DE1710038B2 - Offenend-spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-spinnvorrichtung

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DE1710038B2
DE1710038B2 DE1967V0032922 DEV0032922A DE1710038B2 DE 1710038 B2 DE1710038 B2 DE 1710038B2 DE 1967V0032922 DE1967V0032922 DE 1967V0032922 DE V0032922 A DEV0032922 A DE V0032922A DE 1710038 B2 DE1710038 B2 DE 1710038B2
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DE1967V0032922
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DE1710038A1 (de
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Inventor
Josef Usti nad Orlici; Kubovy Miloslav Dolni Dobrouc; Jirasek Erik Usti nad Orlici; Stary (Tsche choslo wakei)
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

Description

Die Spinnturbine ist mit Lüftungsöffnungen 2 zum Bilden von Unterdruck frei drehbar mit ihrer Nabe 3 in den Lagern 4 und 5 auf dem teilweise dargestellten Körper 6 der Maschine gelagert. Die Nabe 3 ist mit einer Riemenscheibe 7 zum Antrieb mittels der Riemen 8 versehen. Die Spinnturbine 1 ist berührungslos mit einem Deckel 9 verschlossen, durch welchen der Eintrittskanal 10 zur Beförderung der separierten Fasern 11 von der bekannten Separierungsvorrichtung 12 in die Spinnturbine 1 hindurchführt. Der Eintrittskanal 10 ist in Richtung der Rutschfläche 13 der Spinnturbine ausgebogen, die sich kegelförmig in die Fasersammeinut 14 erweitert. Im Deckel 9 ist weiter fest in der Rotationsachse der Spinnturbine 1 der Abzugskanal 15 befestigt Das Garn 18 wird über die Abzugs walzen 16 abgezogen und auf die Spule 17 aufgewickelt Der Boden 19 der Spinnturbine ist mit einer Fadenablenkfläche 20 versehen, welche bei der Ausführung nach F i g. 1 die Form eine.s konzentrischen Vorsprunges aufweist, der die gedachte Verbindungslinie der Fasersammeinut 14 mit dem Vorsprung 21 des Abzugskanals 15 überragt. Im Boden 19 befindet sich eine Aussparung 22, die mit der äußeren Umgebung der Spinnturbine 1 mittels der schon erwähnten Lüftungsöffnungen 2 verbunden ist. Die Bodenfläche 20 bildet mit ihrem Übergang in Richtung zur Fasersammelnut 14 die sich erweiternde rotierende Reibungsund Mitnahmefläche 201.
Der Winkel A, den die Rotationsachse 24 der Spinnturbine 1 mit der verlängerten Verbindungslinie der Fasersammeinut 14 und der Stelle 141 schließt, in welcher das Garn 18 die Berührung mit der Bodenfläche 20 bzw. 201 verläßt, ist kleiner als der Winkel B, der durch die Rotationsachse 24 der Spinnturbine 1 und die verlängerte Verbindungslinie des Eintritts 21 des Abzugskanals 15 mit der Fadenauflagestelle 141 eingeschlossen ist, in der das Garn 18 die Berührung mit der Bodenfläche 20 bzw. 201 verläßt (Fig.2). Die gegenseitige Konfiguration der Fasersammeirinne 14 der Bodenfläche 20 bzw. 201 und des Eintritts 21 des Abzugskanals 15 ist zweckmäßig derart gewählt, daß sich das Verhältnis der Winkel A zu B im Bereich 1 :1,01 bis 9, mit Vorteil 1 :1,2 bewegt
Die F i g. 3 zeigt die Zufuhr der separierten Fasern 11
in die Spinnturbine 1 von einer Seite und den Abzug des Garnes 18 von der anderen Seite der Spinnturbine; in diesem Falle läuft der Abzugskanal 15 durch die Nabe 3 der Spinnturbine hindurch.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 wird die Reibungsund Mitnahmefläche 201 durch den Übergang 28 der ebenen Innenwand 191 des Bodens 19 der Spinnturbine I in die Fasersammeinut 14 gebildet Die Sammelnut 140 wird durch die Wand 201 und die Rutschfläche 13 gebildet
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Die separierten Fasern ti, die in die Separierungsvorrichtung 12 befördert werden, die das vorgelegte Fasergebilde 25 verarbeitet, treten in diese durch den Eintrittskanal 10 ein und gelangen durch Einwirkung von Unterdruck in den Raum der rotierenden Spinnturbine 1 und gleiten auf der Gleitfläche 13 in Richtung zur Fasersammeinut 14, auf welcher sie in Form eines Bandes 26 abgelegt werden. Das durch den Abzugskanal 15 in die Spinnturbine 1 eingeführte Garn kommt mit seinem Ende auf das erwähnte Faserband 26 zu liegen, das sich auf dem Ende des eingeführten Garnes anzusammeln beginnt worauf das Garn 18 abgezogen wird. Dieses wird eingesponnen und fortlaufend durch die Abzugsrollen 16 abgezogen und
' auf die Spule 17 aufgespult Um nicht den Bewegungssinn des erwähnten Abnahmepunktes infolge plötzlicher Erhöhung des Widerstandes beim Überwinden der trägen Masse eventueller Verunreinigungen oder Faseransammlungen, die in die Spinnturbine eindringen, zu ändern, ist im Abschnitt zwischen der Fasersammelnut 14 und dem Abzugskanal 15 das Garn 18 einem Reibungseffekt ausgesetzt, der durch die Reibungs- und Mitnahmefläche 201 in der Bodenfläche 20 hervorgerufen wird und das Garn 18 in axialer Richtung der Spinnturbine 1 ablenkt und zugleich teilweise mitnimmt und dadurch die erwähnte Änderung des Bewegungssinnes des Abzugspunktes 23 und gegebenenfalls die Entstehung eines Garnbruches verhindert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentansprüche: ^'ε Drenung >m frischgesponnenen Garn bis zur Sammelrinne hin fortsetzt und vergleichmäßigt (Falsch-
1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Spinntur- drall).
bine, die eine aus zwei im Maximum ihres Zur Vermeidung des geschilderten Nachteils wird in
Durchmessers zusammenstoßenden Flächen beste- 5 der älteren Patentanmeldung DT-AS 15 60 302 ein
hende V-förmige Sammelnut aufweist, deren eine Verfahren zum Verspinnen eines Faserbandes in einer
zur offenen Seite der Spinnturbine verlaufende Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine
Fläche eine Rutschfläche für die eingespeisten vorgeschlagen, bei welchem auf einer Sammelfläche
Fasern bildet und deren andere Fläche in die abgelegte Fasern in das Ende eines Fadens eingebunden
Bodenfläche übergeht, und die ein in die Spinnturbi- io werden, welcher durch ein in die Spinnturbine ragendes
ne hineinragendes zentrales Fadenabzugsrohr auf- Fadenabzugsrohr abgezogen wird, bei welchem Flächen
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die in unterschiedlicher Beschaffenheit in den Fadenabzugs-
die Bodenfläche (20, 22) übergehende Fläche (201) weg gebracht werden. Eine solche Fläche kann durch
der Fasersammeinut (14) unmittelbar von ihrer eine im Boden der Spinnturbine befindliche Ringwulst
Peripherie am Zusammenstoß der beiden Flächen 15 gebildet werden, an der der Faden abrollt und die
(13 und 201) ausgehend eine nach innen verlaufende, irgendwo zwischen der Abzugsstelle und dem Fadenab-
ringförmige Fadenauflagefläche (201) bildet, die die zugsrohr liegt. Dadurch können zwar Fadenbrüche
Verbindungsgerade zwischen der Sammelnut und vermieden werden, nicht aber Spannungsstöße, die ein
der Mündung (21) des Abzugsrohres (15) geringfügig ungleichmäßig dickes und ungleichmäßig gedrehtes
überragt, und daß die Bodenfläche (20, 22; 191, 19) 20 Garn ergeben,
von der Fadenauflagefläche (201) herabgesetzt ist. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile.
2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) Offenend-Spinnvorrichtung zu schaffen, weiche fadenzwischen den in der Fasersammeinut zusammensto- bruchfrei arbeitet und dabei ein sehr gleichmäßiges ßenden Flächen 0,28 bis 0,32 mm beträgt. 25 Garn mit der erforderlichen Festigkeit liefert.
Die Erfindung besteht darin, daß die in die
Bodenfläche übergehende Fläche der Fasersammeinut
unmittelbar von ihrer Peripherie am Zusammenstoß der beiden Flächen ausgehend eine nach innen verlaufende,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend- 30 ringförmige Fadenauflagefläche bildet, die die Verbin-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine, die eine aus dungsgerade zwischen der Fasersammeinut und der zwei im Maximum ihres Durchmessers zusammensto- Mündung des Abzugsrohres geringfügig überragt und ßenden Flächen bestehende V-förmige Fasersammeinut daß die Bodenfläche von der Fadenauflagefläche aufweist, deren eine zur offenen Seite der Turbine abgesetzt ist.
verlaufende Fläche eine Rutschfläche für die eingespei- 35 Diese, mit der Spinnturbine umlaufende, unmittelbar sten Fasern bildet und deren andere Fläche in die an die Fasersammeinut anschließende Fadenablenk-Bodenfläche übergeht, und die ein in die Spinnturbine fläche erreicht, daß beim Abheben des sich in das Garn hineinragendes zentrales Fadenabzugsrohr aufweist. eindrehenden Faserbündels von der Fasersammeinut Solche Offenend-Spinnvorrichtungen sind im wesentli- Verunreinigungen oder Faseranhäufungen nicht mehr chen durch die FR-PS 14 19 233 bekannt. Bei diesen 40 zu einer Änderung der relativen Geschwindigkeit des Vorrichtungen kann es während des Spinnens vorkom- Faserabnahmepunktes führen und somit ein Spannungsmen, daß in die Spinnturbine zusammen mit den Fasern stoß im Garm vermieden wird. Dadurch, daß bei der auch Schalen oder andere Verunreinigungen gelangen, Erfindung gerade das sich in der Anfangsphase bildende die, wenn sie in die Fasersammeirinne gelangen, Garnende, d.h. in dem an die Fasersammeirinne Fadenbrüche verursachen. Falls es aber nicht zu einem 45 unmittelbar anschließenden Abschnitt, der Wirkung Garnbruch kommt, verursacht der von der Verunreini- einer Ablenkung und dann auch einer Reibungs- und gung herrührende erhöhte Widerstand einen derartigen Mitnahmefläche ausgesetzt wird, wirkt sich somit Spannungsstoß im Garn am Abzugspunkt, so daß dieser vorteilhaft auf das Spinnen aus.
an der Fasersammeirinne springt. Hierbei kann einmal Gute Arbeitsergebnisse erbringt eine Spinnturbine,
eine unerwünschte Änderung der relativen Geschwin- 50 bei der die Wandung unter Bildung einer Fasersammeldigkeit auftreten und andererseits entsteht dabei ein rinne mit einer Abrundung von 0,28 bis 0,32 mm Radius Garn mit ungleichmäßiger Drehungszahl pro Längen- in die Mitnahmefläche übergeht. Eine solche Ausfüheinheit, was eine Herabsetzung der Festigkeit des zu rung ermöglicht das Spinnen von Garnen mit gängigen spinnenden Garnes zur Folge hat. Die erwähnten Nummern, ohne daß eine Änderung der Abmessungen Nachteile treten besonders beim Spinnen feiner Garne 55 der Sammelnut Moder 140 nötig wäre,
in den Vordergrund, beim Spinnen mit hoher Abzugsge- Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen,
schwindigkeit, besonders aber beim Spinnen von Garn die schematisch auf den Zeichnungen dargestellt sind, niedrigen Dralls. näher erläutert. Es zeigt
In Erkenntnis dieses Nachteils sieht die FR-PS F i g. 1 eine Offenend-Spinnvorrichtung mit Spinntur-
14 19 223 vor, daß sich das in die Spinnturbine 60 bine und Faserzufuhr und Garnabzug auf einer Seite,
hineinragende Fadenabzugsrohr sich an seinem der F i g. 2 die Spinnturbine nach F i g. 1 mit Angabe der
Spinnturbine zugewandten Ende trichterförmig erwei- Winkel A und B,
tert. Der hier gebildete Trichter dient zur Führung des F i g. 3 eine Offenend-Spinnvorrichtung, eine Spinngesponnenen Garnes, welches sich auf den Trichter turbine und Faserzufuhr von einer und Garnabzug von abwälzt 65 der anderen Seite,
Durch derartige Trichterflächen wird an dem F i g. 4 eine andere Ausführung der Spinnturbine,
feststehenden Teil eine Reib-und Mitnahmefläche für Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der
den abzuziehenden Faden gebildet, die bewirkt, daß sich Fasersammeinut.
DE1710038A 1966-10-11 1967-02-06 Offenend-Spinnvorrichtung Expired DE1710038C3 (de)

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DE1710038C3 DE1710038C3 (de) 1983-05-19

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DE (1) DE1710038C3 (de)
ES (2) ES337282A1 (de)
FR (1) FR1513958A (de)
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Date Code Title Description
8225 Change of the main classification

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8226 Change of the secondary classification

Ipc: D01H 7/885

8281 Inventor (new situation)

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