DE3613638A1 - Verfahren und anordnung zum faerben von laufenden warenbahnen aus textilen fasern u. dergl. - Google Patents

Verfahren und anordnung zum faerben von laufenden warenbahnen aus textilen fasern u. dergl.

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DE3613638A1
DE3613638A1 DE19863613638 DE3613638A DE3613638A1 DE 3613638 A1 DE3613638 A1 DE 3613638A1 DE 19863613638 DE19863613638 DE 19863613638 DE 3613638 A DE3613638 A DE 3613638A DE 3613638 A1 DE3613638 A1 DE 3613638A1
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dyeing
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Bernhard 2000 Hamburg Lastering
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben nach dem
  • Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Färbungen auf laufenden Textilbahnen sollen nach Einstellung einmal in Erfahrung gebrachter Sollwerte der Feuchtigkeit, Temperatur und Zeit über beliebig große Längen, gegebene Breiten und vorkommende Querschnitte aller Dichten gleichmäßig gefärbt sein, damit die Partien in dicken Stapeln zusammengelegt und zum Nähen zugeschnitten, übereinstimmen. Die dabei ins Auge fallende Oberflächengleichheit setzt die gleichmäßige Verteilung der zugemessenen Farbstoffe auf alle von Luft erreichbaren Oberflächen bis in die Verschachtelungen der Bindungen und röhrenartigen Kapillare von Baumwollfasern voraus.
  • Das Färben auf laufender Warenbahn zeichnet sich bekanntdurch die wirtschaftliche Arbeitsweise aus, die davon ausgeht, den einmaligen Aufwand für die Mechanisierung und-Automatisierung zur Eingrenzung der laufenden Betriebskosten zu nutzen. Die mit der laufenden Arbeitsweise verbundene Belastung stellt jedoch die gegebene Unlösbarkeit vom Atmosphärendruck dar. Die Gleichdruckbedingung erschwert insbesondere den Austausch von eingeschlossener Luft innerhalb des Faserverbandes gegen die mit Farbstoffen angereicherte Farbflotte, die mehr oder weniger noch in körperhaften Pigmenten vorliegen.
  • Es ist allerdings ungeachtet dessen notwendig, daß die Farbstoffe gleichmäßig aufzutragen und haltbar zu fixien sind. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Forderung wegen der mit Rücksicht auf die Konstanthaltung der Flottenzusammensetzung gegen Verarmung und Schmutzanreicherung erforderliche Kürze der Tauchtiefe und Tauchweglänge der Bäder durch Tauchen und Abquetschen allein unerfüllbar ist. Auch die Möglichkeiten der Luftverdrängung durch Saug- und Quelivermögen der Zellulosefasern mittels chemischer Mittel herbeizuführen, unterliegt Behinderungen durch Filterwirkung und Temperaturmangel außerhalb bestimmbarer Überwindbarkeiten und ist außerdem mit Belastungen für Folgebehandlungen sowie für die Umwelt verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der Be-Behandlung in entspanntem Sattdampf eingeschlossene Ausziehverfahren von Farbstoffen aus getrockneten Stoffdrukken auch auf farbgeklotzte Warenbahnen zu übertragen, die Trägerflüssigkeit nach erreichter Durchfärbung unter Erhaltung des Haftvermögens der Farbstoffe zu verdampfen, Dispersionsfarbstoffe unter Weiterbenutzung des Aufheizwertes zu thermosolieren, nach Abkühlung und Fixiermittelimprägnierung erneutdurch Kondensa tionsaufheizun g auf Reaktionstemperatur zu entlüften und auszufixieren, um vor allem dadurch ordnungsgemäße Färbungen bei angemessenem Energieverbrauch zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Färbeverfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um ein solches Verfahren, welches sich aus mehreren Folgebehandlungen innerhalb einer Dampffüllung nach Art des bekannten Ausziehverfahrens von getrockneten Stoffdrucken im siedenden Kondensat von Sattdampf bei ruhender Warenauflage auf abholend umlaufenden Tragstäben zusammensetzt, bei einfacher Funktionsüberwachung der ordnungsgemäßen Arbeitsweise nach Einstellung der einmal in Erfahrung gebrachten Sollwerte der Temperaturen und Zeiten bzw. Laufgeschwindigkeit im Dauerbetrieb ablaufen zu lassen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die gattungsgemäßen Dämpfkammern sinnfällig mit den erforderlichen Einrichtungen zur Zuführung, Verteilung, Übertragung, Verdampfung und Abführung von Feuchtigkeit und Wärme mit bewährten Mitteln aus den Bereichen von Dämpfern, Heißluft-Fixiertrocknern und aus der Regeltechnik einzurichten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die farbgeklotze Warenbahn mit mehr oder weniger in Abhängigkeit von Dichte und Dicke noch außenschichtig angereicherter Restfarbflotte statt wie bisher in Heißluft mit vorgelagerter Schock-Strahlungsaufheizung und nachfolgender Kontaktwärmeübertragung durch heiße und masse-reiche Führungswalzen, die der noch nachzuholenden Durchfärbung herabsetzend entgegenwirken, neuartig in kondensierendem Wasserdampf nach dem Ausziehverfahren von Farbstoffen aus der Kondensationsfeuchte in aufliegenden Druckpasten schockartig durch Kondensation von Sattdampf siedend benetzt, entüftet, aufgeheizt, im umgewälzten Sattdampf durchgefärbt, bei auf Haftkraft der Farbstoffe an den Fasern abgestimmter, umgewälzter DampfüberhitzunS getrocknet und bei erhöhter, umgewälzter Dampfüberhitzung thermosoliert wird, wobei der Heizenergieverbrauch entsprechend der regeltechnischen Konstanthaltung der Temperaturen nach Sollwereinstellungen auf errechneten Bedarf zur Auslegung der Heizleistungen eingegrenzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zeigt in schematischer Längsanordnung die beiden Behandlungsstufen der Farbflotten- und der Fixiermittel-Imprägnierung mit den zugehöhrigen Dämpfkammern wie nachfolgend näher beshrieben ist.
  • Die Warenbahn (1) wird vom Färbefoulard (2), ausgestattet mit einem Tauchbad im Walzenzwickel, von einer nicht dargestellten Vorlage abgezogen und fällt als Schleife aus der Quetschfuge ab. Die Warenschleife wird jeweils nacheinander von den leeren Tragstäben (3) der umlaufenden Tragstabkette (4) aufgenommen, durch den Einlaßschacht aufwärts über den waagerechten Stabspeicher durch die Dämpfkammer (5) getragen und am Ende der Kammer mittels einer Abzugswalze von den abwärts geführten Tragstäben zum Abfallen durch den Auslaßschacht in eine Auffangmulde abgezogen. Auf dem Wege aus der Auffangmulde bis zum Imprägnierfoulard (6) kühlt die Warenbahn nach Erfordernis mit Hilfe nicht dargestellter Abkühlvorrichtungen auf die Badtemperatur ab, um danach von den Qetschwalzen angezogen in gleicher Art wie zuvorndurch die Dämpfkammer(7) bis zur Weiterführung in Richtung (8) einer Entwicklungs-Waschbehandlung zugeführt zu werden. Die Dämpfkammer (5) ist mittels Umwälzgebläse (18, 20, 26 und 30) in Behandlungsteilbereiche (9, 10, 11 und 12) unterteilt,indem die die Dampffüllungen der Teilbereiche durch die Umwälzgebläse bei ausgeglichenem dynamischen Druck untereinander durch die nachgeschalteten Wärmeaustauscher weiter durch die Düsenkammern (19, 21, 27 und 31) zurück in die Behandlungsteilbereiche in Umlauf gehalten werden. Der Anfangsteilbereich (9) weist anstatt eines Wärmeaustauschers einen Sattdampfanschluß (14) mit einem nicht dargestellten, gegendrucklos verdampfenden und beide Dämpfkammern versorgendem Zwischenheizaggregat, seinerseits mit Anschluß an den HT-Umlaufheizkreisl auf. Die Wärmeaustauscher der übrigen Teilbereiche sind ebenfalls an diesen Heizkreis angeschlossen. Alle Wärmezuführungen erfolgen mittels Stellventile von Regeleinrichtungen zur Konstanthaltung der Dampffüllstände; die zugehöhrigen Temperaturfühler (15, 22, 28 und 32) sind jeweils unten in den vorbestimmten Anfangsgrenzschichten der Behandlungsteilbereiche angeordnet.
  • Unterhalb der Stoßverbindung der Düsenkammern (19 und 21) sowie derjenigen der Düsenkammern (27 und 31) befinden sich nach unten offene Abdampfabschöpfkanäle (23 und 32), die mittels je einer durch Stellmotor betätigten Abdampfdrossel (24 und 33) mit einem gemeinsamen Abdampfgebläse verbunden sind. Die beiden Temperaturfühler (25 und 34) aus den zugehöhrigen Füllstands-Regeleinrichtungen sind oberhalb der Übertrittskanten von sich ansammelnder Stauwärme aus dem Teilbereichen höherer Tempperatur zur Verhinderung des Übertritts in einen Bereich niederer Temperatur eingerichtet.
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Claims (4)

  1. Verfahren und Anordnung zum Färben von laufenden Warenbahnen aus textilen Fasern u. dergl Patentansprüche 1. Verfahren und Anordnung zum Färben von laufenden Warenbahnen aus textilen Fasern u. dergl. nach dem Kontinue-Färbeverfahren durch Farbklotzen, Trocknen, Thermosolieren, Imprägnieren von Fixiermitteln und Dämpfen bekannter Art sowie nach dem Ausziehverfahren bei Stoffdrucken nach dem Einphasen-Druckverfahren in Sattdampf (Deutsche Patentschrift P 33 33 889.2 vom 20. Sept. 1983) und nach dem Dampfüberhitzen beim Fixieren von Stoffdrukken nach dem Zweiphasen-Druckverfahren bekannter Art, dadurch gekennzeichnet, daß auf Grund des infolge unbestimmbarer Gegebenheiten beim Tauchen und Abquetschen in den Außenschichten angereicherten Vorliegens der Farbstoffe die Warenbahn bei Anwendung eines Färbeverfahrens der herkömmlichen Art. erfi-ndungsgemäß im Anschluß an das Farbklotzen in einer konstanten Wasserdampffüllung aus mehreren umlaufenden und unterschiedlich eingestellten Teil füllungen vorteilhaft ruhend auf Tragstäben hängend durch Kondensation von Sattdampf genetzt, entlüftet, aufgeheizt, in siedender Flotte ausgleichend durchgefärbt,-bei in bestimmter Weise gemäßigter trockener Wärmezufuhr durch Verdampfen getrocknet, bei verstärkter Zufuhr trockener Wärme in Heißdampf thermosoliert und zum Fixiermittelimprägnieren abgekühlt wird sowie im Anschluß an das Abquetschen erneut in einer artgleichen Dampffüllung durch Kondensation von Sattampf genetzt, entlüftet und auf die Auslösung der Reaktion der bei Siedetemperatur reagierenden Fixiermittel aufgeheizt wird, um weiter je nach aufgabenbestimmter Anordnung in Sattdampf oder in konstanter Überhitzung ausfixiert zu werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Dämpfkammer mit abholend umlaufender Tragstabkette sowie mit der zum Thermosolieren benötigten HT-Umlaufheizenergieeispeisung herkömmlicher Art die Dämpfkammer erfindungsgemäß mehrstufig mit umwälzenden Heizeinrichtungen, zusammengesetzt aus je einem von unten ansaugenden Treibgebläse und abwärts auf die Ware gerichtete Düsenkammern nach Art von Heißluftrocknern eingerichtet ist, wovon der erste Umlaufbereich mittels Stellventil an ein für weitere Dämpfkammern benötigtes, gegendrucklos verdampfendes Heizaggregat angeschlossen ist und die weiteren Umlaufbereiche mit Gebläsen nachgeschalteten Wärmeaustauschern ausgestattet sind, die ihrerseits mittels Stellventile an den HT-Umlaufheizkreis angeschlossen sind und die zugehöhrigen Temperaturfühler zur geregelten Füllstandüberwachung jeweils unten in den vorbestimmte Grenzschichten angebracht sind.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgenäß unterhalb der Verbindungen der Düsenkammerendseiten des Trockenbereiches mit den anstoßenden Düsenkammern nach unten offene Kanäle mit Anschluß an ein gemeinsames Abampfgebläse mittels je einer durch Stellmotor betätigten Drosselvorrichtung als Stellglied von zugehöhrigen Füllstands-Temperaturregeleinrichtungen anbracht sind, deren Temperaturfühler nahe oberhalb der Übertrittskante gegen Warenlauf betrachtet eingesetzt sind.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gleichartigen Dämpfkammer für einfachere Behandlungen der Reaktionsbereich oberhalb des Sattdampfaufheizbereiches erfindungsgemäß mit einer Heizkreiseinrichtung, bestehend aus einem unten oberhalb der Aufheizungsbereiches ansaugenden Gebläse- und einem nachgeschalteten und mittels Stellventil an die geregelte Heizenergiequelle angeschlossenen Wärmeaustauscher ausgestattet ist, wobei des Temperaturfühler aus dem Regelkreis der zugehöhrigen Füllstands-Temperaturregeleinrichtung nahe oberhalb und die Sattdampfeinspeisung innerhalb des Aufheizbereiches eingerichtetsind.
DE19863613638 1986-04-23 1986-04-23 Verfahren und anordnung zum faerben von laufenden warenbahnen aus textilen fasern u. dergl. Withdrawn DE3613638A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413238A1 (de) * 1989-08-17 1991-02-20 Babcock Textilmaschinen GmbH Dämpfer
EP0607762A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-27 ARIOLI & C. S.r.l. Einrichtung und Verfahren für die Reduktion des Verbrauchs an Harnstoff und/oder wasseraufnehmenden chemischen Substanzen in pastösen Materialien zum Bedrucken von Baumwolle und Viskosefaser enthaltenden Geweben

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3927184A1 (de) * 1989-08-17 1991-02-21 Babcock Textilmasch Daempfer
EP0607762A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-27 ARIOLI & C. S.r.l. Einrichtung und Verfahren für die Reduktion des Verbrauchs an Harnstoff und/oder wasseraufnehmenden chemischen Substanzen in pastösen Materialien zum Bedrucken von Baumwolle und Viskosefaser enthaltenden Geweben

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