DE1710038C3 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-Spinnvorrichtung

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DE1710038C3
DE1710038C3 DE1710038A DEV0032922A DE1710038C3 DE 1710038 C3 DE1710038 C3 DE 1710038C3 DE 1710038 A DE1710038 A DE 1710038A DE V0032922 A DEV0032922 A DE V0032922A DE 1710038 C3 DE1710038 C3 DE 1710038C3
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DE1710038A
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Miloslav Dolni Dobrouc Kubovy
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer Offenend-Spinnvorrichtung dieser Art (CS-PS 1 19 51 *, Fig. 1) liegt die eine, die Fadenauflagefläche bildende Fläche der V-förmige Sammelnut der Spinnturbine in einer Ebene, die scnkrechc zur Spinnturbinenachse verläuft. An diese F!%he schließt sich eine zweite Fadenauflagefläche an, die den Mantel eines Kegelstumpfes bildet, der in entgegengesetzter Richtung konvergiert wie die kegelförmige Rutschfläche. Von der zweiten Auflagefläche gelangt der Faden dann in den Fadenabzugskanal. Nachteilig ist bei dieser Offenend-Spinnvorrichtung, daß der Faden über eine relativ große Strecke an der Innenwand der Spinnturbine anliegt und damit die Drehungsfortpflanzung im Faden zum Fadenende hin stark behindert wird. Diesen Nachteil weist auch die Offenend-Spinnvorrichtung nach der GB-PS 4 77 259 auf, da auch hier der Faden über eine relativ lange Strecke an der Innenwand der Spinnturbine anliegt.
In der CS-PS 1 19 524 ist noch eine zweite Ausführungsform einer Offenend-Spinnvorrichtung beschrieben und in F i g. 3 dargestellt, welche den vorgenannten Nachteil nicht aufweist. Bei dieser Vorrichtung liegt der Faden nämlich nur über eine kleine Strecke auf einer Fadenauflagefläche der Spinnturbine auf. Diese Fadenauflagefläche, die gleichzeitig eine der beiden, eine V-förniige Sammelnut begrenzenden Flächen ist, erstreckt sich in einer Ebene, die senkrecht zur Spinnturbinenachse angeordnet ist und in welcher auch die Mündung des Fadenabzugskanals liegt. Innerhalb der Fadenauflagefläche ist der Boden der Spinnturbine herabgesetzt, so daß der Faden zwischen der ebenen Fadenauflagefläche und dem Fadenabzugskanal frei verläuft.
Während des Spinnens kann es vorkommen, daß in die Spinnturbine zusammen mit den Fasern auch Schalen oder andere Verunreinigungen gelangen, die in dem vorgelegten Rohstoff enthalten sind. Falls die erwähnte Verunreinigung oder Schale in die Sammelnut der Spinnturbine gelangt, bildet sich dort eine lokale Ansammlung größerer Masse, Sobald das vorlaufende Faden- bzw, Garnende diese größere Masse abzusammeln beginnt, offenbart sich deren erhöhter Widerstand, der durch die Zentrifugalkraft bedingt ist. Dadurch steigt die Spannung im s;ich bildenden Garn sehr stark an. Falls es in diesem Falle nicht zu einem Garnbruch kommt, verursacht der erhöhte Widerstand einen Spannungsstoß im Garn, der eine Umlagerung des Garnendes in der Spinnturbine zur Folge haben kann. Dies wiederum führt zu einem Faden mit ungleichmmäßiger Drehungszahl pro Längeneinheit und einer Herabsetzung der Festigkeil des Fadens. Es hat sich gezeigt, daß die durch Schalen oder Verunreinigungen verursachten Störungen, die besonders beim Spinnen mit hoher Abzugsgeschwindigkeit, besonders aber beim Spinnen von Garn niedrigen Dralls auftreten, bei den vorgenannten, bekannten Offenend-Spinnvorrichtungen sich relativ häufig einstellen.
Die FR-PS 14 19 233 zeigt eine Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine^ deren V-förmige Sammelnut aus zwei aneinander grenzenden Kegelflächen gebildet, ist, die in entgegengesetzten Richtungen konvergieren, und mit einem in die Spinnturbine hineinragenden feststehenden Fadenabzugskanal, der sich an seinem der Spinnturbine zugewandten Ende zu einem feststehenden Trichter erweitert, auf welchem sich der Faden abwälzt. Durch derartige feststehende Trichterflächen wird an dem feststehenden Teil der Offenendspinnmaschine eine Reib- und Mitnahmefläche für den abzuziehenden Faden gebildet, die bewirkt, daß sich die Drehung im frischgesponnenen Faden bis zur Sammelnut hin fortsetzt. Dadurch lassen sich aber die durch Verunreinigungen im Bereich der Sammelnut hervorgerufenen Störungen ebenfalls nicht vermeiden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Offenend-Spinnvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst fadenbruchfrei arbeitet, bei der die Zahl der durch Verunreinigungen hervorgerufenen Störungen herabgesetzt ist und die ein sehr gleichmäßiges Garn mit der erforderlichen Festigkeit liefert.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Kegelstumpfform der ringförmigen Fadenauflagefläche wird das sich gerade in der Anfangsphase bildende Fadenende in dem an die Sammelnut unmittelbar anschließenden Abschnitt der Wirkung einer Ablenkung in axialer Richtung der Spinnturbine und gleichzeitig der Reibungs- und Mitnahmewirkung der kegelsiumpfförmigen Fadenauflagefläche ausgesetzt. Das wirkt sich auf das Spinnen vorteilhaft aus, weil bei sich, wie sich gezeigt hat, in den Faden eindrehenden Fasern Verunreinigungen oder Faseranhäufungen nicht mehr zu einer Änderung der relativen Geschwindigkeit des Faserabnahmepunktes führen und somit ein Spannungsstoß im sich bildenden Faden vermieden wird.
Gute Arbeitsergebnisse erbringt eine Spinnturbine, bei der der Radius zwischen den in der Sammelnut zusammenstoßenden Flächen 0,28 bis 032 mm beträgt. Eine solche Ausführung ermöglicht das Spinnen von Gar-
nen mit gängigen Nummern, ohne daß eine Änderung der Abmessungen der Sammelnut nötig wäre.
Es ist schon vorgeschlagen worden (deutsches Patent 15 60 302), bei einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine, bei welcher der gesponnene Faden durch ein in die Spinnturbine ragendes, axial verstellbares Fadenabzugsrohr abgezogen wird, an dessen Mündung der Faden aus einer im wesentlichen radialen Richtung in eine axiale Richtung abgelenkt wird, das axiale
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Verstellen des Fadenauugsrohres auch während des Spinnvorgangs zu ermöglichen und dadurch den abzuziehenden Faden wahlweise und stufenlos zur Anlage an am Fadenabzugsrohr befindliche Oberflächen mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten und/oder an eine an der Spinnturbine befindliche Innenfläche zu bringen. Daß diese Innenfläche durch den Mantel eines Kegelstumpfes gebildet sein soll, der in derselben Richtung konvergiert wie die kegelförmige Rutschfläche der Spinnturbine, ist diesem älteren Vorschlag nicht zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen, die schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Offenend-Spir.nvorrichtung mit Spinnturbine und Faserzufuhr und Garnabzug auf einer Seite,
F i g. 2 die Geometrie der Spinn turbine der F i g. 1,
Fig.3 eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine, bei der die Faserzufuhr von der offenen Turbinenseite her erfolgt, und der Garnabzug durch den Boden der Spinnturbine hindurch erfolgt,
F i g. 4 eine andere Ausführung der Spkinturbine,
F i g. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Sam ■ melnuL
Die Spinnturbine 1 ist mit Lüftungsöffnungen 2 zum Bilden von Unterdruck versehen und frei drehbar mit ihrer Nabe 3 in den Lagern 4 und 5 in dem Gehäuse 6 der Maschine gelagert Die Nabe 3 ist mit einer Riemenscheibe 7 zum Antrieb mittels des Riemens 8 versehen Die Spinnturbine 1 ist berührungslos mit einem Deckel 9 verschlossen, durch welchen der Faserzuführkanal 10 der Auflösevorrichtung 12 für aufgelöste Fasern 11 hindurchgeführt ist Der Faserzuführkanal 10 ist in Richtung der Rutschfläche 13 der Spinnturbine 1 ausgebogen, die sich kegelförmig in die Sammelgut 14 erweitert Im Deckel 9 ist weiter fest der Abzugskanal 15 in der Rotationsachse der Spinnturbine befestigt. Das Garn 18 wird über Abzugswalzen 16 abgezogen und auf einer Spule 17 aufgewickelt. Die Spinnturbine 1 weist einen konzentrischen Vorsprung 20 auf, der die gedachte Verbindungslinie der Sammelnut 14 mit der Mündung 21 des Abzugskanals 15 überragt, d. h. er dient der Ablenkung des Fadens in axialer Richtung. Im Boden 19, der gegenüber dem Vorsprung herabgesetzt ist, befindet sich eine Aussparung 22, die mit der äußeren Umgebung der Spinnturbine 1 mittels der schon erwähnten Lüftungsöffnungen 2 verbunden ist. Den Übergang von der Sammelnut 14 zum konzentrischen Vorsprung 20 bildet eine Fadenauflagefläche 201, die den Mantel eines Kegelstumpfes bildet, der in der gleichen Richtung wie die Rutschfläche 13 konvertiert. Der Winkel A (F i g. 2), den die Rotationsachse 24 der Spinnturbine 1 mit der verlängerten Verbindungslinie der Sammeln!« 14 und der Stelle 141 schließt, in welcher das Garn 18 die Berührung mit dem konzentrischen Vorsprung 20 bzw. der Fadenauflagtfläche 201 verläßt, ist kleiner als der WIn-
kel B1 der durch die Rotationsachse 24 der Spinnturbine 1 und die verlängerte Verbindungslinie des Eintritts 21 des Abzugskanals 15 mit der Fadenauflagestelle 141 eingeschlossen ist, an der das Garn 18 die Berührung mit dem konzentrischen Vorsprung 20 bzw. der Fadenauflagefläche 201 verläßt (F i g. 2). Die gegenseitige Konfiguration der Sammelnut 14, der FadenauflageCifche 201 und der Mündung 21 des Abzugskanals 15 ist zweckmäßig derart gewählt, daß sich das Verhältnis der Winkel A zu Sim Bereich 1 :1,01 bis 9, mit Vorteil 1 :1,2, bewegt
Die F i g. 3 zeigt die Zufuhr der aufgelösten Fasern 11 in die Spinnturbine 1 von einer Seite und den Abzug des Garns bzw. Fadens 18 von der anderen Seite der Spinnturbine. Dabei erstreckt sich der Abzugskanal 15 durch die Nabe 3 der Spinnturbine hindurch.
Bei der Ausführung nach Fig.4 erstreckt sich die Fadenauflagedäche 201 vom Übergang 28 der ebenen Innenwand 191 des Bodens 19 der Spin.uurbine 1 bis zur Sammelnut 14.
Die beschriebene Offenend-Spinnvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Die mit einem Faserband 25 gespeiste Auflösevorrichtung '.2 befördert die aufgelösten Fasern 11 durch den Faserzufuhrkanal 10 durch Einwirkung von Unterdruck in den Innenraum der rotierenden Spinnturbine i.
Die Fasern 11 gleiten auf der Rutschfläche 13 in Richtung zur Sammelnut 14, auf welcher sie in Form eines Bandes 26 abgelegt werden. Das durch den Abzugskanal 15 in die Spinnturbine 1 beim Anspinnen eingeführte Garn kommt mit seinem Ende auf dem Faserband 26 zu liegen, das sich auf dem Ende des eingeführten Garnes anzusammeln beginnt, worauf das Garn 18 abgezogen wird. Dieses wird im nun folgenden Spinnbetrieb fortlaufend durch Abzugsrollen 16 abgezogen und auf die Spule 17 aufgespult. Um nicht den Bewegungssinn des Abnahmepunktes von der Sammelnut 14 der Spiniiturbine 1 infolge plötzlicher Erhöhung des Widerstandes beim Überwinden der trägen Masse eventueller Verunreinigungen oder Faseransammlungen, die in die Spinnturbine 1 eindringen konnten, zu ändern, ist im Abschnitt zwischen der Sammelnut 14 und dem Abzugskanal 15 das Garn 18 einem Reibungseffeki ausgesetzt, der durch die Fadenauflagefläche 201 des konzentrischen Vorsprungs 20 hervorgerufen wird und das Garn 18 in axialer Richtung der Spinnturbine 1 ablenkt und zu-
gleich teilweise mitnimmt, und dadurch die Änderung des Bewegungssinnes des Fadenendes 23 und gegebenenfalls die Entstehung eines Garnbruches verhindert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    t, Offenend-Spmnvorrichtung mit einer Spinnturbine, die eine aus zwei im Maximum ihres Durchmessers zusammenstoßenden Flächen bestehende V-förmige SammeJnut aufweist, deren eine zur offenen Seite der Spinnturbine verlaufende Fläche eine kegelförmige Rutschfläche für die eingespeisten Fasern und deren andere Räche eine ringförmige Fadenauflagefläche bildet, deren der Sammelnut abgewandte Kante die Verbindungsgerade zwischen der Sammelnut und der Mündung des Abzugskanals überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Fadenauflagefläche (201) den Mantel eines Kegelstumpfes bildet, der in derselben Richtung konvergiert wie die kegelförmige Rutschfläche (13) und daß die Bodenfläche (19,22,191) der Spinnturbine (1) von der Fadenauflagefläche (201) herabgesetzt ist
  2. 2. Offpnend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) zwischen den in der Fasersammeinut zusammenstoßenden Flächen 0,28 bis 032 mm beträgt.
DE1710038A 1966-10-11 1967-02-06 Offenend-Spinnvorrichtung Expired DE1710038C3 (de)

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DE1710038A1 DE1710038A1 (de) 1971-09-23
DE1710038B2 DE1710038B2 (de) 1977-04-14
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Legal Events

Date Code Title Description
8225 Change of the main classification

Ipc: D01H 1/135

8226 Change of the secondary classification

Ipc: D01H 7/885

8281 Inventor (new situation)

Free format text: STARY, JOSEF, USTI NAD ORLICI, CS KUBOVY, MILOSLAV, DOLNI DOBROUC, CS JIRASEK, ERIK, USTI NAD ORLICI, CS

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