DE646337C - Verfahren zum Befeuchten von Textilgut, insbesondere laufender Gewebebahnen - Google Patents

Verfahren zum Befeuchten von Textilgut, insbesondere laufender Gewebebahnen

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DE646337C
DE646337C DEJ51126D DEJ0051126D DE646337C DE 646337 C DE646337 C DE 646337C DE J51126 D DEJ51126 D DE J51126D DE J0051126 D DEJ0051126 D DE J0051126D DE 646337 C DE646337 C DE 646337C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns
    • D06C2700/135Moistening of fabrics or yarns as a complementary treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befeuchten von Textilgut, insbesondere laufender Gewebebahnen Das Befeuchten von Gewebebahnen gegen das durch ,den Trocken- und Ausrüstungsvorgang verursachte Trocken- und Sprödewerden wurde bisher in zwei Behandlungsarten durchgeführt. Die erste arbeitet mit einer unmittelbaren Befeuchtung der Ware, sei es durch Besprühen der Bahnen mit fein zerstäubtem Wasser, durch Anlegen nasser Mitläufer an die Bahnen oder durch Behandeln der Bahnen mit Naßdampf. Diese Art der Befeuchtung ist jedoch in keiner Weise zuverlässig; denn es müßte die notwendige Feuchtigkeitsaufnahme der Ware jederzeit genau bekannt sein und die Feuchtigkeitszufuhr genau geregelt werden, was praktisch aber nicht möglich ist, so daß also die Ware leicht überfeuchtet wird oder zu wenig Feuchtigkeit erhält. Die zweite Behandlungsart bedient sich der Fähigkeit der Faser, Feuchtigkeit anzuziehen und bewirkt eine mittelbare Befeuchtung. Hierbei kommt es darauf an, die Ware mit möglichst hochgesättigter Luft in Berührung zu bringen. Um eine hohe Sättigung der Luft zu erhalten, sind verschiedene Wege eingeschlagen worden. Es ist vorgeschlagen worden, heiße feuchte Abluft von Trocknern oder ein anderes Dampf-Luft-Gemisch zu kühlen, entweder zur Abgabe ausgeschiedener Wasserteilchen an die Ware, indem die Schwaden bei Berührung mit den Kühlflächen vernebelt werden, welche Nebel die Ware befeuchten, was der erwähnten unmittelbaren Feuchtigkeitsübertragung entspricht, oder, falls bei dieser Kühlung der Taupunkt nicht unterschritten wird, zur Erzeugung eines mehr oder weniger hochgesättigten Dampf-Luft-Gemisches, welches sich für eine hygroskopische Übertragung eignen würde, sofern eine Regelung des Taupunktes entsprechend dem jeweiligen Mischungsverhältnis erzielt werden könnte. Man hat auch versucht, hochgesättigte Luft dadurch zu erzeugen, daß man in dem Feuchtraum Feuchtbänder umlaufen ließ oder Luft durch eine Zerstäubervorrichtung mittels eines Sprühregens befeuchtete; in beiden Fällen ist jedoch eine zur Befeuchtung der Ware genügende Luftsättigung praktisch nicht erreichbar, denn zur Verdunstung ist ein Wärmegefälle zwischen Luft und Wasser notwendig, welches auch einem Sättigungsgefälle entspricht. Im zweiten Falle wurden der Luft die nicht verdunsteten Tröpfchen dadurch vor der Heranführung an die Ware entzogen, indem die Luft mit großer Geschwindigkeit unter ständigem Richtungswechsel zwischen' Abscheideplatten o. dgl. hindurchgeführt wurde.
  • Die Erfindung benutzt die Feuchtigkeitsaufnahmekraft der Warenfaser zur natürlichen Befeuchtung von Textilgut in geschlossener Kammer in bekannter Weise durch mittels Wasserdampf hochgesättigte Luft unter Verwendung von durchDampfzufuhr befeuchteter und an Kühlvorrichtungen (Kondensationskernen) vorbeigeführte Luft.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe g«-.; stellt, eine vollständig gleichmäßige und, ge nau kontrollier- und regelbare Befeuchtung von Textilstoffen ztl schaffen, die die Nachteile des bisherigen unmittelbaren Aufbringens von Wasserteilchen auf die Ware, wie es beim unmittelbaren Besprühen, beim Vorhandensein sichtbarer Nebel in der Luft und beim Berühren mit feuchten Mitläufern der Fall ist, vermeidet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß als hochgesättigte Luft vollständig ge-s i ätti gte, unter rwendung b durch Dampfzufuhr befeuchteter und an Kondensationskernen vorbeigeführter Luft hergestellte Luft verwendet wird und diese in einer Kammer umlaufende Feuchtluft während ihrer Einwirkung auf die Ware in der Behandlungskammer auf vollständiger Sättigung und einer Temperatur gehalten wird, die mit der Eintrittstemperatur der zu befeuchtenden Ware übereinstimmt. Zu diesem Zweck wird die Luft durch Dampfzufuhr so mit Feuchtigkeit versehen, daß sie zunächst übersättigt ist und dann durch Hinwegführen über an sich bekannte Kondensationskerne, wie z. B. Kühlröhren, Sprühregen o. dgl., auf einen Zustand i oo 0 öiger Sättigung gebracht,- wodurch erreicht wird, daß immer etwa bzw. annähernd ioo°(oige Sättigung vorhanden ist, ohne daß irgendeine Regelung nach IIeßinstruntenten erforderlich ist. Die so geschaffene vollstiindig gesättigte Befeuchtungsluft wird während ihrer Einwirkung auf die Ware in der Behandlungskammer stets in diesem Zustand der ioo°,roigen Sättigung und auf einer Temperatur gehalten, die mit der Eintrittstemperatur der zti befeuchtenden Ware übereinstimmt, indem bei Entziehung von Wärme aus der Feuchtluft durch die Dampfzufuhr Wärme ergänzt wird, wobei dann gleichzeitig mit dem Dampf die Feuchtigkeitsergänzung der Feuchtluft erfolgt, die erforderlich ist, da die ztt befeuchtende Ware Wasser durch Aufnahme mitnimmt. Die Aufrechterhaltung gleicher Temperaturhöhe in der Behandlungskammer sichert die angestrebte gleichmäßige Befeuchtungswirkungnicht, wenn nicht gleichzeitig eine ioo°1oige Sättigung der Luft vorhanden ist; denn bei gleichbleibender Temperatur kann die zur Befeuchtung zur Verfügung stehende Luft auch unter- oder übersättigt sein, was dann der nicht angestrebten ebelbildung gleichkommen würde. Außerdem ist, wie gesagt, noch darauf zu achten, daß dabei die Temperatur in der Behandlungskammer mit derjenigen der in diese Kammer eintretenden Ware gleichgehalten wird. Kurz zusammengefaßt, besteht die Erfindung in folgenden drei Merkmalen: [)aß als hochgesättigte Luft durch Zuführen von Dampf übersättigte und durch Überleiten über Kondensationskerne auf einen Zustand gerade vollständiger Sättigung gebrachte, umlaufende Luft benutzt wird und diese Feuchtluft während ihrer Einwirkung auf das Gut in der Behandlungskammer auf vollständiger Sättigung gehalten wird und ferner auf einer Temperatur gehalten wird, die mit der Eintrittstemperatur der zu befeuchtenden Ware übereinstimmt.
  • Bei den bekannten Verfahren zum Befeuchten von Textilgut durch mittels Wasserdampf hochgesättigte Luft unter Verwendung von durch Dampfzufuhr befeuchteter und gegebenenfalls an Kühlvorrichtungen vorbeigeführter Luft sind die geschilderten Maßnahmen zur Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung, insbesondere auch ein gewolltes Gleichhalten des Zustandes der Befeuchtungsluft in der Behandlungskammer, nicht vorgesehen, was vornehmlich bei den für laufende Gewebebahnen üblichen Behandlungskammern größerer Abmessungen von wesentlicher Bedeutung ist. Bei der an sich bekannten Anwendung von Kühlmitteln zur Erzeugung eines Feuchtigkeitszustandes der Luft haben die Kühlvorrichtungen lediglich den Zweck, Wasser aus der Feuchtluft auszuscheiden, welches Wasser auf das Gewebe übertragen werden soll. Gemäß der Erfindung wird in dem Falle, wo als Kondensationskerne die bekannten Kühlvorrichtungen benutzt werden, die Abkühlung nicht so weit getrieben, daß eine Ausscheidung von Wasser und mithin eine Nebelbildung eintritt, sondern nur der Zustand gerade vollständiger Sättigung der Luft hergestellt wird.
  • Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind auf der Zeichnung in drei Beispielen dargestellt.
  • In allen drei Abbildungen bedeutet B die Stoffbahn, T einen Transportstab oder eine Transportwalze, D die Dampfdüse und h den Ventilator zur Erzeugung der Luftströmung.
  • Abb. i zeigt eine Maschine, bei der die Stoffbahn in bekannter Weise in Falten hängend durch die Feuchtkammer geführt wird. Die von dem Ventilator h in Pfeilrichtung geförderte Luft strömt an einer z. B. in einem Seitenkanal E angeordneten Dampfdüse D vorbei und belangt, durch die Dampfschwaden übersättigt, an die oben im Kanal E liegenden Rohre K, die durch durchlaufendes Wasser gegen Temperatursteigerung gesichert sind. Beim Auftreffen der feuchtigkeitsübersättigten Luft schlägt sich die in Form von Nebel in der Luft befindliche überschüssige Feuchtigkeit an den Rohren K nieder, so daß nur reine Feuchtluft in die Feuchtkammer Belangt. Nachdem die Luft durch die Gewebefalten geströmt ist und einen Teil ihrer. Feuchtigkeit an die Stoffbahn abgegeben hat, wird sie vom Ventilator V wieder angesaugt,* von neuem befeuchtet und wieder in die Feuchtkammer geblasen. Bei größeren Feuchtkammern können mehrere Ventilatoren und Feuchtv orrichtungen nebeneinander angeordnet werden.
  • In Abb. a ist eine Feuchtmaschine dar= gestellt, bei der die Stöffbahn über Walzen auf und nieder läuft. Der Ventilator V und die Vorrichtung P, S zum Befeuchten der Luft sind unter den unteren Leitwalzen T' angeordnet und durch einen Boden F von ihnen getrennt. Die durch Zusatz von Dampf, z. B. durch die Düse D, überfeuchtere Luft wird gegen eine wasserbenetzte Siebtrommel S geblasen. Diese Trommel taucht mit ihrem unteren Teil in eine Wasserpfanne P. Sie dreht sich dauernd in der Pfeilrichtung und ist daher ständig benetzt. Bei dem Durchgang der überfeuchteten Luft schlägt sich der Nebel an dem nassen Sieb nieder, so daß nur nebelfreie Feuchtluft aufwärts in die Feuchtkammer gelangt. Auch bei dieser Ausführung findet ein ständiger Luftkreislauf mit immer erneuter Befeuchtung statt.
  • Ähnlich arbeitet die in Abb. 3 dargestellte Maschine. Hier dient ein Sprühregen zum Abfangen der in der Luft enthaltenen, ihr von dem aus der Düse D ausströmenden Dampf mitgeteilten Feuchtigkeit. Der Regen wird mit Hilfe einer oder mehrerer Wasserzerstäuber W erzeugt und dient hier, wo es sich um überfeuchtere Luft handelt, nicht der Luftbefeuchtung, sondern der Entnebelung, mithin der Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehaltes.
  • Bei allen drei beschriebenen Ausführungen kann der Grad der Befeuchtung durch die Einstellung der Dampfzufuhr geregelt werden, da hierdurch auch die Erwärmung der Luft und ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, beeinflußt wird. Andererseits hat man es auch in der Hand, durch entsprechende Kühlung des Luftinhaltes der Kammer dessen Temperatur in Übereinstimmung mit der Eintrittstemperatur der Ware zu bringen. Würde nämlich die Ware wärmer sein als die Feuchtluft, so würde sich auf ihrer Oberfläche eine Schicht ,mindergesättigter Luft bilden, der Befeuchtungseffekt also verringert werden; würde aber die Ware kühler sein als die vorbeistreichende Feuchtluft, so würde ein von der Befeuchtungsfähigkeit unabhängiges Betauen vor sich gehen, welches eine an sich genügend feuchte Ware überfeuchten würde.
  • Eine Regelung der Temperatur im Feuchtraum wird zweckmäßig durch Einführen kalter Frischluft in den Raum unterstützt.
  • An Stelle der Warenbahnen B können auch Siebkästen mit losem Gut oder Spulen in die Feuchtkammern gebracht werden, desgleichen Rahmen mit auf Stäben hängenden Garnsträhnen, Strümpfen o. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Verfahren zum Befeuchten von Textilgut, insbesondere laufender Gewebebahnen, in geschlossener Kammer durch mittels Wasserdampf hochgesättigte Luft unter Verwendung von durch Dampfzufuhr befeuchteter und an Kühlvorrichtungen (Kondensationskernen) vorbeigeführter Luft, dadurch gekennzeichnet, daß als hochgesättigte Luft durch Zuführen von Dampf übersättigte und durch Überleiten über die Kondensationskerne (Kühlrohre, Sprühregen o. dgl.) auf einen Zustand gerade vollständiger Sättigung gebrachte, umlaufende Luft benutzt wird und diese Feuchtluft während ihrer Einwirkung auf das Gut in der Behandlungskammer auf vollständiger Sättigung und einer Temperatur gehalten wird, die mit der Eintrittstemperatur der zu befeuchtenden Ware übereinstimmt.
DEJ51126D 1933-07-02 1933-07-02 Verfahren zum Befeuchten von Textilgut, insbesondere laufender Gewebebahnen Expired DE646337C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878595C (de) * 1950-12-01 1953-06-05 Prakma Maschinenfabrik G M B H Verfahren und Maschine zum Auftragen von Klebstoffen
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