DE913144C - Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absauganlage - Google Patents

Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absauganlage

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DE913144C
DE913144C DES19659A DES0019659A DE913144C DE 913144 C DE913144 C DE 913144C DE S19659 A DES19659 A DE S19659A DE S0019659 A DES0019659 A DE S0019659A DE 913144 C DE913144 C DE 913144C
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spinning machine
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common
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Expired
Application number
DES19659A
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English (en)
Inventor
Albert Van Assche
Charles Coisne
Henri Coisne
Paul Lambert
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Continentale D Applic Tech
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Continentale D Applic Tech
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absauganlage Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, bei der ein durch einen Ventilator erzeugter Luftstrom rum Ansaugen der gerissenen Fadenenden nach Passieren einer Filtereinrichtung sowie einer an diese angeschlossenen Sammelleitung auf die Maßchine geblasen wird.
  • Es ist bei Spinnmaschinen bekannt, daß im Falle des Abreißens eines Fadens das weiter angelieferte Material oft das Abreißen der benachbarten Fäden hervorruft, bevor es sich auf demReiniger aufrollt, oder daß es Verdickungen auf diesen Fäden erzeugt, die man vermeiden muß, um die Güte des daraus herzustellenden Gewebes nicht zu beeinträchtigen.
  • Weiter setzt sich auf den ebenen Flächen (des Tisches usw.), dem Hebestab mit Faden- bzw. Vorgarnfübrungen und auf den anderen festen Teilen der Spinnmaschinen, wie z. B. Haken, Trägern usw., Faserflug an, den die mit dem Überwachen und Bedienen der Spinnmaschine bzw. der Maschinen beauftragten Arbeiterinnen mit Hilfe z. B. eines Holzkratzers von Zeit zu Zeit entfernen müssen.
  • Diese Maßnahme muß sehr oft wiederholt werden und erfordert daher zusätzliches Personal. Außerdem läuft die Arbeiterin Gefahr, während des Reinigens der Spinnmaschine vom Faserflug zusätzliche Fadenbrüche herbeizuführen.
  • Es sind Fadenbruch-Absauganlagen für Spinnmaschinen bekanntgeworden, die mit einem Ventilator versehen sind, an dessen Absaugleitung für jede einzelne Spindel ein Saugröhrchen angebracht ist. Dieser Ventilator speist einen Druckkanal, der an der ganzen Maschine entlangführt und mitBlasschlitzen versehen ist, durch die die gereinigte Rückluft über den Maschinentisch hinweggeblasen wird, um diesen von Staub und Flaum rein zu halten.
  • Die abgesaugteLuft wird unmittelbar über einen Filter wieder in den Saal zurückgedrückt, oder die Fadenbruch-Absauganlage steht mit einer Luftkonditionieranlage in Verbindung.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Auffangen des ablaufenden Fadenteils bekannt, die mit einer Leitung versehen sind, durch deren Blasöffnungen ein Gasstrahl hindurchtritt, dessen Austrittsrichtung gegen den laufenden Faden auf eine hinter dem laufenden Faden angeordnete Fangeinrichtung gerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier wirksam Abhilfe zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem Boden der oben auf dem Maschinengerüst angeordneten Sammelleitung mehrere nebeneinander angeordnete Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, durch die hindurch einzeln in vorbestimmter Reihenfolge der Blasluftstrom mittels einer Verteilervorrichtung geleitet wird. Erfindungsgemäß steht jede Luftaustrittsöffnung mit einem Windkessel in Verbindung, der an die gemeinsame Sammelleitung durch einen Verbindungsstutzen angeschlossen und mit einem Luftführungsmittel versehen ist.
  • Dies gestattet, mit einer geringen Luftmenge, wie sie z. B. von den Absaugöffnungen des bzw. derAbsaugrohre angesaugt werden kann, genügend kräftige Reinigungsluftströme zu erhalten, die nacheinander von den verschiedenen Windkesseln ausgehen, was mit einem einzigen, sich über die ganze Einrichtung erstreckenden Windkessel nicht erzielt werden könnte und eine viel größere Luftmenge erfordern würde als diejenige, die der Ventilator durch das bzw. durch die Absaugrohre hindurch ansaugen kann.
  • Dank der Erfindung gestattet ein einziger Ventilator geringer Leistung in Verbindung entweder mit einer einzigen Filtervorrichtung, falls nur eine einzige Vorgarnart auf der Spinnmaschine verarbeitet wird, oder mit mehreren voneinander unabhängigen Filtervorrichtungen, deren jede einem gegebenen Material entspricht, gleichzeitig das Ansaugen hinter den einzelnen Fäden und das abschnittweise Blasen auf die gesamte Spinnmaschine mit einer für ein vollkommenes Reinigen genügend raschen Aufeinanderfolge dieser Blasvorgänge.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß verbesserten Spinnmaschine mit zwei Spindelreihen, Abb.2 einen lotrechten OOuerschnitt durch dieselbe Spinnmaschine längs der Linie 2-2 der Abb. i, jedoch in etwas größerem Maßstab, Abb.3 in noch größerem Maßstab einen der Windkessel und denjenigen Teil der mechanischen Verteilervorrichtung, der gestattet, zu den gewünschten Zeitpunkten die gemeinsame Sammelleitung anzuschließen, Abb. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 der Abb. 3, Abb.5 eine teilweise Seitenansicht, die eine andere Antriebsart des die Verbindung des Sammelbehälters mit einem der Windkessel steuernden Verteilerorgans zeigt, Abb. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, Abb. 7 eine elektromagnetische Antriebsart des Ventils, das einen Windkessel mit der Sammelleitung verbindet, Abb.8 eine Vorderansicht der Verteilerscheibe der Vorrichtung nach Abb. 7, Abb. 9 einen lotrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb eines der Verteilerventile, Abb. io einen lotrechten Schnitt, der eine andere A_ usführungsform der Verteilervorrichtung zeigt, Abb. i i einen entsprechenden lotrechten Schnitt längs der Linie i i-i i der Abb. io, Abb. 12 eine schematische Seitenansicht einer Anwendung der Erfindung auf eine mehrere Maschinen umfassende Einrichtung und Abb. 13 eine schematische Ansicht, in der die Absaugrohre nicht wiedergegeben sind.
  • Bei dem in Abb. i bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf eine Kettgarnspinnmaschine angewendet. Der obere Spulenrahmen dieser Spinnmaschine trägt zwei Spindelreihen, die die Steckwerke 3 mit Vorgarn 2 versorgen. Die Steckwerke 3 sind beiderseits des Tisches 4 angeordnet. Jedes von diesen Steckwerken 3 ist mit einer Druckwalze 5 versehen, auf die die üblichen, mit dem Gewicht 5b belasteten Haien 511 drücken.
  • Die aus den Steckwerken 3 austretenden Garne 6 laufen über Führungsösen 7 und, werden von auf beiden Seiten der Spinnmaschine eingesetzten Spindeln 8 unter Drallerteilung aufgewunden. Hinter jeder der beiden aus den Fäden 6 gebildeten Wände ist ein Absaugrohr 9 vorgesehen, das in an sich bekannter Weise hintei# jedem Faden 6 eine Absaugöffnung io trägt. Jedes Absaugrohr 9 ist durch ein oder mehrere Zwischenrohre 9a mit einem Sammelbehälter i i verbunden. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Sammelbehälter ii vorgesehen, von denen je einer zu einer der beiden Reihen von Fäden 6 gehört. Jeder dieser Sammelbehälter ii ist durch eine Leitung 12 (Abb. i) mit der Ansaugöffnung eines Ventilators 13 verbunden. Dieser Ventilator 13 saugt aus jeder Leitung 12 durch Öffnungen io der unterhalb der Streckwerke 3 längs der Spinnmaschine verlegten Rohreg die Abfälle und den Fadenbruch gegen ein Filter i4. Eine nicht dargestellte Tür gestattet, die vor jedem Filter 14 angesammelten Abfälle zu entfernen.
  • Durch die Anordnung je eines Sammelbehälters ii und je einer getrennten Saugleitung 9 für jede Spindelreihe der Spinnmaschine ist es ermöglicht, falls diese beiden Spindelreihen mit Material verschiedener Farben usw. arbeiten sollen, die Abfälle jedes dieser beiden Materialien getrennt zu sammeln. Falls die Spinnmaschine auf ihren beiden Spindelreihen dasselbe Material verarbeiten soll, braucht selbstverständlich nur ein Sammelbehälter i i vorgesehen zu sein, der durch eine einzige Leitung 12 mit der gesamten Vorderfläche des Filters 14 in Verbindung steht.
  • Der Ventilator 13 mit z. B. Zentrifugalwirkung ist auf eine Welle 15 aufgekeilt, die über eine Riemenscheibe 16 mit einer oder mehreren Umfangrillen und einem oder mehreren Riemen 17 von einem hierfür vorgesehenen Elektromotor 18a im Raum 18 angetrieben wird. Der Ventilator 13 bläst in eine Leitung i9, die durch einen Krümmer 2o an eine waagerecht über der Spinnmaschine und parallel zu ihrer Längsachse angeordnete Sammelleitung 21 angeschlossen ist. Diese Sammelleitung 21 von beliebigem, z. B. rechteckigem Querschnitt, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt, ist durch lotrechte Verbindungsstutzen 22 an eine Reihe von Windkesseln 23 angeschlossen. Diese verhältnismäßig kurz gebauten Windkessel 23 sind über der Spinnmaschine in der Längsrichtung hintereinander angeordnet. Ihre Zahl kann beliebig sein. In dem dargestellten Beispiel sind es vier.
  • jeder dieser Windkessel 23 besitzt auf beiden Seiten in Längsrichtung verlaufende und mit Öffnungen 25 versehene Blasdüsen 24, die als Ejektoren wirken und lotrecht von oben nach unten gerichtete Luftströme großer Geschwindigkeit auf den Spulentisch der Spinnmaschine richten (Pfeile f1 in Abb. 2).
  • Die Sammelleitung 21 ist mit jedem Windkessel 23 durch je eine Klappe 26 verbunden, die eine solche Form besitzt, daß sie in der in Abb. ,4 dargestellten Schräglage die Sammelleitung 21 verschließt. Diese Klappe 26 schwingt derart um auf dem Boden der Sammelleitung 21 angebrachte Scharniere 27, daß sie, wenn sie sich in der auf den genannten Boden heruntergeklappten Lage 26a befindet, den Stutzen 22 des Windkessels 23 verschließt. Eine Feder 28 ist dauernd bestrebt, die Klappe 26 in die Schließstellung 26a zu ziehen. Die Klappe 26 wird aus dieser Stellung im gewünschten Zeitpunkt mit Hilfe eines Nockens 29 angehoben, der auf einer sich längs der Spinnmaschine erstreckenden Steuerwelle 3o befestigt ist und mit einem Vorsprung 29a der Verschlußklappe 26 zusammenwirkt.
  • Die zu den verschiedenen Windkesseln 23 gehörenden Nocken 29 sind auf der Welle 30 unter verschiedenem Winkel aufgekeilt, z. B. gegenseitig um 9o° versetzt (Abb. 4.), wenn vier Windkessel 23 vorgesehen sind, so daß, wenn die Welle 30 in Richtung des Pfeiles f2 umläuft, die verschiedenen Nocken 29 nacheinander, und zwar jeweils während einer Viertelumdrehung der genannten Welle, die verschiedenen Verschlüsse 26 abheben und damit den Luftzutritt zu dien Windkesseln 23 freigeben.
  • Die Welle 30 wird von einer der Antriebswellen der Spinnmaschine in Richtung des Pfeiles f2 durch irgendein mechanisches Mittel, z. B. mittels eines Kegelräderpaares 3 i, 32 und einer lotrechten Vorlegewelle 33 (Abb. i), in Umdrehung versetzt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Wenn die Spinnmaschine läuft und der Ventilator 13 in Betrieb ist, saugt er durch die Öffnungen io der Rohre 9 hinter den Fäden 6 Luft und mit ihr die Abfälle, abgerissenen Fäden usw. an. Die mit diesen Abfällen beladene, vom Ventilator angesaugte Luft strömt in den bzw. in die Sammelbehälter i i ein und darauf in die Leitung bzw. in die Leitungen i2, (Pfeile f3 in Abb. i), worauf sie durch das bzw. durch die Filter 1q. gefiltert wird. Die gefilterte reine Luft wird durch den Ventilator 13 in Richtung der Pfeile f4 (Abb. i) in die gemeinsame Leitung i9 geblasen und erreicht die obere Sammelleitung 21. Von dieser Sammelleitung gelangt die Luft durch den Verbindungsstutzen 22 hindurch in denjenigen der Windkessel 23, dessen zugehörige Abschlußklappe 26 von dem entsprechenden Nocken 29 jeweils angehoben ist, z. B. in den ersten Windkessel von links in Abb. i. Die gefilterte und unter Druck stehende Luft entweicht durch die unteren öffnungen 25 des Windkessels hindurch lotrecht nach unten in Richtung der Pfeile f 1 über eine Teillänge der Spinnmaschine hinweg, und zwar gleichzeitig auf beiden Seiten derselben. Die lotrechten Luftströme reinigen zunächst die Spulen i in gewissem Maße und treffen dann auf den Spulentisch q. der Spinnmaschine über den Sammelbehältern i i auf, wobei sie dauernde Wirbel f5 bilden. Diese Wirbel fegen die Fasern von dem Spulentisch, den Stanzen 3a der Streckwerke 3, den Belastungsgestängen 5a, den Führungsösen 7 und den umlaufenden Teilen der unteren Spindeln B. Auf diese `"eise werden alle oben aufgezählten Teile der Spinnmaschine, die bisher schon nach einer sehr kurzen Betriebszeit der Spinnmaschine von einer dicken Faserschicht bedeckt waren, gesäubert und sauhergehalten.
  • Die so durch den lotrechten Luftstrom heruntergeblasenen Staubteilchen und Abfälle werden teilweise von den Öffnungen io der Absaugrohre 9 angesaugt und teilweise vom Spulentisch weg auf den Boden gefegt; durch regelmäßiges Kehren wird dieser zweite Teil endgültig entfernt. Man vermeidet auf diese Weise, daß die Fäden unter Bildung anomaler Stärken einen Teil dieser Abfälle und Staubteilchen aufnehmen, die die Fadengüte vermindern und manchmal sogar zusätzliche Fadenbrüche verursachen können.
  • Natürlich wird während einer Umdrehung der Welle 30 jeder Teil der Spinnmaschine nur während eines Viertels dieser Umdrehung gefegt, aber eine ziemlich rasche Drehung dieser Welle genügt, um die Spinnmaschine vollkommen rein zu halten.
  • Um die Reinigung der angesaugten Luft zu vervollständigen, kann man gegebenenfalls in die Leitung i9, die die Abblasseite des Ventilators 13 mit der Sammelleitung 2i verbindet, ein zusätzliches Filter 34 (Abb. i) einschalten. Dieses Filter kann von irgendeiner bekannten Ausführungsform sein, also z. B. aus einem elektrostatischen Filter mit beispielsweise klebrigen Platten bestehen.
  • In Abb. 5 ist eine andere Ausführungsform des Antriebes der Schließklappe 26 dargestellt, die zu jedem Windkessel 23 gehört. Bei dieser Ausführungsform ist die dauernd von ihrer Feder 28 in Schließrichtung gezogene Klappe 26 auf ihrer Schwingwelle 35 befestigt. Auf dieser Welle 35 ist außerhalb der Sammelleitung 21 ein Hebel 36 befestigt. Dieser Hebel 36 ist durch ein biegsames Band 37 mit einem Hebel 38 verbunden, der um eine feste, in einem beliebig ausgestalteten Lager 4o gelagerte Achse 39 schwingt. Der Hebel 38 besitzt einen Vorsprung 41, der mit einem auf einer Steuerwelle 43 befestigten Nocken 42 zusammenarbeitet. Für die hintereinanderliegenden Windkessel 23 ist immer eine Steuerwelle 43 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist praktisch identisch mit derjenigen des in Abb. i bis 4. dargestellten Beispiels. Normalerweise ist die Klappe 26 durch die Wirkung der Feder 28 in die Stellung 26a umgelegt. Aber wenn der Nocken 42 sich vor dem Vorsprung 41 des Hebels 38 befindet, wird dieser Hebel 38 gezwungen, in Richtung des Pfeiles f6 um die Achse 39 zu schwingen, wobei er die Klappe 26 über ein Seil 37 od. dgl. in die angehobene Stellung mitnimmt.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Klappe 26 sowohl in dem durch Abb. i bis 4 wie in dem durch Abb. 5 dargestellten Beispiel die Sammelleitung 21 in Richtung der Luftströmung hinter ihr selbst praktisch verschließt, was ein vollständiges Einströmen der in dieser Sammelleitung befindlichen Luft in den Verbindungsstutzen 22 gewährleistet, der durch Anheben der Klappe 26 geöffnet ist.
  • In Abb.6 ist eine dritte Ausführungsart in Form einer Platte dargestellt, die dazu dient, die Sammelleitung 2i durch den Stutzen 22 mit dem Windkessel 23 in Verbindung zu bringen. Diese Platte besteht aus einer mit einer Öffnung 45 versehenen Scheibe 44., die auf einer lotrechten Achse 46 befestigt ist und sich über dem Boden der Sammelleitung 2 i dreht. Auf dieser Achse 4.6 ist ein Zahnrad 47 befestigt, in das ein Ritzel 48 eingreift. Dieses Ritzel 48 sitzt auf der Welle 49 eines Elektromotors 50 geringer Leistung. Je Verschlußscheibe 44 ist ein kleiner Motor 5o vorgesehen. Die verschiedenen Motoren sind über einen einfachen Schalter 50a an eine gemeinsame elektrische Energiequelle angeschlossen und laufen synchron um.
  • Um sicherzustellen, daß die Blasvorgänge über die verschiedenen Windkessel aufeinanderfolgen, genügt es also, daß die Scheiben 44 im Winkel gegeneinander versetzt sind, so daß die einzigen Öffnungen 45 dieser Scheiben nacheinander über die zu ihnen gehörenden Verbindungsstutzen 22 der Windkessel 23 zu stehen kommen.
  • Abb.7 stellt in ausgezogenen und strichpunktierten Linien zwei elektromagnetische Antriebsarten .des Ventils 51 dar, das die Verbindung zwischen der Sammelleitung 2i und dem diese Sammelleitung mit dem Windkesse123 verbindenden Stutzen 22 steuert. Bei einer dieser Antriebsarten ist die Ventilplatte 51 fest mit dem Kern. 52 .eines Elektromagneten verbunden, dessen Wicklung 53 beispielsweise über einen Verstärker 54 gespeist wird. Dieser Verstärker 54 wird von einer Photozelle 55 gesteuert, auf die ein Lichtbündel 56 von einer Lichtquelle 57 durch eine feste Blende 58, ein optisches System 59 und das Loch 6o einer sich drehenden Scheibe 61 auftrifft. Diese Scheibe 61 ist auf einer in Umdrehung versetzten Welle 62 befestigt.
  • Aus Abb.8 ersieht man, daß es für eine Einrichtung mit vier Windkesseln genügt, die vier Lichtquellen 57 und die verschiedenen mit ihnen verbundenen, oben beschriebenen Einrichtungen in der dargestellten Anordnung vorzusehen, damit die Öffnung 6o in Form eines Bogensegmentes von fast go° nacheinander die Beleuchtung einer jeden der vier Zellen 55 während einer Viertelumdrehung der Welle 62 vermittelt.
  • Die zweite Antriebsart ist in Abb. 7 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung mit Photozellen durch einen Schalter ersetzt, z. B. durch einen Ouecksilberschalter 63, der in einen der eine der Anschlußklemmen des Elektromagneten 53 mit einer Stromquelle 65 verbindenden Leiter 64 eingefügt ist. Der Schalter 63 wird von einem um eine Achse 67 schwingenden Hebel 66 getragen und von einer auf einer Welle 69 befestigten N ockenscheibe 68 betätigt. Der Kamin der Nockenscheibe 68 erstreckt sich über drei Viertel ihres Umfangs, wenn vier Windkessel vorgesehen sind, wobei die Kämme der vier Nockenscheiben um je go° gegeneinander versetzt sind.
  • Abb. 9 stellt noch eine andere Ausführungsform des Ventils dar, das die Sammelleitung 21 mit dem Windkessel 23 verbindet. Der Verbindungsstutzen 22 bildet einen zylindrischen Körper, der in die Sammelleitung 21 mit einer gewissen Anzahl von seitlichen Öffnungen 7o hineinragt. Er besitzt eine obere Abschlußwand 71, auf der sich ein Zylinder 72 mit einem Kolben 73 befindet. Dieser Kolben 73 ist durch eine in dem Zwischenboden 71 gleitende Stange 74 mit einem Schieber 75 verbunden, der als Kolben in dem zylindrischen Verbindungsstutzen 22 wirkt. Er ist mit einer oder mehreren Bohrungen 76 versehen. Man erkennt, daß, wenn der Schieber 75 sich in seiner dargestellten Tieflage befindet, die Verbindung zwischen der Sammelleitung 21 und dem Windkessel 23 durch die Bohrungen 70 und 76 hergestellt ist. Wenn der Schieber 75 jedoch durch den Kolben 73 nach oben gezogen ist, deckt die Außenfläche dieses Schiebers 75 die Öffnungen 70 ab und unterbricht infolgedessen die Verbindung zwischen der Sammelleitung 21 und dem Windkessel 23. Die Bewegungen des Kolbens 73 im Zylinder 72 werden durch ein gasförmiges oder durch ein flüssiges Medium bewirkt, das durch die eine oder durch die andere von zwei Leitungen 77 und 78 'hindurch eingelassen wird, die einerseits an den beiden Enden des Zylinders 72 und andererseits an einem Verteiler 79 enden, während der Rüc.kfluß des Mediums jeweils durch die andere dieser beiden Leitungen stattfindet.
  • Der für die verschiedenen Ventile der Einrichtung gemeinsame Verteiler 79 gestattet in an sich bekannter `'eise, eine Einströmleitung für das Druckmedium mit der einen oder mit der anderen der Rohrleitungen 77 bzw. 78 zu verbinden, die zu jedem Ventil gehören. Dies geschieht nacheinander für die verschiedenen Ventile.
  • Abb. io und i t stellen noch eine andere Ausführungsform dar, wobei statt je eines Verteilers je Windkessel ein einziges Verteilorgan für sämtliche Windkessel vorgesehen ist. Ein jeder dieser Windkessel 23, von denen in Abb. io zwei dargestellt sind, steht durch einen Stutzen 22 mit einer Einzelzuleitung 81 in Verbindung. Es sind also im Fall von vier Windkesseln 23 vier Einzelleitungen 81 vorgesehen. Diese Einzelleitungen 81 erweitern sich an einem Ende der Spinnmaschine derart, daß sie aneinandergefügt ein kegelstumpfförmiges Ganzes 82 bilden, in das die beiden aufeinander senkrecht stehenden, die Zuleitungen Si abgrenzenden Zwischenwände 83 hineinreichen. In der großen Grundfläche 'dieses Kegelstumpfes 82 ist eine von einer Achse 85 getragene Verteilerscheibe 84 angeordnet. Diese Scheibe 84 besitzt eine Öffnung 86, die während der Umdrehung der Scheibe 8.4 die gemeinsame Sammelleitung 21 nacheinander mit jeder der Einzelleitungen 8i verbindet. Die Verteilerscheibe 84 wird durch irgendein geeignetes Mittel gedreht. In dem dargestellten Beispiel besitzt der Umfang dieser Scheibe eine Aussparung, in der ein von einer Riemenscheibe 88 angetriebener Treibriemen 87 umläuft. Auf der Welle 89 dieser Riemenscheibe 88 ist ein Malteserkreuz 9o befestigt, das mit dem Zapfen 9i einer Antriebsscheibe 92 zusammenarbeitet. Diese Antriebsscheibe 92 ist auf einer in gleichmäßige Umdrehung versetzten Achse 93 befestigt. Das Malteserkreuz 9o besitzt so viele Einkerbungen, wie getrennte Windkessel vorgesehen sind.
  • Man erkennt, daß der Zapfen 9i der sich gleichmäßig drehenden Scheibe 92 das Melteserkreuz 9i in an sich bekannter Weise in absatzweise Drehung versetzt, das seinerseits durch die Riemenscheibe 88 und den Treibriemen 87 diese absatzweise Drehbewegung der Verteilerscheibe 84 übermittelt, in deren Verlauf die Öffnung 86 die Sammelleitung 21 nacheinander mit jeder der Einzelleitungen 81 und dem an sie angeschlossenen Windkessel 23 verbindet, In allen vorhergehenden Beispielen wurde vorausgesetzt, daß die Erfindung auf eine einzige Spinnmaschine angewendet wird. Sie ist jedoch ebensogut auch auf eine beliebige Anzahl von Spinnmaschinen anwendbar. So besitzt die in dem Beispiel der Abb. 12 und 13 dargestellte Einrichtung eine gewisse Anzahl parallel angeordneter Spinnmaschinen 94.. jede Spindelreihe derselben ist mit einem Absaugrohr 9 versehen. Dieses Rohr 9 besteht aus voneinander unabhängigen, hintereinander aufgereihten und mit einem Sammelbehälter i i verbundenen Elementen. Der Sammelbehälter i i jeder Spinnmaschine ist durch eine Filtergruppe 95 (Abb. 12) mit einem z. B. unterhalb des Fußbodens 97 angebrachten gemeinsamen Sammelbehälter 96 verbunden. Dieser Hauptsammelbehälter 96 ist durch eine Leitung 98 mit der Ansaugöffnung eines in dem Kasten 99 angeordneten Ventilators verbunden. Dieser für die gesamte Einrichtung geineinsame Ventilator bläst die Luft z. B. durch ein Zusatzfilter ioo hindurch in eine sich über die ganze Länge der Einrichtung erstreckende Sammelleitung ioi, an die durch Verbindungsrohre tot eine gewisse Anzahl von Windkesseln 103 angeschlossen ist. jeder dieser Windkessel 103 steht mit dem zugehörigen Verbindungsrohr 102 durch ein Ventil ioq. in Verbindung, das von einer beliebigen der obenerwähnten Bauarten sein kann und mit einer Vorrichtung verbunden ist, die die Windkessel toi nacheinander in beliebiger, vorbestimmter Reihenfolge mit der Sammelleitung ioi verbindet. An jeden Windkessel toi ist unmittelbar eine gewisse Anzahl von Blasleitungen 105 angeschlossen, deren jede eine Reihe von nach unten gerichteten Öffnungen io6 .über der betreffenden Spinnmaschine aufweist.
  • Bei einer solchen Einrichtung wird jede Spinnmaschine 94 sofort auf ihrer ganzen Oberfläche gefegt, solange der zu der betreffenden Spinnmaschine gehörende Windkessel toi durch sein Verteilerorgan ioq. mit der Sammelleitung ioi in Verbindung gebracht ist.
  • Die Anzahl der Windkessel kann ganz beliebig sein.
  • Die Verteilungsmittel können von den beschriebenen abweichen. Man kann z. B. Dreh- oder Gleitscheiben verwenden, die z. B. von Zahntrieben betätigt werden.
  • Der Antrieb der Einzelventile oder des für die verschiedenen Windkessel gemeinsamen Verteilungsorgans (A11. io und ii) kann @in beliebiger Weise ausgebildet und bewerkstelligt werden, wofür die beschriebenen Beispiele nur als Anhalt dienen sollen. Die Verteilung der Windkessel längs der Spinnmaschine bzw. Spinnmaschinengruppe kann von der dargestellten abweichen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spinnmaschine, bei der ein durch einen Ventilator erzeugter Luftstrom zum Ansaugen der gerissenen Fadenenden nach Passieren einer Filtereinrichtung sowie einer an diese angeschlossenen Sammelleitung auf die Maschine geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden der oben auf dem Maschinengerüst angeordneten Sammelleitung (21) mehrere nebeneinander angeordnete Luftaustrittsöffnungen (22a) vorgesehen sind, durch die hindurch einzeln in vorbestimmter Reihenfolge der Blasluftstrom mittels einer Verteilervorrichtung geleitet wird.
  2. 2. Spinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftaustrittsöffnung (22a) mit einem Windkessel (23) in Verbindung steht: der an die gemeinsame Sammelleitung (21) durch einen Verbindungsstutzen (22) angeschlossen und mit einem Luftführungsmittel (26) versehen ist.
  3. 3. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Luftführungsmittel (26) an eine gemeinsame Steuerstange (3o) angeschlossen sind.
  4. 4. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsmittel Ventilklappen (26) sind, die mittels auf eine gemeinsame Längswelle (30) aufgekeilter Nocken (29) bewegt werden.
  5. 5. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (29) vor den Ventilklappen (26) und die Nockenwelle (30) längs der Windkessel (23) angeordnet sind.
  6. 6. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (29) oben im Maschinengerüst auf einer kurzen Querwelle (.13) sitzen und einzeln auf die jeweils zugeordnete Ventilklappe (26) durch ein Übertragungsgestänge (37, 38) einwirken.
  7. 7. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsmittel aus schwingenden Klappen (26) bestehen, die den hinter der jeweils angehobenen Klappe liegenden Teil der Sammelleitung (21) verschließen. B.
  8. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Luftführungsmittel (26) durch elektrische Mittel (5o) bewegbar sind.
  9. 9. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftführungsmittel aus einer mit einem exzentrisch angeordneten Loch (.15) versehenen Scheibe (44) bestellt, die von einem elektrischen Antriebsmotor (5o) gedreht werden kann. io.
  10. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Luftführungsmittel durch Elektromagneten (53) bewegbar sind. ii.
  11. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i, 2 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der zu jedem Luftführungsmittel (51) gehörende Elektromagnet (53) von einer Photozelle (55) aus gesteuert wird, wobei auf die verschiedenen Zellen einwirkende Lichtbündel von einer gemeinsamen, diese Lichtbündel unterbrechenden Drehscheibe (61) gesteuert werden, die eine bogenförmige, nacheinander ein jedes dieser Lichtbündel hindurchgehen lassende öffnung (6o) aufweist.
  12. 12. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i, 2 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der zu jedem Luftführungsmittel (51) gehörende Elektromagnet (53) über einem Quecksilberschalter (63) unmittelbar mit einer elektrischen Stromquelle (65) verbunden ist, wobei die zu den verschiedenen Luftführungsmitteln (51) gehörenden Schalter (63) von auf einer gemeinsamen Welle (69) befestigten Nocken (68) betätigt werden.
  13. 13. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen für die gesamte Einrichtung gemeinsamen Luftverteiler (84), der die gemeinsame Sammelleitung (21) an eine Reihe von Einzelzuleitungen anzuschließen ermöglicht, deren jede mit einem der Windkessel (23) dauernd in Verbindung steht.
  14. 14. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i, 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Luftverteiler aus einer Drehscheibe (84) mit einem exzentrisch angeordneten Loch (86) besteht und durch ein Malteserkreuzgetriebe (9o) absatzweise drehbar ist.
  15. 15. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus den auf beiden Maschinenteilen nebeneinander angeordneten Windkesseln (23) auf die Maschine geblasen wird.
  16. 16. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemeinsam mit mehreren Spinnmaschinen an einen einzigen Windkessel angeschlossen ist.
  17. 17. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausblaseseite des Ventilators (13) in der Sammelleitung (21) vor den Luftführungsmitteln (51) ein zusätzliches Filter (34) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 246 96o, 247 969, 250 875; französische Patentschrift Nr. 932 435.
DES19659A 1949-02-09 1950-09-27 Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absauganlage Expired DE913144C (de)

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FR913144X 1949-02-09

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