DE1275264B - Vorrichtung zum Reinigen von in Reihe angeordneten Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von in Reihe angeordneten Textilmaschinen

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DE1275264B
DE1275264B DEA33873A DEA0033873A DE1275264B DE 1275264 B DE1275264 B DE 1275264B DE A33873 A DEA33873 A DE A33873A DE A0033873 A DEA0033873 A DE A0033873A DE 1275264 B DE1275264 B DE 1275264B
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DE
Germany
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housing
lint
suction
fan
pipe
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DEA33873A
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English (en)
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Loyd R Mceacher
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American Monorail Co
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American Monorail Co
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F24f
B08b
Deutsche Kl.: 36 d-4/25
Nummer: 1275 264
Aktenzeichen: P 12 75 264.6-16 (A 33873)
Anmeldetag: 3. Februar 1960
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung von in Reihe angeordneten Textilmaschinen od. dgl. mit Gebläse, das ein die Maschinenreihe etwa bügeiförmig von oben übergreifendes und an seinen beiden Schenkeln seitlich gegenüberliegend Ausblasdüsen bildendes Gehäuse aufweist und entlang einer über der Maschinenreihe angeordneten Führung mittels eines Wagens oder Schlittens beweglich geführt ist.
Bei der Herstellung von Garn und Stoff aus Textilfasern werden durch die Textilmaschinen von den Hauptfaserkörpern, beispielsweise dem Streckband, dem Vorgespinst oder dem Garn, bekanntlich viele kleine Faserstücke abgelöst, die als »Lint« bezeichnet werden. Der Lint schwebt zunächst in der Luft und setzt sich schließlich auf Teilen der Textilmaschinen und im Maschinenraum, insbesondere auf dessen Boden ab. Da die Qualität der hergestellten Textilien durch hineingeratenen Lint vermindert wird, sind schon seit langem eingangs genannte Reinigungsvorrichtungen bekannt, durch deren Gebläse Luftströme mit hoher Geschwindigkeit gegen die Anhäufungsstellen von Lint gerichtet werden. Nachteilig ist dabei jedoch, daß der erneut in die Luft gewirbelte Lint sich an anderen Stellen der Maschine und des Maschinenraumes und insbesondere auf dessen Boden erneut absetzt, wo er in gewissen Abständen aufgekehrt wird. Da der am Boden befindliche Lint jedoch den am Boden befindlichen Schmutz und insbesondere Öl und Fett aufnimmt, kann er nicht wieder in das Garn eingearbeitet werden, was einen nennenswerten wirtschaftlichen Verlust darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und die eingangs genannte Reinigungsvorrichtung so zu vervollkommnen, daß der von den verarbeitenden Textilien abgelöste Lint möglichst schnell und vollständig sowie zugleich möglichst wenig verunreinigt gesammelt wird, damit er wenigstens zu einem großen Teil wieder verarbeitet werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gebläsegehäuse saugseitig über ein Filter mindestens ein Saugrohr mit einer Einlaßöffnung nahe dem Boden des Maschinenraumes und druckseitig mindestens ein Druckrohr mit mehreren entlang der Höhe der Maschinenreihe untereinander angeordneten Ausblasöffnungen aufweist.
Mit einer so ausgebildeten Reinigungsvorrichtung ergibt sich eine außerordentlich rationelle und wirksame Reinigung der Textilmaschinen und der diese umgebenden Luft sowie zugleich eine schnelle Ein-Sammlung des im wesentlichen noch nicht verunreinigten Lints, da sowohl der Saugluftstrom als Vorrichtung zum Reinigen von in Reihe
angeordneten Textilmaschinen
Anmelder:
The American Monorail Company, Euclid, Ohio
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Loyd R. McEacher, Greenville, S. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Februar 1959 (791108)
auch der Druckluftstrom des Gebläses für die Reinigung — und der letztere zugleich für die Linteinsammlung — ausgenutzt werden. Infolgedessen kann auch der eingesammelte Lint wenigstens zu einem großen Teil erneut verarbeitet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung betreffen eine Anzahl teilweise unterschiedlicher konstruktiver Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Es besteht zwar schon ein nicht veröffentlichter Vorschlag, den entstehenden Lint mittels Absaugedüsen von den Textilmaschinen und von deren Bodenbereich abzusaugen. Diesem Vorschlag mangelt es jedoch an dem Gedanken, den ohnehin vorhandenen Druckluftstrom des Sauggebläses zu einem zusätzlichen Abblasen von Lint von durch die Saugdüsen nicht erfaßten Stellen der Textilmaschinen auszunutzen. Dieser ältere Vorschlag kann deshalb keine so rationelle Reinigung wie die nunmehrige Erfindung bewirken.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Spinnmaschine mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich in ihrer Arbeitsstellung gegenüber der Maschine befindet,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung,
809 590/91
F i g. 3 eine Teilseitenansicht der F i g. 1 mit einer Klappe zur Lintentf ernung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Gebläse einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 5 einen lotrechten Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4,
F i g. 6 eine Teilstirnansicht des Gehäuses nach F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine schaubildliche Teilansicht des Gehäuses nach F i g. 4 mit weggebrochenen Teilen,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 8,
F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 12 und 13 Schnittansichten nach den Linien 12-12 bzw. 13-13 der F i g. 11,
F i g. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 15 schematisch und zum Teil abgebrochen eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 14,
F i g. 16 eine schaubildliche Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Luftkanäle,
F i g. 17 und 18 die Stirn- bzw. Seitenansichten einer abgewandelten Ausführungsform des unteren Endes des Saugrohres der obigen Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 zeigt in Stirnansicht eine Spinnmaschine 1 und eine Vorrichtung, die über diese bewegbar gelagert ist und Luftströmungen hervorbringen kann. Gewisse Teile dieser Vorrichtung sind bereits bekannt. Stangen oder Rohre 2 ragen von einem oberen Aufsteckgatter 3 der Spinnmaschine aus nach oben und tragen sich quer erstreckende Arme 4, auf denen eine aus drei Schienen 5 bestehende Führung lagert.
strecken. Die Rohre 21 erhalten einen starken Luftstrom großer Geschwindigkeit von dem Gebläse 13 und besitzen an mehreren senkrecht mit Abstand voneinander liegenden Stellen Luftauslaßöffnungen 22, die Teile des Luftstromes zu Teilen der Spinnmaschine leiten, von denen Lintanhäufungen entfernt werden sollen. Die unteren Enden der Rohre 21 sind geschlossen, und jedes der Rohre besitzt vorzugsweise eine nach unten geneigte seitliche Auslaßöffnung in der Nähe ihres unteren Endes. Jedes der Rohre 21 weist vorzugsweise eine oder zwei flexible Abweiser 23 auf, die gegen die Spinnmaschine gerichtet und breit genug sind, zu verhindern, daß vorstehende Teile der Spinnmaschine in die Öffnungen 22 eindringen und dabei die Rohre aufreißen oder sie von den Kanälen 19 abreißen. Die Abweiser 23 sind in der Regel so breit, daß sie die öffnungen 22 abdecken, wenn sie von vorstehenden Maschinenteilen seitlich abgebogen werden.
Die Kanäle 20 sind an ihren unteren Enden mit Rohren 25 verbunden, die sich nach unten so dicht wie möglich bis zum Boden neben den Spinnmaschinen erstrecken. Vorzugsweise sind die unteren Enden dieser Rohre 25 in Richtungen quer und längs zu den Spinnmaschinen erweitert. Die hintere Seite 26 des Rohres sollte mit dem Boden in Berührung stehen, die vordere Seite 27 dagegen in geringem Abstand, etwa 0,6 bis etwa 1,8 cm, von dem Boden enden, falls es sich um eine Vorrichtung handelt, die längs eines endlosen Weges an Reihen von Spinnmaschinen vorbeigeführt werden, wobei also die Bewegung stets in gleicher Richtung erfolgt. Die Rohre 21 und 25 können nach Wunsch auch als Einheit ausgebildet sein.
In den Kanälen 20 über den oberen Enden der Rohre 25 befindet sich je ein Filter 30, das Lint aus den durch die Rohre 25 aufsteigenden Luftströmen abscheidet. An jedem Kanal 20 ist eine Räumungsklappe 31 angelenkt, an deren unterem Ende sich
Auf dieser Führung läuft ein Wagen, der aus zwei 40 eine Schale 32 zum Auffangen der Fasennasse be-Fahrwerkrahmen 7 besteht, die durch eine Platte 8 findet, die sich vom Filter 30 löst und sonst die miteinander verbunden sind. Jeder der Rahmen trägt Strömung durch das Filter 30 behindern könnte.
eine Rolle 9, die oben auf der mittleren Schiene läuft, während Stromabnahmerollen 9 α an den unteren Enden der Arme jedes Rahmens an den Unterseiten der äußeren Schienen angreifen. An der Unterseite der Platte 8 ist ein Motor 10 befestigt, dessen Welle durch die Platte hindurchragt und gerade über der Platte 8 ein Radialgebläse 13 trägt.
Das Arbeiten der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 ergibt sich für den Fachmann aus obiger Beschreibung der Bauweise ohne weiteres, mag aber im folgenden kurz dargelegt werden:
Der Schlitten oder Wagen wird mittels eines (nicht gezeigten) Motors über eine Reihe hintereinanderstehender Maschinen bewegt, während der Motor 10
An Stelle eines Gebläsegehäuses besitzt die in den 50 eingeschaltet wird und das Gebläse 13 dreht, das über
F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung ein Gehäuse 15 mit einer inneren waagerecht verlaufenden Trennwand 16, die über dem Gebläse eine Öffnung 17 aufweist, durch die Luft in das Gebläse eintreten kann.
Im Gehäuse 15 erstrecken sich Trennwände 18 von der Trennwand 16 aus nach unten. Die Trennwände 16 und 18 bilden im Gehäuse 15 getrennte Kanäle 19 und 20. Die Kanäle 19 führen von der Abgabeseite des Gebläses aus nach außen und nach unten, die Rohre 25, die Kanäle 20 sowie die Öffnung 17 Luft ansaugt und mit beträchtlicher Geschwindigkeit abwärts durch die Kanäle 19 und Rohre 21 treibt. Die Kanäle 20 seien als Niederdruckkanäle und die Kanäle 19 als Hochdruckkanäle zu betrachten. Die Luft entweicht durch die verschiedenen öffnungen und trifft auf verschiedene Teile der Spinnmaschine, wodurch sie den Lint von diesen ablöst oder aufwirbelt. Ein Teil des Lintes sinkt zu Boden,
während sich die Kanäle 20 von der Gebläsesaugseite 60 sammelt sich dort und gerät dabei in Luftströme, die 17 aus oberhalb der Trennwand 16 nach außen und nach unten und innen unter die Spinnmaschine gejenseits dieser Trennwand nach unten erstrecken. richtet sind. Diese Ströme blasen den Lint entlang Das Gehäuse 15 besteht vorzugsweise aus Blech, und dem Boden zu Stellen im Bereich der Bewegungsbahnen der Saugenden der Rohre 25. Die durch die 65 Rohre 25 vom Gebläse angesaugte Luft nimmt den Lint auf und befördert ihn nach oben in die Kanäle
Be-
seme Kanäle enden oberhalb Kopfhöhe des dienungspersonals.
An den unteren Enden der Kanäle 19 sind Rohre befestigt, die sich entlang dem Aufsteckgatter und dem Unterrahmen der Spinnmaschine nach unten er-20, wo er auf die Filter 30 trifft und sich dort sammelt. So wird bei der Bewegung der oben be-
5 6
schriebenen Vorrichtung über eine Anzahl von oberen Wandung 82 und der Trennwand 83 ange-
Spinnmaschinen Lint von diesen Maschinen abgelöst ordnet sind und von der Seitenwandung 84 aus nach
und in beträchtlichen Mengen quer zur Spinn- dem Durchlaß 88 hin über die Trennwand 83 konver-
maschine nach unten auf den Boden geleitet. Wenn gieren. Die durch die untere Wandung 81, die Seitender Lint dann auf der gegenüberliegenden Seite der 5 und Stirnwandungen 84 und 85 und die Trennwand
Spinnmaschinen am Boden in den Bereich der Saug- 83 gebildete Kammer ist als Uberdruckkammer zu
wirkung des Rohres 25 gelangt, wird er angesaugt betrachten; in ihr befindet sich das Gebläse 13, dem
und von dem Filter 30 aus der Luft abgeschieden. Da über den Durchlaß 88 Luft zugeführt wird. Der Raum
sich die Kanäle 19 und 20 in der Bewegungsrichtung zwischen der oberen Wandung 82 und der Trennder Vorrichtung nebeneinander und nicht mit Ab- 10 wand 83 kann als Niederdruck- oder Vakuumkammer
stand hintereinander liegen, so kann es dabei vor- bezeichnet werden, da das Gebläse 13 über den
kommen, daß der von einem Kanal 19 quer zur Durchlaß 88 daraus Luft ansaugt.
Spinnmaschine geblasene Lint auf der gegenüber- Von der unteren Wandung 81 bis zur Trennwand
liegenden Seite der Spinnmaschine erst anlangt, wenn 83 erstreckt sich in der Überdruckkammer eine lotauf dieser Seite der Maschine das Rohr 25 schon i5 rechte Wandung 89, die einen Raum um das Gebläse
weiterbewegt wurde, so daß er erst beim nächsten bildet und eine Auslaßöffnung 90 (F i g. 8) aufweist.
Durchgang der Vorrichtung vom Rohr 25 aufge- Der Teil 95 des Gehäuses auf der in der Zeichnung
nommen wird. Wenn Lint jedoch in kleinen Zeitab- rechts gelegenen Seite der Vorrichtung ist in Drauf-
ständen von einer Spinnmaschine entfernt wird, ist sieht im wesentlichen rechteckig, wie aus Fig. 8 natürlich die bei jedem Durchgang der beschriebenen 20 ersichtlich, und wird von einer oberen Wandung 96
Vorrichtung nach der Erfindung von einer be- abgeschlossen, die aus einer Fortsetzung der Wandung
stimmten Spinnmaschine entfernte Fasermenge nur 82 des mittleren Teiles besteht, und von nach unten
gering, so daß es genügt, wenn die während eines führenden Wandungen 97, 98 und 99 sowie einer
Laufs der Vorrichtung über eine Spinnmaschine nach unteren Klappe 100, die zusammen eine Kammer 101 einer Richtung geblasene Menge während des 35 größeren Ausmaßes bilden, in die Luft und Lint
nächsten Durchlaufes der Vorrichtung durch diesen durch das Gebläse 13 über den Kanal 102 sowie ein
Bereich aufgesaugt wird. elastisches, biegsames Rohr 103 abgesaugt werden,
Die in den F i g. 4 bis 7 einschließlich gezeigte das sich von dem Kanal 102 aus bis in die Nähe des
Vorrichtung ähnelt in vieler Hinsicht der in den Bodens erstreckt und dessen unteres Ende offen ist,
F i g. 1 bis 3 dargestellten. Der Hauptunterschied 30 um unter der Saugwirkung des Gebläses Lint anzu-
liegt in der Bauweise des Gehäuses. Es wird daher saugen und in die Trennkammer 101 zu schaffen,
davon ausgegangen, daß die Führung, der Schlitten Innerhalb der Kammer 101 befindet sich ein Filter
mit seinen Zubehörteilen, der Motor und das Ge- 104, das Lint in der Kammer 101 zurückhält, während
blase praktisch mit den in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Luft frei in die Niederdruckkammer und von da
Teilen übereinstimmen. 35 durch den Kanal 88 in den Ventilatoreinlaß strömen
Gemäß F i g. 4 bis 7 zeigt das Gehäuse 35 eine kann.
untere Wandung 36, die auf dem Schlitten lagert, eine Der Teil 110 links vom Mittelteil stimmt in seiner obere Wandung 37 und Seitenwandungen 38, die sich Bauweise mit dem eben beschriebenen Teil praktisch nach außen hin verjüngen. Das durch die Wandungen überein. Er besitzt eine Lintsammelkammer 101', die 36, 37 und 38 gebildete Gehäuse besitzt nach unten 40 durch eine obere Wandung 96', sich nach unten erführende Kanäle 40 und 41, die oberhalb Kopfhöhe streckende Wandungen 97', 98', 99' und eine untere enden. Innerhalb des Gehäuses bilden lotrechte Klappe 100' gebildet wird. Weiter ist ein nach unten Trennwände 42 und waagerechte Trennwände 43 führender Kanal 102' vorgesehen und ein elastisches, eine Überdruckkammer 45 und darüber eine Vaku- biegsames Rohr 103', die beide mit den entsprechend umkammer 46 sowie Kanäle 47, die von der Über- 45 bezeichneten Teilen des rechten Gehäuseteils Überdruckkammer zu den Kanälen 41 führen, und Saug- einstimmen.
leitungen 48 im Anschluß an die Einlaßkanäle 40. Entlang der einen Seite des Teiles 110 erstreckt Die untere Wandung der Saugleitungen 48 ist vor- sich eine Leitung 115, deren lotrechter Querschnitt zugsweise mit Raumklappen 50 ausgestattet, durch im wesentlichen rechteckig ist und die in der Nähe die Lint entfernt werden kann, der mittels Filtern 51 50 ihres einen Endes die Auslaßöffnung 90 der Überaus der von dem Kanal 41 kommenden und durch die druckkammer aufnimmt und an ihrem anderen Ende Leitungen 48 strömenden Luft abgeschieden wird. einen nach unten führenden Kanal 116 aufweist, der, Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 4 wie die Kanäle 102 und 102', oberhalb Kopfhöhe bis 7 entspricht der an Hand der Fig. 1 bis 3 be- endet und wie diese Kanäle mit dem oberen Ende schriebenen, so daß sich eine besondere Beschreibung 55 eines biegsamen Rohres 117 verbunden ist. Dieses erübrigt. Rohr erstreckt sich nach unten und besitzt so viele Die in F i g. 8, 9 und 10 dargestellte abgewandelte Auslaßöffnungen oder Düsen, wie zweckmäßig er-Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Er- scheinen, um Lint von der Textilmaschine zu entfindung stimmt in vieler Hinsicht mit den oben be- fernen, über die die Vorrichtung läuft, schriebenen Ausführungsformen überein. In der 60 Der Kanal 115 enthält vorzugsweise eine Drossel-Draufsicht ist das Gehäuse 80 im wesentlichen recht- klappe 120 und in der oberen Wandung einen Lufteckig und besitzt einen mittleren und zwei Seitenteile. auslaß, wodurch die Luftströmung für das Rohr 117 Zum mittleren Teil gehört eine untere Wandung 81, gesteuert werden kann. Diese Auslaßöffnung wird am die auf dem Schlitten lagert, eine obere Wandung 82, besten dadurch gebildet, daß in der oberen Wandung eine waagerechte Trennwand 83 zwischen der oberen 65 des Kanals 115 eine Öffnung 125 ausgebildet und ein und der unteren Wandung, lotrechte Seiten- Schieber 126 vorgesehen wird, der in Führungen 127 wandungen 84, innere lotrechte Stirnwandungen 85 zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 125 beweg- und innere lotrechte Wandungen 86, die zwischen der bar ist. Soll beispielsweise die Strömung durch das
Rohr 117 verringert werden, so kann die Klappe 120 und sind unten offen, um vom Boden und in Bodenteilweise geschlossen und der Verschluß 126 so ver- nähe Lint aufzunehmen. Mit einstellbaren Düsen 137 schoben werden, daß er die Öffnung 125 im ge- versehene Hochdruckrohre 136 dienen dazu, in verwünschten Maß freilegt. Soll die gesamte mit hoher schiedenen Höhen Lint von der Maschine abzublasen, Geschwindigkeit strömende Luft in das Rohr 117 5 und Auslaßstutzen 138 leiten Luftströme nach oben, eintreten, wird die Klappe 120 völlig geöffnet und die die den Lint von oben von den Maschinen entfernen. Öffnung 125 geschlossen. Wie in Fig. 11 genauer dargestellt, können die
Natürlich kann ein zweiter, dem Kanal 115 ent- Enden des Gehäuses 129 in der Laufrichtung ersprechender Kanal auch auf der anderen Seite des weitert und die Hochdruckrohre 136 mit etwas AbGehäuses zusätzlich vorgesehen werden, mit einer io stand von den Saugrohren 130 angeschlossen sein, weiteren Auslaßöffnung 90, einem Kanal 116 und Befindet sich ein Rohr 136 mit Abstand vor dem beeinem Rohr 117. nachbarten Saugrohr 130 und sind die Düsen 137 des
Es ist zu beachten, daß die beiden Wandungen 86, Rohres 136 vorwärts gerichtet, so kann das Saugrohr wie in F i g. 8 gezeigt, jeweils konvergieren und dazu 130 schon einen großen Teil von Lint aufnehmen, der dienen, die Strömung der Luft, die infolge der Saug- 15 eben durch Druckluft aus dem Rohr 136 von der wirkung durch die Kammern 101 und 101' strömt, zu Maschine gelöst wurde.
dem Kanal 88 zu lenken. Dadurch wird das Ansaugen F i g. 14 und 15 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine
des Ventilators erleichtert und seine Wirkung ver- Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform der bessert. Erfindung. Auch hierbei ist der Schlitten ähnlich wie
Die Arbeitsweise der in F i g. 8 bis 10 darge- 20 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen bestellten Vorrichtung sei im folgenden nur kurz er- wegbar auf einer Führung gelagert und trägt einen läutert: Motor 140 mit einer waagerechten Welle 141, die auf
Wenn der Schlitten sich auf seiner Führungsbahn beiden Enden aus dem Motorgehäuse herausragt und bewegt und das Gebläse 13 arbeitet, strömt infolge an beiden Enden mit Gebläselaufrädern 142 verder Saugwirkung Luft durch die Rohre 103 und 103' 25 bunden ist. Jedes der Gebläselaufräder befindet sich und Lint wird im Einflußbereich der offenen unteren in einem Gehäuse 143, dessen einer Teil sich erst Enden dieser Rohre in die Kammern 101 bzw. 101' nach außen und dann nach unten ungefähr bis in gesaugt, wobei der Lint von den Filtern in diesen Kopfhöhe erstreckt und ein den Rohren 21 der Kammern zurückgehalten wird, während die Luft in F i g. 1 oder 136 der F i g. 12 ähnliches Anschlußrohr die Niederdruckkammer und von dort über den 30 145 aufweist. Der andere Teil 146 des Gehäuses ist Durchlaß 88 zur Ansaugseite des Gebläses 13 strömt. mittels einer Trennwand 147 von dem Teil 143 ge-Diese Luft wird dann durch die Auslaßöffnung 90 trennt, erstreckt sich nach außen und nach unten und aus der Überdruckkammer hinaus in den Kanal 115 trägt ein geeignetes Rohr 148 mit Düsen 137, wie bei- und von dort abwärts durch das Rohr 117 durch spielsweise den in den F i g. 1 und 12 gezeigten, dessen Öffnungen oder Düsen ausgeblasen. Die in 35 Einzelrohre, wie die in F i g. 1 und 8 gezeigten, oder verschiedener Höhe aus den Öffnungen oder Düsen Verbundrohre, wie die in F i g. 11 bis 13 dargestellten, ausströmenden Luftstrahlen treffen auf die Maschine können bei entsprechender Abänderung der Gehäuse- und lösen dort angesammelten Lint ab, während die kanäle verwendet werden. Eine Durchlaßöffnung 149 durch den unteren Auslaß aus dem Rohr 117 aus- in der Trennwand 147 dient dem Lufteintritt zur strömende Luft unter der Maschine entlang dem 40 Saugseite des Gebläses.
Boden bläst und Lintanhäufungen zu einem Bereich Wie ersichtlich, strömt die Luft, wenn die Gebläse
treibt, auf den durch das Rohr 103 eine Saugwirkung arbeiten, in den Rohren 145 nach oben und wird ausgeübt wird. Wie bei anderen Ausführungsformen durch die Rohre 148 und die Düsen 137 nach unten kann Lint dadurch in geeigneten Zeitabständen aus gegen die Maschine geblasen. So hat jedes Gebläse den Kammern 101 und 101' entfernt werden, daß die 45 doppelten Zweck, Lint von der Maschine zu entKlappen 100 und 100' geöffnet und der Lint von den fernen und gleichzeitig Lint aus dem Bereich des Filtern abgelöst und entfernt wird. Bodens aufzusaugen und nach oben in die Gehäuse
Die in Fig. 11 bis 13 dargestellte Ausführungs- zu fördern. In diesen Gehäusen sind Filter 150 angeform der Erfindung ähnelt den anderen, bereits be- ordnet, die Lint aus der Luft abfangen. Von den schriebenen Ausführungsformen, kombiniert jedoch 50 Filtern kann der Lint dadurch entfernt werden, daß deren Bauteile in anderer Weise. Was den Schlitten, Klappen 151 geöffnet und der Lint wie bei den den Motor, das Gebläse und das Gehäuse betrifft, so anderen Ausführungsformen der Erfindung von dem entspricht die in diesen Figuren gezeigte Vorrichtung Filter abgekratzt wird.
der der F i g. 4 bis 7. Jedoch besteht gemäß F i g. 11 F i g. 16 zeigt einen Teil eines zusammengesetzten
bis 13 das Saugsystem aus zwei Rohren 130, die von 55 Rohres, wie es an eine der oben beschriebenen Vordem Gehäuse 129 aus nach unten führen und jeweils richtungen angepaßt und bei dieser verwendet mit einer Anzahl Einlaßdüsen oder Rohrstutzen 131, werden kann. Dieses Verbundrohr besteht aus einem 132, und 133 ausgerüstet sind. Die Düsen 131 ragen Hochdruckrohr 150', das mit Düsen 151' versehen in der Nähe des Aufsteckgatters aus den Rohren her- und einem Saugrohr 152 verbunden ist. aus, um den Lint aus der Luft und von denVorge- 60 In Fig. 17 und 18 ist eine abgewandelte Ausfühspinstballen auf dem Aufsteckgatter sowie von den rungsform des unteren Endes des in F i g. 9 und 13 Aufsteckplatten zu saugen. Die offenen Enden der gezeigten Saugrohres 160 dargestellt. Wie in F i g. 17 Einlaßröhren 132 sind benachbart den Streckwalzen und 18 gezeigt, endet das untere Ende des Saugrohres angeordnet und nehmen Lint auf, der sich auf der 160 kurz über dem Boden und besitzt einen mittels Spinnmaschine unter und hinter den Streckwalzen so- 65 eines Scharnierzapfens 162 mit dem Rohr verwie auf benachbarten Maschinenteilen ansammelt bundenen Fortsatz 161, der an seiner hinteren Kante und der in der Nähe dieser Walzen in der Luft einen biegsamen Scheuer- oder Stoßstreifen 163 aufschwebt. Die Röhren 133 reichen fast bis zum Boden weist, der an dem Boden anliegt. Ein biegsamer
Schlauch 165 ist beispielsweise durch Klammern 166 oberhalb des Scharnierzapfens an dem Rohr und unterhalb des Scharnierzapfens an dem Fortsatz 161 befestigt. Dadurch wird ein Eindringen von Luft an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohr 160 und dem Fortsatz 161 verhindert. Es kann daher jedes der Saugrohre bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung mit Fortsätzen nach F i g. 17 und 18 ausgestattet werden.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von in Reihe angeordneten Textilmaschinen od. dgl. mit Gebläse, das ein die Maschinenreihe etwa bügeiförmig von oben übergreifendes und an seinen beiden Schenkeln seitlich gegenüberliegend Ausblasdüsen bildendes Gehäuse aufweist und entlang einer über der Maschinenreihe angeordneten Führung mittels eines Wagens oder Schlittens beweglich geführt ist, dadurch gekenn- so zeichnet, daß das Gebläsegehäuse (15,35, 80,129,143 bzw. 146) saugseitig über ein Filter (30, 51,104,150) mindestens ein Saugrohr (25) mit einer Einlaßöffnung nahe dem Boden des Maschinenraumes und druckseitig mindestens ein Druckrohr (21) mit mehreren entlang der Höhe der Machinenreihe untereinander angeordneten Ausblasöffnungen (Rohre 22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die als Saugrohr (z. B. Rohre 130) ausgebildeten Schenkelteile untereinander befindliche und im wesentlichen nach der Maschinenreihe hin gegeneinander gerichtete Ansaugöffnungen (Rohrstutzen 131,132) aufweisen (F i g. 11 bis 13).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (131,132) den Ausblaseöffnungen (Rohre 137) benachbart angeordnet sind (F i g. 11 bis 13).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gebläse (13) axial einmündende Ansaugkanal (46) und der von dem Gebläse tangential ausgehende Druckkanal (45) im Stegteil des Gehäuses (35) übereinander angeordnet sind und nach den beiden Schenkeln hin in jeweils nebeneinanderliegende und durch einfache Trennwände (42) voneinander getrennte Kanäle (47, 48) übergehen (F i g. 4 bis 6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von einem gemeinsamen Motor (140) antreibbare Gebläse (142) je einem Schenkel des Gehäuses (143) zugeordnet sind (F i g. 14 und 15).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, nahe dem Boden befindliche offene Ende (Fortsatz 161) des Saugrohres (160) mit einer am Boden schleifenden Leiste (Scheuer- oder Stoßstreifen 163) versehen ist (F ig. 17 und 18).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (z. B. 21, 25) des Gehäuses (15, 35, 80, 129,143 bzw. 146) zwei durch eine längs dem Schenkel verlaufende Trennwand (z. B. 18) voneinander getrennte Kanäle (z. B. 19, 20) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle jedes Schenkels des Gehäuses voneinander unabhängig ausgebildet und mechanisch verbunden sind (F i g. 16).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15, 35, 80,129,143 bzw. 146) Abgabeeinrichtungen (31,50,100,151) für den in den Filtern (30, 51,104,150) gesammelten Lint aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter den von unten nach oben durchströmten Filtern (30, 51,104,150) nach außen aufklappbare und gegebenenfalls noch mit einer Auffangschale (32) versehene Entleerungsklappen (31, 50,100,151) für den abgeschiedenen Lint vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Filtern (104) noch je eine im wesentlichen unter dem Weg des Luftstromes befindliche Sammelkammer (101,101') für den ausgefilterten Lint vorgesehen ist (F i g. 9 und 10).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 144;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 001 932,
053 366, 1 101 241;
belgische Patentschrift Nr. 501 950;
USA.-Patentschriften Nr. 1 892 751, 2 524 797,
651 473, 2 851 716.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 590/91 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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