DE2113180A1 - Einrichtung zum Aufloesen eines einer Offenend-Spinnmaschine vorgelegten Fasergebildes - Google Patents

Einrichtung zum Aufloesen eines einer Offenend-Spinnmaschine vorgelegten Fasergebildes

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DE2113180A1 DE19712113180 DE2113180A DE2113180A1 DE 2113180 A1 DE2113180 A1 DE 2113180A1 DE 19712113180 DE19712113180 DE 19712113180 DE 2113180 A DE2113180 A DE 2113180A DE 2113180 A1 DE2113180 A1 DE 2113180A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Description

Patentanwalt «911010η Dipl.Phys. DrA7aither 3unius Z Π 31 8 U
3 Hannover.. Ai>k>estr. 20
1. März 1971
Dr.J/K.
keine Akte: 1y79
Vyzkumny ustav bavlnarsky, üsti nad Orlici
Einrichtung zum Auflösen eines einer Offenendspinnmaschine vorgelegten Fasergebildes
Gegenstand der vorliegenden ärfindung ist eine Einrichtung zum Auflösen eines einer kontinuierlich arbeitenden Offenendspinnmaschine vorgelegten und zu Garn zu verarbeitenden Fasergebildes, z. B» eines Stapelfaserverbandes. Diese Auflöseeinricntung besteht aus einer rotierenden Auskämmwalze, der ein einen Klemmdruck auf den Stapelfaserverband ausübender Speisemechanismus zugeordnet ist. Die Entfernung zwischen der erwähnten Klemmstelle des Speisemechanismus und der Angriffsstelle der Auskämmwalze ist einstellbar, wobei der Stapelfaserverband auf seinem w'ege von der Klemmstelle bis zur Angriffsstelle durch eine GIeichrichtungszone geht, wo er einem nachträglichen Kontrollklemmdruck ausgesetzt ist.
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Bei Offenendspinnmaschinen, die zum Verspinnen des vorgelegten Stapelfasergebildes zu Garn in Spinnturbinen aus einer Binde der auf die sogenannte Sammeloberfläche abgelegten fasern dienen, ist es notwendig, die fasern den Spinnturbinen in aufgelöstem Zustand und gleichmäßig gespeist vorzulegen, damit das Ablegen der Fasern in Art einer Binde auf die Sammeloberflache der Spinnturbine sukzessiv und gleichmäßig vor sich geht. Von der Zusammensetzung und Qualität einer derart abgelegten Faserbinde ist nämlich die Qualität des fertigen Garnes sowie auch die die Unterbrechungen des Spinnvorganges verursachende und somit wieder die Garnqualität herabsetzende Faserbruchanfälligkeit abhängig.
Die geforderte Qualität und Gleichmäßigkeit dieses Ablegeprozesses ist in beträchtlichem Maße durch das Auflösen in der Auflöseeinrichtung beeinflußt«
Es gibt eine ganze Reihe von bekannten Einrichtungen zum Auflösen der Fasern, die alle im wesentlichen eine rotierende Auskämmwalze aufweisen, deren bezahnter Oberfläche . eine den Stapelfaserverband der fasereingreifenden Zone der Auskämmwalze zuführende Speisewalze zugeordnet ist.
Gegenüber der Speisewalze ist gewöhnlich eine einen Klemmdruck auf den Stapelfaserverband ausübende Drucknase vorgesehen, deren Kante, über welche der ötapelfaserverband umgebogen wird, der Kammwalzenoberfläche zugeordnet ist.
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Fasern werden aus dem vorgelegten Stapelfaserverband von der bezahnten Oberfläche der Auskämmwalze ausgekämmt und in die Spinnturbine duroh einen bezüglich der Auskämmwalze tangential verlaufenden Austrittskanal befördert; duroh diesen Kanal werden die schon aufgelösten fasern von einem Luftstrom hindurchgetrieben, der durch Unterdruck entsteht, der durch in der Spinnturbine vorgesehene VentilationsÖffnungen hervorgerufen wird.
Kachteil dieser Ausführung ist es, daß die Pasern von der bezahnten Oberfläche der Auskämmwalze unmittelbar hinter der erwähnten Kante der Drucknase angegriffen werden, d. h. in dem Zeitintervall, in dem der von der Speisewalze und der Druöknase auf die Pasern ausgeübte Klemmdruck noch besteht, überschreitet die Intensität dieses Angriffseffektes die Faserfestigkeit, werden Pasern gebrochen, so daß der Spinnturbine verkürzte, die Qualität des versponnenen Garnes herabsetzende Pasern durch den Austrittskanal zugeführt werden.
Obgleich diese Nachteile teilweise dadurch beseitigt werden können, daß die Speisewalze zusammen mit der Drucknase von der Oberfläche der Auskämmwalze mehr abgesetzt wird, wodurch die Angriffssteile sich von der Faserklemmstelle entfernt, besteht der Hauptnachteil dieser Ausführung einerseits darin, daß sie sich nicht zum Verarbeiten von Pasermaterialien verschiedener Stapellängen verwenden läßt, da die Entfernung zwischen der Klemmstelle der Speisewalze und der Angriffsstelle der Auskämmwalze konstant bleibt, und andererseits darin, daß
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diese Entfernung bisher durch die durchschnittliche Stapellänge bestimmt wird.
Der Stapelfaserverband enthält bekanntlich außer Fasern von durchschnittlicher Stapellänge noch kürzere sowie längere Fasern. Die letztgenannten werden einer höheren Intensität des Angreifens durch die bezahnte Oberfläche der Auskämmwalze ausgesetzt, so daß eine Verkürzung einiger Fasern vorkommt. Demgegenüber werden die kürzeren Fasern zur Angriffsstelle hin nur infolge der Reibung zwischen den einzelnen Fasern zusammen mit den längeren Fasern mitgenommen, welche in diesem Augenblick von der bezahnten Auskämmwalzenoberfläche angegriffen worden sind. Infolge dieses Mitnehmens von kürzeren Fasern, die schwebende Fasern genannt werden können, kommt es einerseits zum ungleichmäßigen Auflösen der Fasern, andererseits zum Auskämmen von Faserbüscheln, die nachher für eine sich auf die Sammeloberfläche der Spinnturbine ungleichmäßig ablegende Faserbinde verantwortlich ist, die zuletzt zum Bilden minderwertigen Garnes führt. Das Auskämmen von unerwünschten Faserbüscheln wird überdies dadurch unterstützt, daß nicht alle Fasern im Verband gehörig gestreckt sind, da einige derselben gekräuselt, gebogen oder dergleichen sind.
Die angeführten Nachteile, insbesondere bei der Verarbeitung der Stapelfaserverbände von unterschiedlicher durchschnittlicher Stapellänge, kann man teilweise dadurch beseitigen, daß die Lage des Speisemechanismus einstellbar angeordnet ist, so daß auch die Entfernung
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zwischen der Klemmstelle der Speisewalze und der Angriff sat eile der Auskämmwalze einsteirbar wird.
Der Speisemechanismus kann in diesem Fall z. B. aus einem Paar von gegeneinander elastisch angepreßten, auf einem in einer Führung in seiner Stellung einstellbaren Schlitten gelagerten Walzen bestehen. Nach einer anderen Alternative ist der Speisemeohanismus von einer schwenkbar um die Achse der Auskämmwalze gelagerten und elastisch gegen eine austauschbare Einlage angepressten Speisewalze gebildet. Diese Einlage ist mit einer bogenartigen Arbeitsfläche versehen, die sich zur Auskämmwalze hin in der Richtung des Angreifens der Fasern annähert und somit die Entfernung zwischen der Klemmstelle und der Angriffsstelle bestimmt.
Diese austauschbare Einlage ist immer für einen gewissen Bereich von Durchschnittsstapellängen bestimmt. Das Austauschen dieser Einlagen stellt jedoch bisher eine zeitraubende Arbeit dar; außerdem lösen die angeführten Ausführungen nicht das Problem des Auskämmens der Faserbüschel infolge der kurzen, schwebenden und gekräuselten Fasern,
Diese Nachteile sollen durch eine Ausführung des Speiseaeohanismus beseitigt werden, die als Doppelriemenorgan mit einefr variablen, von der Klemmstelle ab eine Gleichrichtungszone mit einer Kontrollklemmstelle bildenden Klemmtlache ausgebildet ist·
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Der Nachteil dieses Doppelriemenorgans besteht in seiner konstruktiven Kompliziertheit, insbesondere wenn die Forderung einer einfachen Einstellmöglichkeit der Entfernung zwischen der Klemmstelle der Speisewalze und der AngriffsstelIe der Auskämmwalze·erfüllt werden soll. Konstruktiv besonders anspruchsvoll ist in diesem Fall der Antrieb zumindest des einen Siemens des Doppelriemenorganes, welches gleichfalls versetzbar angeordnet sein muß. Die lebensdauer solcher Riemen ist verhältnismäßig kurz, da sie bei den vorgeschlagenen Anordnungen zwangsläufig über Führungswalzen von kleinem Durchmesser geschleppt werden. Außerdem neigen die Riemchen zum Auffangen von Fasern, so daß ihre Arbeitsflächen häufig gereinigt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auflösen von Fasern mit einem eine einstellbare Klemmstelle aufweisenden Zuführmechanismus und mit einer G-leichrichtungszone mit einer Kontrollklemmstelle zu schaffen, welche technische Einfachheit mit genügend langer Lebensdauer in sich vereinen soll.
Die Einrichtung zum Auflösen eines einer Offenendspinnmaschine vorgelegten Stapelfaserverbandes weist eine rotierende Auskämmwalze und einen dieser zugeordneten, einen Klemmdruck auf den Stapelfaserband zusammen mit einem Anpreßelement ausübenden Speisemechanismus auf, wobei das Stapelfaserband auf seinem Wege von der Klemmstelle durch eine Gleichrichtungszone mit einer Kontrollklemmstelle geht.
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Die Erfindung besteht darin, daß die Kontrollklemmstelle zwischen der vom Anpresselement und von der Speisewalze gebildeten Klemmstelle und der Angriffsstelle der Auskämmwalze durch Umschlingen der Speiseoberfläche der Speisewalze ausgebildet ist.
Das Anpreßelement ist um den Speisewalzenumfang vorzugsweise längs einer mit der Speisewalze konzentrischen Kreisbahn verstellbar angeordnet, was die Umschlingungslänge des Stapelfaserverbandes um den Speisewalzenumfang zu ändern ermöglicht. Der Klemmdruck am Speisewalzenumfang kann überdies durch ein zusätzliches Kontrollanpreßelement ergänzt werden, welches gleichfalls längs einer mit der Speisewalze konzentrischen Kreisbahn verstellbar ist und welches auf der Speisefläche der Speisewalze die Gleichrichtungszone zum Führen des Stapelfaserverbandes über die Speiseoberfläche der Speisewalze bildet. Nach dieser Gleichrichtungszone folgt eine Zone von lockerer Umschlingung des Stapelfaserverbandes um die Speiseoberfläche der Speisewalze, bevor der Stapelfaserverband die Angriffsstelle der Auskämmwalze erreicht.
Die Anpresselemente sowie auch zusätzliche Anpresselemente können als elastisch angepreßte Walzen bzw. Segmente von verschiedenem Profil, von verschiedener Art der Berührung mit der Speiseoberfläche der Speisewalze, von verschiedener Lagerung usw. ausgeführt werden.
Das Wesen der Erfindung sowie nähere Einzelheiten sind
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nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer kontinuierlich arbeitenden Offenend-Spinneinheit zusammen mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auflöseeinrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine dem Gegenstand der Fig. 1 ähnliche Detailansicht in vergrößertem Maßstab und bei einem größeren Umschlingungswinkel, der einem längeren Stapel von zu verarbeitendem Material entspricht;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Auflöseeinrichtung im Schnitt j in welcher der der Auskämmwalze zugeführte Stapelfaserverband hinter der Speisewalze über eine im Gehäuse der Auflöseeinrichtung vorgesehene Kante umbogen wird;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Auflöseeinrichtung im Schnitt, deren Speisewalze mit einem fasergleichrichtenden, den Flächenanpressdruck ausübenden Segment versehen ist;
Fig. 5 eine Detailvorderansicht der Speisewalze mit einem anderen Typ von fasergleichrichtendem Segment nach Fig. 4j
Fig. 6 eine Draufsicht der Speise- und Anpresswalze im Schnitt nach Linie A-A1 in Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht der Speise- und Anpresswalze nach Fig. 6 im Schnitt, wobei die Speisewalze mit Flanschen versehen ist;
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Fig. 8 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungaform der erfindungsgemäßen Auflöseeinrichtung im Schnitt, bei der die Speisewalze mit einer Anpress- und einer Gleichriohtungswalze zusammenarbeitet j
Pig. 9 eine Vorderansicht der Auflöseeinrichtung nach Pig. 8 im Schnitt, bei der die Gleichriohtungswalze unterschiedlich gelagert ist;
Pig. 10 eine Vorderansicht der Auflöseeinrichtung nach Pig. 8 und 9 im Schnitt mit einer anderen Lagerungsvariante der Gleichriohtungswalze;
Fig. 11 eine Draufsicht der Speise- und Gleichrichtungswalze im Schnitt nach Linie A-A' in Pig. 8;
Pig. 12 eine Draufsicht wie in Pig. 11, der die Gleichrichtung swal ze mit Planschen versehen ist;
Pig. 13 eine Draufsicht wie in Pig. 11, bei der die Gleichrichtungswalze mit Absätzen versehen ist;
Pig. 14 eine Vorderansicht der modifizierten Auflöseeinrichtung im Schnitt, wobei die Speisewalze mit einem modifizierten Gleichrichtungssegment in Gleichrichtungs-Plächenberührung steht;
Pig. 15 eine Detailvorderansicht der Speisewalze nach Pig. 14 mit einer anderen Ausführungsform des GleichrichtungssegjBntes;
Pig. 16 eine Draufsicht der Speisewalze mit dem Gleichrichtungssegment im Schnitt nach Linie A-A' in »ig. U;
Pig· 17 Qine Draufsicht wie in Pig. 16, bei der das Qleiohrichtungssegment mit Planschen versehen ist;
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Fig. 18 eine Draufsieht wie in Fig. 17, hei der das
Gleichrichtungssegment mit einem Ansatz versehen ist.
Die kontinuierlich arbeitende Offenend-Spinnmasohine, die in Fig. 1 sohematiseh dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer rotierenden Spinnturbine 1 von bekanntem Typ und aus einer in einem Gehäuse 2 angebrachten Auflöse einrichtung, die im wesentlichen eine rotierende Auskämmwalsse 5 und eine mit einer Anpresswalze 5 zusammenarbeitende Speisewalze 4 aufweist. Das zu verarbeitende Fasergebilde, wie z: B. der Stapelfaserverband 6, wird der Klemmstelle zwischen der Speisewalze 4 und der Anpresswalze 5 durch einen Verdichter 7 zugeführt, während das fertige Garn 8 von der rotierenden Spinnturbine 1 von einem Abzugswalzenpaar 9 zu einer nicht dargestellten bekannten Einrichtung zum Wickeln des Garnes 8 auf eine zylindrische Spule abgeliefert wird.
. Die rotierende Spinnturbine 1, die dem Gehäuse 2 der Auflös eeinrichtung zugeordnet ist, ist mit bekannten, nicht dargestellten Mitteln zum Erzeugen des nötigen Unterdruckes ausgerüstet und weist im Unterteil eine Gleitfläche 10 auf, die in der Stelle ihres maximalen inneren Durchmessers im Oberteil in die Sammeloberfläche 11 übergeht.
Die rotierende Auskämmwalze 3, die auf einer drehbaren Welle 12 aufgezogen ist, ist am Umfang mit Zähnen, Säge-
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drahtbeschlag, Nadeln 13 oder rait anderen entsprechenden Vorsprüngen versehen und in einer im Gehäuse 2 vorgesehenen Ausj|$:hmung 14 angeordnet. Die Ausnehmung 14 kommuniziert mit dem Inneren der Spinnturbine 1 durch einen Austrittskanal 15» der in Bezug auf die Auskämmwalze 3 tangential verläuft. Die Welle 12 ist im Gehäuse 2 drehbar gelagert und von bekannten, nicht dargestellten Antriebsmitteln, wie z. B. den Hauptantriebsriemen, angetrieben.
Die Speisewp.lze 4 und die Anpresswalze 5, evtl. zusammen mit dem Verdichter 7, bilden im wesentlichen den sogenannten Speisemechanismus, der in einer mit der Ausnehmung 14 mittels des Kanals 17 kommunizierenden Ausnehmung 16 im Gehäuse 2 angebracht ist. Die Speisewalze 4 im Gehäuse 2 ist auf einer Welle 18 aufgezogen, die auf übliche Weise zwangsläufig angetrieben ist. Die Anpresswalze 5 ist entweder auf einem Zapfen 19 frei drehbar angeordnet, der in Schützen 20 in betreffenden, um die Welle 18 der Speisewalze 4 schwenkbar einstellbaren und von einem nicht dargestellten Mittel arretierbaren Armen 21 gelagert ist, oder kann durch ein bekanntes, nicht dargestelltes Mittel zwangsläufig in der einen oder der anderen Drehrichtung angetrieben werden. Der elastische Anpressdruck der Anpresswalze 5 in der Richtung zur Speisewalze 4 hin ist in den beiden Schlitzen 20 von mittels Schrauben 23 einstellbaren Federn 22 besorgt; die Arme 21 können eine Konsole 24 tragen, auf der der Verdichter 7 befestigt ist.
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Die in der Richtung zur Speisewalze 4 hin elastisch angepresste Anpresswalze 5 übt auf den zwischen der Speisewalze 4 und der Anpresswalze 5 hindurchgeführten Stapelfaserverband 6 einen Klemmdruck aus, wobei die Lage der Klemmstelle die Umschlingung der Speisewalze 4 mit dem gelieferten Stapelfaserverband 6 und somit auoh - wie oben erwähnt und nachher weitgehend erläutert - in beträchtlichem Maß die Qualität des Auflösens des Easer-
Verbandes, insbesondere des Stapelfaserbandes, sowie auch die Qualität des fertigen Garnes beeinflußt·
Um die Lage der Klemmstelle zu ändern und die TJmschlingungslänge bis zum maximalen, in I1Ig. 2 dargestellten Wert, wo in vergrößertem Maßstab im wesentlichen dieselbe Auflöse einrichtung wie in Pig. 1 schematisch dargestellt ist, zu steigern, tragen die Arme 21 eine zylindrische Abdeckung 25» die zum Vermeiden einer Verunreinigung der Speisewalze 4 und des beförderten Stapelfaserverbandes 6 bestimmt ist.
k Die Angriffsstelle der Auskämmwalze 3 ist im allgemeinen als A und die Umschlingungslänge der Speisewalze als B bezeichnet. Während die Angriffsstelle A der Auskämmwalze 3 unveränderlich ist, ist die Umschlingungslänge1 B der Speisewalze 4 dureh Verstellen der Lage der Klemmstelle zwischen der Speisewalze 4 und der Anpresswalze 5 variabel, d. h. nach der Ausführung in den Mg» 1 und 2 durch Verstellen der Lage der Anpresswalze 5 infolge Ausschwenkung der Arme 21 um die Welle 18 der Speisewalze Die Entfernung der Klemmstelle zwischen der Speisewalze
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und der Anpresswalze 5 von der Angriffsstelle A der Auskämmwalze 3» d. h. im wesentlichen die Umschlingungslänge B der Speisewalze 4, wird in Abhängigkeit von der durchschnittlichen Stapellänge des zu verarbeitenden lasermaterials eingestellt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Umschlingungslänge B in der Lage des Speiseme chanismuB nach Pig» 1 viel kürzer als die Umsohlingungslänge B* in der in Fig. 2 dargestellten lage.
Die Auflösung von Fasern durch die Auskämmwalze 3 kann gewissermaßen durch die Drehrichtungen von Auskämmwalze 3 und Speisewalze 4 beeinflußt werden.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drehrichtungen der Auskämmwalze 3 und der Speisewalze 4 gegenseitig umgekehrt, so daß der Stapelfaserverband 6 der Angriffsstelle A der Auskämmwalze 3 ungehemmt in der Drehrichtung der letztgenannten zugeführt wird.
Demgegenüber sind nach der Ausführung der Fig. 3 die Drehriohtungen der Auskämmwalze 3 und der Speisewalze 4 übereinstimmend, so daß der Stapelfaserverband 6 von der Klemmeteile zwischen der Speisewalze 4 und der Anpresswalze 5 bis zur Angriffsstelle der Auskämmwalze 3 über eine Führungskante 26 geführt wird, die in der Stelle angeordnet ist, wo der Stapelfaserverband 6 die Speisewalze 4« verläßt.
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Das mit der Speisewalze 4 zusammenarbeitende Anpresselement braucht nicht in jedem Falle als Anpresswalze 5 ' ausgeführt zu werden. In Fig. 4 ist das Anpresselement in Form eines konkaven, mit dem Umfang der Speisewalze in einer Flächenberührung stehenden Anpreßsegmentes 27 - dargestellt, während in Fig. 5 das Anpresselement als ein konvexes, in Linienberührung mit dem Umfang der Speisewalze 4 stehendes Anpreßsegment 28 ausgeführt ist.
™ Bei der Ausführung des Speisemechanismus nach Fig. 4 ist das Anpreßsegment 27 mit seinem Zapfen 29 in Schlitzen von Schwenkarmen 31 angebracht, welche um einen Zapfen schwenkbar gelagert sind. Die Lage des Zapfens 32 ist in einer kreisförmigen mit dem Umfang der Speisewalze 4 konzentrischen Hute 33 einstellbar. Durch Verstellen des Zapfens 32 kann man die Lage des Anpreßsegmentes 27 und somit auch die Lage der Klemmstelle am Umfang der Speisewalze 4 ändern. Ferner trägt der verstellbare Zapfen 32 die Konsole 24» auf der der Verdichter 7 befestigt ist, und eine Spiralfeder 34, die einen elastischen Anpressdruck auf die Schwenkarme 31 und somit auf das Anpress-
segment 27 gegen den Umfang der Speisewalze 4 ausübt.
Die Arbeitsoberfläche 35 der Speisewalze 4 kann glatt, gerillt, flanschenfrei (Fig. 6) bzw. mit Flanschen 46 (Fig. 7) versehen sein, was vom Standpunkt der Führung des Stapelfaserverbandes 6 vorteilhafter ist, wobei die Breite der Arbeits- bzw. Speiseoberfläche 35 im wesentlichen identisch mit der Breite der Auskämmwalze 3 und dieser des Anpresselementes 5 bzw. 27 bzw. 28 ist.
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Bei den in·den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen wird der am Umfang der Speisewalze 4 geleitete Stapelfaserverband 6 gegen ihre Speiseoberfläche 35 in einer einzigen Stelle, d. i. in der Klemmstelle, angepreßt, wobei die KlemmstelIe einstellbar ist und die Umschlingungslänge B durch unterschiedliche Einstellungen dieser Klemmstelle verändert werden kann.
In weiteren Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Auflöseeinrichtung nach Pig. 8 bis 18 ist die Führungsart des zu verarbeitenden Stapelfaserverbandes 6 über die Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4- dadurch verbessert, daß zwischen der z. B. von der Anpresswalze 5 gebildeten Klemmstelle und einem die sogenannte Kontrollklemmsteile bildenden und in verschiedenen Ausführungsformen nachfolgend beschriebenen Element die sogenannte Gleichrichtungszone G vorgesehen ist. Nach dem Verlassen der Kontrollklemmstelle kann der Stapelfaserverband 6 selbstverständlich die Umschlingung der Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4 fortsetzen.
Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auflöseeinriohtung mit der Gleichrichtungszone und der Kontrollklemmstelle ist in Fig. 8 dargestellt, wo einige Elemente der beschriebenen Ausführungsbeispiele der Auflöseeinriohtungen, wie Gehäuse 2, benadelte Auskämmwalze 3> kommunizierender Kanal 17, Ausnehmung 16 und Speisewalze 4- auf der Welle 18, ebenfalls verwendet sind. Der auf den zu verarbeitenden Stapelfaserverband 6 ausgeübte Klemmdruok wird bei dieser Ausführung im wesentlichen von
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einem Anpressmechanisinus besorgt, welcher in der Beschreibung der !"ig· 4 besehrieben wurde, mit der Ausnahme, daß das Anpreßsegment 27 durch eine gewöhnliche am Zapfen 19 in Schlitzen-30 von Schwenkarmen 31 gelagerte Anpresewalze 5 ersetzt ist, wobei diese Arme 31 wieder um einen in der kreisförmigen Nute 33 des Gehäuses 2 verstellbaren und die Konsole 24 samt Verdichter 7 sowie die Spiralfeder 34 tragenden Zapfen 32 schwenkbar gelagert sind. Die Spiralfeder 34 übt einen elastischen, sich gegen die Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4 übertragenden Anpressdruck auf die Schwenkarme 31 und somit auch auf die Anpresswalze 5 aus.
Die Kontrollklemmsteile des an der Speiseoberflache 35 der Speisewalze 4 gelieferten ,Stapelfaserverbandes 6 ist in diesem Falle von einer Kontrollanpresswalze 36 gebildet, welche genauso wie die normale in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anpresswalze 5, d. i. die Walze, die" mit ihrem Zapfen 19 in Schlitzen 20 von um die Welle 18 schwenkbaren Armen 21 angeordnet ist, gelagert und gegen den Umfang der gleichfalls auf der Welle 18 angeordneten Speisewalze 4 elastisch angepreßt werden kann. Der elastische Anpressdruck wird wiederum von den in Schlitzen 20 angebrachten und mittels Schrauben 23 einstellbaren !Federn 22 ausgeübt.
So entsteht zwischen der von der Speisewalze 4 und der Anpresswalze 5 gebildeten Klemmstelle und der von der Speieewalze 4 und der Kontrollanpresswalze 36 gebildeten Kontrollklemmst eile die G-leichrichtungszone C, an welche
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noch eine lookere Umschlingungszone B2 anknüpft, "bevor der zu verarbeitende Stapelfaserverband 6 durch den kommunizierenden Kanal 17 die Angriffsstelle A der Auskämmwalze 3 erreicht. Deshalb kann der Stapelfaserverband 6 auf wieder verlängerter Partie seiner Lieferstrecke kontrolliert und seine Speisung noch in reicherem Maße den durch das zu verarbeitende Fasermaterial gegebenen Bedingungen angepaßt werden, was zum Besten des gesamten Spinnvorganges erfolgt.
Bei der in Pig. 9 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auflöseeinriohtung sind die Anpresswalze 5 und die Kontrollanpresswalze 36 mit ihren betreffenden Zapfen 19 in den Schlitzen 30 von Schwenkarmen 31 gelagert, die um die Zapfen 32 bzw. 32' schwenkbar angeordnet sind. Diese Zapfen 32 bzw. 32' sind verstellbar und in einer beliebigen Lage auf bekannte Art und Weise in der kreisförmigen, mit der Speisewalze konzentrischen Nute arretierbar. Wie oben angeführt, wird der Anpressdruck der Schwenkarme 31 und somit auch der Walzen 5 bzw. 36 gegen den Umfang der Speisewalze 4 von den Spiralfedern 34 ausgeübt. Die den Verdichter 7 tragende Konsole 24 kann in diesem Fall z. B. auf dem Zapfen 32" angeordnet werden, der, gleich wie die Zapfen 32 und 32', in der kreisförmigen Nute 33 verstellbar ist.
Nach einer anderen, in Fig. 10 dargestellten AusfUhrungsform, iet die Anpresswalze 5 genauso wie in den Fig. 1 und 2 angeordnet. Die Kontrollanpresswalze 36 ist auf einem Zapfen 37 eines zweiarmigen, auf einem im Gehäuse
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vorgesehenen Zapfen 39 frei drehbar gelagerten Hebel 38 frei drehbar angeordnet. Von einer in einer Ausnehmung 41 des Gehäuses 2 angebrachten feder 40 wird die Kontrollanpresswalze 36 gegen den Umfang der Speisewalze 4 angepresst. In diesem FaIl läßt sieh jedoch die Lage der Kontrollanpresswalze 36 längs des Umfanges der Speisewalze 4 nicht ändern. Demgegenüber kann man jedoch auf die oben beschriebene Weise die Lage der Anpresswalze 5 und somit auch den Bereich der Gleichrichtungszone C einstellen.
Die Kontrollanpresswalze 36 kann verschiedenartig ausgeführt werdenf wie aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich ist. Nach Fig. 11 ist sie glatt, nach Fig. 12 ist sie mit Flanschen 50 und nach Fig. 13 mit beiderseitigen, das Hineindringen des Umfanges dieser Walze zwischen die Flanschen 46 der Speisewalze 4 ermöglichenden Absätzen 51 versehen. Nach den betreffenden Anordnungen der Kontrollanpresswalzen 36 kann man bei der Ausführung nach Fig. 11 einen mittelmäßigen Anpressdruck, nach Fig. 12 ^ den minimalen Anpressdruck und schließlich nach Fig. 13 den maximalen Anpressdruck bei anders unveränderter Menge des beförderten Fasermaterials und unveränderter Speisegeschwindigkeit erzielen. :
Der Kontrollanpressdruck, der das Ende der Gleichriohtungszone C beschränkt, kann anstatt von den bisher angeführten Kontrollanpresswalzen auch von einem anderen Typ von Anpresselementen ausgeübt werden, wie es in den Fig. 14 und 15 veranschaulicht ist.
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In der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform sind die Anpresswaise 5 und der Verdichter 7 in der kreisförmigen Nute 33 auf dieselbe Art und.Weise, wie mit Bezug auf Pig. 9 oben beschrieben, verstellbar angeordnet. Der Kontrolianpressdruok ist in diesem Falle von einem konkaven Kontrollanpreßsegment 42 besorgt, der an einem in einer Öffnung 44 im Block 2· verschiebbar gelagerten Zapfen 43 befestigt ist, wobei der elastische Anpressdruck dee Segmentes 42 gegen die Speisewalze 4 von einer auf dem Zapfen 43 aufgesetzten Feder 45 ausgeübt wird.
Das konkave Kontrollanpreßsegment 42 steht mit der Speisewalze 4 in einer Flächenberührung, welche, wie in den Fig. 16 bis 18 dargestellt, verschiedenartig sein kann.
Nach der in Fig. 16 veranschaulichten Ausführungsform ist das Kontrollanpreßsegment 42 über seine ganze Breite stufenlos, so daß bloß seine End part ien den äußeren Umfang der Flansche 46 der Speisewalze 4 berühren.
.Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 ist das Kontrollanpreßsegment 42' mit Flanschen 47 versehen, deren Stirnflächen in Berührung mit dem äußeren Umfang der Flansche 46 der Speisewalze 4 sind, so daß der auf den zu verarbeitenden Stapelfaserverband 6 zwischen dem Kontrollanpre:segment 42' und der Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4 ausgeübte Kontrolianpressdruok geringer ist als dieser bei der Ausführungsform nach Fig. 16.
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109842/ 1 166
Demgegenüber wird der maximale Kontrollanpressdruck zwischen dem Kontrollanpreßsegment 42" und der Speiseoberflache 35 der Speisewalze 4 "bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform erzielt. Das Kontrollanpreßsegment 42" ist hier mit einem Ansatz 48 versehen, der zwischen den Planschen 46 der Speisewalze 4 näher auf ihre Speiseoberfläche 35 geraten kann.
In Pig. 15 ist schließlich eine Anordnung des Kontrollanpreßsegment es 49 veranschaulicht, das in einer Linienberührung mit dem Umfang der Speisewalze 4 steht.
Diese Einrichtungen arbeiten folgendermaßen: Während des Maschinenganges liefert die Speisewalze 4 in Zusammenarbeit mit dem Anpresselement 5 den Stapelfaserverband 6 zur benadelten Arbeitsfläche der Auskämmwalze 3 bzw. in die Angriffssteile A derselben, wobei der Stapelfaserverband 6 von der Klemmstelle zwischen der Speisewalze 4 und dem Anpresselement 5 über die Speiseoberfläche 35 zu der Speisewalze 4 geleitet wird, welche er entweder lose umschlingt und somit die Umschlingungszone B bildet oder mit Hilfe des Kontrollanpresselementes 36 überdies die sogenannte GIeichrichtungszone G bildet, in der der Stapelfaserverband 6 zuerst dem Anpressdruck und dann dem Kontrollanpressdruck ausgesetzt wird und nach welcher die kürzere lockere Umschlingungszone B2 folgt. Infolge dieses Kontrollanpressdruckes werden die sogenannten schwebenden Pasern, die kürzer als die durchschnittliche Stapellänge sind, einer erhöhten Zwischenfaserreibung ausgesetzt, die der Auskämmwalze 3 nicht erlaubt, ein
ι (ι q f■/.■?/11 ρ fi
2113150
zufällig agglomeriertes Büschel solcher schwebender Fasern auf einmal, sondern nacheinander aus dem Verband herauszuziehen. Die aus dem gelieferten Stapelfaserverband 6 ausgekämmten Fasern 52 werden duroh den Austrittskanal 15 der Gleitfläche 10 der Spinnturbine 1 (Siehe Fig. 1) zugeführt und schließlich auf die Sammeloberfläche 11 abgelegt, wo sie eine laserbinde bildet, die sich bekanntlich zu Garn 8 eindreht, welches zuletzt vom Abzugswalzenpaar 9 abgeführt wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtungen kann man deshalb den Speisemechanismus den verschiedenartigen spezifischen, durch das zu verarbeitende Fasermaterial gegebenen Bedingungen in breitem Bereich zwecks Erzielung optimaler Garnqualität anpassen.
Mit Verwendung von einfachen Mitteln, wie z. B. Anordnungen nach den Fig. 1 bis 7, kann die Entfernung der Klemmstelle zwischen der Speisewalze 4 und dem Anpresselement 5 bzw. 27 bzw. 28 von der Angriffsstelle A der Auskämmwalze 3 und somit die Länge der lockeren Umschlingungszone B von ^peisewalze 4 geändert werden.
Die Linienberührung des Anpresselementes 5 (Fig. 1, 2, 3> 5, 6, 7) kann man durch die Flächenberührung des Anpresselomentes 27 (Fig. 4) ersetzen.
Der Kleramdruck zwischen der Speisewalze 4 und dem Anpresselemont b bzw. 27 kann - abgesenen von der Ein-
- 22 109842/1166
Stellung der Anpresskraft der Federn 22, 34 - auch durch eine Änderung des Querschnittes des Anpresselementes 5 bzw. 27 (Fig. 6, 7) reguliert werden.
- Konveniert die lockere Umschlingung der Speisewalze 4 nicht, was insbesondere beim Verspinnen von längeren wollartigen Fasern vorkommen könnte, ist es empfehlenswert, das zusätzliche Anpresselement, wie z. B. die Walze 36 ~ (Pig. 8 bis 13) oder das Segment 42 (Pig. 14, 16, 17, 18) ^ bzw. das Segment 49 (Pig· 15), zu verwenden, bei denen die Walze 36 und das Segment 49 in einer Linienberührung mit der Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4 stehen, während das Segment 42 diese Speiseoberfläche 35 auf einer Fläche berührt. Bei Verwendung des zusätzlichen Kontrollanpresselementes 36 bzw. 42 bzw. 49 entsteht zwischen der Kontrollklemmstelle desselben mit der Speiseoberfläche der Speisewalze 4 und der Klemmstelle der Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4 mit dem impress element 5 die Grleichrichtungszone G, die die Kontrolle des Pührens des zu verarbeitenden Pasematerials 6ifeer die Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4 verbessert und nach welcher P die kürzere lockere Ums?} Ί ~"-~gi;ii£szone B„ folgt, bevor der gelieferte Stapelfaserverband die Angriffssteile A der Auskämmwalze 3 erreicht.
Die zusätzliche Kontrollklemmstelle muß jedoch keineswegs die Punktion einer normalen Klemmstelle übernehmen, in der die Pasern festgehalten würden. So ist der Bereich des Kontrollklemmdruckes nicht nur durch Einstellung der Anpresskraft von Pedern 22, 45» sondern auch durch Ab-
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10 9 8 4 ?/ 1 1 6 θ
änderung des Querschnittes des Anpresselementes 36 (I1Xg. 11, 12, 13) bzw. 42 (Fig. 16, 17, 18) regulierbar«
Außerdem ist die Länge der Gleichrichtungszone C und die Länge der lockeren Umschlingungszone Bp durch Verstellung des Anpresselementes 5 sowie auch des zusätzlichen Kontrollanpresselementes 36 am Umfang der Speisewalze 4 (Fig. 8,9) regulierbar. Die Länge der Gleichrichtungszone C ist auch durch Abänderung der Lage des Anpresselementes 5 (Fig. 10, 14> 15) veränderlich, während die Länge der lockeren Umschlingungszone B2 konstant bleibt.
Es ist selbs cvers tändlieh, daß man aueli bei den mit dem zusätzlichen Kontrollanpresselement 36 bzw. 42 bzw. 49 versehenen Einrichtungen dieses zusätzliche Kontrollanpresselement einfach ausschalten und den Stapelfaserverband 6 über die Speiseoberfläche 35 der Speisewalze 4 lose führen kann, wobei nur die Länge einer lockeren Umschlingung regulierbar übrigbleibt.
Die Arbeitsbreite des zusätzlichen Kontrollanpresselementes 36 bzw. 42 bzw. 49 sowie auch des Anpresselementes 5 bzw. 27 bzw. 28 entspricht im wesentlichen der Summe der Breiten der S?eiseoberfläehe 35 und der Flanschen 46 der Speisewalze 4.
- 2 4 -

Claims (1)

  1. Patent ans p. ruche :
    (χ) Einrichtung zum Auflösen eines einer Offenend-Spinnmasehine vorgelegten Stapelfaserverbandes, die eine rotierende ' Auskämmwalze und einen dieser zugeordneten, einen Klemmdruck auf den Stapelfaserverband zusammen mit einem Anpresselement ausübenden Speisemechanismus aufweist, wobei der Stapelfaserverband auf seinem Wege von der Klemmstelle durch eine Gleichrichtungszone mit einer Kontrollklemmsteile durchgeht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontrollklemmstelle zwischen der vom Anpresselement (5; 27; 28) und von der Speisewalze (4) gebildeten Klemmstelle und der Angriffssteile der Auskämmwalze (3) durch Umschlingen .der Speiseoberflache (35) der Speisewalze (4) ausgebildet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anpresselement (5; 27; 28) am Umfang der Speise- ψ oberfläche (35) der Speisewalze (4) längs einer mit der Speisewalze (4) konzentrischen Kreisbahn verstellbar angeordnet ist, wodurch es die Umschlingungslänge (B) des Stapelfaserverbandes (6) um die Speiseoberfläche (35) der Speisewalze (4) zu ändern ermöglicht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anpresselement (5) mit seinem Zapfen (19) in um
    - 25 1 0 9 8 A 2 / 1 1 ß 6
    die Welle (18) der Speisewalze (4) drehbar einstellbarem Armen (21) gelagert und gegen die Speisewalze (4) mittels in den Armen (21) einstellbar angeordneter Federn (22) elastisch angepreßt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anpresselement (5; 27; 28) mit seinem Zapfen (19; 29) in schwenkbaren, dem Druck einer Feder (34) ausgesetzten und mittels eines Zapfens (32) längs des Umfanges der Speisewalze (4) einstellbaren Schwenkarmen (31) gelagert ist, wobei der Zapfen (32) in einer kreisförmigen im Gehäuse (2) der Auflöseeinrichtung vorgesehenen Nute (33) verstellbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Speisewalze (4) auf beiden Seiten ihrer Speiseoberfläche (35), deren Breite im wesentlichen der Breite der Kämmwalze (3) und des Anpresselementes (5; 27; 28) entspricht, mit zylindrischen Planschen (46) versehen ist.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anpresselement als Anpresswalze (5) gebildet ist,
    - 26 -
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    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpresselement als Anpreßsegment (27; 28) gebildet ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollklemmstelle des Stapelfaserverbandes (6) in der Gleichrichtungszone (G) außer durch die Umschlingung um die Speiseoberfläehe (35) der Speisewalze (4) durch ein zusätzliches, gegen die Speisewalze (4) elastisch angepreßtes Kontrollanpresselement (36; 42; 49) gebildet ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zusätzliche KontrollanpresseXement als eine Kontrollanpresswalze (36) gebildet ist, deren Breite im wesentlichen die Summe der Breiten der Speiseoberfläche (35) und der zylindrischen Flansche (46) der P Speisewalze (4) beträgt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollanpresswalze (36) auf den an der Welle (18) der Speisewalze (4) drehbar gelagerten Armen (21) frei drehbar gelagert und gegen die S eiseoberfläche (35) der Speisewalze (4) mittels in den kxmen (21) vorgesehener Federn (22) elastisch angepreßt ist.
    - 27 10 9 842/ 1
    11. Einrichtung nach. Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontrollanpresswalze (36) an schwenkbaren, dem Druck der Spiralfeder (34) ausgesetzten und längs des Umfanges der Speiseoberfläche (35) der Speisewalze (4) mittels Zapfens (32) einstellbaren Armen (31) gelagert ist, wobei der Zapfen (32) in der kreisförmigen, im Gehäuse (2) der Auflöseeinrichtung vorgesehenen ITute (33) verstellbar ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontrollanpresswalze (36) an einem zweiarmigen, um einen ortsfesten, im G-ehäuse (2) vorgesehenen 2^fen (39) drehbar gelagerten und unter der Wirkung einer Feder (40) stehenden Hebel (38) gelagert ist, wobei die Feder (40) in einer Ausnehmung (41) des Gehäuses (2) der Auflöseeinrichtung angebracht ist.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontrollanpresswalze (36) mit Flanschen (50) versehen ist, die in einer Arbeitsberührung mit den zylindrischen Planschen (46) der Speisewalze (4) stehen.
    14· Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontrollanpresswalze (36) mit beiderseitigen Absätzen (51) von kleinerem Durchmesser versehen ist,
    - 28 -
    1098A7/11R6
    die in einer Arbeitsberührung mit den zylindrischen Flanschen (4-6) der Speisewalze (4) stehen.
    1-5. Einrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das zusätzliche Kontrollanpresselement als ein Kontrollanpreßsegment (42j 49) gebildet ist, welches von einer Feder (45) gegen die Speisewalze (4) angepreßt und mit seinem Zapfen (43) in einer in einem Block (2f) vorgesehenen Öffnung (44) gelagert ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kontrollanpreßsegment (42; 49) beiderseitig mit zylindrischen Flanschen (47) versehen ist, die in einer Arbeitsberührung mit den zylindrischen Planschen
    (46) der Speisewalze (4) stehen.
    17. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kontrollanpreßsegment (42; 49) mit einem zwischen die zylindrischen Flansche (46) der Speisewalze (4) hineinragenden Ansatz (48) versehen ist.
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DE2113180A 1970-03-27 1971-03-18 Faserauflösevorrichtung einer OE- Spinnvorrichtung Expired DE2113180C3 (de)

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