DE3440816A1 - Zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung - Google Patents

Zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung

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DE3440816A1
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Zuführ- und Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrich-
tung
Die Erfindung betrifft eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Zuführwalze, die unter Zusammenwirken mit einem gegen sie federnd angedrückten Belastungsteil einen Klemmspalt für ein einer Auflösewalze zuzuführendes Faserband bildet, dessen Ende, das durch Auskämmen mit der Auflösewalze die Gestalt eines Faserbartes erhält, eine mit einer dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegenden Stützfläche versehene Faserbartstütze zugeordnet ist, die an dem Belastungsteil angebracht ist.
Bei Zuführ- und Auflöseeinrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 24 51 551 bekannt sind, bilden sich beim Verspinnen von Baumwolle Ablagerungen auf der Stützfläche des Faserbartes, die aus klebrigen Bestandteilen bestehen, insbesondere Honigtau und Baumwollwachs. Es ist der Eindruck entstanden, daß die Ablagerungen dieser klebrigen Schmutzbestandteile in jüngster Zeit zugenommen haben. Da nicht zu erwarten ist, daß die zukünftigen Baumwollernten in dieser Hinsicht besser sind,· muß mit einer Verstärkung dieses Problems gerechnet werden. Um eine Verschlechterung des ersponnenen Garnes zu verhindern, ist es heute schon in manchen Spinnereien notwendig, daß die Faserbartstützen einmal wöchentlich gereinigt werden. Diese von Hand auszuführende Arbeit ist umständlich und auch in ihrer Ausführung unsicher. Da die Stützfläche der Faserbartstütze der Auflösewalze zugeordnet ist und zu dieser nur einen sehr geringen Abstand aufweist, ist es in den meisten Fällen notwendig, das Belastungsteil oder die Auflösewalze auszubauen, um diese Stützfläche zugänglich zu machen. Das Ausbauen der Auflösewalze, was in vielen Fällen einfacher als das Ausbauen des Belastungsteils ist, schließt immer
die Gefahr ein, daß dabei die empfindliche Garnitur der Auflösewalze beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein einfaches Reinigen der Faserbartstütze ohne Durchführen von Montagearbeiten an der Zuführ- und Auflöseeinrichtung möglich
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Belastungsteil mit der Faserbartstütze in einer Führung von der Auflösewalze hinweg aus seiner Betriebsposition in eine Reinigungsposition bewegbar ist, in welcher die Stützfläche für ein Reinigungselement zugänglich ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Stützfläche der Faserbartstütze für eine Reinigung freizulegen, wobei das Belastungsteil in seiner Führung verbleibt, so daß keine Montagearbeiten notwendig sind und auch das Wiederherstellen der exakten Betriebsposition gesichert ist. In der. Reinigungsposition ist die Stützfläche der Faserbartstütze nicht nur gut erreichbar, sondern auch überprüfbar, so daß eine zuverlässige Reinigung ausführbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Belastungsteil um eine zur Achse der Zuführwalze parallele Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, und daß der Schwenkwinkel zwischen der Betriebsposition und der von der Zuführwalze und der Auflösewalze abgeschwenkten Rexnigungsposition etwa 90° beträgt. Diese Rexnigungsposition ist von der Auflösewalze genügend weit entfernt, so daß einerseits die Stützfläche gut zugänglich ist, und daß andererseits die Gefahr einer Beschädigung der Garnitur der Auflösewalze durch ein Reinigungswerkzeug vermieden wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Feder für das Belastungsteil derart abgestützt und an dem Belastungsteil angelenkt ist, daß sie während des Schwenkens zwischen Betriebsposition und Reinigungsposition eine Totpunktstellung durchläuft. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Feder des Belastungsteils dieses Belastungsteil auch in der Reinigungsposition sichert, so daß dieses während der Reinigung nicht festgehalten werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Transportrichtung des Fasermaterials nach der Faserbartstütze eine dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegende Wandung vorgesehen, die von der Auflösewalze wegbewegbar gehalten ist. Eine derartige Wandung ist bei manchen Ausführungsformen von Zuführ- und Auflöseeinrichtungen erforderlich, um eine geeignete Luftströmung im Bereich der Auflösewalze sicherzustellen. Um das Überführen des Belastungsteils mit der Faserbartstütze von der Betriebsposition in die Reinigungsposition und auch wieder zurück zur Betriebsposition nicht durch diese Wandung zu behindern, wird diese Wandung ebenfalls wegbewegt. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird dabei vorgesehen, daß die Wandung an dem BeIastungsteil angebracht und mit diesem zusammen von der Auflösewalze wegbewegbar ist. Der Bedienungsvorgang wird somit nicht kompliziert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein ortsfestes Reinigungselement vorgesehen, das in der Bewegungsbahn der von der Betriebsposition zu der Reinigungsposition bewegbaren Stützfläche der Faserbartstütze angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird selbsttätig bei dem Überführen des Belastungselementes mit der Faserbartstütze von der Betriebsposition in die Reinigungsposition und auch wieder zurück ein Reinigen an dem Reinigungselement durchgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine automatische Wartungseinrichtung vorgesehen, die ein Verstellelement ent-
hält, das dem Belastungsteil zustellbar ist. Damit wird das Reinigen der Stützfläche wenigstens teilweise automatisiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die automatische Wartungseinrichtung mit wenigstens einem der Stützfläche der in der Reinigungsposition befindlichen Faserbartstütze zustellbaren Reinigungselement ausgerüstet ist. Dadurch wird eine vollautomatische Reinigung erhalten, so daß immer unabhängig von der Sorgfalt einer Bedienungsperson der gleiche Reinigungseffekt sichergestellt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer
erfindungsgemäßen Zuführ- und Auflöseeinrichtung,
mit einer zwischen der Betriebsposition und der
Reinigungsposition eine Totpunktstellung durchlaufenden Belastungsfeder für das Belastungsteil,
Fig. 2 ein Belastungsteil einer Vorrichtung ähnlich Fig. 1
mit einer als Spiralfeder ausgebildeten Belastungsfeder,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht auf ein Belastungsteil einer Anordnung ähnlich Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf ein Belastungsteil ähnlich Fig. 3
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Zuführ- und Auflöseeinrichtung mit einer schwenkbar gelagerten, nach einer Faserbartstütze in Transportrichtung folgenden Wandung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Belastungsteils mit einer
als Mitnahmeelement für einen Eingriff eines Verstellelementes einer Wartungseinrxchtung ausgebildeten Schwenkachse,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Zufunrund Auflöseeinrichtung mit einem Reinigungselement,
das stationär in dem Schwenkbereich der Faserbartstütze angeordnet ist und
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Ausfuhrungsform mit einem als Betätigungseinrichtung zum Überführen des Belastungsteils von der
Betriebsposition zur Reinigungsposition dienenden
Einlauftrichter.
Die Ausführungsform einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Fig. 1 enthält eine Zuführwalze 1, die über einen nicht dargestellten' Antrieb in Pfeilrichtung D angetrieben ist. Mit der Zuführwalze 1 arbeitet ein Belastungsteil 5 zusammen, das als ein Zuführtisch ausgebildet ist. Der Zuführtisch 5 ist um eine zur Zuführwalze 1 parallele Schwenkachse 15 verschwenkbar und mit einer Belastungsfeder 16 gegen den Umfang der Zuführwalze 1 angedrückt. In dem Andrückbereich besitzt der Zuführtisch 5 eine teilzylindrische Vertiefung 6, die einen etwas größeren Radius als die Zuführwalze 1 aufweist. Ein zu verspinnendes Faserband 2 wird über einen Einlauftrichter 3 dem Bereich zwischen der Zuführwalze 1 und dem Zuführtisch 5 zugeführt. Der Einlauftrichter 3, der um eine zur Schwenkachse 15 parallele Achse 4 verschwenkbar ist, liegt auf dem Zuführtisch 5 auf. Die Zuführwalze 1 schiebt das eingelegte Faserband 2 zu einer Auflösewalze 10 vor.
Die Auflösewalze 10, deren Achse parallel zur Achse der Zuführwalze 1 verläuft, ist in einem Auflösewalzengehäuse 11 untergebracht, das den Umfang der Auflösewalze 10 über den größeren
AO
Teil des Umfangsbereiches eng umgibt. Die Auflösewalze 10, deren Umfang mit einer Garnitur aus Nadeln oder Zähnen versehen ist, kämmt das Faserband 2 aus und löst es zu Einzelfasern auf. Die Einzelfasern werden über einen an den Umfang der Auflösewalze 10 etwa tangential anschließenden Faserzuführkanal 12 zu einer Garnbildungsstelle transportiert, beispielsweise einem Spinnrotor einer OE-Rotorspinnvorrichtung. Das Faserband 2 wird von der Garnitur der Auflösewalze 10 über eine Umlenkkante 27 des Zuführtisches 5 umgelenkt und zu einem Faserbart 8 ausgekämmt. Der Faserbart 8 ist mit einer Faserbartstütze 7 abgestützt, die eine im wesentlichen tangential zur Garnitur der Auflösewalze 10 verlaufende Stützfläche aufweist. Diese Stützfläche wird von Seitenführungen 9 seitlich begrenzt. Die Auflösewalze 10 läuft mit einer wesentlich höheren Drehzahl als die Zuführwalze 1.
In Transportrichtung nach der Faserbartstütze 7 folgt eine Schmutzabscheideoffnung 13, innerhalb der Schmutzbestandteile aus dem ausgekämmten Faserbart 8 abgeschieden werden. Die Schmutzabscheideoffnung 13 wird von einer Wandung 14. des Auflösewalzengehäuses 11 in Transportrichtung begrenzt, die der Drehrichtung C der Auflösewalze 10 entspricht. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Abscheideöffnung 13 durch eine der Auflösewalze 10 in Abstand gegenüberliegende Wandung 25 begrenzt, die insbesondere zu.r Kontrolle der in dem Bereich der Auflösewalze 10 auftretenden Luftströmungen vorgesehen ist.
In der Praxis ist festzustellen, daß sich auf der dem Umfang der Auflösewalze 10. zugewandten Stützfläche der Faserbartstütze 7 klebrige Ablagerungen bilden, insbesondere aus Honigtau und Baumwollwachs beim Verspinnen von Baumwolle. Um die Spinnbedingungen nicht zu verschlechtern, ist es notwendig, diese Stützfläche der Faserbartstütze 7 von Zeit zu Zeit zu reinigen. Um eine derartige Reinigung einfach durchführen zu können, ist vorgesehen, daß der Zuführtisch 5 mit der Faserbartstütze 7 aus der dargestellten Betriebsposition in die gestrichelt darge-
stellte Reinigungsposition 51 verschwenkt werden kann. Das Verschwenken des Zuführtisches 5 von der Zuführwalze 1 und der Auflösewalze 10 hinweg erfolgt um die Schwenkachse 15 gegen die Kraft der Feder 16. Die Feder 16 ist an einem seitlich von dem Zuführtisch 5 abragenden Bolzen 20 angelenkt, der sich zwischen der Schwenkachse 15 und der Zuführwalze 1 befindet. Das stationäre Widerlager 19 und die Lage des Bolzens 20 sind so gewählt, daß bei der Verschwenkung des Zuführtisches 5 von seiner Betriebsposition zu der Reinigungsposition 5' die Feder 16 eine Totpunktstellung durchläuft und anschließend die mit der gestrichelten Linie 16' angedeutete Position einnimmt. Der Bolzen 20 durchläuft bei dieser Schwenkbewegung, die etwa 90° beträgt, die Verbindungsebene zwischen der Schwenkachse 15 und dem Widerlager 19. In der Reinigungsposition 51 liegt der Zuführtisch 5 an einem ortsfesten Anschlag 18 an, gegen den er von der Kraft der Feder 16" gehalten wird, die in Richtung der strichpunktierten Linie 16' zu dem in der strichpunktierten Stellung 20' befindlichen Bolzen 20 wirkt.
Der Zuführtisch 5 ist an der Aufnahme für die Schwenkachse 15 mit einer Grifflasche 17 versehen, die zum Verschwenken des Zuführtisches 5 in Pfeilrichtung A und B ergriffen wird. Das Verschwenken kann dabei von Hand von einer Bedienungsperson vorgenommen werden. In der Reinigungsposition 51 ist dann die Stützfläche der Faserbartstütze 7, die sich in der Position 7' befindet, gut für ein Reinigungswerkzeug zugänglich.
Bevorzugt wird vorgesehen, daß sowohl das Verschwenken des Zuführtisches 5 als auch das Reinigen der Stützfläche der Faserbartstütze 7 mittels einer automatischen Wartungseinrichtung erfolgt. Die automatische Wartungseinrichtung ist vorzugsweise Bestandteil eines entlang einer Spinnmaschine verfahrbaren und in einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Wartungsgerätes, wobei die Spinnmaschine eine Vielzahl derartiger Zuführ- und Auflöseeinrichtungen aufweist. Die Wartungseinrichtung ist mit einem nur angedeuteten Verstellelement 21 ausgerüstet, das der
Grifflasche 17 zustellbar ist und durch Verschwenken der Grifflasche 17 in die strichpunktierte Stellung 17' den Zuführtisch 5 in seine Reinigungsposition 5' verschwenkt. Das Wartungsgerät ist ferner mit einer in der Reinigungsposition 5' der Stützfläche der Faserbartstütze 71 zustellbaren Reinigungseinrichtung ausgerüstet, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Diese Reinigungseinrichtung enthält eine auf einem Arm 24 angeordnete Reinigungsbürste 22, die um ihre Achse 23 zu Drehungen angetrieben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Arm 24 mit der Reinigungsbürste 22 innerhalb einer Saugdüse angeordnet, deren Saugöffnung 28 auf die Stützfläche der Faserbartstütze 7 gerichtet ist. Nach Beendigung der Reinigung wird die Reinigungsbürste 22 mit der Saugdüse 28 wieder von dem in Reinigungsposition 5' befindlichen Zuführtisch 5 hinwegbewegt, wonach dieser wieder in seine Betriebsposition in Pfeilrichtung A zurückgeschwenkt wird. Die Reinigungsbürste 22 und die Saugdüse 28 sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie nicht nur die Stützfläche der Faserbartstütze 7 reinigen, sondern auch daran anschließende Bereiche, insbesondere die Umlenkkante 27 und die Seitenführungen 9.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 1 ist vorgesehen, daß die Wandung 25 über einen Halter 26 an dem Zuführtisch 5 angebracht ist. Der stegartige Halter 26 ist so ausgebildet, daß er eine Luftzuströmung zwischen der Faserbartstütze 7 und dem dieser zugekehrten Ende der Wandung 25 nicht behindert. Da die Wandung 25 bei dem Überführen des Zuführtisches 5 von seiner Betriebsposition zu seiner Reinigungsposition 51 mitgenommen wird, ist die Anordnung und .Ausbildung der Wandung 25 nahezu beliebig, d.h. sie kann ohne weiteres auch in dem Schwenkbereich des Zuführtisches 5 und der daran angebrachten Faserbartstütze 7 liegen.
In Fig. 2 ist nur ein Zuführtisch 205 gezeigt, der in seinem Aufbau und seiner Anordnung im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht. Der Zuführtisch 205 der Ausführungsform nach
Fig. 2 ist drehfest mit seiner Schwenkachse 215 verbunden, an welcher das Ende 230 einer Spiralfeder 216 befestigt ist. Das andere Ende 231 der Spiralfeder 216 ist an einem Bolzen 232 festgelegt, der gleichzeitig als Anschlag für die Begrenzung der Abschwenkbewegung des Zuführtisches 205 dient, d.h. zum Definieren der Reinigungsposition dieses Zuführtisches 205. Die Spiralfeder 216 besitzt eine flach geneigte Federkennlinie, so daß bei einer Schwenkbewegung zwischen der Betriebsposition und der Reinigungsposition über einen Bereich von etwa 90° die Federkräfte sich nur unwesentlich ändern.
In Fig. 3 und 4 ist eine Abwandlung der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 dargestellt, wobei ebenfalls eine Feder 16 vorgesehen ist, die zwischen der Betriebsstellung und der Reinigungsposition des Zuführtisches 5 eine Totpunktstellung durchläuft und somit den Zuführtisch 5 sowohl in der Betriebsposition als auch in der Reinigungsposition sichert. Bei dieser Ausführungsform ist der Zuführtisch 5 drehfest mit seiner Schwenkachse 315 verbunden. Die Schwenkachse 315 ist in einem hülsenartigen Ansatz 336, 337 drehbar gelagert. Der hülsenartige Ansatz 336 und 337 befindet sich beidseits einer Trennwand 335, die zwischen dem Zuführtisch 5 und der Feder 16 angeordnet ist. Die Feder 16 ist über ein Drehgelenk 320 mit einem plattenförmigen Hebel 334 verbunden, der in die Schwenkachse 315 eingesteckt ist. Der Teil 336 des hülsenartigen Ansatzes 336, 337 ist mit einer Aussparung 338 versehen, die einen Bereich von etwa 90° einnimmt und deren einer Rand als Anschlag zur Begrenzung der Abschwenkbewegung dient, wenn der Zuführtisch 5 in die Reinigungsposition verschwenkt wird. Die Wand 335 trennt den Zuführtisch 5 von der Feder 16, so daß diese gegen Faserflug geschützt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 dadurch abgewandelt, daß der Zuführtisch 505, der drehfest mit seiner in einem Ansatz 537 gelagerten
Schwenkachse 515 verbunden ist, mit einer seitlich an ihm angebrachten Trennwand 535 versehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein Zuführtisch 605 dargestellt, der mit einer Feder entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 oder Fig. 2 oder Fig. 3 und 4 versehen ist. Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß eine im Bereich der Abscheideöffnung 13 angeordnete Wandung 625 bis in den Schwenkbereich des mit einer Faserbartstütze 607 versehenen Zuführtisches 605 ragt. Diese Wandung 625 ist um eine ortsfeste Achse 639 verschwenkbar gelagert. Die Wandung 625 wird mittels einer nicht dargestellten Feder mit einem Ansatz 640 gegen einen verstellbaren Exzenter 641 angedrückt, der um eine Achse 642 derart verdrehbar ist, daß die Wandung 625 in die strichpunktiert dargestellte Lage 625' aus dem Schwenkbereich des Zuführtisches 605 heraus bewegbar ist. Bei einem Verschwenken nimmt der Zuführtisch 605 mit seiner Faserbartstütze 607 die Wandung 625 mit.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 6 ist ferner vorgesehen, daß ein Verstellelement 621 einer automatischen Wartungseinrichtung der Grifflasche 617 des Zuführtisches 605 zustellbar und mit diesem in seine Wartungsposition 621' verschwenkbar ist. Die Verschwenkbewegung wird durch einen Anschlag 618 begrenzt, der in diesem Fall ebenfalls Bestandteil der automatischen Wartungseinrichtung ist, und der in den Ver schwenkbereich der Grifflasche 617 zugestellt wird. Die automatische Wartungseinrichtung enthält eine Sprühdüse 643, die der in der Reinigungsposition 607' befindlichen Faserbartstütze 607 zustellbar ist und die eine Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigenden Stellen sprüht, insbesondere die Stützfläche der Faserbartstütze 607. Zusätzlich kann die automatische Wartungseinrichtung noch mit den Reinigungselementen der Ausführungsform nach Fig. 1 versehen sein.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein als Belastungsteil dienender und mit einer Faserbartstütze 707 versehener Zuführtisch 705 drehfest mit einer Schwenkachse 715 verbunden, die als Hohlachse ausgebildet ist. Die hohle Schwenkachse 715 ist mit einem trichterförmigen Einlaufbereich 744 versehen, der zu einem Innenvierkant 745 führt. Dieser hohlen Schwenkachse 715 ist ein entsprechend einen Außenvierkant aufweisendes Verstellelement einer nicht dargestellten Wartungseinrichtung zustellbar, das bei dem Zustellen sich an dem trichterförmigen Einlaufbereich 744 an der Hohlachse 715 zentriert.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 8 ist in Transportrichtung des Fasermaterials nach einem Zuführtisch 805, der mit einer Faserbartstütze 807 versehen ist, eine stationäre Wandung 825 vorgesehen. An der stationären Wandung 825 ist ein Reinigungselement 846 befestigt, das aus mehreren elastischen Reinigungslippen besteht, die mittels eines Halters 847 und einer Schraube 848 an der Wandung 825 befestigt sind. Die Enden der auswechselbaren und übereinanderliegenden elastischen Reinigungslippen des Reinigungselementes 846 ragen in den Schwenkbereich 849 der Stützfläche der Faserbartstütze 807. Der Zuführtisch 805, der in nicht näher dargestellter Weise mit einer Belastungsfeder 16 oder 216 entsprechend Fig. 1 oder 2 oder 3, 4 belastet ist, weist außerdem eine Grifflasche 817 auf, über die er von Hand oder mittels eines Verstellelementes·821 einer automatischen Wartungseinrichtung in seine Reinigungsposition verschwenkbar ist. Dabei schaben die Reinigungslippen des Reinigungselementes 846 entlang der Stützfläche der Faserbartstütze 807, so daß dort anhaftende Verunreinigungen abgestreift werden.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 9 liegt auf dem als Belastungsteil dienenden und mit einer Faserbartstütze 907 versehenen Zuführtisch 905 das Ende 952 eines Einlauftrichters 903 auf, der um eine parallel zur Schwenkachse 15 des Zuführtisches 905 jedoch in relativ großem Abstand dazu verlaufende Schwenk-
achse 904 verschwenkbar ist. Der Einlauftrichter 903 ist mit einem relativ langen, griffartigen Ansatz 950 versehen, der insbesondere durch manuelle Bedienung in Richtung des Pfeiles 951 verschwenkbar ist. Durch Verschwenken des Einlauftrichters 903 überführt das Ende 952 den Zuführtisch 905 in seine Reinigungsposition, in welcher er gegen einen Anschlag 918 anläuft.
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Claims (16)

Patentanwälte - - """" DR.-ING. H.H.WILHELM - DIPL.-ING. H.DAUSTER D-7000 Stuttgart 1 Gymnasiumstr. 31B Tel.(0711) 291133/292857 Anmelder; Fritz Stahlecker Josef-Neidhart-Str. 18 7347 Bad Überkingen Stuttgart, den 07.11.1984 D 7167 Da/Ei und Hans Stahlecker Haldenstraße 20 7334 Süssen Patent- und Schutzansprüche
1. Zuführ- und Auflöseeinrichtung für eine OE-Spinnvorrichtung mit einer Zuführwalze, die unter Zusammenwirken mit einem gegen sie federnd angedrückten Belastungsteil einen Klemmspalt für ein einer Auflösewalze zuzuführendes Faserband bildet, dessen Ende, das durch Auskämmen mit der Auflösewalze die Gesalt eines Faserbartes erhält, eine mit einer dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegenden Stützfläche versehene Faserbartstütze zugeordnet ist, die an dem Belastungsteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsteil (5, 205, 505, 605, 705, 805, 905) mit der Faserbartstütze (7, 207, 507, 607, 707, 807, 907) in einer Führung von der Auflösewalze (10) hinweg aus seiner Betriebsposition in eine Reinigungsposition bewegbar ist, in welcher die Stützfläche für ein Reinigungselement (22, 28, 643, 846) zugänglich ist.
2. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsteil (5, 205, 505, 605, 705, 805, 905) um-eine zur Achse der Zuführwalze (1) parallele Achse (15, 315, .515, 715) verschwenkbar gelagert ist, und daß der
Schwenkwinkel zwischen der Betriebsposition und der von der Zuführwalze (1) und der Auflösewalze (10) abgeschwenkten Reinigungsposition etwa 90° beträgt.
3. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsposition des Belastungsteils (5, 205, 505, 605, 705, 805, 905) durch einen Anschlag (18, 232, 338, 618, 918) begrenzt ist.
4. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) für das Belastungsteil (5) derart abgestützt und an dem Belastungsteil (5) angelenkt ist, daß sie während des Schwenkens zwischen Betriebsposition und Reinigungsposition eine Totpunktstellung durchläuft.
5. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) für das Belastungsteil (5, 505) seitlich neben dem Belastungsteil (5, 505) angeordnet und durch eine Zwischenwand (335,. 535) von dem faserführenden Bereich des Belastungsteils (5, 505) getrennt ist.
6. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Feder für das Belastungsteil (205) eine an die Schwenkachse (215) , mit der das Belastungsteil (205) drehfest verbunden ist, angreifende Spiralfeder (216) ist.
7. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Fasermaterials (2) nach der Faserbartstütze (7, 607) eine dem Umfang der Auflösewalze (10) gegenüberliegende Wandung (25, 625) vorgesehen ist, die von der Auflösewalze (10) wegbewegbar gehalten ist.
8. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (25) an dem Belastungsteil (5) angebracht und mit diesem zusammen von der Auflösewalze (10) wegbewegbar ist.
9. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (625) um eine ortsfeste Achse (639) verschwenkbar angeordnet und mittels eines Federelementes an ein Verschwenkelement (641) angedrückt ist.
10. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zuführwalze (1) zugewandten Seite des Belastungsteils (905) zwischen seiner Schwenkachse (15) und der Zuführwalze (1) ein Einlauftrichter (903) abgestützt ist, der um eine zur Schwenkachse (15) parallele Achse (904) verschwenkbar ist und der mit einem hebelartigen Griffelement (950) versehen ist.
11. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ortsfestes Reinigungselement (846) vorgesehen ist, das in der Bewegungsbahn (849) der von der Betriebsposition zu der Reinigungsposition bewegbaren Stützfläche der Faserbartstütze (807) angeordnet ist.
12. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (846) wenigstens eine etwa radial in die Schwenkbahn der Stützfläche der Faserbartstütze (807) ragende, elastische Reinigungslippe enthält.
13. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Wartungseinrichtung vorgesehen ist, die ein Verstellelement (21, 621, 821) enthält, das dem Belastungsteil (5, 605, 805) zustellbar ist.
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14. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsteil (705) drehfest mit seiner Schwenkachse (715) verbunden ist, und daß die Schwenkachse (715) mit einem Mitnahmeelement (745) versehen ist, dem das zu Drehbewegungen antreibbare Verstellelement der Wartungseinrichtung zustellbar ist.
15. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachse (715) eine Hohlachse mit einem Innenvierkant (745) dient, in die das mit einem entsprechenden Außenvielkant versehene Verstellelement der Wartungseinrichtung einführbar ist.
16. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Wartungseinrichtung mit wenigstens einem der Stützfläche der in Reinigungsposition befindlichen Faserbartstütze [T, 607') zustellbaren Reinigungselement (22, 28, 643) ausgerüstet ist.
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