DE8508228U1 - Längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung

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DE8508228U1 DE19858508228 DE8508228U DE8508228U1 DE 8508228 U1 DE8508228 U1 DE 8508228U1 DE 19858508228 DE19858508228 DE 19858508228 DE 8508228 U DE8508228 U DE 8508228U DE 8508228 U1 DE8508228 U1 DE 8508228U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung mit einem Ventilator, an welchem mindestens zwei Schläuche angeordnet sind, mit einem Luftleitorgan, das mindestens zwei Stellungen einnimmt, wobei in der einen Stellung eine Verbindung des Ventilators mit dem einen Schlauch besteht, während die Verbindung zum zweiten Schlauch unterbrochen ist und wobei in der zweiten Stellung eine Verbindung des Ventilators mit dem zweiten Schlauch besteht, während die Verbindung zum einen Schlauch unterbrochen ist.
Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art ist längs Spinnmaschinen verfahrbar, wobei jede Spinnmaschine zwei Betriebszustände aufweisen kann. Im Normalbetrieb der Spinnmaschine besteht eine Verbindung des Ventilators mit dem einen Schlauch . Dieser weist eine Reihe von Düsen auf. Vom Ventilator wird Blasluft in diesen Schlauch ge leitet, wodurch Faserflug, der sich auf der Spinnmaschine abgesetzt hat, von dort abgeblasen wird.
Bei einem zweiten Betriebszustand der Spinnmaschine werden
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ch- ha
die Spulen gewechselt. Hierbei sollten die Wirtelklappen intensiv angeblasen werden. Dies erfolgt dadurch, daß das Luftleitorgan in Form einer Klappe in eine zweite Stellung gebracht wird, bei der eine Verbindung zwischen dem Ventilator und dem zweiten Schlauch besteht, während die Verbindung zwischen Ventilator und erstem Schlauch unterbrochen ist. Der zweite Schlauch weist bevorzugt nur eine auf die Wirtelklappe gerichtete Düse auf. Die Umschaltung der Klappe von der einen in die andere Stellung wird durch Hubmagnete bzw. Anschläge an der Spinnmaschine bewirkt.
Die Anordnung der Düsen bei beiden Schläuchen ist hierbei an eine bestimmte Spinnmaschinenart angepasst. Dies bedeutet, daß die Spinnmaschinenreihen,längs der die Reinigungsvorrichtung verfährt, aus Spinnmaschinen des gleichen Typs bestehen muß.
Es besteht die Aufgabe, die Reinigungsvorrichtung so auszubilden, daß mit ihr Textilmaschinen unterschiedlicher Bauart gereinigt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bevorzugt dienen hierbei der erste und der zweite Schlauch zur Reinigung einer ersten Textilmaschinenart, welche zwei unterschiedliche Betriebszustände aufweist. Entsprechend den unterschiedlichen Betriebszuständen wird das eine Luftleitorgan geschaltet.Ein dritter und ggfs. ein vierter Schlauch bienen zur Reinigung einer zweiten Textilmaschinenart, die entweder einen oder ebenfalls zwei Betriebszustände aufweisen kann. Die Umschaltung auf die zweite Textilmaschinenart erfolgt durch entsprechende
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Steuerung des weiteren Luftleitorgans. Weist diese zweite TextiImaschinenart ebenfalls zwei Betriebszustände auf, dann kann ein drittes Luftleitorgan vorgesehen werden, das eine Beaufschlagung des dritten oder des vierten Schlauches vornimmt, Weisen die Textilmaschinen nur einen Betriebszustand auf oder ist es nicht erforderlich, bei den verschiedenen TextiImaschinenarten bei der Reinigung die unterschiedlichen Betriebszustände zu berücksichtigen, dann kann mit dem ersten Schlauch eine erste Textilmaschinenart, mit dem zweiten Schlauch eine zweite Textilmaschinenart und mit dem dritten Schlauch eine dritte Textilmaschinenart gereinigt werden. Ggfs. gilt dies auch bezüglich des vierten Schlauchs für eine vielte TextiImaschinenart.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht ruf einen Teil der Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf diesen Teil und
Fig. 3 eine Rückansicht auf den in den Fig. 1 und gezeigten Teil der Reini gungsvorrichtu·-^
Der Blasschacht 1 ist mit der Druckseite des nicht dargestellten Ventilators verbunden. Mit dessen Saugseite sind verbunden zwei Saugschläuche 2, 3 , die beidseits des Blasschachtes 1 angeordnet sind. Diese Saugschläuche weisen üblicherweise an ihren unteren Enden Saugdüsen auf.
Am Blasschacht 1 angeordnet sind drei Blasschläuche 4, 5, Die Blasschläuche 4, 5 vereinigen sich an einem ersten
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Zusammenl auf 7. Der Zusammenlauf 7 bildet mit dritten Blasschlauch einen weiteren Zusammenlauf 8.
Der Blasschlauch 4 dient im gezeigten Ausführungsbeispiel der normalen Reinigung einerSpinnmaschine. Der Blasschlauch 5 dient der Reinigung dieser Spinnmaschine in einem zweiten Betriebszustand , beispielsweise der vorerwähnten Wirtelklappenanblasung. Wie später noch erläutert wird, soll im vorliegenden Fall mit der Wirtelklappenanblasung die Normalreinigung der Spinnmaschine nicht unterbrochen werden. Der dritte Blasschlauch 6 dient der weiteren Reinigung einer zur Spinnmaschine unterschiedlichen Textilmaschinenart, beispielsweise einer Spulmaschine.
Im Zusammenlauf 7 des ersten und des zweiten Blasschlauches 4, 5 ist als Luftleitorgan eine erste Klappe 9 angeordnet. Diese mit ihrer Achse 10 schwenkbare erste Klappe 9 vermag zwei Stellungen einzunehmen. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt die Klappe 9 gegen die linke Wandung des Blasschachtes 1 an. Die beiden Schläuche 4, 5 sind im Bereich des Blasschachtes 1 durch eine Trennwand 11 voneinander getrennt, welche bis zur Achse 10 verläuft. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist der Blasschlauch 5 somit gegenüber dem Blasschacht 1 abgetrennt . Diese Klappe 9 vermag eine zweite Stellung einzunehmen, welche mit 9' bezeichnet ist und bei welcher die Klappe 9 einen Abstand zur linken Wand des Blasschachtes 1 aufweist. In dieser zweiten Stellung kann Blasluft sowohl in den Schlauch 4 als auch in den Schlauch 5 gelangen. Im Blasschacht 1 am weiteren Zusammenlauf 8 des einen Zusammenlaufs 7 mit dem weiteren Blässchlauch 6 ist als weiteres Luftleitorgiin eine weitere Klappe 12 angeordnet. Diese Klappe 12 wird von einer Achse 13 schwenkbar getragen. Zwischen dem ersten Blasschlauch 4 und dem
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dritten Blasschlauch 6 verläuft im Blasschacht 1 eine Trennwand 14 zur Achse 13. Die weitere Klappe 12 liegt entweder gegen die rechte oder die linke Wand des Blasschachtes 1 an.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Klappen 9, 12 wird die gesamte Blasluft in den ersten Blasluftschlauch 4 geleitet. Wird die weitere Klappe 12 nach links geschwenkt, wobei sie zur Anlage an die linke Wand des Blasschachtes kommt, dann wird die gesamte Blasluft in den dritten Schlauch 6 geleitet.
Die Achse 10 ist über die Vorderseite des Blasschachtes 1 bzw. der Zusammenläufe 7, 8 hinaus verlängert und trägt dort einen Schwenkhebel 15. Durch ein äußeres Betätigungsorgan wird der Schwenkhebel 15 so verschwenkt, daß die erste Klappe entweder zur Anlage an die linke Wand des Blasschachtes 1 kommt oder die Stellung 91 einnimmt.
Die Schwenkachse 13 ist ebenfalls über die Vorderseite des Blasschachtes 1 hinaus verlängert und trägt dort einen Schwenkhebel 16, der aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Hebelarmen 17, 18 besteht, die federnd ausgebildet sind. Da die weitere Klappe 12 um 90° geschwenkt werden kann, verläuft entweder der Hebelarm 17 oder der Hebelarm 18 vertikal.
Die Achsen 10, 13 sind unterschiedlich lang , so daß die Schwenkhebel 15, 16 in unterschiedlichen Abständen zur Vorderseite des Blasschachtes 1 einander nicht überlappend angeordnet sind.
An der Rückseite des Blasschachtes 1 außerhalb dieses Schachtes trägt jede Achse einen Schwenkhebel 19 bzw.
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20. An diesen Schwenkhebel 19, 20 greift jeweils eine Feder 21 bzw. 22 an. In der j-ewei 1 igen Öbertotpunktlage hält die Feder 22 die Klappe 12 gegen.die eine oder die andere Seitenwand des Blasluftschachtes 1. Für den Schwenkhebel 19 ist ein Anschlag 23 vorgesehen, gegen den der Hebel 19 anliegt, wenn die Klappe 9 die Stellung 91 ausnimmt. In der einen öbertotpunktlage hält die Feder 21 die Klappe 9 gegen die eine Seitenwand des Blasluftschachtes 1 während in der anderen Totpunktlage der Hebel 19 gegen den Anschlag 23 anliegt, so daß die Stellung 91 der Klappe 9 eingenommen wird.
Der Aufbau kann auch so ausgebildet sein, daß die Klappe über die Lage 91 hinaus verschwenkbar ist und dann zur Anlage an die über die Achse 13 hinaus verlängerte Trennwand 14 kommt, wodurch erreicht wird, daß dann ausschließlich der zweite Blasluftschlauch 5 beaufschlagt wird, wenn die weitere Klappe 12 die in Figur 1 gezeigte Lage einnimmt. Es ist weiterhin möglich, einen vierten Blasluftschlauch vorzusehen, wobei dann der Blasschacht rechts von der Achse 13 gem. Fig. 1 gleich ausgebildet ist wie die linke Hälfte, also dort eine dritte Klappe entsprechend der Klappe 9 vorgesehen ist, welche die Luftzufuhr zwischen dem dritten Schlauch 6 und dem vierten Schlauch steuert entsprechend der Steuerung der Blasluftströme zwischen den Blasschläuchen 4 und 5.

Claims (7)

r· ·ι Il III! Il ··*· ■ ··■ al ι . I » ·· I Λ I 3 Il III Rolf Charter Patentanwalt Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 D-8900 Augsburg 31 Telefon 0821/36015+36016 Telex 53 3 275 Postscheckkonto München Nr 1547 89-801 ΑΠΠΙ . : EmSt JaCCbi & C0a KG 8920/357 Augsburg, den 19. März 1985 Ansprüche
1. Längs Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtung mit einem Ventilator, an welchem mindestens zwei Schläuche angeordnet sind, mit einem Luftleitorgan, das mindestens zwei Stellungen einnimmt, wobei in der einen Stellung eine Verbindung des Ventilators mit dem einen Schlauch besteht, während die Verbindung zum zweiten Schlauch unterbrochen ist und wobei in ^er zweiten Stelung eine Verbindung des Ventilators mit dem zweiten Schlauch besteht, während die Verbindung zum einen Schlauch unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilator ein dritter Schlauch (6) angeordnet ur<d zwischen den Schläuchen (4, 5, 6) und dem Ventilator ein weiteres Luftleitorgan (12) angeordnet ist, das zwei Stellungen einnimmt, wobei in der einen Stellung der dritte Schlauch (6) mit dem Ventilator verbunden ist und die beiden anderen Schläuche (4, 5} vom Ventilator abgetrennt sind, während in der anderen Stellung der Zusammenlauf (7) der beiden anderen Schläuche (4, 5) mit dem Ventilator verbunden und der dritte Schlauch (6) von ihm abgetrennt ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitorgane aus schwenkbaren Klappen (9, 12) bestehen, von denen die
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eine Klappe (9) am einen Zusammenlauf (7) der beiden anderen Schläuche (4, 5) und die andere Klappe (12) am weiteren Zusammen!auf (8) des dritten Schlauches (6) mit dem einen Zusammenlauf (7) angeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Luftleitorgan (9) in eine zwischen seinen beiden Stellungen liegende dritte Stellung (91) schwenkbar ist, bei der die beiden anderen Schläuche (4, 5) gleichzeitig mit dem Ventilator verbunden sind, wenn das andere Luftleitorgan (12) sich in seiner anderen Stellung befindet.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzei chnet, daß mit der Schwenkachse (10, 13) jeder Klappe (9, 12) ein Schwenkhebel (15, 16) verbunden ist, die außerhalb der Zusammenläufe (7, 8) angeordnet sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g egekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (15, 16) unterschiedliche, einander nicht überlappende Abstände zu den Zusammenläufen (7, 8) aufweisen.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) für die weitere Klappe (12) zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Hebelarme (17, 18) aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (17, 18) federnd ausgebildet sind.
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Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß an
an den Achsen (10, 13) der Klappen (9, 12) angeordneten Hebelarmen (19 , 20) Zugfedern (21, 22) angreifen, die die Klappen (9, 12) in ihren jeweiligen Stellungen halten.
Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem dritten Schlauch (6) ein vierter Schlauch vorgesehen ist und an dem Zusammenlauf zwischen dem dritten und dem vierten Schlauch ein drittes Luftleitorgan entsprechend dem ersten Lu;tleitorgan (9) angeordnet ist und dieser Zusammenlauf den weiteren Zusammenlauf (8) bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618934A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Jacobi E & Co Kg Vorrichtung zum reinigen von textilmaschinen
DE4213120C1 (de) * 1992-04-21 1993-06-17 Ernst Jacobi Gmbh, 8906 Gersthofen, De

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