DE2016469C3 - Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE2016469C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Description

Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer in der FR-PS 15 42 342 beschriebenen derartigen Offenend-Spinnvorrichtung ist die Anordnung so getroffen, daß der Faserzufuhrkanal den vorspringenden, in den Spinnrotor hineinragenden zylindrischen Teil schrägliegend durchdringt und neben dem Garnabfuhrkanal in der Stirnfläche des vorspringenden Teils mündet. Der Spinnrotor und das Gehäuse sind derart ausgebildet, daß die Absaugung der in dem Spinnrotor befindlichen Fasern im wesentlichen durch den Zwischenraum zwischen dem Spinnrotor und einer entfernt von der Mündung des Faser/ufuhrkanals vorgesehenen, sich über den Rand des Spinnrotors erstreckenden radialen Ausnehmung des Verschlußgliedes erfolgt. Bei einer weiteren, aus der FR-PS 15 56 017 bekannten Offenend-Spinnvorrichtung, bei der die Faseraufnahme im Falle einer Betriebsunterbrechung allein durch öffnen des Spinnrotorgehäuses erfolgt.
mündet der im wesentlichen quer zur Achsrichtung durch den in den Spinnrotor hineinragenden, vorspringenden, zylindrischen Teil des Verschlußgliedes verlaufende Faserzufuhrkanal im Bereich der Umfangsfläche des vorspringenden Teiis. Bei der erstgenannten Vorrichtung muß eine ungünstigere Fasereinspeisung in den Spinnrotor in Kauf genommen werden, während bei der zweitgenannten Vorrichtung eine einfache Entleerung des Spinnrotors ohne öffnen des Gehäuses nicht
iü möglich ist
Bei Offenend-Spinnvorrichtungen müssen aber der Faserzufuhrkanal und der Garnablieferungskanal einerseits so angeordnet sein, daß sich ein guter Offenend-Spinnvorgang ergibt, was aber bei Vorrichtungen der genannten Art häufig Schwierigkeiten bei der Faserentfernung aus der Spinnkammer bedingt, weil die Tendenz festgestellt wurde, daß Garn oder Fasern sich um den Einlaß wickeln und dadurch ein Reinigen des Spinnrotors und des Verschlußgliedes nach einem Fadenbruch erschweren. Werden aber andererseits der Faserzufuhrkanal und der Garnablieferungskanal so angeordnet, daß die Faserentfernung aus dem Spinnrotor verhältnismäßig einfach ist, so ergibt sich wegen der sodann insoweit unzweckmäßigen Lage des Faserzufuhrkanals und des Garnablieferungskanals eine Beeinträchtigung des Offen-End-Spinnvorganges.
Bei einer aus der FR-PS 14 67 507 bekannten Offen-End-Spinnvorrichtung mündet der Faserzufuhrkanal in dem Verschlußglied seitlich unmittelbar neben
jo dem in den Spinnrotor hineinragenden zylindrischen, vorspringenden Teil, während der Garnablieferungskanal koaxial zu dem zylindrischen, vorspringenden Teil verläuft. Um zu vermeiden, daß die eingespeisten Fasern sich an dem bereits gebildeten Garn auf dessen Weg von der Fasersammeirinne des Spinnrotors zu der Mündung des Garnablieferungskanals festsetzen, ist ein Trennglied in Gestalt einer Scheibe vorgesehen, die an dem zylindrischen, vorspringenden Teil befestigt ist und bis unter die Mündung des Faserzufuhrkanals ragt.
Dadurch wird eine den Garnablieferungskanal vollständig umfassende hohlraumartige Ausnehmung gebildet, in die sich der Faserzufuhrkanal öffnet. Es besteht die Gefahr, daß die Fasern in diesem ringförmigen Hohlraum dazu neigen, sich insbesondere an von der Austrittsöffnung des Faserzufuhrkanals entfernten Stellen festzusetzen, wo sie nicht dem direkten Einfluß des Luftstromes in dem Faserzufuhrkanal unterliegen. Auch ist bei der Wartung die dauernde Aufmerksamkeit darauf zu richten, daß der ringförmige Hohlraum ständig frei von Faseransammlungen bleibt. Insbesondere bei Betriebsunterbrechungen kann nicht ausgeschlossen werden, daß ein Faserring sich in dem ringförmigen Hohlraum fängt und deshalb nicht mehr aus dem Spinnrotor abgesaugt werden kann, was hier durch Öffnungen im Spinnrotor erfolgen muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Offen End-Spinnvorrichtung zu schaffen, bei der durch entsprechende Anordnung und Ausbildung des Faserzufuhrkanals und des Garnablieferungskanals einerseits ein einwandfreier OffenEnd-Spinnvorgang gewährleistet ist. während gleichzeitig ein Hängenbleiben der Fasern beim Entleeren der Spinnkammer, beispielsweise bei Fadenbruch, ausgeschlossen ist, so daß die Faserentfernung im Falle einer Betriebsunterbrechung in einfacher Weise möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind
Gegenstand von Unteranspruchen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1, geschnitten längs der Linie H-II der F i g. 1 in einer Seitenansicht,
Fi g. 3 eine Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in einer Teildarstellung und
Fig.4 eine Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, in einer dritten Ausführungsform und im Ausschnitt.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Spinnvorrichtung weist einen drehfest auf einer Welle 12 sitzenden Spinnrotor 11 auf, dessen zugeordnete Welle 12 in einem Lagergehäuse 13 drehbar gelagert ist Der Antrieb des Spinnrotors 11 geschieht über einen nicht dargestellten Treibriemen, der reibschlüssrj mit einer am anderen Ende der Welle 12 sitzenden, ebenfalls nicht dargestellten Antriebsscheibe gekuppelt ist Der Spinnrotor 11 weist eine Spinnkammer 14 auf, die eine rund umlaufende Fasersammeirinne 15 enthält und innerhalb eines Gehäuses 16 angeordnet ist welches durch ein Verschlußglied 17 abgeschlossen ist Das Verschlußglied
17 ist an dem Gehäuse 16 mittels eines Scharnierzapfens
18 schwenkbar befestigt, welcher einen Fortsatz des Gehäuses 16 durchdringt Das Verschlußglied 17 weist außerdem einen vorspringenden zylindrischen Teil 19 auf, der bei in der geschlossenen Stellung stehendem Verschlußglied 17 in die Spinnkammer 14 des Spinnrotors ragt und konzentrisch zur Achse des Spinnrotors liegt. Der zylindrische Teil 19 ist mit einer Axialbohrung 20 versehen, in die ein Garnablieferungsrohr 21 eingepaßt ist, welches in der Spinnkammer 14 in einem Endflansch 22 endet dessen eine Fläche an der Stirnfläche des zylindrischen Teils 19 anliegt während die andere Stirnfläche mit einer nicht unterbrochenen Umfangswand 23 ausgebildet ist, die gerade bis unter das Niveau der Fasersammeirinne 15 des Spinnrotors 11 reicht. Das Verschlußglied 17 weist einen Fortsatz 24 auf, der mit einer konischen Bohrung versehen ist, in welche ein Faserzuführkanal 25 eingepaßt ist, das bis zu der Stirnfläche 26 des zylindrischen Teils 19 ragt und in eine Ausnehmung 27 mündet, die in dem Endflansch 22 des Garnablieferungsrohres 21 ausgebildet ist. Das Rotorgehäuse 16 ist mit einem Auslaßkanal 28 versehen, der über eine Rohrleitung 29 mit einer nicht weiter dargestellten Saugzugquelle verbunden ist
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, weist die in den Endflansch 22 des Garnablieferungsrohres 21 eingearbeitete Ausnehmung 27 die Gestalt eines Kreissegments auf. dessen begrenzte Schnittfläche unter einem Winkel ä zu der Achse des Saugzugkanals 28 verläuft. Wie zu ersehen, liegt die Achse des Faserzufuhrkanals 25 in einer Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, welche die Achse des Saug7ugkanals 28 enthält. Es wurde gefunden, daß sich gute Ergebnisse einstellen, wenn der Winkel α gleich oder ungefähr gleich 19° ist.
Im Betrieb wird durch Anschluß der Saugzugleitung 29 an die Saugzugquelle im Inneren des Rotorgehäuses 16 ein Unterdruck erzeugt, wodurch Fasern von einer nicht dargestellten Vorratsstelle aus durch den Faserzuführkanal 25 in einem Luftzug eingespeist werden, der von dem in dem Gehäuse 16 aufrechterhaltenen Unterdruck erzeugt wird. Die Fasern gelangen in diskreter Form durch den Kanal 25 in die Ausnehmung 27, von wo aus sie auf die Wand der Spinnkammer 14 geleitet und in der Fasersammeirinne 15 abgelagert werden, und zwar in Gestalt eines Faserringes. Im Anschluß an die Einführung eines Anspinngarnes durch das Garnablieferungsrohr 21 in die Spinnkammer 14 werden die in der Rinne 15 befindlichen Fasern aufgenommen und zu einem gesponnenen Garn 30 zusammengefügt welches kontinuierlich durch das Garnablieferungsrohr 21 abgezogen und in üblicher Weise aufgespult wird.
Soll die Spinnkammer 14 von den darin befindlichen Fasern gereinigt werden, beispielsweise bei Garnbruch, so wird der Spinnrotor 11 zum Stillstand gebracht, während die Unterdruckbedingungen in dem Rotorgehäuse 16 aufrechterhalten bleiben. Dies hat zur Folge, daß die in der Spinnkammer 14 befindlichen Fasern durch den Zwischenraum zwischen dem Spinnrotor und dem zylindrischen Teil 19 abgesaugt werden, so daß die Fasern auf diese Weise ohne Abnahme des Verschlußgliedes 17 aus der Spinnkammer entfernt werden. Zufolge der im wesentlichen zylindrischen Fläche, die durch den Teil 19 und den Endflansch 22 gebildet wird, sind die Fasern in der Spinnkammer unbehindert, so daß sie lediglich durch den auf das Gehäuse 16 wirkenden Saugzug in einfacher Weise abgesaugt werden können. Der dem Saugzugkanal 28 diametral gegenüberliegende Teil der zylindrischen Fläche des Teils 19 und des Endflansches 22 muß glatt sein; die Ausnehmung 27 sollte deshalb nicht in den durch den Winkel jS begrenzten Sektor der Stirnfläche ragen.
Dadurch, daß die Stirnfläche des Flansches 22 des Garnablieferungsrohres 21 unterhalb des Niveaus der Fasersammeirinne liegt, wird erreicht, daß das gesponnene Garn 13 von der Rinne 15 zum Einlaß des Garnablieferungsrohres 21 einem gekrümmten Weg folgt. Es hat sich gezeigt, daß damit sich eine bessere Steuerung der Garnbildung und des Auftretens von falschem Draht ergibt.
Die Ausnehmung 27 kann an sich jede beliebige Gestalt haben; sie weist jedoch vorzugsweise die in F i g. 2 dargestellte Gestalt auf, wobei ihre Seitenfläche 31 einen Winkel von etwa 19° mit der Achse des Faserzuführkanals 25 sowie des Saugzugkanals 28 einschließt.
Das Garnablieferungsrohr 21 ist vorteilhafterweise in die Axialbohrung 20 mil einem solchen Sitz eingefugt, daß es gedreht werden kann, um damit den Winkel α einjuslieren zu können. Zur Fixierung des Rohres in der einjustierten Stellung ist ein Klemmring 32 vorgesehen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist ein Verschlußglied 171 mit einem Garnablieferungsrohr 211 vorgesehen, das mit einem flachen Endflansch 221 ausgebildet ist, während in einen vorragenden Teil 191 des Verschlußgliedes 171 eine Ausnehmung 271 eingearbeitet ist Die anderen Teile der Vorrichtung nach F i g. 3 weisen die gleiche Ausbildung wie bei der Vorrichtung nach den Fig. 1,2 auf.
Bei der in F i g. 4 veranschaulichten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung trägt das Verschlußglied 172 ein Garnablieferungsrohr 212, welches keinen Flansch aufweist. Ein vorspringender Teil 192 des Verschlußgliedes 172 ist mit einer Ausnehmung 272 versehen, in welche das Faserzufuhrrohr 25 mündet, während an der Stirnfläche des Teils 292 eine umlaufende Umfangswand 232 vorgesehen ist. Die übrigen Teile der Vorrichtung entsprechen der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor, der durch ein Verschlußglied abgeschlossen ist, das als ein im wesentlichen zylindrischer, vorspringender, in den Spinnrotor konzentrisch zu der Achse des Spinnrotors hineinragender Teil ausgebildet ist, durch den der Faserzufuhrkanal und der im Bereiche der Stirnfläche des vorspringenden Teils mündende Garnablieferungskanal verlaufen, wobei der Spinnrotor in einem Gehäuse untergebracht ist, in dem durch einen von dem Gehäuse abgehenden Saugkanal ein Unterdruck erztugbar ist und die aus dem Faserzufuhrkanal austretenden Fasern auf die schräge Innenwand des Spinnrotors gerichtet sind, wobei der Spinnrotor und das Gehäuse derart ausgebildet sind, daß die Absaugung der in dem Spinnrotor befindlichen Fasern bei Stillstand des Spinnrotors durch den Zwischenraum zwischen dem Spinnrotor und dem vorspringenden Teil des VerschluOgliedes erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß allein in der Mantelfläche des vorspringenden Teils (19) eine Ausnehmung (27) vorgesehen ist, in die der Faserzufuhrkanal (25) mündet und die sich lediglich über einen Teil des Umfanges des vorspringenden Teiles (19) derart erstreckt, daß die zylindrische Fläche des vorspringenden Teiles (19) in einem vorbestimmten, von dem Saugkanal (28) entfernt liegenden Bereich nicht durch die Ausnehmung unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) sich in einer Ebene in oder durch den vorspringenden Teil (19) erstreckt, welche rechtwinklig zur Achse des vorspringenden Teils (19) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Saugkanals (28) in einer durch die Drehachse des Spinnrotors verlaufenden Ebene liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorspringenden Teil (19) ein im wesentlichen zylindrischer Endflansch (22) des Garnablieferungsrohres (21) aufgesetzt ist, der die Ausnehmung (27) begrenzt.
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