DE3331087C2 - Vorrichtung zum gesteuerten Entfernen eines Faserbandendes aus dem Bereich der Auflösewalze einer Offenendspinneinheit - Google Patents
Vorrichtung zum gesteuerten Entfernen eines Faserbandendes aus dem Bereich der Auflösewalze einer OffenendspinneinheitInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gesteuerten Entfernen des Endes (44) des Faserbandes (41) aus der Reichweite des Beschlags (16) der Auflösewalze (15) nach dem Abstellen der Faserspeise bei einem Fadenbruch an einer Offenendspinneinheit. Erfindungsgemäß sind ein Verdichter (7) und ein Druckschuh (9) auf einem Tragarm (6) angeordnet, welcher um einen Achsenzapfen (5) der Speisewalze (3) drehbar zwischen einer Arbeitslage, in der die Berührungsstelle des Druckschuhs (9) und der Speisewalze (3) näher dem Beschlag (16) der Auflösewalze (15) liegt, und einer Ruhelage, in der sich diese Berührungsstelle weiter von dem Beschlag (16) der Auflösewalze (15) befindet, gelagert ist. Der Tragarm ist vorzugsweise mit einem Kraftelement (14) zum Verschwenken in seine Ruhelage gekoppelt, dessen Kraft kleiner ist als ein den Tragarm (6) in die Arbeitslage verschwenkendes Moment der Reibkraft (43) zwischen der Speisewalze (3), dem Ende (44) des Faserbandes (41) und dem Druckschuh (9). Die Grenzlagen des Tragarms (6) sind durch stellbare Anschläge (19, 20) bestimmt.
Description
— daß der Verdichter (7) und der Druckschuh (9) auf einem Tragarm (6) angeordnet sind, der um
einen Achszapfen (5) der Speisewalze (3) frei drehbar ist, und
— daß der Tragarm (6) von einer Zugfeder (14) beaufschlagt ist, die zwischen einem Bolzen (13)
des Tragarms (6) und einem Bolzen (13'), der im Gehäuse (2) sitzt, gespannt ist, wobei die Zugfeder
(14) den Tragarm (6) in eine durch einen linksseitigen Anschlag (20) begrenzte Ruhelage
mit einem Moment verdreht, das kleiner ist als das Moment einer durch die Reibungsverhältnisse
zwischen der Speisewalze (3), dem Ende (44) des Faserbands (41) und dem Druckschuh
(9) hervorgerufenen Kraft (43), das den Tragarm (6) in die Arbeitslage verdreht, die durch
einen weiteren rechtsseitigen Anschlag (19) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtsseitige und der linksseitige
Anschlag (19, 20) auf dem Gehäuse (2) einstellbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Offenendspinneinheit enthält in der Regel einen drehbaren Spinnrotor, welchem das Fasermaterial
durch Unterdruck mittels einer Speiseeinrichtung mit Auflösewalze zugeführt wird. Das im Spinnrotor entstehende
Garn wird durch Abzugswalzen abgezogen und auf Spulen aufgewickelt.
Die Drehgeschwindigkeit der Auflösewalze und des Spinnrotors weist 7000 bzw. 60 000 U/min oder auch
mehr auf, so daß bei jeder Unterbrechung des Spinnprozesses lediglich die Speisewalzen unmittelbar stehen
bleiben, während die Auflösewalze und der Spinnrotor weiter drehen. Der Spinnprozeß wird einmal bei einem
Fadenbruch, wobei sich die Auflösewalze und der Spinnrotor weiter drehen, und zum anderen bei eine
beabsichtigten Abstellung der Spinnmaschine unterbrochen, wobei nicht nur die Speiseeinrichtung, sondern mit
gewisser Verzögerung auch die Auflösewalze und der Spinnrotor stehen bleiben. Nach dem Stillsetzen der
Speisewalze wird das zwischen diesen eingeklemmte Faserband vom Beschlag der Auflösewalze angegriffen
und Einzelfasern werden daraus ausgerissen und gelangen in den Spinnrotor, wo sie sich in der Sammelrinne zu
55
eo Faserbändchen ablagern. Beim nachfolgenden Anspinnprozeß
kommt es entweder zum Fadenbruch infolge Oberladung des Spinnrotors oder zu Verdickungen,
welche die Garngüte beeinträchtigen. Diese unerwünschte Erscheinung soll durch Reinigung des Spinnrotoiö
vor jedem Anspinnprozeß vermieden werden. Jn diesem Fall hat jedoch der Ansetzer keine ausreichende
Qualität, weil beim Durchkämmen des unbeweglichen Faserbartes eine Verkürzung der Fasern erfolgt und der
Anspinnprozeß mit minderwertigen Kurzfasern vorgenommen werden muß.
Durch die CS-PS 1 40 957 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Steuern des Durchgangs von Fasermaterial
durch die Speiseeinrichtung einer Offenendspinneinheit bei der Unterbrechung des Spinnprozesses
bekanntgeworden, bei der zunächst die Speiseeinrichtung und nachher eventuell auch der Spinnrotor sowie
die der Speiseeinrichtung zugeordnete Auflösewalze so stillgesetzt werden, daß nach der Abstellung der Faserzufuhr
das in der Speiseeinrichtung befindliche Faserband aus der Reichweite der Auflösewalze weggeführt
wird. Dabei werden die Speiseeinrichtung aus dem Bereich der Auflösewalze, die Auflösewalze von der Speiseeinrichtung
oder beide Elemente voneinander entfernt. Dieses Entfernen, das eine Vergrößerung der üblichen
Distanz zwischen der Auflösewalze und der Speiseeinrichtung bedeutet, erfolgt entweder parallel oder
quer zur Fanerbandbewegung. Das Wegführen des Faserbandes
aus der Reichweite der Auflösewalze kann gegebenenfalls auch durch Reversierung mindestens einer
der Speisewalzen oder unmittelbar durch Ausziehen des Faserbandes aus der entlasteten Speiseeinrichtung
durchgeführt werden.
Die Vorrichtung weist vor der Speiseeinrichtung, von deren zwei Klemmelementen immer eines gegenüber
dem anderen beweglich gelagert ist, einen Verdichter auf, der in Gegenrichtung zur Faserbewegung mit einer
Kraft federbelastet ist, die geringer ist als der Zug im Faserband. Diese verhältnsimäßig zuverlässige Vorrichtung
erfordert einen erheblichen Bau- und Herstellungsaufwand sowie auch hohe Kosten beim Einsatz an
jeder Spinnstelle der OE-Spinnmaschine. Darüber hinaus führt die Montage dieser Vorrichtung an herkömmlichen
OE-Spinnmaschinen eine Anpassung der Auflöseeinrichtung und somit weitere Kosten herbei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebene Vorrichtung zu vereinfachen und einen
nachträglichen Anbau an OE-Maschinen ohne größere Umrüstung zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Grenzlagen des Tragarms durch stellbare Anschläge
bestimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und ihr Anbau an herkömmliche sowie neue OE-Spinnmaschinen
ohne Umrüstvorgänge möglich. Insbesondere werden bei gröberen Garnsorten das Aussehen und Festigkeitsparameter
von Ansetzern verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum Entfernen des Faserbandendes aus dem Bereich des Auflösewalzenbeschlags
in der Arbeitslage;
F i g. 2 in Detailansicht ein Ende des Druckschuhs, die Speisewalze und die Auflösewalze; und·
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Ruhelage.
3
Die aus einer mit Riffelung 4 (F i g. 2) versehene Spei- Länge des Endes 44 des Faserbandes 41 gewählt wersewalze
3 und einem Druckschuh 9 bestehende Speise- den. Nach den notwendigen Vorgängen vor dem folgenainrichtung
1 ist in einer Ausnehmung des Gehäuses 2 den Anspinnprozeß, wie z. B. der Reinigung des Spinnder
Auflöseeinrichtung untergebracht Die Speisewalze rotors, wird die Zufuhr des Faserbandes 41 durch Erre-3
und der Druckschuh 9 berühren einander in einer 5 gung der elektromagnetischen Kupplung mit einer Vor-Berührungsstelle
42 (F i g. 3). Auf dem verlängerten eilung wiederhergestellt Die Kraft 43 verschwenkt zu-Achsenzapfen
5 der Speisewalze 3 ist ein einen Verdich- sammen mit der Speisewalze 3 auch den Druckschuh
ter 7 tragender Tragarm 6 aufgesetzt Dieser ist in ei- samt Tragarm 6 um den Achszapfen
nem Lager 8 zwischen einer Arbeitslage, in welcher die Da dabei das Moment durch das Kraftelement
Berührungstelle 42 des Druckschuhs 9 und der SpeLe- 10 entsprechend niedrig gewählt ist, kommt es nicht zum
walze 3 nälwr dem Beschlag 16 der Auflösewalze 15 gegenseitigen Schlupf zwischen der Speisewalze 3 und
steht, und einer Ruhelage, in dar diese Berührungsstelle dem Druckschuh 9, so daß das Ende 44 des Faserbandes
42 weiter davon entfernt ist, drehbar gelagert. Der 41 in den Eingriff des Beschlags 16 der Auflösewalze
Druckschuh 9 ist auf dem Zapfen 12 des Tragarms 6 lediglich durch diese Schwenkbewegung so lange gelieaufgesetzt
und wird gegen die Speisewalze 3 von einer 15 fert wird, bis der Tragarm 6 an den rechten Anschlag
mit Niet 11 am Tragarm 6 befestigten Feder 10 ge- anstößt In diesem Augenblick wird die Schwenkbewedrückt
Der Zapfen 12 des Druckschuhs 9 ist zu einem gung unterbrochen und die Faserlieferung erfolgt wie-Bolzen
13 verlängert Zwischen diesem und einem ge- der durch Schlupf des Faserbands 41 am Druckschuh
häusefesten Bolzen 13' ist ein Kraftelement 14, z. B. eine In dieser Phase ist auch der Anspinnprozeß durchge-Zugfeder,
oder ein hydraulischer bzw. pneumatischer 20 führt Arbeitszylinder, angeordnet. ,
Die den Beschlag 16 tragende Auflösewalze 15 und Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
die Speisewalze 3 drehen sich während des Spinnpro-
zesses in Pfeilrichtungen 17 bzw. 18. An den gegenüberliegenden
Seiten der Ausnehmung des Gehäuses 2 sind ein rechtsseitiger Anschlag 19 und ein linksseitiger Anschlag
20 z. B. in Form von Stellschrauben vorgesehen. Der Tragarm 6 ist mit dem Kraftelement 14 zum Verschwenken
in die Ruhelage verkoppelt. Das von diesem Kraftelement 14 ausgeübte Moment ist geringer als ein
den Tragarm 6 in die Arbeitslage ausschwenkendes Moment der Kraft 43 zwischen der Speisewalze 3, dem
Ende 44 des Faserbandes 41 und dem Druckschuh 9.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Faserband 41 wird durch den Verdichter 7 im Tragarm 6 der Speisewalze 3 zugeführt, gegen diese
vom Druckschuh 9 im Bereich der Berührungsstelle bzw. der Klemmlinie 42 angedrückt und von der geriffelten
Speisewalze 3 mitgenommen. Durch Reibung des Faserbandendes 44 und des Druckschuhs 9 entlang der
Klemmlinie 42 entsteht eine auf den Druckschuh 9 und über seinen Zapfen 12 auf den Tragarm 6 einwirkende
Kraft 43. Der Tragarm 6 ist im Lager 8 frei schwenkbar und wird durch ein Moment aufgrund der Kraft 43 gegen
den rechtsseitigen Anschlag 19 angedrückt. Durch die Lage des rechtsseitigen Anschlags 19 wird die Lage
der Klemmlinie 42 und somit auch die Lage des Druckschuhs 9 bestimmt, so daß die Lage der Speiseeinrichtung
durch diesen Anschlag 19 der Stapellänge der Fasern in Fasernband 41 angepaßt werden kann. Durch die
Einwirkung der Kraft 43 wird auch das Kraftelement 14 mit einer Kraft gespannt, deren Moment in bezug auf
die Drehachse des Tragarms 6 kleiner ist als das Moment der Kraft 43 zwischen der Speisewalze 3, dem
Ende 44 des Faserbandes 41 und dem Druckschuh 9.
Bei einem Fadenbruch wird die Zufuhr des Faserbandes 41 abgestellt, indem die Stromzufuhr zu einer üblichen
elektromagnetischen Kupplung unierbrochen wird. Da der Druckschuh 9 durch die Feder 10 stets
gegen die Speisewalze 3 gedrückt wird und das Faserband 41 einklemmt, schwenkt das Kraftelement 14 den
Tragarm 6 zusammen mit dem Druckschuh 9 und der Speisewalze 3 bis zum linksseitigen verstellbaren Anschlag
20, durch welche der Winkel dieser Rückschwenkung eingestellt wird. Dadurch entfernt sich das Ende 44
des Faserbandes 41 von der Reichweite des Beschlags 16 der Auflösewalze 15. Dieser Winkel soll nach der
Claims (1)
1. Vorrichtung zum gesteuerten Entfernen eines Faserbandendes aus dem Bereich des Auflösewalzenbeschlags
nach Abstellen der Faserspeisung bei einem Fadenbruch an einer Offenendspinnmaschine
mit einem Gehäuse, das eine Speisewalze, einen drehbar gelagerten, gegen die Speisewalze nachgiebig
gedrückten Druckschuh und einen Verdichter aufweist, wobei der Verdichter aus einer Arbeitslage,
in der das Ende des Faserbands im Bereich des Beschlags der Auflösewalze liegt, in eine Ruhelage,
in der sich dieses Ende weiter entfernt von dem Beschlag der Auflösewalze befindet, verbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
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