DE2014180A1 - Streckwerk für Vorgarn oder Faserband - Google Patents

Streckwerk für Vorgarn oder Faserband

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DE2014180A1
DE2014180A1 DE19702014180 DE2014180A DE2014180A1 DE 2014180 A1 DE2014180 A1 DE 2014180A1 DE 19702014180 DE19702014180 DE 19702014180 DE 2014180 A DE2014180 A DE 2014180A DE 2014180 A1 DE2014180 A1 DE 2014180A1
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Robert Maxwell; Sanders Grady Hampton; Spartanburg S.C. Ingham jun. (V.St.A.). P DOIh 5-50
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Milliken Research Corp
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Description

betreffend
Streckwerk für Vorgarn oder Faserband
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Streckwerke für Spinnmaschinen und betrifft insbesondere Maßnahmen, um das Beschädigen eines Streckwerks durch das Entstehen eines Faserwickels zu verhindern, wenn zwischen der Ringbank und den vorderen Walzen des Streckwerks ei*1 Bruch des Vorgarns eintritt und unbemerkt bleibt.
Wenn ein Vorgarn oder Streckband vor dem Verspinnen zu Garn gestreckt bzw. verzogen wird, tritt häufig ein Garnbruch zwischen den hinteren Streckwalzen einerseits und dem Ring und dem Läufer der Spinnmaschine andererseits auf. normalerweise entstehen Vorgarnbrüche zwischen den vorderen Streckwalzen einerseits und dem Ring und dein Läufer der Spinnmaschine andererseits. In einem solchen Fall wird das Vorgarn oder Streckband den vorderen Walzen des Streckwerks weiter zugeführt, und das Vorgarn oder Streckband wird veranlaßt, sich um die vorderen Walzen herumzuwickeln und sich dann zwischen den vorderen und den mittleren Streckwalzen anzusammeln. Ein solches Ansammeln von Fasern zwischen den Walzen kann dazu führen, daß die Transportriemchen oder Gurte zum Stillstand gebracht und durch die sich weiter drehenden Walzen zerrissen werden. Eine solche Betriebsstörung wirkt
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sich sehr nachteilig auf das untere Riemchen des Streckwerks aus, da die mittlere untere Streckwalze normalerweise geriffelt ist und daher die Innenfläche des Riemchens zerstört.
Wenn solche Störungen sehr häufig auftreten, führen sie zu erheblichen Nachteilen, denn auf den unteren Streckwalzen steht nur eine begrenzte Z«\hl von Reserveriemchen oder Gurten zur Verfügung, und wenn dieser Vorrat verbraucht ist, wird es erforderlich, geflickte Riemchen zu verwenden, die nicht einwandfrei arbeiten, so daß der Wirkungsgrad der Spinnmaschine gesenkt wird und sich die Qualität des Garns verl| schlechtert. Wenn sich eine große Fasernenge zwischen den Walzen ansammelt, besteht ferner die Gefahr, daß die Wiege des Streckwerks bricht, so daß es nicht nur erforderlich ist, eine neue Wiege einzubauen, sondern daß auch beide Riemchen des Streckwerks zerstört werden.
Gemäß der Erfindung soll ein Streckwerk geschaffen werden, bei dem verhindert ist, daß es durch das Entstehen von Faserwickeln beschädigt wird und es ermöglicht ist, die Zufuhr < des Vorgarns oder Faserbandes zu unterbrechen, wenn das zu verziehende und/oder zu verspinnende Faserband bricht. Außerdem soll es möglich sein, die wichtigsten Teile des Streckwerks ^ aus dem Bereich herauszubewegen, in dem eine Beschädigung auf-™ treten kann, wenn sich auf den vorderen Walzen des Streckwerks ein Faserwickel bildet.
Diese Aufgabe ist für ein Streckwerk für ein Textilfaserband mit mehreren Walzenpaaren, einer Vorrichtung zum Zuführen von zu verziehendem Faserband gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Streckwerk eine Vorrichtung, die das Zuführen von Fasern bzw. Vorgarn automatisch unterbricht, wenn eich auf einer der Walzen ein Faserwickel bildet, betriebsmäßig zugeordnet ist.
Die Erfindung und vorteilhaft· Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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■-■ Fig. 1 zeigt im Längsschnitt in seiner normalen Stellung ein Streckwerk, bei dem die Erfindung angewendet ist.
Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch den Zustand, der sich ergibt, wenn ein Vorgarn oder Streckband bricht. ■
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht von unten zwei Streckstationen, von denen die eine ihre normale Stellung einnimmt, während eich die andere in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet.
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines bei dem Streckwerk nach Fig. 1 bis 3 vorgesehenen er- ι findungsgemaßen Bauteils zum Unterbrechen der Vorgarn- bzw. Streckbandzufuhr·
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen neuartigen und verbesserten Wiege, die einen Bestandteil des Streckwerks nach Fig. 1 bis 3 bildet. -
Fig. 6 zeigt die Teile der Wiege nach Fig. 5 in einer ausexnandergezogenen perspektivischen Darstellung.
Fig. 7 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausführungsform, bei der das Bauteil zum Unterbrechen der' . g Vorgarnzufuhr zwei Streckstationen überbrückt. v
Fig. 8 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch den Betriebszustand des abgeänderten Streckwerks für den Fell, daß einer der zu verziehenden Faserstränge gerissen ist.
Fig. 9 zeigt die Anordnung nach Fig. 7 bei Betrachtung derselben von unten, wobei jedoch nur eine Streckstation dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt die Unterseite des vollständigen Streckwerks nach Fig. 7· ;'
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In Fig. 1 ist ein normal arbeitendes Streckwerk gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem ein aus Stapelfasern 10 bestehendes Vorgarn oder Streckband durch einen es verdichtenden Trichter 12 zu dem Spalt zwischen einer oberen hinteren Streckwalze 14 und einer unteren hinteren Streckwalze 16, zu dem Spalt zwischen zwei mittleren Streckwalzen 18 und 20 sowie zu dem Spalt zwischen zwei vorderen Streckwalzen 22 und 24- läuft, um dann zu einem nicht dargestellten Ring und einem Läufer zu gelangen, mittels deren ein Garn Y dadurch erzeugt wird, daß das Vorgarn zwischen dem Ring und dem Läufer einerseits und dem Spalt zwischen den vorderen Streckwalzen 22 und 24 gedreht wird. Die oberen Streckwalzen 14 und 22 sind in der üblichen Weise mit Gummi überzogen, während die mittlere obere Streckwalze 18 gerändelt ist. Die untere vordere Streckwalze 24 und die untere hintere Streckwalze 16 sind mit Rillen versehen, während die mittlere untere Streckwalze 20 gerändelt ist.
Da der größte Teil des Verzuges gewöhnlich in der Zone zwischen den mittleren Walzen 18 und 20 und den vorderen Walzen 22 und 24 herbeigeführt wird, von welch letzteren die Fasern abgegeben und entweder zu einem Garn gedreht oder erneut verzogen werden, und da die laufende Fasermasse ebenfalls in der Zone zwischen dem mittleren und dem vorderen Walzenpaar auf ihre kleinste Stärke gebracht wird, ist es sehr erwünscht, die Bewegung der Fasern möglichst genau zu steuern, und zu diesem Zweck ist eine Anordnung mit zwei Riemchen oder Gurten vorgesehen, die ein endlo see ober« Rinchen 26 und ein endloses unteres Rl«mchen28 umfaßt. Wie z.B. aus der U.S.A.-I^tentschrift 3 386 136 bekannt, sind mit einer Wiege 32 ein oberes und ein unteres, mit den benachbarten Walzen zusammenarbeitendes Riemchenreinigungsteil 30 und 31 so verbunden, daß sie innerhalb der Riemchen 26 und 28 unterstützt sind; Jedes der Bauteile 30 und 31 weist an einem Ende eine konkave Fläche 34 auf, die mit der benachbarten Walze 18 bzw. PO zusammenarbeitet, um ihre Umfangsflache
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zu reinigen, und am anderen Ende jedes der beiden Bauteile ist ein Nasenabschnitt 36 zum Umlenken des zugehörigen Riemchens ausgebildet. Die Wiege 32, die zwei stehend angeordnete Wand teile 38 umfaßt, von denen in Fig. 1 eines zu erkennen ist, umfaßt ein auf bekannte Weise ausgebildetes Vorgarnführungsteil 40, das an den Wandteilen befestigt ist, sich zwischen ihnen erstreckt und dazu dient, das Vorgarn zu dem Spalt zwischen den mittleren Streckwalzen und den Riemchen 26 und 28 zu leiten. Das Führungsteil 40 verhindert ein Herabfallen des Vorgarns zwischen den hinteren und den mittleren Streckwalzen, so daß ein Herumwickeln der Fasern um die Walzen, das auf ein fehlerhaftes Zuführen des Vorgarns zu dem Streckwerk zurückzuführen ist, verhindert wird.
In Fig. 5 und 6 ist die Wiege 32 mit weiteren Einzelheiten dargestellt/Sie besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff, der sich leicht famen läßt, eine gute Stabilität aufweist und verschleißfest ist, z.B. aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Delrin" erhältlichen Acetalharz, Nylon oder Bakelit. Die Seitenwände 38 der Wiege weisen jeweils eine Aussparung 42 auf, die so bemessen ist, daß sie die mittlere untere Walze 28 aufnehmen kann, und ferner ist jede Seitenwand 38 mit einer Aussparung 44 versehen, die aus noch zu erläuternden Gründen breiter ist als der Durchmesser der Achse 46 der oberen Walze 18. Das untere RieMchenreinigungsteil 31 ist hohl und auf hohle Ansätze 48 aufgeschoben, die an den Seitenwänden 38 ausgebildet sind. Das Riemchenreinigungsteil 31 ist in seiner Lage durch Finger 50 festgehalten, die an einem Stangenteil 52 ausgebildet sind und an den Außenflächen von die Enden des Vorgarnführungsteils 40 aufnehmenden Abschnitten der Wände 38 angreifen, um diese Wände aufeinander zu vorzuspannen. Jede Seitenwand 38 der Wiege 1st mit einem Schlitz 56 versehen, so daß kreisrunde Ansätze 58 des oberen Riemchenreinigungsteils 30 in diese Schlitze hineingleiten können, um das Reinigungsteil 30 in der richtigen Lage zu halten. Die Ansätze 58 halten das Riemchenreinigungsteil 30 zusammen
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mit dem oberen Riemchen 26 in seiner Arbeitsstellung in Anlage an der mittleren oberen Streckwalze 18. Aus noch zu erläuternden Gründen ist an dem stangenförmigen Bauteil 52 ein Hr.kenteil 60 ausgebildet oder befestigt, das gemäß Pig. von dem Bauteil 52 aus schräg nach unten ragt.
Fig. 4 zeigt weitere Einzelheiten des im folgenden auch als Vorgarnsperre bezeichneten Bauteils zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn, das gemäß Fig. 1 bis 3 einen Teil der Umfanfjsflache der hinteren unteren Walze 16 umschließt. Die Vorgarnsperre 62 ist ebenso wie die Wiege $2 aus einem leicht formbaren Werkstoff von guter Stabilität und mit hoher Verschleißfestigkeit hergestellt. Gemäß Fig. 4 hat die Vorgarnsperre 62 eine kreisrunde Querschnittsform, und ihr Innendurchmesser ist etwas kleiner als der Durchmesser der Walze 16. Um die Bewegung des Vorgarns 10 nicht zu behindern, ist die Vorgarnsperre 62 mit zwei langgestreckten Ausschnitten 64 und 66 versehen. Die dem aus dem Trichter 12 austretenden Vorgarn benachbarte Kante der Vorgarnsperre ist dünner als die ihr gegenüber liegende Kante, damit sie sich leicht in den Spalt zwischen den Walzen 14 und 16 hinein bewegen kann. Ferner liegt die Kante 68 höher als die Kante 70, so daß anfänglich nur ein kleiner IVil der Sperre in den Spalt zwischen den Walzen 14 und 16 einzutreten braucht. Am unteren Teil der Vorgarnsperre 62 ist ein Abschnitt 69 ausgebildet, der eine gezackte Kante 72 aufweist und mit einer Aussparung 76 versehen ist, die das freie Ende des Hakenteils 60 aufnehmen kann, um axiale Bewegungen der Vorgarnsperre zu verhindern.
Fig. 1 zeigt das Streckwerk während des normalen Betriebs, bei dem das Vorgarn 10 verzogen und zu Garn versponnen wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist jeder Streckstation eine Wiege 32 und eine Vorgarnsperre zugeordnet. Während des normalen Betriebs greift das Hakenteil 60 in die Aussparung 76 der Vorgarnsperre ein, um bu verhindern, daß sich die Vorgarnsperre zusammen mit der
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sie tragenden Yialze 16 dreht. Bei dieser Stellung stützt sich die gekrümmte Fläche 78 jeder Wand 38 der Wiege normalerweise an der vorderen unteren Walze- 24- ab oder befindet sich in deren Nähe, wodurch ein weiteres Drehen der Wiegen- und Riemchenbaugruppe entgegen dem Uhrzeigersinne verhindert wird.
Fig. 2 und 3 zeigen.die Wirkungsweise der Wiegenbaugruppe für den Fall, daß das Vorgarn 10.bricht. Da das Vorgarn in dem Spalt'zwischen den vorderen Walzen 22 und 24- gerissen ist und weiteres Vorgarn zugeführt wird, ist das Vorgarn bestrebt, sich um die untere Walze 24- herumzuwickeln und sich in der Zone zwischen dem durch die vorderen Walzen gebildeten ^ Spalt und den Nasenabschnitten der Riemchen anzusammeln. " Wenn sich der Durchmesser des Vorgarnwickels 80 vergrößert, berührt der Vorgarnwickel schließlich das untere Riemchen28 und bewirkt, daß sich die Wiege 32 im Uhrzeigersinne um die Walzen 18 und 20 herum dreht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß es die Schlitze 56 in den Seitenwänden der Wiege den Ansätzen 5>8 ermöglichen, sich nach -vorn zu bewegen, während sich die Wiege dreht, und daß die obere Walze 18 diese Bewegung nicht behindert. Wenn sich die Wiegenbaugruppe im Uhrzeigersinne dreht, wird auch das Hakenteil 60 von der Aussparung 76 der Vorgarnsperre 62 weg gedreht. Sobald das Hakenteil 60 außer Eingriff mit der Aussparung 76 gekommen .ist, kann sich die Vorgarnsperre ungehindert zusammen mit der A unteren hinteren Walze 16 drehen. Hierbei dreht sich die Vorgarnsperre 62 zusammen mit der Walze 16, bis der gezackte Abschnitt 72 mit seinen Zähnen in den Vorgarnstrang 10 eingreift, um das weitere Zuführen von Vorgarn zu verhindern; ein weiteres Drehen der Vorgarnsperre wird dann durch die nach hinten gerichteten Teile der Umfangsflachen der Walzen 14· und 16 verhindert.
Es sei bemerkt, daß die unter einem Winkel zur Achse der Vorgarnsperre 62 verlaufende Kante 68 bewirkt, daß die Vorggrnsperre allmählich in den Spalt zwischen den Walzen 14- und 16 eingeführt wird, so daß diese Walzen die Vorgarnsperre'
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allmählich erfassen können und dazu beitragen, die Vorgarnsperre in ihre Arbeitsstellung gegenüber dem Vorgarn 10 zu drehen.
Fig. 7 bis 10 zeigen eine Variante der an Hand von Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, und in diesen Figuren sind ähnliche !Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Das Hauptmerkmal dieser abgeänderten Ausführungsform besteht darig, daß sich die Vorgarnsperre über die Breite von zwei Streckstationen erstreckt. Die Vorgarnsperre 82 hat allgemein eine ähnliche Form
fe wie die Vorgarnsperre 62, d.h. sie bildet einen Teil eines Hohlzylinders und umschließt Teile von zwei unteren hinteren Streckwalzen 16. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Vorgarnsperre 82 über die Breite von zwei Streckstationen, und an ihr ist nahe jeder Streckstation ein mit Zacken versehener Sperx'abschnitt 84 ausgebildet, durch den das Zuführen von Vorgarn unterbrochen werden kann, wenn er so gedreht wird, daß er dem Spalt zwischen den Walzen 14 und 16 benachbart ist. Um die Vorgarnsperre 82 in ihrer Ruhestellung zu halten, solange die Streckwerke normal arbeiten, ist eine langgestreckte Stange 86 durch Lcgermittel 88 auf der Unterseite der Vorgarnsperre 82 drehbar gelagert, und gemäß Fig. 7 arbeiten mit dieser Stange zwei Hakenteile 60 zusammen, von
P denen jeder Streckstation eines zugeordnet ist.
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 dreht sich die Wiegenbaugruppe im Uhrzeigersinne, sobald auf einer der vorderen unteren Streckwalzen 24 ein Vorgarnwickel entsteht, um das Hakenteil 60 an derjenigen Streckstation außer Eingriff mit der Stange 86 zu bringen, an welcher ein Vorgarnwickel entstanden ist. Wenn sich die Vorgarnsperre zu drehen beginnt, übt die Stange 86 an beiden Streckstationen eine nach unten gerichtete Kraft auf die Hakenteile 60 aus, wodurch beide Hakenteile freigegeben werden und es der Vorgarnsperre ermöglichen, sich in eine Stellung zu drehe , bei der der gezackte Abschnitt 84 in das Vorgarn eingreift,
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um das Zuführen von Vorgarn zu unterbrechen.
Durch das Drehen der Wiegenbaugruppe wird somit ein Beschädigen der Wiege und der ,Riemchen verhindert, und gleichzeitig wird das Zuführen von Vorgarn zu den Streckwerken zwangsläufig verhindert, bis die Streckwerke durch die Bedienungsperson wieder betriebsbereit gemacht worden sind undder gerissene Vorgarnstrang wieder angedreht worden ist.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Streckwerk für ein Textilfaserband oder Vorgarn mit mehreren Walzenpaaren und einer Vorrichtung (12) zum Zuführen von zu verziehendem Faserband in den ersten Walzenspalt, dadurch gekennzeichnet , daß dem Streckwerk eine Vorrichtung (62; 82) die das Zuführen von Fasern bzw. Vorgarn automatisch unterbricht, wenn sich auf einer der Walzen (24) ein Faserwickel (80) bildet, betriebsmäßig zugeordnet ist.
    2. Streckwerk nach Anspruch 1, mit mindestens zwei Walzenpaaren bei dem das aus den ersten Walzenspalt austretende Faserband in den zweiten Walzenspalt einläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn ein auf einer Walze (16) des ersten Walzenpaars (14, 16) angeordnetes Bauteil (62; 82) mit einem mit dem Vorgarn zusammenarbeitenden Abschnitt (72; 84) umfaßt und daß eine Vorrichtung (60) vorgesehen ist, die ein Drehen des genannten Bauteils zusammen mit der zugehörigen Walze verhindert, bis ein Faserwickel (80) entsteht.
    3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennze,ic net,, daß das zweite Walzenpaar (18, 20) betriebsmäßig einer Wiege (32) zugeordnet ist und die erwähnte Vorrichtung (60) zum Verhindern des Drehens des genannten Bauteils (62, 82) auf der Wiege angeordnet ist.
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    4· Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η « ζ e ic h he t , daß das erwähnte Bauteil (62; 82) auf der unteren Walze (16) des. ersten Walzenpaars (14, 16) angeordnet ist·
    5· - Streckwerk nach Anspruch 1, mit mindestens drei mit Abstand hintereinander geschalteten Streckwalzenpaaren, "bei dem das Faserband nacheinander die drei Walzenspalte der Walzenpaare durchläuft, ge k e η η ζ e i ohne t durch eine dem zweiten Walzenpaar (18, 20) betriebsmäßig zugeordnete, eine Wiege (32) und Riemchen (26, 28) umfassende Streckvorrichtung, ein Bauteil (62; 82), das einer der Walzen (16) des ersten Walzenpaars M (14, 16) betriebsmäßig zugeordnet und geeignet ist, das "Zufüh-: ren von Faserband oder Vorgarn zu unterbrechen, wenn auf einer Walze (24) des dritten Walzenpaars ein Faserwickel (80) .,entsteht, sowie eine mit der Streckvorrichtung verbünde Vorrichtung (60), die das Bauteil zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn in seiner wirkungslosen Stellung hält, bis auf der erwähnten Walze des dritten Walzenpaars ein Faserwickel entsteht·
    6. Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Bauteil (62; 82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn eineiohlzylindrische Form hat und eine-Walze (16) des ersten Walzenpaars (14, 16.) teilweise umschließt· ^
    7* Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich« net , daß das Bauteil (62;82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn einen gezackten Abschnitt (72;-84) umfaßt, der beim Entstehen eines Faserwickels (80) zum Eingreifen in das Vorgarn (10) gebracht wird·
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    8· Streckwerk nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ze. ichnet , daß der gezackte Abschnitt (72; 84) des genannten Bauteils (62;82) eine Aussparung (76) aufweist und die das Drehen dieses Bauteils verhindernde Vorrichtung als Hakenteil (60) ausgebildet ist.
    9· Streckwerk nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet , daß ..die/wiege (32) und Kiemchen (26, 28) umfassende Streckvorrichtung zwei durch einen Abstand getrennte Wandteile (38) umfaßt, ferner zwei sich zwischen den Wandteilen erstreckende Riemchenführungsteile (30, 31)» zwei Riemchen (26, 28), von denen sich jedes um eine der Walzen des zweiten Walzenpaars (18, 20) herum sowie um eines der Riemchenführungsteile herum erstreckt, und daß jedes Wandteil einen Schlitz (56) aufweist, und eines der Riemchen führungsteile (30) durch diese Schlitze gleitend geführt . ist»
    10. Streckwerk nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung, die das Bauteil (62; 82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn (10) in seiner wirkungslos~en Stellung hält, ein mit diesem Bauteil zusammenarbeitendes Hak-enteil (60) ist.
    11. Streckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Bauteil (62; 82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn (10) eine hohlzylindrische Form hat und einen Teil einer Walze (16) des ersten Walzenpaars (14, 16) umschließt.
    12. Streckwerk nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet , daß der gezackte Abschnitt (72; 84) des Bauteils (62; 82), der beim Entstehen eines Faserwickels (80) in das Vorgarn eingreift, mit einer Aussparung (76) versehen ist»
    13· Streckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hak-enteil (60) in die Aussparung (76) eingreift.
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    14· Streckwerk nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei Wandteile (38) der Streckvorrichtung Abschnitte aufweisen, welche sich in Richtung auf das dritte Walzenpaar (22, 24) erstrecken und jeweils eine Fläche (78) aufweisen, die sich an einer Walze (24) des dritten Walzenpaars abstützt·
    15o Streckwerk nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η ζ e i c h net , daß die erwähnte Fläche (78) gekrümmt ist.
    16· Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 - 15, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i ahne t, daß sich das hohlzylindrische Bauteil (82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn (10) über die gesamte Breite von zwei nebeneinander angeordneten Streckstationen erstreckt·
    17· Streckwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Bauteil (82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn (10) in der Nähe jeder Streckstation einen gezackten Abschnitt (84) umfaßt·
    18. Streckwerk nach Anspruch 17 > dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das hohljeylindrische Bauteil (82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn (10) mit einer auf seiner Unterseite drehbar gelagerten Stange (86) versehen ist, und daß die Vorrichtung, die das erwähnte Bauteil in seiner wirkungslosen Stellung hält, zwei Hakenteile (60) umfaßt, von denen jeder Streckstation eines zugeordnet ist·
    19· Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, g e k β η η ζ e ic hne t durch eine Vorrichtung (40), die die zu verziehenden Fasern (10) von dem ersten Walzenpaar aus dem zweiten Walzenpaar zuführt, sowiev&ne Walze (16) des ersten Walzenpaare umschließendes hohlzylindrisches Bauteil (62; 82)·
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    20· Streckwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (62; 82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn (10) einen gezackten Abschnitt (72; 84) umfaßt, der in das Vorgarn eingreift, wenn das Bauteil so gedreht wird, daß der gezackte Abschnitt dem Vorgarn benachbart ist·
    21* Streckwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckvorrichtung zwei Sätze von Streckwalzenpaaren umfaßt, daß sich das zylindrische Bauteil (82) zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn (10) über die ganze Breite der beiden Stationen erstreckt,und daß dieses Bauteil im Bereich jeder Station mit einem gezackten Abschnitt (84) versehen ist·
    22. Streckwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Bauteil (82) eine langgectreckte Stange (86) drehbar gelagert ist, mit der ein Hak-enteil (60) zusammenarbeiten kann·
    23· Streckwerk nach Anspruch 20, dadurch g β k e η η - m zeichnet, daß das Bauteil (82) zum Unterbrechen des
    Zuführens von Vorgarn (10) auf der unteren Walze (16) des ersten Walzenpaars (14, 16) gelagert ist·
    24· Bauteil zum Unterbrechen des Zuführens von Vorgarn zu einem Streckwerk, dadurch gekennzeichnet , daß das Bauteil (62; 82) im wesentlichen al3 Hohlzylinder ausgebildet ist und einen damit verbundenen gezackten Abschnitt (72? 84) trägt.
    25· Bauteil nach Anspruch 24, dadurch g e k β η η -
    zeichnet, daß der gezackte Abschnitt (72; 84) eine Aussparung (76) aufweist·
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    26* Bauteil nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, .daß das hohle Bauteil (62; 82) eine langgestreckte Form hat und einen zweiten.gezackten Abschnitt (84) in einem'Abstand von dem ersten gezackten Abschnitt (84) trägt. ~
    27·. Bauteil nach Anspruch 26, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß eine langgestreckte Stange (86) auf dem langgestreckten zylindrischen hohlen Bauteil (82) drehbar gelagert ist.
    28o Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 27, insbesonder Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e.t, daß eines der Riemchen führungsteile (3.0). Verbindungselemente (58) trägt, die verschiebbar von den Schlitzen (56) aufnehmbar sind, so daß sich das eine der Riemchemf ühruiigsteile (30, 31) zwischen den Wandteilen (38) erstreckt und die Verbindungselemente eine geringere Höhe und Länge als die Schlitze haben und sich das andere Riemcheni'ührungsteil (31) zwischen den Wandteilen (38) erstreckt und mit ihnen verbunden ist©
    29· Streckwerk nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e- t , daß an der Wiege (32) ein Hakenteil (60) befestigt ist·
    3Oo Streckwerk nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (32) ein Vorgarnführungsteil (40) umfaßt, das sich zwischen den Wandteilen (38) erstreckt und mit diesen verbunden ist, und daß das Hak-enteil (60) mit dem Vorgarnführungsteil verbunden ist.
    31. Streckwerk nach Anspruch 30, dadurch g e k e η η ζ e ic h η et , daß jedeo der RierncheiTtführungsteile (30,31) eine konkave Fläche (34) sowie zwei weitere Flächen aufweist, welch letztere von der konkaven Fläche weg konvergieren und
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    <m ID
    sich in einem konvexen Nasenabschnitt vereinigen·
    52» Streckwerk nach. Anspruch 31» dadurch, gekennzeichnet , daß das eine Riemchenführungsteil (51) hohl und durch Ansätze (48) der Seitenwände (38) in seiner Lage gehalten ist, die in das Riemchenführungsteil hineinragen»
    33· Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Bauteil (62; 82) mehr als die Hälfte der Umfangsfläche der zugehörigen Walze (16) umschließt.
    34. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des zylindrischen Bauteils (62j 82) etwas kleiner ist als der Durchmesser der zugehörigen Walze (16)·
    35· Streckwerk nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Bauteil (62;82) mit Ausschnitten (64» 66) versehen ist, damit Pasern (10) aus dem Spalt zwischen den beiden Walzen (14, 16) austreten können·
    36· Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil (68) einer Kante des hohlzylindricchen Bauteils (62; 82) mit der zugehörigen Walze (16) an einem Punkt zusammenarbeitet, der gegenüber anderen Teilen (70) der gleichen Kante des Bauteils in der Umfang richtung versetzt ist»
    37· Streckwerk nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Bauteil (62; 82) auf der unteren Walze (16) des ersten Walzenpaars (14» 16) angeordnet istc.
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