notwendig. Danach; wird die getrocknete War ο auf einen V/agon 15 ahgetafelt. Anstelle dar Äbtafelung ist es auch jnciglich, eine Aufdookeinriehtung vorzusehen»
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Die Anzahl der Siebtrommeln bei den einzelnen Siebtroramelaggrpgaten ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können sowohl weniger als auch wesentlich mehr Siebtrommeln bei den einzelnen Siebtronimelaggregaten vorgesehen worden» Die Anzahl der Siebtrommeln hängt im wesentlichen von den-gewünschten Arbeitsgeschwindigkeiten und den dabei auftretenden Verweilzeiten ab.
• Der Siebtromr.ieldämpf er 8'besitzt ein dampf dicht geschlossenes f
wärmeisoliertes Blechgehäuse l6, das durch eine Wand 1? in einen Ä Behandlungsraum 18 mit Siebtrommeln 5 und einem Veiitilatorraum mit Ventilatorrädern, 20 und Ileizregistern. 21 ober- und unterhalb der Ventilatorräder 20 unterteilt ist. Zur Vergleichmäßigung des umgewälzten Dampfes sind ober- und unterhalb der Siebtrommeln 5 Siebdecken 22 vorgesehen. In der Beliandlungskammer 18 befindet sich am Gehäuseboden eine Wanne 23, welche teilweise mit Flüssig-• keit 2h gefüllt ist. In der Wanne sind ferner Heizungsrohre 2g angeordnet zum Aufheizen der Flüssigkeit .24 bzw. zum Erzeugen. . „von/Sattdarapf, " -;
Zum Zuführen des zu behandelnden Texiilmaterials 2 dient am Einlauf ein Förderband 26, das von einem unter Saugzug stehenden Gehäuse 2? umgeben ist. An der Decke des Gehäuses 27 ist eine Heizung 28 vorgesehen, um zu vermeiden, daß sich an der Gehäuse-
• decke des Einlaufes Kondensat bildet, welches auf das Textilmaterial 2 herabtropfen und dadurch zu Kondensatflecken führen würde. Eine Beheizung der Decke des Bleoligeliäuses 16 ist im allgemeinen nielit erforderlich, da im. SielStroiaiaeldäBipfer 8 die "■■-··■
' Gefahr einer Koridensatbildung an der Decke und den übrigen Teilen nicht besteht weg'en der ständig umgewälzten großen Dampfmengen. · . . .
UtH möglichst wenig Daiapf aus dem Be hand lung sr aura 18 in das Gehäuse 27 entweicliea "au»lassen, ist am Einlauf in den Bohandlungsraum 18 eine Lab'yrinthdichtung 29 vorgesehen. Der Beliandlungs-
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raum 18 ist von der entsprechend, aufgebauten Belüftungskammer 9 durch ein Walzenpaar 30 abgedichtet.- Der Saugzug ist in den Siebtrommeln an der iiiaterialfreien Seite durch ein Abdeckbleeh 31 unterbunden« Auf öen Siebtrommeln sind vorzugsweise ein oder mehrere Siebgewebe aufgebracht, welche zur.Vereinfachung in der Zeichnung nicht enthalten sind» Bei Anwendung mehrerer Siebgewebe ist es günstig, ein gi"obmasehiges Siebgewebe mit einer Drahtstärke von beispielsweise 1 ram auf die Siebtrommeln als StUtzgewebe aufzuziehen und darüber ein engmaschiges Siebgewebe mit einer Drahtstärke von beispielsweise 0,2 mm zu spannen. Durch diese Gewebe wird eier Saugzug vergleichmäßigt, und.'"es ist gewährleistet, daß sich die Perforierung, Trommellociidurchmesser beispielsweise 8 Una, laiclvt auf dem Material abzeichnet oder dieses in irgendeiner Form schädlich beeinflußt. Die Siebtrommeln haben vorzugsweise einen Durchmesser von IhQQ mm. Es ist jedoch auch möglich, jeden 'beliebigen anderen Trommeldurchmesser dafür vorzusehen. An den beiden Längsseiten des Siebtrommeldärapfers 8 befinden sich der Siebtroinnieliintrieb 32 und der Ventilatorantrieb welche vorzugsweise stufenlos regelbar sind, um die jeweils gewünschte Geschwindigkeit und den optimalen Saugzug:einzustellen,
Der Aufbau der Fixieranlage 4 sowie des Siebtrommeltrockners 13 entspricht im wesentlichen dem vqrgeschilderten Aufbau des Siebtromiueldämpfers 8«
Die Siebtrominelliäder arbeiten ebenfalls mit Flottenuimvälzung und mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 51. Der Tromme!durchmesser der Siebtrommel 5* für die Siebtrommelsaugbäder 10, 11, ist im allgemcirieu wesentlichkleiner als der beim Siebtrommeltrockner tt&dSiebtröEime!dämpfer. Er beträgt bei der gezeigten Ausführung beispiölsweise 550 mm. Bei Arbeitsbreiten über 3m · soll jedoch ein \7esentlieh größerer Trommeldurchiaesser vorgesehen "werden.

Claims (1)

  1. VEPA AG ' Υ 184
    Basel / SCHWEIZ / fa 2k. Juni 1966
    P A T E N T A N S-P Tl Ü. C II E
    1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben oder Drucken von Te · .,ilmatertalien, die insbesondere aus Baumwoll- oder Ilegeneratzellulosefasern bestehen oder solche enthalten mit unter Dampfeinwirkung fixierenden Farbstoffen, z.B. Küpenfarbstoffen, Schwefelfarbstoffen, Reaktiv- und Fixierfarbstoffen, Direktfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasserdampf durch die Textilmatgrialien hindurchleitet, die mit geeigneten Zubereitungen bedruckt oder getränkt sind, welche die Farbstoffe und die für die Fixierung nötigen Chemikalien und Hilfsmittel enthalten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilraaterialien auf Sieben und/oder Siebtrommeln liegen, die als Träger und Transporteleiaent dienen, and daß der Dampf so durch das Textilmaterial geleitet wird, vorzugsweise durch Saugzug, daß dieses auf die Siebe gedruckt wird.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe bzw. Siebtrommeln mit .mindestens einem engmaschigen, vorzugsweise nahtlosen Siebgewebe überzogen sind, auf dem das Textilmaterial aufliegt.
    '*. Verfahren nach einem eier vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Dämpfen die Flotte zum Spülen, gegebenenfalls auch zum Oxydieren und Seifen mittels Saugzug «durch die Textilrnateriallen geleitet wird.
    _ O
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    5« Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Oxyciatteis der Küpen- lind/oäer Schwefelfarbstoffe ein Sauerstoffenthaltendes Oas^ z.B. Luft, durch das Textilmaterial geleitet wird, das vorzugsweise auf einer oder mehreren Siebtrommeln geführt wird.
    6* Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedruckenvon Textilmaterialien, welche aus einem Gemisch aus Pas-ern bestehen, von welchem ein Paäeranteil nach einem Dampfverfahren nach einem der vorherigen Ansprüche färbbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffixierungj ζ,Β.-mit Dispersionsfarbstoffen, auf dem anderen Faseranteil nach einem Thermosolverfahren mittels auf ca. i?O - 230 C erhitztem Gas,' vorzugsweise Luft oder Luft-Wasserdampf-Gemisch mittels Materialdurchlüftung,"vorzugsweise auf. Siebtrommeln erfolgt,
    7Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch eine Dämpfkammer mit einem dampfdichtem Gehäuse, in dem unter Saugzug stehende Siebtrommeln vorhanden sind und Ventilatoren zum Erzeugen des Saugzuges und zum Umwälzen des Dampfes sowie eine Einrichtung zum Erzeugenvon Sattdampf und einem Einlauf mit vorzugsweise einem unter Säügzug stehendem Gehäuse und/oder Teilen, die die Textilmaterialien weitgehendvor Eintritt in den Dämpfer, z.B. durch Abquetschen, luftfrei machen*
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugzug am EiitlaHfgehäuse in seiner Stirkeeinsteil-.bzw. regulierbar ist und so groß gehalten ist, daß der Gasdruck des Dampf-Luft-Gemisches im Einlaufgehäuse niedrigerals der Dampfdruck in der Dampfkammer ist,
    9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einrichtung zum Imprägnieren, z.B. ein Tauchtrog, in der Dämpfkammer angeordnet ist..
    10, Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkammer eine Belüftungskammer nachgeschaltet ist zum Kühlen"des Textiliuaterials und/bder ziim Oxydieren von Farbstoffen. .= ■
    11, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens -insbesondere nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anwendung nachfolgender Einzelaggregate: ,
    a) einer Tränkeinrichtung, vorzugsweise ein Foulard, zum r
    Auftragen von Farbstoffen und Hilfsmitteln, to) einem Trocknungsschacht
    c) einer Kammer mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln zur Behandlung mit Heißluft oder Luft-Dampf-Gemischen
    d) einer Kühl Icannner T)Zw4 ICühltronimel
    e) einer Tränkeinrichtung, vorzugsweise Foulard, ζum^Aufbringen von zur Farbstoffixierung notwendigen Mitteln, z.3. säurebindende Mittel und Reduktionsmittel und gegebenenfalls auch von Farbstoffen
    f) einem S i eb tr osiime !dämpfer, gegebenenfalls mit einen Wasserschloß oder einer Belüftungskammer am Auslauf
    g) mehreren Siebtrommelsaugbädern zum Spülen9 gegebenenfalls |. Oxydieren, Seifen und Auftragen der Avivage
    h) einem Siebtrommeltrockner, gegebenenfalls mit Klima- oder Kühlabteil. .
    12, Vorrichtung nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch die Aufteilung in zwei Texlanlagen, und zwar eine Anlage mit den Einzelaggregaten a - d mit einer Aufdock- oder Abtafölvorrichtung am Ende sowie einer Anlage mit den'Einzelaggregaten
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