DE973467C - Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Daempfen von Garnspulen oder Stranggarn im Vakuum - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Daempfen von Garnspulen oder Stranggarn im Vakuum

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DE973467C
DE973467C DEG14984A DEG0014984A DE973467C DE 973467 C DE973467 C DE 973467C DE G14984 A DEG14984 A DE G14984A DE G0014984 A DEG0014984 A DE G0014984A DE 973467 C DE973467 C DE 973467C
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DEG14984A
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English (en)
Inventor
Walter Gmoehling
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Dämpfen von Garnspulen oder Stranggarn im Vakuum In der Textilindustrie wird Ware zum Befeuchten in manchen Fällen mit Wasser besprüht, in anderen Fällen mit Dampf behandelt. Das Befeuchten von Stranggarnen und Garnspulen, bei letzteren nach dem Abziehen von der Ringspinnmaschine und vor dem Einsetzen in den Webstuhl, wird mittels Dampf ausgeführt, und zwar in der Weise, daß das Stranggarn oder die Garnspulen in einen Behälter gebracht werden, in welchen Dampf unter gewissem Druck eingeführt wird. Dieser Dampf dringt infolge seines Druckes in die Ware ein.
  • Es ist auch bereits bekannt, das Anfeuchten ohne Dampf auszuführen, was in manchen Fällen Vorteile bietet. Ein Verfahren ,dieser Art besteht darin, daß die Garnspulen bzw. das Stranggarn in einen evakuierten Raum gebracht werden. und in diesen Raum mit Wasser und gegebenenfalls mit Zusätzen angereicherte Luft eingeführt wird.
  • Es ist ferner bekannt, bei einer Anlage zum Behandeln von Textilien und ähnlichen Materialien eine Vorrichtung zum Beschicken mit Garnspulen vorzusehen, die zwei diametral zueinander angeordnete, um eine Achse drehbare Kästen als Spulenbehälter besitzt, so daß sich jeweils ein Kasten in der Apparatur zur Behandlung, z. B. Befeuchtung, befindet und mit dieser dampfdicht verbunden wird, während der andere Kasten außerhalb der Apparatur inzwischen mit Garnspulen gefüllt werden kann.
  • Es ist offensichtlich, daß bei allen diesen bekannten Einrichtungen in großem Umfange Umlagerungsarbeit geleistet werden muß, indem zunächst die Füllung der Transportbehälter und dann die Umfüllung in die Behälter der jeweiligen Apparatur notwendig ist, um nur einen Teil der notwendigen Arbeiten aufzuzeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß als Behälter für das Gut ein loser Transportkasten dient, der oben offen ist und unten einen perforierten Boden besitzt und dessen Saitenwände oben und unten in an sich bekannter Weise mit Dichtungsrändern versehen sind, die beim Einsetzen in die Behandlungsvorrichtung vakuumdicht an den dort vorgesehenen Abdeckhauben anliegen.
  • Mit Hilfe- der Vorrichtung nach der Erfindung können also die Garnspulen unmittelbar von der Ringmaschine in den Transportkasten gepackt werden, der später zwischen die Hauben der Behandlungsanlage gesetzt wird, um die Garnspulen zu dämpfen oder zu befeuchten.
  • Unmittelbar nach der Behandlung kann der mit den Garnspulen gefüllte Transportbehälter den Webstühlen zugeführt werden, wo er als Schußkasten dient. Durch die Vorrichtun- nach der Erfindung wird also auf diesem Wege jegliche Umlagerungsarbeit vermieden.
  • Die Vorrichtung zum Befeuchten wird zweckmäßig in an. sich bekannter Weise so ausgebildet. daß die Rohranschlüsse der beiden Hauben durch eine Ringleitung verbunden werden, in welcher ein Gebläse und eine Vorrichtung zum Einsprühen von Wasser vorgesehen sind.
  • Mit geringfügigen, durch :den Stand der Technik nahegelegten Änderungen bzw. Ergänzungen kann die Vorrichtung, falls erwünscht, auch zum Dämpfen der Ware verwendet werden. Es ist dann nur nötig, einer der Hauben, zwischen welchen die Traisportkästen eingespannt werden, Dampf zuzuführen, beispielsweise in der Art, daß in der Ringleitung ein Dampfeinlaß vorgesehen wird. Zur Verbesserung der Arbeitsweise einer solchen Dämpfvorrichtung können in der Ringleitung auch noch ein Absperrorgan, ein Wassersack und eine Öffnung zum Austritt von Luft angeordnet werden.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die wahlweise zum Befeuchten der Ware mittels Luft oder mittels Dampf verwendet werden kann.
  • Ein Transportkasten, i, der oben vollständig offen ist, hat einen Boden 2, der mit Durchbohrungen oder arideren Durchbrechungen 3 versehen ist. Sein Standrand 4 läuft rings um den Kasten herum und ist zweckmäßig mit einer Auflage aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen versehen. Auch der obere Rand 5 des Kastens läuft in einer Ebene ringsherum und ist zweckmäßig an seiner Oberseite ebenfalls mit einer Auflage aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen versehen. Der Kasten i steht auf einem .festen Rahmen 6, der einen Teil einer Haube 7 bildet, an die leine Rohrleitung 8 angeschlossen ist. 'An einer unteren .Stelle der Rohrleitung 8 befindet sich ein Wassersack 9, der durch ein Rohr io mit einem Abschlußorgan i i entwässert werden kann. Die Leitung 8 ist an ein Gebläse 12 angeschlossen, welches von recht nach links fördert. An .das Gebläse 12 ist eine weitere Leitung 13 angeschlossen, die eine seitliche Ableitung 14 besitzt, welche durch ein Absperrorgan 15 absperrbar ist. Im weiteren Verlauf der Leitung 13 ist ein Absperrorgan 16 angeordnet, das den Durehfluß :der Leitung 13 vollständig frei geben oder vollständig :abschließen kann. Weiterhin ist in der Leitung 13 ein Dampfzuführungsrohr 17 vorgesehen, das @durcJh ein A'bsdhlußorgan 18 abgeschlossen werden. kann. Schließlich ist eine Wassersprühdüse i9 angeordnet, die durch ein Absperrorgan 2o absperrbar ist. Die Sprühdüse ist so ausgebildet, daß sie bei. öffnung des Abschlußorgans 2o Wasser in feinverteilter Form in die Rohrleitung 13 ihineinspnitzt. Über eine bewegliche Schlauchkupplung 21 od. d!gl. isst der Rohrfortsatz 22 einer oberen Haube 23ungeschlossen, die, ä'hnbich wie diie untere Haube 7, einen Rahmen 24 besitzt, der der Form des Kastenram;dies 5 angepaßt ist. Die Haube 23 mit ihrem Rahmen 24 kann infolge der beweglichen Verbindung 21 angehoben oder auf :den Kasten i abgesetzt werden.
  • Soll die in dem Kasten i befindlicheWare mittels Luft befeuchtet werden, so wird das Abschlußorgan 15 geschlossen, das Aibschlußorgan 16 geöffnet und das Abschlußorgan 2o ebenfalls geöffnet. Wird daraufhin das Gebläse 12, in Tätigkeit gesetzt, so drückt es Lüft durch die Leitung 13 an der Wassersprü ::düse i9 vorbei ein den Kasten i. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Unterdruck arbeitet, wird zunächst das Abschlußorgan 16 geschlossen und das Abs:chlußorgan 15 geöffnet. Das Gebläse 12 evakuiert dann den Kasten i bis zu einem bestimmten Grad. Daraufhin wird das Abschlußongan 15 geschlossen und das Abschlußorgan 16 sowie das Abschlußorgan 2o der Sprüihdüse geöffnet. Da sich der Unterdruck bis in die inneren Fasern :der im Kasiten i befindlichen Ware fortgesetzt hat, dringt: die mit Feuchtigkeit gesättigte Luft leicht in die Fasern ein, insbesondere dann, wenn nach einer kurzen Arbeitsdauer das Absperrorgan 15 geöffnet wird, so daß der atmosphärische Druck im Kasten i wieder hergestellt wird. Wasser, das durch :die Öffnungen dies. Kastenbodens 2 hinsd'urdhgerissen worden ist, wird im dem Wassersack 9 -angesammelt und kann von dort in gewissen Zeitabständen abgelassen werden.
  • Soll die Ware :im Kasten i mittels Dampf angefeuchtet werden, so w;i.rd das Absperrorgan 18 :der Dampfzuleitung 17 geöffnet. Der Dampf dringt dann in @dlan Kasten i ein. Kondensi:arter Dampf sammelt siech Im Wassersack 9. Wird dass Absperrorgan 16 geschlossen und das Absperrorgan 15 geöffnet, so wird die bei Beginn der Dampfzuführung noch im Kasten i vorhandene Luft durch die Leitung 14 nach außen abgeführt. Vor der Zuleitung :des Dampfes wird der Kasten i bis zu einem gewissen Grade evakuiert. Das. geschieht in der Weise, däß ,das Abschlußorgan 16 geschlossen und das Abschlußorgan 15 geöffnet wind. Das daraufhin in Tätigkeit .gesetzte Gebläse 12 saugt Luft aus dem Kasten i ab. Daraufhin wird das Abschlußorgan 15 geschlossen und das Abschlußorgan 18 der Dampfzuleitung 17 geöffnet, so daß der Dampf nunmehr in den evakuierten Kasten i eindringt, wo er begierig von den Fasern aufgenommen wird.
  • Einbesonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber Dämpfkesseln der bekannten Bauart bestAt darin, daß der tote Raum, der mit Dampf gefüllt werden muß, erheblich kleiner ist als bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen eine große Zahl von Behältern in dien Dämpfkessel od. dgl. eingesetzt wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, je zwei. Hauben 23 und 7 mit Dichtleisten 24 bzw.- 6 vorzusehen und die Hauben an beide Rohrleitungen 22 und 8 anzuschließen. Die Rohrleitungen 22 und 8 werden gegabelt und mit Wechselschiebern od. dgl. verseihen, durch welche ,die Rohrleitungen 22 wechselweise mit einer von zwei Hauben 23 und die Rohrleitung 8 w echselwei,st mit einer von zwei Hauben 7 verbunden werden kann. Der Betrieb gestaltet sich dann so, daß ein Kasten befeuchtet wird, während ein anderer Kasten zwischen den Hauben herausgezogen und durch einen anderen ersetzt wird, so daß ein Wechselbetrieb stattfindet, bei dem das Ge-bläs e 12 und dlie übrigenVorrichtungen ununterbrochen oder doch nur mit geringen Unterbrechungen in Betrieb sind.
  • Wohlgemerkt gehören die Gegenstände der Ansprüche 2 bis .4 nur in Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs i zur geschützten Erfindung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Dämpfen von Garnspulen oder Stranggarn im Vakuum 'mit relativ zueinander beweglichen und mit für die Durchführung der Behandlung des Textilgutes dienenden Rohranschlüssen versehenen Abdeckhauben, zwischen denen ein Behälter für das Gut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter für das Gut ein loser Transportkasten (i) dient, der oben offen ist und unten einen perforierten Boden besitzt und dessen Seitenwände oben und unten in an sich bekannter Weise mit Dichtungsrändern (4) versehen sind, die beim Einsetzen vakuumdicht an den Hauben (7, 23) anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlüsse (8, 22) der beiden Hauben (7, 23) durch eine Ringleitung (13) verbunden sind, in welcher ein Gebläse (1,2) und eine Vorrichtung (i9) zum Einsprühen von Wasser vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprudh i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringleitung (13) ein Dampfeinlaß (17) und: vorzugsweise auch eine Absperrvorrichtung (16), ein Wassersack (9) und eine Öffnung (14) zum Austritt von Luft vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch geken.nzei-chnet, daß die Rohrleitungen (22 und 8) gegabelt und mit Wechselschiebern od.. @dgl. versehen sind, durch welche die Rohrleitung (22) wechselweise mit einer von zwei Hauben (23) und die Rohrleitung (8) wechselweise mit einer von zwei Hauben (7) verbunden werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896 788, 646 337, 52 0 377, 254 013 schweizerische Patentschriften Nr. 235 550, 2o2832.
DEG14984A 1954-07-28 1954-07-28 Vorrichtung zum Befeuchten und/oder Daempfen von Garnspulen oder Stranggarn im Vakuum Expired DE973467C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE254013C (de) *
DE520377C (de) * 1929-10-12 1931-03-10 Fritz Schuster Gespinst-Anfeuchtvorrichtung
DE646337C (de) * 1933-07-02 1937-06-17 Rudolf Jahr Fa M Verfahren zum Befeuchten von Textilgut, insbesondere laufender Gewebebahnen
CH202832A (de) * 1937-06-26 1939-02-15 Brandwood Joseph Einrichtung zur Behandlung von Textilmaterialien.
CH235550A (de) * 1943-04-05 1944-12-15 Kammer Werner Einrichtung zum Fixieren von Farben oder Imprägniermitteln durch Behandlung mit Dampf in Textilgut und dergleichen.
DE896788C (de) * 1951-03-12 1953-11-16 Sulzer Ag Einrichtung zur Durchfuehrung von Dekatierproben an Gewebemustern

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