DE2509849C2 - Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen bei Fadenbruch - Google Patents

Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen bei Fadenbruch

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Rudolf 8900 Augsburg Syriste
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen bei Fadenbruch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Abstellvorrichtung dieser Art (DE-PS 9 12 066) ist das Fangelement als Wand ausgebildet, die mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist. Diese Wand ist um eine quer zur Kanalachse verlaufende Achse frei schwenkbar. In Betriebsstellung erstreckt sich die Wand senkrecht zur Kanalachse. Bei Luntenbruch verstopft die Lunte die öffnungen und es entsteht vor und hinter der Wand eine Druckdifferenz, durch welche die pendelnd aufgehängte Wand verschwenkt wird. Hierdurch wird ein Quecksilberschalter betätigt, der die Maschine abstellt und gleichzeitig eine Antriebsvorrichtung in Gang setzt. Diese Antriebsvorrichtung besteht aus einer verschiebbaren Stange mit einem seitlichen Arm, der mit einem mit der Schwenkachse der Wand verbundenen Hebelarm zusammenwirkt. Durch die Antriebsvorrichtung wird die Wand so weit in eine Reinigungsstellung verschwenkt, daß sie annähernd in Strömungsrichtung ausgerichtet ist. Die mit Öffnungen versehene Wand verschließt den gesamten Querschnitt des Saugkanals. In Absaugkanälen von Spinnereien wird nicht nur die gebrochene Lunte eingesaugt, sondern der in Spinnereien stehts vorhandene Faserflug. Hierdurch wird im Laufe der Zeit die Wand zugesetzt, se daß die Spinnmaschine abgestellt wird, obwohl keinerlei Lunxenbruch aufgetreten ist. Die vorbekannte Abstellvorrichtung weist ferner den Nachteil auf, daß durch Verschwenken der Wand in Reinigungsstellung sich der an den Sieböffnungen festgesetzte Faserflug nicht ohne weiteres beseitigen läßt Der Faserflug sammelt sich
ίο nämlich nicht nur an der Oberfläche an, sondern die einzelnen Fasern werden teilweise durch die Sieböffnungen hindurchgezogen und sie umschlingen dabei die Stege zwischen den Öffnungen. Selbst wenn in Reinigungsstellung der Saugluftstrom nicht senkrecht sondern schräg auf die geöffnete Wand auf trifft, können hierdurch die Fasern nicht von den Stegen gelöst werden. Im übrigen spricht die bekannte Abstellvorrichtung auch verhältnismäßig langsam an, denn erst wenn sich eine größere Menge gebrochener Lunten an der Wand festgesetzt und damit einen Großteil der öffnungen verschlossen hat, ist der Differenzdruck ausreichend, um die Wand zu verschwenken.
Bei einer anderen bekannten Abstellvorrichtung sind in dem Fadenabsaugkanal zwei annähernd spiegelbildlieh zur Kanalachse angeordnete Kämme vorgesehen, deren Kammspitzen berührungslos ineinandergreifen. Bei einem Fadenbruch bleiben gebrochene Fadenstücke an den Kammzinken hängen und wandern durch die Neigung der Kämme in Richtung auf die Kammspitzen.
Dort sammeln sich die gebrochenen Fäden allmählich an, so daß die den Bereich der Kammspitzen kontrollierende Überwachungseinrichtung die Fadenansammlung feststellen kann. Bei der bekannten Abstellvorrichtung besteht die Überwachungseinrichtung darin, daß zwischen den Kammspitzen ein elektrisches Feld aufgebaut wird, welches sich durch die Fadensammjung verändert. Die Veränderung wird durch die Überwachungseinrichtung festgestellt und dann schaltet die Überwachungseinrichtung die Spinnmaschint ab. Bei der bekannten Abstellvorrichtung sind die beiden Kämme starr angeordnet. Nach dem Abstellen der Maschine muß deshalb die Fadenansammlung an uen Kammspitzen von Hand entfernt werden. Dies erfordert eine Bedienungsperson und ist umständlieh und zeitraubend. Außerdem ist eine Beschädigung der Kämme möglich. Die Überwachungsvorrichtung spricht nur auf größere Fadenansammlungen an, so daß die bekannte Abstellvorrichtung nur für verhältnismäßig dicke Lunten verwendet werden kann. Außerdem tritt eine starke Verzögerung zwischen Fadenbruch und Abstellung der Spinnmaschine ein, denn es müssen zunächst an dem Kamm größere Fadenansammlungen vorhanden sein, bevor die Überwachungseinrichtung anspricht.
Es ist (DE-PS 9 30 559) auch eine Abstellvorrichtung bekannt, bei welcher ein erster Kamm durch einen wechselstromgespeisten Elektromagneten in ständiger Schwingbewegung gehalten wird. Hinter dem ersten Kamm ist ein zweiter schwenkbarer Kamm angeordnet,
6n der mit einem weiteren Elektromagneten zusammenarbeitet. Bricht eine Lunte, so soll sie an den Zinken des ersten Kammes hängenbleiben und sich gleichzeitig auch an dem zweiten Kamm einhängen. Durch die Schwingbewegung des ersten Kammes soll dann über die Lunte der zweite Kamm mitgenommen werden, so daß im zweiten Elektromagneten Spannungsimpulse entstehen, die dann zu Steuerzwecken, beispielsweise dem Abstellen der Maschine herangezogen werden.
Diese bekannte Vorrichtimg konnte sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen, da sie ebenfalls nur auf größere Fadenansammlungen anspricht und nur dann richtig arbeitst, wenn sich die gebrochene Lunte an beiden Kämmen richtig verhakt Diese bekannte Abstellvorrichtung arbeitet nicht betriebssicher genug und außerdem viel zu langsam. Außerdem müssen die beiden Kämme ebenfalls von Hand gereinigt werden, was zu den oben angeführten Problemen führt.
Ferner ist eine Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen bei Fadenbruch bekannt (DE-PS 9 13 993) bei der im Fadenabsaugkanal eine photoelektrische Überwachungseinrichtung vorgesehen ist Durch diese sollen von der Luftströmung mitgeführte Luntenstücke erfaßt werden. Mit der Überwachungsvorrichtung läßt sich jedoch nicht der gesamte Querschnitt des Kanals überwachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine einwandfreie automatische Reinigung des Fangelements erfolgt, die rasch auf Fadenbrüche anspricht und bei allen Arten von Fasermaterialien betriebssicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Da sich in Reinigungsstellung die Kammzinken im wesentlichen in Strömungsrichtung erstrecken, können die an den Zinken hängengebliebenen Fadenstücke und Fasern durch den in Richtung der Kammzinken verlaufenden Luftstrom leicht abgestreift werden. Der Kamm wird also nach jedem Fadenbruch einwandfrei gereinigt. Man kann infolgedessen die Kammzinken dichter beieinander anordnen, so daß auch dünne Fadenstücke und Fasern an dem Kamm hängenbleiben und über die photoelektrische Überwachungseinrichtung zu einer Abstellung der Spinnmaschine führen. Um ein rasches und betriebssicheres Ansprechen der Abstellvorrichtung zu gewährleisten, ist es von Wichtigkeit, daß die Winkelstellung des Kammes in Betriebsstellung gegenüber der Kanalachse einstellbar ist. Die abgesaugten Fadenstücke oder Fasern sollen nämlich nicht in beliebiger Lage an den Kammzinken hängenbleiben sondern möglichst schnell zu den Kammspitzen rutschen, hinter denen die photoelektrische Überwachungseinrichtung angeordnet ist. Ist die Neigung der Kammzinken gegenüber der Kanalachse zu klein, so gleiten manche Faserarten zu schnell an den Kammzinken entlang und es besteht die Gefahr, daß sie in Betriebsstellung des Kammes nicht an den Kammspitzen hängenbleiben und somit auch von der photoelektrisehen Überwachungseinrichtung nicht erfaßt werden. Ist die Neigung der Kammzinken gegenüber der Kanalachse zu groß, so gleiten manche Faserarten nicht oder nicht rasch genug an den Zinken entlang zu deren Spitzen. Die Abstellvorrichtung würde dann zu langsam ansprechen. Da jedoch erfindungsgemäß die Schwenkachse des Kammes mit der Antriebsvorrichtung einstellbar verbunden ist, kann die Abstellvorrichtung für jedes Fasermaterial optimal eingestellt werden. Die Abstellvorrichtung ist damit nicht nur für alle Arten von Fäden geeignet, gleichgüH:·- ... es sich um Vorgarn, Lunte, Faserbündel, gedrehte Fäden oder dergleichen handelt, sondern sie ist auch betriebssicherer und spricht auf Fadenbrüche rascher an.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Abstellvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig.l.
Ein Fadenabsaugkanal 1 wird in Richtung S von einem Luftstrom durchströmt An der rechten Seite ist der Fadenabsaugkanal 1 unter Zwischenschaltung eines Filterkastens an ein Gebläse angeschlossen. In dem Absaugkanal 1, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, sind zwei in spitzem Winkel α zur Kanalachse A-A geneigte Kämme 2, 3 angeordnet, deren Kammspitzen 2a, 3a in Strömungsrichtung S zeigen. Die einzelnen Kammzinken 2' und 3' sind jeweils mit einem Kammrücken 4 und 5 verbunden, der zugleich auch einen Teil einer Achse 6, 7 bildet um den jeder der Kämme 2,3 schwenkbar angeordnet ist Die Achsen 6,7 verlaufen quer zur Kanalachse A-A und sind in der Nähe der oberen und unteren Seitenwand la, Io des Kanals 1 angeordnet. Die Achsen 6,7 sind an der Außenseite des Kanals 1 mit Stellplatten 8a, 9a verbunden, die über Schrauben 18, 19 mit den Hebein 8, 9 verbunden sind. Diese sind ihrerseits über längenveränderliche Lenker 10, 11 und ein Joch 12 mit einem elektrisch angetriebenen Spindelmotor verbunden. Die Spindel ist teleskopisch von einer hohlen Betätigungsstange 14 umgeben, die an ihrem einen Ende eine in die Spindel eingreifende Mutter aufweist Das andere Ende dieser gegen Verdrehung gesicherten Betätigungsstange 14 ist mit dem Joch 12 verbunden.
Als Überwachungseinrichtung ist ferner eine photoelektrische Überwachungseinrichtung im Bereich der Kammspitzen 2a, 3a vorgesehen, deren Lichtstrahl sich parallel zu den Kämmen 2,3 erstreckt Die photoelektrische Überwachungseinrichtung besteht aus einer Lichtquelle 15 und einer Photozelle 16. Die Lichtquelle
15 und dementsprechend auch die Photozelle 16 ist in Strömungsrichtung 5 hinter den Kammspitzen 2a, 3a angeordnet, so daß der Lichtstrahl den hinter den Kammspitzen 2a, 3a befindlichen Bereich abtastet. Die Photozelle 16 ist über elektrische Schaltelemente mit der Spinnmaschine oder auch der Antriebsvorrichtung 13 so verbunden, daß bei einer Unterbrechung des Lichtstrahles durch ein Faserbündel die Spinnmaschine stillgesetzt und die Antriebsvorrichtung 13 in Gang gesetzt wird.
Die Wirkungsweise der neuen Abstellvorrichtung ist folgende:
Tritt an irgendeiner Stelle der Maschine ein Fadenbruch auf, so gelangen die Fäden in den Absaugkanal 1 und werden durch den Luftstrom in Richtung 5 weitertransportiert. Die Fäden oder Fasern bleiben an den Kammzinken 2' und 3' hängen. Durch die schräge Neigung und die glatte Oberfläche der Kammzinken 2', 3' gleiten jedoch die Fäden in Richtung auf die Kammspitzen 2a, 3a. Da die beiden Kämme 2,3 ineinandergreifen, bleiben die Fadenstücke 17 hängen und unterbrechen den von der Lichtquelle 15 ausgesandten Lichtstrahl. Hierdurch wird über die Photozelle
16 ein Signal erzeugt, welches die Spinnmaschine stillsetzt und die Antriebsvorrichtung 13 in Gang setzt Die Betätigungsstange 14 der Antriebsvorrichtung 13 wird gemäß F i g. 1 nach rechts bewegt, so daß die beiden Kämme 2 und 3 aus ihrer voll ausgezeichneten Beuiebsstellung in ihre strichpunktiert dargestellte Reinigungsstellung gelangen. Diese Stellung wird deshalb Reinigungsstellung bezeichnet, weil sich bei einer derartigen Stellung die beiden Kämme 2, 3 selbsttätig reinigen. Die Kammzinken 2' und 3' liegen
ι . I
dabei nämlich annähernd in Strömungsrichtung S, so daß die an ihnen haftenden Fäden durch den Luftstrom abgestreift werden. Während des Reinigungsvorganges wird der vom Gebläse erzeugte Luftstrom nicht unterbrochen. Nachdem die Störung behoben worden ist, wird die Spinnmaschine wieder in Gang gesetzt. Hierbei wird auch die Antriebsvorrichtung 13 wieder in umgekehrter Richtung in Gang gesetzt, so daß sich die Betätigungsstange 14 nach links bewegt und die beiden Kämme 2, 3 wieder in ihre Betriebsstellung zurückgeschwenkt werden.
Die Einstellung des Winkels «, den die Kammzinken 2', 3' mit der Kanalachse A-A einschließen, kann über die Stellplatten 8a, 9a und die Schrauben 18,19 erfolgen. Die längeneinsteilbaren Lenker 10, 11 dienen der Feineinstellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abstellvorrichtung für Spinnmaschinen bei Fadenbruch, mit einem Fadenabsaugkana!, mindestens einem im Fadenabsaugkanal angeordneten, um eine quer zur Kanalachse verlaufende Achse schwenkbaren Fangelement, einer Überwachungseinrichtung, die an dem Fangelement hängenbleibendes Fasermaterial feststellt und dann das Abstellen der Spinnmaschine bewirkt und einer Antriebsvorrichtung, die derart abgestimmt ist, da3 beim Abstellen der Spinnmaschine das Fangelement aus seiner Betriebsstellung in eine Reinigungsstellung verschwenkt, in welcher das Fangelement annähernd in Strömungsrichtung ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangelement als ein in Betriebsstellung in spitzem Winkel (α) zur Kanalachse geneigter Kamm (2, 3) ausgebildet ist, dessen freie Kammspitzen (2a, 3a) in Strömungsrichtung zeigen, daß in Strömungsrichtung hinter den Kammspitzen (2a, 3a) eine photoelektrische Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, deren Lichtstrahl sich parallel zu dem Kamm (2,3) erstreckt und daß die Schwenkachse (6, 7) des Kammes (2, 3) mit der Antriebsvorrichtung (13) einstellbar so verbunden ist, daß die Winkelstellung des Kammes (2, 3) in Betriebsstellung gegenüber der Kanalachse (A-A) einstellbar ist.
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (13) mindestens einen längenveränderlichen Lenker (10, 11) enthält.
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei annähernd spiegelbildlich zur Kanalachse (A-A) angeordnete Kämme (2, 3) vorgesehen sind, deren Kammspitzen (2a, 3a) ineinandergreifen, wobei mindestens einer dieser Kämme (2, 3) mit dei Antriebsvorrichtung (13) verbunden ist.
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