DE2530735A1 - Reinigungsvorrichtung bei einer spinn- oder zwirnmaschine - Google Patents

Reinigungsvorrichtung bei einer spinn- oder zwirnmaschine

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DE2530735A1
DE2530735A1 DE19752530735 DE2530735A DE2530735A1 DE 2530735 A1 DE2530735 A1 DE 2530735A1 DE 19752530735 DE19752530735 DE 19752530735 DE 2530735 A DE2530735 A DE 2530735A DE 2530735 A1 DE2530735 A1 DE 2530735A1
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Heinz Beck
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Ernst Jacobi and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung bei einer Spinn-oder Zwirnmaschine Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine, welche längs der Maschine um eine Stirnseite herum verfahrbar ist und welche Blas- und Saugorgane aufweist, wobei letztere den Faserflug sammeln, der in einer Filterkammer abgeschieden wird, und die Reinigungsvorrichtung mit einer Fadenbruchüberwachungs- und/oder Fadenanknüpfvorrichtung verbunden ist, wobei beide Vorrichtungen gemeinsam verfahrbar sind.
  • Reinigungsvorrichtungen der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausführungsvorrichtungen bekannt. Bei einer ersten Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung seitlich an der Fadenanknüpfvorrichtung angeordnet. Hierbei entsteht der Nachteil, daß Spinnstationen an einer Maschinenseite, bei welcher eine Bewegungsumkehr der Baueinheit aus Reinigungsvorrichtung und Fadenanknüpfvorrichtung stattfindet, nicht einwandfrei gereinigt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Reinigungsvorrichtung ist die Fadenanknüpfvorrichtung zwischen den Blas- und den Saugschläuchen angeordnet. Hierdurch ist wohl gewährleistet, daß alle Spinnstationen gleichmäßig gereinigt werden, jedoch ist die Fadenanknüpfvorrichtung labil aufgehängt, so daß ein einwandfreies Arbeiten dieser Vorrichtung nicht gewährleistet ist. Außerdem benötigt die Kombination von Reinigungsvorrichtung und Fadenanknüpfvorrichtung eine relativ große Filterkammer, weiche auf der anderen Seite der Fadenanknüpfvorrichtung angeordnet ist und als Ausgleichsgewicht für diese Anknüpfvorrichtung dient.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung so auszubilden, daß alle Spinn- oder Zwirnstationen einwandfrei gereinigt werden, die Reinigungsvorrichtung relativ leicht ist und insbesondere nur eine relativ kleine Filterkammer benötigt wird.
  • Bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsvorrichtung symmetrisch zur Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung angeordnet ist, an ihren beiden Außenseiten je eine Entleerungsklappe vorgesehen ist, die den Zugang zur Filterkammer freigeben und an der anderen Stirnseite der Maschine, bei welcher eine Bewegungsumkehr der Vorrichtungen stattfindet, eine Faserflugsammelvorrichtung angeordnet ist, die einen Saugrüssel an jeder Maschinenseite aufweist, gegen die jeweils eine Entleerungsklappe anläuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht bei einem ersten Ausführungsbeispiel; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform; Fig. 4 eine Frontansicht auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform und Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • An jeder Seite der Fadenbruchüberwachungs- oder Fadenanknüpfvorrichtung 1 ist eine Teilvorrichtung 2, 3 der Reinigungsvorrichtung angebaut. Von jeder Teilvorrichtung 2, 3 geht ein Blaskanal 4, 5 ab. In entsprechender Weise verläuft nach unten von jeder Teilvorrichtung 2, 3 ein Blaskanal 6, 7 und ein Saugkanal 8, 9. Im Innern jeder Teilvorrichtung 2, 3 befindet sich eine Filterkammer, in welcher der vom Saugkanal 8 bzw. 9 gesammelte Faserflug abgeschieden wird. Jede Filterkammer ist nach außen hin durch eine Entleerungsklappe 10, 11 verschlossen.
  • An einem Maschinenende der Spinn- oder Zwirnmaschine ist eine Faserflugsammelvorrichtung 12 angeordnet. Diese Faserflugsammelvorrichtung weist an jeder Maschinenseite einen Saugrüssel 13, 14 auf. Die Öffnung 15 jedes Saugrüssels 13, 14 ist in Höhe der Entleerungsklappen 10, 11 angeordnet.
  • Die Vorrichtungen 1, 2, 3 sind in der Stellung nach Fig. 1 nach rechts gewandert, wobei am Ende der Bewegungsbahn das Ende 15 des Saugrüssels 13 in Kontakt getreten ist mit der Entleerungsklappe 10. Durch das Anlaufen der Entleerungsklappe 10 gegen das Ende 15 des Saugrüssels 13 wird diese Entleerungsklappe nach innen bewegt, wodurch der Zugang zur Filterkammer freigegeben wird. Das starke Gebläse der Faserflugsammelvorrichtung 12 saugt nunmehr über den Rüssel 13 den in dieser Filterkammer abgeschiedenen Faserflug ab.
  • Nach dem Entleeren der Filterkammer der Teilvorrichtung 2 bewegen sich die Vorrichtungen 1, 2, 3 nach links längs der Maschinenreihe und sodann um die Stirnseite der Maschine herum. Anschließend wird die andere Maschinenseite gereinigt, bis die Entleerungsklappe 11 gegen das Ende des Saugrüssels 14 auf der anderen Maschinenseite anläuft. Auf diese Weise wird die Filterkammer der Teilvorrichtung 3 gereinigt.
  • Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, weisen das Gehäuse 16 der Teilvorrichtung 2 und die Blaskanäle 4, 6 Düsen 17 auf, welche in Richtung auf die Maschine gerichtet sind. Gleiches gilt natürlich für die symmetrisch aufgebaute Teilvorrichtung 3.
  • Beide Teilvorrichtungen 2, 3 können von der Fadenüberwachungs- oder Fadenanknüpfvorrichtung 1 abgeschwenkt werden, um eine gute Zugänglichkeit zu den Teilen der Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung 1 zu schaffen.
  • Dies ist der Fig. 3 zu entnehmen. Jede Teilvorrichtung 2, 3 ist an ihrer Vorderkante über ein Scharnier 18 mit der Vorrichtung 1 verbunden. An der Rückseite befinden sich Knebel 19, mit denen jede Teilvorrichtung 2, 3 an der Vorrichtung 1 gesichert werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weist die Reinigungsvorrichtung 20 einen Blaskanal 21 auf, der an der Außenseite der Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung 1 verläuft. Dieser Kanal 21 ist mittig zur Vorrichtung 1 angeordnet. Im Bereich der Vorrichtung 1 ist der Kanal 21 mit Blasdüsen 22 versehen, welche durch die Vorrichtung 1 hindurch verlaufen. Die Reinigungsvorrichtung 20 weist in diesem Fall nur eine Filterkammer auf. Das die Filterkammer mit umfassende Gehäuse 23 weist an seinen beiden Stirnseiten je eine Entleerungsklappe 24 auf.
  • An der einen Stirnseite der Spinn- oder Zwirnmaschine, an welcher eine Bewegungsumkehr der Vorrichtungen 1, 20 stattfindet, ist eine Faserflugsammelvorrichtung 25 angeordnet.
  • Diese Faserflugsammelvorrichtung 25 weist an jeder Maschinenseite einen Saugrüssel 26 auf, wobei der Saugrüssel 26 mit der einen Entleerungsklappe 24 und der andere Saugrüssel 26 mit der anderen Entleerungsklappe 24 in Kontakt tritt. Die Bewegungsabläufe sind die gleichen, wie sie oben beschrieben wurden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Filterkammer bei jeder Bewegungsumkehr der Reinigungsvorrichtung 20 entleert wird.
  • Ansprüche

Claims (9)

  1. Ansprüche (¼ Reinigungsvorrichtung bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine, welche längs der Maschine um eine Stirnseite herum verfahrbar ist und welche Blas- und Saugorgane aufweist, wobei letztere den Faserflug sammeln, der in einer Filterkammer abgeschieden wird und die Reinigungsvorrichtung mit einer Fadenbruchüberwachungs-und/oder Fadenanknüpfvorrichtung verbunden ist, wobei beide Vorrichtungen gemeinsam verfahrbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reinigungsvorrichtung symmetrisch zur Überwachungs- bzw.
    Anknüpfvorrichtung angeordnet ist, an ihren beiden Außenseiten je eine Entleerungsklappe vorgesehen ist, die den Zugang zur Filterkammer freigeben und an der anderen Stirnseite der Maschine, bei welcher eine Bewegungsumkehr der Vorrichtungen stattfindet, eine Faserflugsammelvorrichtung angeordnet ist, die einen Saugrüssel an jeder Maschinenseite aufweist, gegen die jeweils eine Entleerungsklappe anläuft.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus zwei spiegelbildlich aufgebauten Teilvorrichtungen besteht, die links und rechts der Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung angeordnet sind, wobei jede Teilvorrichtung an ihrer Außenseite eine Entleerungsklappe aufweist.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Teilvorrichtung mit der zugehörigen Vorderkante der Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n et , daß jede Teilvorrichtung ein Gehäuse mit auf die Maschine gerichteten Blasdüsen aufweist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß vom Gehäuse nach oben und unten je ein Blasdüsen aufweisender Blaskanal und nach unten ein eine Bodensaugdüse aufweisender Saugkanal abgeht.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k,e n n z e i c h n e t , daß die Saugleistung der Faserflugsammelvorrichtung größer ist als diejenige des oder der Gebläse der Reinigungsvorrichtung.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie einen mittig zur Über'-wachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung an deren Außenseite" verlaufenden Blaskanal aufweist, von dem aus Blasdüsen durch die Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung hindurch verlaufen.
  8. 8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie ein an der Außenseite der Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung a-ngeordnetes Gehäuse aufweist, in welchem Gebläse und Filterkammer angeordnet sind, wobei dieses Gehäuse sich an der Unterseite der Überwachungs- bzw. Anknüpfvorrichtung befindet.
  9. 9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Saugdüse längs des Gehäuses über einen wesentlichen Teil dieses Gehäuses verläuft.
DE19752530735 1975-07-10 1975-07-10 Reinigungsvorrichtung bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine Expired DE2530735C2 (de)

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