DE577942C - Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware

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DE577942C
DE577942C DE1930577942D DE577942DD DE577942C DE 577942 C DE577942 C DE 577942C DE 1930577942 D DE1930577942 D DE 1930577942D DE 577942D D DE577942D D DE 577942DD DE 577942 C DE577942 C DE 577942C
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Germany
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steaming
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ELFRIEDE MARTHA CHARLOTTE SPUH
ILSE ANNEMARIE SPUHR
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ELFRIEDE MARTHA CHARLOTTE SPUH
ILSE ANNEMARIE SPUHR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware In dem Patent 5r8 777 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware und anderer Gewebe beschrieben, bei welcher die zu behandelnde und vordekatierte v4Tare über die öffnung eines Dämpfkastens zum Durchdämpfen und darauf über eine Heizvorrichtung zum Eingehen (Krumpfen) geleitet wird. Der Krumpfvorgang vollzieht sich durch diese Anordnung spannungslos, und es wird eine entspannte, d. h. krumpfechte Ware erzielt, welche bei der feuchtwarmen Behandlung durch das Bügeleisen nicht mehr eingeht.
  • Die Entspannung der Ware ist für die Veredelung derselben eine Teilbehandlung. Eine vollkommen veredelte und nadelfertige- Ware muß von vollem Griff, weichem und fleischigem Gefühl und knitterfrei sein, dabei frisches Aussehen und gehobene Farben haben und endlich einen bleibenden Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 13 °/a besitzen. Durch einen höheren Feuchtigkeitsgehalt wird die Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Ware bedeutend erhöht.
  • Durch die vielen und trockenen Wärmeeinwirkungen, die Wolltrocknung, Vorbereitung, das Trocknen in der Spann- und Trockenmaschine, der Carbonisiermaschine, Presse und Dekatur ist dem Wollhaar der größte Teil seiner natürlichen Feuchtigkeit entzogen, so daß erfahrungsgemäß der konditionierte Feuchtigkeitsgehalt fertiger Tuchware etwa 3 bis 9 °/o beträgt und selbst kaum höher ist bei geshrinkter Ware.
  • Man suchte auf verschiedene Weise den Feuchtigkeitsgehalt und den weichen Griff zu heben, z. B. durch das Shrinken, wobei die Ware in einzelnen Lagen abwechselnd zwischen Lagen eines feuchten Eintafeltuches gelegt längere Zeit darin verbleibt und dann für eine weitere Zeit auf Hängen in etwa 2,5 m langen Falten aufgehängt wird. In dem feuchten Eintafeltuch erholt sich die Ware und nimmt etwas, jedoch noch nicht genügend Feuchtigkeit auf.
  • Diese Shrinkbehandlung aber erfordert mehrere Tage Zeit und einen großen Kostenaufwand, ohne jedoch genügend Feuchtigkeit in das Gewebe hineinzubringen.
  • Auch ist bekannt, das Gewebe mit einem feuchten Mitläufer auf gelochte Walzen aufzu"vickeln und danach Luft durch- den Wickel zu saugen. Auch durch diese Arbeitsweise ist es nicht möglich, der Ware ausreichende Feuchtigkeit wiederzugeben.
  • Ferner legt man selbst einige Tage die Ware in feuchte, kühle Räume, wobei sich dieselbe erholt und etwas Feuchtigkeit wieder aufnimmt.
  • In allen Fällen aber verdunstet wieder ein großer Teil der so dem Gewebe zugeführten Feuchtigkeit, weil diese nicht tief genug in (las Innere des Wollhaares eindringen kann, sondern nur mehr an der Oberfläche des Wollhaares haftet.` Eine höhere Aufnahme der Feuchtigkeit im Wollhaar oder im Gewebe, und zwar eines auch bleibenden höheren Feuchtigkeitsgehaltes bis etwa 13 % ist möglich, wenn die Zuführung der Feuchtigkeit in feuchtwarmem Zustand geschieht, derart, daß die Feuchtigkeit unter Wärmeeinwirkung in das Gewebe oder in das Wollhaar hineingekocht oder eingetrieben wird. Es muß unter feuchter Wärmeeinwirkung das Wollhaar (Gewebe) wieder ein natürliches Aufnahme- und Duellvermögen erhalten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht nun, das Eindringen der Feuchtigkeit unter Wärmewirkung noch vollkommener zu erzielen als bei der Vorrichtung nach Patent 518 777. Zu diesem Zwecke sind zusätzliche Sprühkästen sowie am Auslaß ein schräg aufwärts gerichtetes Förderband und eine Bügelpresse angeordnet. Es wird also die v or dekatierte Gewebebahn zunächst nach einer ersten gründlichen Durchfeuchtung und Durchdämpfung über eine geneigte heiße Heizplatte geleitet, auf welcher die Gewebebahn in Länge und Breite spannungslos einkrumpfen kann, wobei das Gewebe einen Bügel- und Dekatiereftekt erfährt und aufquillt. Danach wird es durch zerstäubte Flüssigkeit benetzt, die in das heiße aufgelockerte Gewebe leichter eindringt, und darauf nochmals unter dem Einfluß eines heißen Zylinders und eines feuchten Filzes von neuem durchdämpft und durchfeuchtet, worauf zuletzt eine Abkühlung der so behandelten Gewebebahn erfolgt. In allen Fällen ist die dem Gewebe zuzuführende Feuchtigkeit regelbar -und kann als Netzmittel noch chemische Zusätze, wie Emulsionen oder Salze, erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungen dargestellt, und zwar bedeutet Abb. 1 einen Senkrechtscbnitt einer Bauform, Abb. 2 einen gleichen Schnitt einer zweiten Bauform.
  • Die fertig vordekatierte Ware W wird nach der Abb. i von der Ablage I in Pfeilrichtung 2 über einen sich drehenden dampfbeheizten Zylinder 3 geführt, der mit einem Stoffbelag 4 umwickelt ist. Für die Beheizung des Zylinders tritt der Dampf durch die Hohlwelle 5 in das Innere. Unterhalb des Zylinders ist eine Auftragwalze 6 angeordnet, die in einen Behälter 7 eintaucht und die Flüssigkeit 8, Wasser allein oder mit einem Netzmittel, an die Stoffbewicklung 4 bringt. Um die Menge der aufzutragenden Flüssigkeit zu regeln, dient eine durch ein Gegengewicht einstellbare Abstreichwalze 9. Die auf den Stoffbelag ,4 aufgetragene Feuchtigkeit wird durch die Wärme des beheizten Zylinders in nassen Dampf verwandelt. Da der Zylinder gleichzeitig zum Weiterleiten der zu behandelnden Ware dient und diese bei dem großen Durchmesser auf der feuchtwarmen Stoffbewicklung aufliegt, wird die Ware nicht nur von dem Feuchtdampf durchsetzt, sondern noch weiter gründlich durch die feuchtwarme Stoffbewicklung durchfeuchtet und aufgelockert.
  • Der Zylinder befördert die nun gründlich durchfeuchtete und durchdämpfte Ware in der Ablauftangente auf eine unter etwa 36° geneigte anschließende Krumpfplatte 1o, die mittels der Rohre 12, 13, 11, 14 durch Dampf geheizt und auf der Unterseite durch eine Schicht 15 gegen Wärmeverluste isoliert wird und auf der die Ware spannungslos und drucklos abwärts gleitet und hierbei in Länge und Breite krumpft.
  • Am Ende der Krumpfplatte befindet sich eine weitere zweite Befeuchtungseinrichtung 16, mittels welcher nochmals eine regelbare Befeuchtung erfolgen kann. Eine sich drehende Walzenbürste 17 erhält von einer in der Umdrehungszahl regelbaren Auftragwalze r8 die Flüssigkeit 19 aus dem Behälter 2o. Durch die sich schnell drehende Walzenbürste wird die Flüssigkeit entsprechend fein zerstäubt und gegen die darübergleitende Ware W geschleudert, um diese also in noch heißem Zustand zum zweitenmal zu befeuchten.
  • Nach diesem zweiten Befeuchten führt ein über Walzen 21, 22 angetriebenes, schräg ansteigendes Förderband 23 die Ware zu einer dritten Dämpfeinrichtung 24., welche auch gleichzeitig die Ware glättet und die aus einem endlosen, über Walzen 25, 26, 27 geleiteten und angetriebenen Filztuch 28 besteht. Dasselbe wird unterhalb der Walze 27 ebenfalls wieder indirekt durch eine Auftragwalze 29 aus dem Behälter 30 mit Flüssigkeit oder Wasser 31 befeuchtet. Ein dampfbeheizter Zylinder 32 ist zwischen den Walzen 25 und 26 so angeordnet, daß das Filztuch 28 den Zylinder etwa zur Hälfte umspannt und daß die zu behandelnde Ware von dem endlosen Filztuch gegen den erhitzten Zylinder 32 auf diesem Teil der Umspannung angedrückt wird.
  • Die Antriebwalze 25 des Filztuches ist so einstellbar, daß das Filztuch und damit die von ihm getragene Ware mehr oder weniger stark gegen den beheizten Zylinder 32 angedrückt werden kann.
  • Von Walze 26 gleitet die Ware W über eine schräge, mit Öffnungen versehene Verkühlplatte 33 nach der Mulde 34.. Ein Gebläse 35 drückt Kühlluft durch die Leitung 36 zur Verkühlungsp.latte. Die in Pfeilrichtung 36' austretende Luft wird durch und über die Ware geblasen, wodurch die Wärme abgeleitet und die Ware genügend gekühlt wird.
  • Von der Mulde 34 wird die Ware über die Walze 37 zum Abtafler 38 geleitet und von der Ablage II als fertige Ware entnommen.
  • ach der Vorrichtung gemäß Abb. z geschieht die erste Befeuchtung und Durchdämpfung auch derart, daß die von einer Anschubwalze 39 über einen Befeuchtungskasten ..1o bewegte und vordekatierte Ware W durch die umlaufende Bürstenwalze 41 und die an sie die Flüssigkeit auftragende, in der Umclrehungszahl regelbare Auftragwalze 42 mit zerstäubter Flüssigkeit benetzt wird, worauf beim weiteren Abwärtsgleiten über einen Dämpfkasten 43 durch den zugeführten Dampf ein gründliches Durchdämpfen und Durchfeuchten der Gewebebahn stattfindet. Hierauf gleitet die Ware wieder über die Krumpfplatte io, um in Länge und Breite zu krumpfen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende. Die fertig vordekatierte Ware W wird entweder durch die Zylinderanordnung T f oder durch die Bürsten-und Dämpfeinrichtung 40, 43 gründlich durchfeuchtet und durchdämpft und gelangt abwärts gleitend ohne Richtungsänderung in beiden Fällen tangential über die anschließende Krumpfplatte io.
  • Durch die vor dem Krumpfen erhaltene Feuchtigkeit und Durchdämpfung wird die Ware auf der heißen Krumpfplatte weiter stark durchdämpft und gewissermaßen gekocht; es entsteht dabei eine Dekatur, die das Wollhaar und das Gewebe weich macht und weiter für die Aufnahme von Feuchtigkeit auflockert. Am Ende der Krumpfplatte erhält die noch heiße und bereits gekrumpfte Ware eine zweite Befeuchtung durch zerstäubte Flüssigkeit der Einrichtung 16. Diese wird begierig von dem heißen Gewebe aufgesaugt, und kann nun auf dem schräg ansteigenden Fördertisch z3 :einziehen.
  • Gelangt von da die so wieder befeuchtete Ware zwischen das sie tragende feuchte Filztuch a8 und den Heizzylinder 32, so erfolgt von neuem eine dritte Durchdämpfung und gleichzeitig ein Glätten der Ware an Stelle einer Presse, worauf, nachdem die Ware über Walze 26 dem Kühlkasten 33 zugeführt ist, ein Nachkrumpfen erfolgt, so daß die nun in der Mulde 34 ankommende und verkühlte Ware vollkommen krumpfecht ist, derart, daß sie unter der feuchtwarmen Behandlung des Bügeleisens nicht mehr eingeht und derart,
    sie in feuchtwarmem Zustand durch die
    drei verschiedenartigen Befeuchtungen und Wärmeeinwirkungen sich auch bis zur Grenze des Aufnahmevermögens mit Flüssigkeit gesättigt hat. Die Ware hat in kürzester Zeit in einem Arbeitsgange eine Krumpf- und Sbrinkbehandlung als Schlußappretur erfahren und wird von der Ablage II als verkaufsfertige Ware entnommen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine vollständige Veredelung der Ware ohne nochmalige Dekatier- und Pressebehandlung erzielt, wodurch eine Verkürzung der Appretur und Ausrüstung erreicht ist, eine Verkürzung der Appretur insbesondere dadurch, daß die wiederholte Dämpfbehandlung, mittels derer erst nach und nach ein aber noch unzureichendes Krumpfen erfolgen kann, sich erübrigt.
  • Durch die sich dreifach verschieden wiederholenden Feuchtigkeits- und Wärmeeinwirkungen wird die regelbare Feuchtigkeitsaufnahme so gesteigert, daß dieselbe auf etwa 13 °,°o gebracht wird. Dadurch werden die Farben gehobener, die Ware erhält ein frisches Aussehen und ist knitterfrei, sie bat einen vollen fleischigen weichen Griff erhalten und ist widerstandsfähiger und haltbarer geworden.
  • Statt der vorbeschriebenen dreifachen und unter Wärme erfolgenden Feuchtigkeitseinwirkung können auch noch mehr solcher Einwirkungen in fortlaufendem Arbeitsgang erfolgen.

Claims (2)

  1. PATI:NTANSI'RÜC:lIE: i. Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware und anderer Gewebe, wobei die zu behandelnde Ware über die Öffnung eines Dämpfkastens zum Durchdämpfen und darauf über eine Heizvorrichtung zum Eingehen (Krumpfen) geleitet wird, nach Patent 5i8777, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von Sprühkästen o. dgl. am Zulauf und Ablauf der Gewebebahn zur bzw. von der geneigten Heizplatte mit vorgelagertem Dämpfkasten. sowie ferner eines schräg aufwärts gerichteten Förderbandes und anschließender Bügelpresse am Auslaß, so daß eine abwechselnde spannungslose Feucht-Warm-Behandlung der Gewebebahn beim Fertigmachen eintritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Einspreng- und Dämpfvorrichtung am Einlaß ein beheizter, mit Bewicklung versehener Zylinder (3) sowie eine Anfeuchtvorrichtung für die Zylinderbewicklung angeordnet ist.
DE1930577942D 1930-10-07 1930-10-07 Vorrichtung zur Herstellung einer entspannten Tuchware Expired DE577942C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016226B (de) * 1953-06-29 1957-09-26 Philippe Desire Fauveau Verfahren zum Staerken od. dgl. von Waesche und Dampfbuegeleisen zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE1037998B (de) * 1954-01-07 1958-09-04 Textilveredlungswerke Reichenb Vorrichtung zur Waermebehandlung von ganz oder im wesentlichen in waagerechter Richtung gefuehrten Textilbahnen od. dgl.
DE1268093B (de) * 1962-10-17 1968-05-16 Drabert Soehne Krumpfeinrichtung
AT389715B (de) * 1985-12-12 1990-01-25 Leinenmeister Produktionsgesel Verfahren und vorrichtung zur veredlung von geweben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016226B (de) * 1953-06-29 1957-09-26 Philippe Desire Fauveau Verfahren zum Staerken od. dgl. von Waesche und Dampfbuegeleisen zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE1037998B (de) * 1954-01-07 1958-09-04 Textilveredlungswerke Reichenb Vorrichtung zur Waermebehandlung von ganz oder im wesentlichen in waagerechter Richtung gefuehrten Textilbahnen od. dgl.
DE1268093B (de) * 1962-10-17 1968-05-16 Drabert Soehne Krumpfeinrichtung
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