DE4101315A1 - Zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer eine oe-spinnvorrichtung - Google Patents

Zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer eine oe-spinnvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung für eine OE-Spinnvorrichtung, mit einer Zuführwalze und mit einem beweglichen Zuführtisch, der eine Führungsfläche aufweist, die mit der Zuführwalze eine Klemmstelle bildet, und mit einer auf den Zuführtisch folgenden Faserbartstütze, die eine einer Gar­ nitur einer Auflösewalze gegenüberliegende Stützfläche für ei­ nen Faserbart aufweist.
Bei den heute in der Praxis bei OE-Spinnmaschinen eingesetzten Zuführ- und Auflöseeinrichtungen ist die Faserbartstütze in der Regel einteilig mit dem Zuführtisch ausgebildet. Der bewegliche Zuführtisch ist mittels Federkraft gegen die Zuführwalze ange­ preßt, wobei er aufgrund von Dickenschwankungen des zugeführten Faserbandes Bewegungen in radialer Richtung zu der Zuführwalze ausführt. Aufgrund dieser Bewegungen verlagert sich auch die Stützfläche relativ zur Garnitur der Auflösewalze.
Es ist auch bekannt (EP-A 02 91 711), den Zuführtisch und die Faserbartstütze einteilig mit einem die Auflösewalze umgebenden Gehäuse auszubilden. Dabei wird vorgesehen, daß entweder das Gehäuse radial zu der Zuführwalze oder die Zuführwalze in Um­ fangsrichtung zur Auflösewalze beweglich sind. Auch in diesem Fall ändern sich die Verhältnisse in dem Bereich, in welchem das Faserband mit seinem Faserbart in die Garnitur der Auflöse­ walze gelangt.
Es ist auch bekannt (DE-A 24 60 043), den Zuführtisch nur mit einer in Umfangsrichtung der Auflösewalze sehr kurzen Stützflä­ che zu versehen und den restlichen Teil der Stützfläche als Be­ standteil eines die Auflösewalze umgebenden Gehäuses auszubil­ den. Auch in diesem Fall führen die Bewegungen des Zuführtischs dazu, daß sich die Verhältnisse ändern, unter denen der Faser­ bart der Garnitur der Auflösewalze dargeboten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ- und Auf­ löseeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Faserband in möglichst immer gleichbleibender Weise der Auflösewalze zugeführt und der Faserbart der Auflösewalze möglichst immer in gleicher Weise dargeboten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Faserbartstütze sta­ tionär angeordnet ist und eine der Zuführwalze gegenüberliegen­ de, annähernd radial zur Auflösewalze verlaufende, die Klemm­ fläche des Zuführtisches fortsetzende Führungsfläche aufweist.
Bei dieser Ausbildung bestimmt nicht der bewegliche Zuführtisch die Stelle, an welcher das Faserband zur Garnitur der Auflöse­ walze gelangt und wie der Faserbart der Garnitur dargeboten wird. Diese Bedingungen werden vielmehr von der stationären Fa­ serbartstütze festgelegt, so daß sich diese Bedingungen auch nicht ändern, wenn sich der Zuführtisch bewegt, um Dickeunter­ schiede des Faserbandes auszugleichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Faserbartstütze relativ zur Auflösewalze einstellbar ange­ ordnet ist. Mit dieser Einstellbarkeit lassen sich die Auskämm­ bedingungen optimieren und während des anschließenden gesamten Spinnvorgangs konstant halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die der Zuführwalze zugewandte Führungsfläche der Faserbart­ stütze eine Teilzylinderfläche ist, die etwa koaxial zur Zuführwalze ausgerichtet ist. Damit wird erreicht, daß eine gewisse Klemmung des Faserbandes auch noch im Bereich der Führungsfläche der Faserbartstütze vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Stützfläche der Faserbartstütze mit Randeinfassungen verse­ hen ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Faserbart während des Auskämmens nicht seitlich ausweichen kann, wodurch die Auskämmung beeinträchtigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Faserbartstütze mit einem in den Bereich zwischen Zuführ­ walze und Auflösewalze ragenden Ansatz versehen ist, der ein Fenster zum Hindurchführen eines Faserbandes aufweist. Dadurch läßt sich das Auftreten unkontrollierbarer Luftströmungen in dem Bereich weitgehend verhindern, in welchem das Faserband der Auflösewalze zugeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwischen der Faserbartstütze und dem beweglichen Zuführtisch ein Gleitspalt vorhanden ist. Aufgrund dieses Gleitspaltes wird mit ausreichender Sicherheit verhindert, daß sich dort Fasern o. dgl. festsetzen können, die zu einer Störung des Spinnprozes­ ses führen können. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß der Zuführtisch um eine zur Zuführwalze paral­ lele Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, und daß die ein­ ander gegenüberliegenden Flächen des Zuführtisches und der Fa­ serbartstütze wenigstens annähernd konzentrisch zu der Schwenk­ achse verlaufen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer etwas schematisch dar­ gestellten erfindungsgemäßen Zuführ- und Auflöseein­ richtung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht der Fig. 1 auf den Zuführtisch und eine anschließende stationäre Faserbartstütze und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, etwas schematische Seiten­ ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungs­ form einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Zuführ- und Auflöseeinrichtung enthält einen Zuführteil mit einer Zuführwalze (1), einem Zu­ führtisch (6) und einem Einlauftrichter (9), die ein Faserband (2) aus einer nicht dargestellten Kanne abziehen und einer nachfolgenden Auflösewalze (4) zuführen. Die Auflösewalze (4) ist auf ihrem Umfang mit einer Garnitur (5) aus Zähnen oder Na­ deln versehen, die das Ende (3) des Faserbandes (2), den so­ genannten Faserbart auskämmt, d. h. die Fasern aus diesem Faser­ bart herauszieht und vereinzelt. Die vereinzelten Fasern werden von der Garnitur (5) der Auflösewalze (4) in Umfangsrichtung mitgenommen und anschließend an einen nicht dargestellten Fa­ serzuführkanal übergeben, in welchem sie mittels einer Trans­ portluftströmung zu einem Spinnorgan zugeführt werden, insbe­ sondere einem Spinnrotor. Dort werden die Fasern in Form eines Faserbändchens gesammelt, das durch die Rotation des Spinnor­ gans zusammengedreht und als ein Garn abgezogen wird.
Der Zuführtisch (6) ist um eine zur Zuführwalze (1) parallele Achse (7) schwenkbar und mit einer vorzugsweise einstellbaren Kraft (P) in Richtung zu der Zuführwalze (1) hin belastet. Der der Zuführwalze (1) gegenüberliegende Bereich des Zuführtisches (6) ist als eine teilzylindrische, als Klemmfläche wirkende Führungsfläche (8) ausgebildet, deren Radius der Zuführwalze (1) angepaßt ist. Die Führungsfläche (8) bildet mit der Zuführ­ walze (1) eine Klemmstelle, an der die Faserenden während des Auskämmens gehalten sind. Die Dicke des Faserbandes (2) kann in gewissen Grenzen schwanken. Diese Dickenschwankungen werden durch die annähernd radial zur Zuführwalze (1) verlaufenden Bewegungen der Führungsfläche (8) des Zuführtisches (6) aus­ geglichen.
Das Ende (3) des Faserbandes (2), der sogenannte Faserbart, wird während des Auskämmens mittels einer Faserbandstütze (10) unterstützt, die eine dem Umfang der Garnitur (5) der Auflöse­ walze (4) zugewandte Stützfläche (16) aufweist. Die Stützfläche (16) verläuft etwa tangential zu dem Umfang der Garnitur (5), so daß ein keilförmiger Einlaufbereich für das Ende (3) des Fa­ serbandes (2) gebildet wird. Die Faserbartstütze (10) besitzt eine der Zuführwalze (1) zugekehrte Führungsfläche (11) für das Faserband (2), die etwa konzentrisch zu der Achse der Zuführ­ walze (1) verläuft und die mit einer gerundeten Umlenkkante (15) in die Stützfläche (16) übergeht. Die Führungsfläche (11) der Faserbartstütze (10) verläuft annähernd radial zu der Auflösewalze (4), wobei sie um einen relativ geringen Winkel von der radialen Richtung abweicht und gegen die Drehrichtung der Auflösewalze (4) angestellt ist. Das zur Auflösewalze zugeführte Faserband (2) wird von der Garnitur (5) ergriffen und mitgenommen, so daß es um die Umlenkkante (15) umgelenkt wird und sich an die Stützfläche (16) anlegt. Die Faserbart­ stütze (10) ist stationär an einem Auflösewalzengehäuse (23) angebracht (Fig. 2), das in nicht näher dargestellter Weise die Auflösewalze (4) und auch die Zuführwalze (1) wenigstens teil­ weise umgibt und in welchem der bereits erwähnte Faserzuführka­ nal beginnt. Aufgrund der stationären Anordnung der Faserbart­ stütze (10) und da die Faserbartstütze (10) die Umlenkkante (15) für das Faserband (2) enthält, verändern sich die Lage der Umlenkkante (15) und der Stützfläche (16) nicht, auch wenn der Zuführtisch (6) in Anpassung an das zugeführte Faserband (2) Ausgleichsbewegungen durchführt. Dadurch wird sichergestellt, daß sich auch die Auskämmbedingungen nicht verändern.
Die Führungsfläche (11) der Faserbartstütze (10) ist in einem solchen Abstand zu dem Umfang der Zuführwalze (1) angeordnet, daß an dieser Stelle auch unter Berücksichtigung einer maxima­ len Dicke des Faserbandes (2) keine Klemmung erfolgt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, geht die Führungsfläche (8) des Zuführ­ tisches (6) mit einer Stufe in die weiter außen liegende Füh­ rungsfläche (11) der Faserbartstütze (10) über. Die stationäre Faserbartstütze (10) wird auf die optimalen Auskämmbedingungen eingestellt, wobei insbesondere ihre Position zu der Auflöse­ walze (4) und deren Garnitur (5) festgelegt wird. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß bei Einstellarbeiten anstelle einer Auflösewalze (4) eine Einstellwalze in die Zuführ- und Auflöseeinrichtung eingesetzt wird, die einen um den Einstellabstand größeren Umfang als die Auflösewalze (4) aufweist. Die Faserbartstütze (10) wird dann so eingestellt, daß sie an dem Umfang dieser Einstellwalze anliegt, wonach sie in dieser eingestellten Position fixiert wird.
Um zu verhindern, daß zwischen dem Zuführtisch (6) und der Fa­ serbartstütze (10) Fasern o. dgl. eingeklemmt oder festgehalten werden können, ist zwischen dem Zuführtisch (6) und der Faser­ bartstütze (10) ein Gleitspalt (12) vorgesehen. Der Zuführtisch (6) endet mit einer zu seiner Schwenkachse (7) zylindrischen Fläche (13), die einer entsprechend zylindrischen Fläche (14) der Faserbartstütze (10) gegenüberliegt. Wie insbesondere auch aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Zuführtisch (6) im Bereich seiner zylindrischen Fläche (13) in dem der Zuführwalze (1) gegenüberliegenden Bereich mit einer Aussparung (21) versehen, die dem Abführen von Staubpartikeln o. dgl. dient.
Zumindest die Führungsfläche (8) des Zuführtisches (6) und die Führungsfläche (11), die Umlenkkante (15) und die Stützfläche (16) der Faserbartstütze (10) besitzen eine verschleißfeste Oberfläche, die durch eine Oberflächenbehandlung und/oder durch eine Beschichtung erhalten wird. Darüber hinaus sind diese Flä­ chen glatt poliert. Die Stützfläche (16) der Faserbartstütze (10) ist seitlich von Randeinfassungen (17) begrenzt, so daß das Ende (3) des Faserbandes (2), der sogenannte Faserbart, seitlich nicht ausweichen kann. In der Regel wird vorgesehen, daß die Randeinfassungen (17) in Richtung zu dem Ende der Stützfläche (16) keilförmig zueinander zulaufen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Abwandlungen sind ledig­ lich im Bereich der Faserbartstütze (310) vorgesehen,die aller­ dings bezüglich der Funktion der Faserbartstütze (10) nach Fig. 1 und 2 entspricht, d. h. sie besitzt eine der Zuführwalze (1) gegenüberliegende Führungsfläche (11), eine Umlenkkante (15) und eine Stützfläche (16). Sie ist jedoch mit einem Ansatz (319) versehen, der sich entgegen der Drehrichtung der Auflöse­ walze (4) in den Bereich zwischen der Zuführwalze (1) und der Auflösewalze (4) erstreckt und der dort das Ausbilden einer störenden Luftströmung behindert. Dieser Ansatz (319) wird von den stegartigen Randeinfassungen (317) gehalten, so daß eine Art Fenster (320) gebildet wird, durch welches hindurch das Fa­ serband (2) der Garnitur (5) der Auflösewalze (4) zugeführt wird. Die Randeinfassungen (317) und der Ansatz (319) besitzen Konturen, die einerseits dem Umfang der Auflösewalze (4) und andererseits dem Umfang der Zuführwalze (1) angepaßt sind.

Claims (8)

1. Zuführ- und Auflöseeinrichtung für eine OE-Spinnvor­ richtung, mit einer Zuführwalze und mit einem beweglichen Zu­ führtisch, der eine Führungsfläche aufweist, die mit der Zu­ führwalze eine Klemmstelle bildet, und mit einer auf den Zu­ führtisch folgenden Faserbartstütze, die eine einer Garnitur einer Auflösewalze gegenüberliegende Stützfläche für einen Fa­ serbart aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbart­ stütze (10, 310) stationär angeordnet ist und eine der Zuführ­ walze (1) gegenüberliegende und annähernd radial zur Auflöse­ walze (4) verlaufende, die Führungsfläche (8) des Zuführtisches (6) fortsetzende Führungsfläche (11) aufweist.
2. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbartstütze (10, 310) relativ zur Auflösewalze (4) einstellbar ist.
3. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zuführwalze (1) zugewandte Führungsfläche (11) der Faserbartstütze (10, 310) eine Teilzy­ linderfläche ist, die etwa koaxial zur Zuführwalze (1) ausge­ richtet ist.
4. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (16) der Faserbartstütze (10, 310) mit Randeinfassungen (17, 317) verse­ hen ist.
5. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbartstütze (310) mit einem in den Bereich zwischen Zuführwalze (1) und Auflöse­ walze (4) ragenden Ansatz (319) versehen ist, der ein Fenster (320) zum Hindurchführen eines Faserbandes (2) aufweist.
6. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (11) und die Stützfläche (16) der Faserbartstütze (10, 310) mit ei­ ner verschleißfesten Oberfläche versehen sind.
7. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Faserbart­ stütze (10, 310) und dem beweglichen Zuführtisch (6, 306) ein Gleitspalt (12, 312) vorhanden ist.
8. Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (6, 306) um eine zur Zu­ führwalze (1) parallele Schwenkachse (7) verschwenkbar gelagert ist, und daß die einander gegenüberliegenden Flächen (13, 14; 313, 314) des Zuführtisches (6, 306) und der Faserbartstütze (10, 310) wenigstens annähernd konzentrisch zu dieser Schwenk­ achse (7) verlaufen.
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