DE7341112U - Spinnvorrichtung für freie Fasern - Google Patents

Spinnvorrichtung für freie Fasern

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DE7341112U
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description

Spinnvorrichtung für freie Pasern
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Spinnvorrichtung für freie Pasern, die aus einem mit hoher Drehzphl rotierenden liohlen Rotor, aus dem der Faden in der geometrischen Achse des Rotors austritt, und einem Verdrallungselement besteht, das am Ausgang des Rotors angeordnet ist und eine Kante aufweist, an der der Faden unter der Wirkung einer Abzugseinrichtung entlangläuft und dabei seine Richtung ändert, wobei diese Kante die geometrische Ebene durchquert, die durch die beiden Fadenstücke vor und hinter der Kante gebildet wird.
Neuerungsgemäß wird bei einer solchen Spinnvorrichtung vorgeschlagen, daß die Kante des Verdrallungselements in einem umschlossenen Raum angeordnet ist, auf den ein im Innern des Rotors herrschender Unterdruck wirkt,
Vorteilhaft besteht dxe Kante des Verdrallungselemente aus einem zugeschärften Ende eines Rohrstücks, das durch die V/and des umschlossenen Raums hindurchgeführt ist.
BERLIN: TELEFON (03O) 8312088 KABEL: PROPINDUS -TELEX 01 84057
MÜNCHEN: TELEFON (O81I) 22 50 80 KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 04 2*4
Der Gegenstand der Neuerung ist nachstehend anhand von in der beigefügten Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsmöglichkeiten und Varianten der neuen Spinnvorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Verhalten eines fadenförmigen biegsamen Produkts auf einem Verdrallungselement der Spinnvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Anordnung;
Fig. 3 in vereinfachter Form schematisch eine Anlage für die Behandlung eines biegsamen fadenförmigen Produkts in einem gasförmigen Medium, die mit einer Spinnvorrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 4 in vereinfachter Form eine Variante der Anlage für die Behandlung in einer Flüssigkeit;
Fig.5, Fig.6 und Fig. 7 im Schnitt drei Ausführungsformen einer zu einem Spinnsystem mit freiem Fadenende gehörenden Vorrichtung.
Um örtlich die Steigung von aus den Stückchen von endlosen oder endlichen Textilfaser^ gebildeten Spiralwindungen 1 (Fig. 1) eines verdrallten biegsamen fadenförmigen Produkts herabzusetzen, läßt man dieses Produkt unter einer bestimmten durch die beiden Pfeile T angedeuteten Zugspannung an einer in diesem Beispiel zu einem Prisma 4 gehörenden Kante 3 entlanglaufen, die quer zur Richtung dieses Produkts angeordnet ist, wobei man das letztere die Richtung ändern läßt, wie dies durch den Winkel D angedeutet ist.
Die Zugspannung T des biegsamen fadenförmigen Produkts drückt das Produkt mit einer Kraft R derart gegen die Kante 3, daß
• ·
• O ·
in Höhe dieser Kante eine elastische oder plastische Ver-. formung des Produkts erfolgt, das sich an dieser Stelle abzuflachen beginnt. Diese Verformung ist umso stärker, je spitzer die Kante 3 und je größer die Kraft R ist. Man : erhält also die stärkste Wirkung, wenn man dem Querschnitt
der Kante 3 eine Form gibt, die einen möglichst kleinen Abrundungsradius on z.B. dem Einhalb- bis Zwanzigfachen des scheinbaren Fadendurchmessers aufweist, der jedoch andererseits groß genug ist, um die Beschädigung des Produkts zu verhüten.
Auf der anderen Seite ist diese Verformung des Produkts ; umso geringer, je stärker die Verdrallung des letzteren \ vor der Kante 3 ist, da die Verdrallung die Dichte des : Produkts erhöht.
Die fragliche Verformung bewirkt eine Stauchung der WIn- < düngen 1 im vorderen Teil des Produkts und vermindert infolgedessen die Steigung der von diesen Windungen gebil-, deten Schraubenlinien. Man erreicht einen Gleiohgewichts-
Stauohungszustand durch die weniger starke Verformung des Produkts infolge einer stärkeren Verdrallung in seinem vorderen Teil.
• Bei der Darstellung in Fig. 1 steht die Ebene, in der
das Produkt an der Kante vorbeiläuft, rechtwinklig zur : Kante 3·
Wenn diese Ebene schräg liegt, wie in Fig. 2 dargestellt, hat das Produkt rechtwinklig zur Kante einen ellipsenförmigen Querschnitt, so daß seine Abflachung verstärkt wird und man eine bessere Anhäufung der Verdrallung vor der Kante 3 erhält.
Im übrigen ist auf Grund der anisotropen Beschaffenheit
des Produkt hinsichtlich der durch seinen verdrallten Aufbau bedingten Deformationen die Verformung am stärksten, wenn die Kante 3 eine merklich tangentiale Richtung an der durch die Windungen gebildeten Schraube im Berührungspunkt des Produktes mit der Kante aufweist.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der auf Pig. I dargestellten Anordnung bei der Anwendung auf einer Anlage zur Behandlung eines Textilfadens 2. Bei dieser Anlage findet man die wirksame Kante 3 des Prismas 4 wieder, an der der Faden 2 die Richtung ändert. Die Zugspannung des Fadens erhält man durch das Zusammenwirken von Abzugseinrichtungen 11 und Zurückhalteeinrichtungen 12, wobei die Abzugseinrichtung in diesem Beispiel aus einer Aufnahmespule 13 besteht, auf der der Faden 2 aufgewickelt wird, der zwischen zwei Walzen 14 hindurchläuft, während die Gesamtheit der Zurückhalteeinrichtung aus zwei Zurückhältewalzen 16, einer Umlenkwalze 17, einem Fadenführer 18 und gegebenenfalls einer nicht dargestellten Fadenbremse besteht, wobei der Faden von einer Lieferspule 19 abgewickelt wird. Zwischen der· Abzugseinrichtung 11 und der Zurückhalteeinrichtung 12 läuft der Fp.den 2 durch einen umschlossenen Raum 21, der eine öffnung 22 und eine öffnung 23 aufweist, durch die ein gasförmiges Bshandlungsfluid ein- bzw. ausströmen kann. Der Faden 2 tritt in den umschlossenen Raum ein bzw. verläßt den umschlossenen Raum quer durch zwei öffnungen 24 bzw. 25. Die wirksame Kante 3 befindet sich außerhalb der Geraden, die die Abzugseinrichtungen mit den Zurückhält eeinrichtungen verbindet, so daß der Faden eine Richtungsänderung erfährt; wenn er an dieser Kante entlangläuft. Im Falle dieses Beispiels ist die wirksame Kante 3 konkav, wodurch die Stabilität der Positionierung des Fadens auf dieser Kante erhöht wird.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Anlage, die sich von der von Fig. 3 nicht wesentlich unterscheidet, sondern lediglich dadurch, daß das Behandlungsfluid kein Gas ist, sondern
eine Flüssigkeit 3i, die sich in einer Wanne 32 befindet, die der Faden 2 mit seinem vor der innerhalb der Behandlungsflüssigkeit angeordneten wirksamen Kante 3 befindlichen Teil durchläuft.
Wenn bei den beiden Anlagen nach Fig. 3 und Fig. 4 das benutzte Fluid dazu geeignet ist, Vernetzungen zwischen Fasern zu bewirken, so erhält man schließlich ein auf der Spule 13 aufgewickeltes Produkt, das eine Verdrallung aufweist, die bei einem höheren Wert fixiert ist als seine Anfangsverdrallung vor seinem Eintritt in den umschlossenen Behandlungsraum.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Anordnung zur Erhöhung der Verdrallung eines Fadens 2 in einem Spinnsystem mit freiem Fadenanfang desjenigen Typs, der einen hohlen Rotor 35 uufaßt, der in diesem Falle tangential, mit endlichen bzw. frei en B'asern durch ein Rohr J>6 gespeist wird, während der Faden 2 in einer Richtung austritt, die in der geometrischen Achse des Rotors 35 liegt. Das aus der wirksamen Kante 3 uestehende Verdrallungselement ist schräg zur Bahn des aus einem feststehenden axialen Kanal 37 austretenden Fadens angeordnet, wobei der Faden an der Kante 3 eine Umlenkung erfährt und durch einen schrägen Kanal 38 austritt. Die Zugspannung des Faders vor der wirksamen Kante 3 ist dadurch gewährleistet, daß der in der Entstehung begriffene Teil 2A des Fadens unter der Wirkung der Zentrifugalkraft des mit sehr hoher Drehzahl umlaufenden Rotors 35 steht, sowie durch die Reibung dieses Teils des Fadens am Eintrittsende 39 des Kanals 37· Hinter der Kante 3 wird die Zugspannung durch die nicht dargestellte Abzugseinrichtung für den Faden 2 gewährleistet.
Bei diesem Beispiel gehört die Kante ? zu einer Wand 41, die in einem Hohlteil 42 befestigt ist, auf das der Unter-
-6-
druck wii'kt, der im Innern des Rotors 35 herrscht, so daß man den Spinnvorgang einfach dadurch in Gang bringen kann, daß man einen Fadenanfang von außen her in den Kanal 38 einführt. Dieser Faden wird dann in die Kammer 43 und in den Kanal 37 gesaugt. Man umgeht dadurch die Schwierigkeit, zum Ingangsetzen den Faden um die Kante 3 herumzuführen .
Fig. 6 stellt eine Variante dar, die sich von der Ausführungsform in Fig. 5 nur dadurch unterscheidet, daß der Faden 2 axial auf der anderen Seite des Rotors austritt, d.h. auf der Seite, die derjenigen entgegengesetzt ist, auf der sich das Faserspeiserohr 36 befindet.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante, die sich nicht wesentlich von der Ausführungsform in Fig. 5 unterscheidet, sondern lediglich dadurch, daß die wirksame Kante 3A aus dem zugeschärften Ende des Kanals 38A besteht, der in der Wand der Kammer 42 befestigt ist. Man kann auf diese Weise Position und Orientierung dieser wirksamen Kante 3A leicht so justieren, daß ein optimales Ergebnis erhalten wird.
Die Erhöhung der Verdrallung des Fadenteils, der sich im Spinnsystem mit offenem Fadenanfang befindet, ist besonders wichtig, da es bei Vorrichtungen dieser Art unbedingt erforderlich ist, daß der in Bildung begriffene Faden einen merklich höheren Verdrallungskoeffizienten hat als er normalerweise bei herkömmlichen Spinnvorrichtungen mit endlosen Fasern bzw. Fäden praktiziert wird. Dieses Phänomen läßt sich durch die Tatsache erklären, daß infolge der hohen Zentrifugalkraft, der die Faserablagerung ausgesetzt ist, die letztere fest gegen die Innenwand des Rotors gepreßt wird derart, daß es für die zum Bewirken einer angemessenen Aufnahme der Fasern im Rotor unbedingt erforderlich ist, daß die Verdrallung des in Bildung begriffenen Fadenendes am Aufnahmepunkt ausreicht, um sich auf einem Bogen bestimmter Länge am Umfang des Rotors
Mil ·■··
ausbreiten zu können und um das iri Bildung begriffene Fadenende von der Wand des Rotors abzulösen, indem es sich in sich selbst verdrallt. Wenn nämlich diese Verdrallung zu gering ist, erfolgt ein Abreißen] und der Spinnvorgang wird unterbrochen.
Schutzansprilche.:

Claims (2)

1111 1 · · 1 - 8 Schutzansprüche
1. Spinnvorrichtung für freie Fasern, die aus einem mit hoher Drehzahl rotierenden hohlen Rotor, aus dem der Faden in der geometrischen Achse des Rotors austritt, und einem am Ausgang des Rotors angeordneten Verdrallungselement besteht, das eine Kante aufweist, an der der Faden unter der Wirkung einer Abzugseinrichtung entlangläuft und dabei seine Richtung ändert, wobei diese Kante die geometrische Ebene durchquert, die durch die beiden Stücke des Fadens vor und hinter der Kante gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Verdrallungselements in einem umschlossenen Raum angeordnet ist, auf den ein im Innern des Rotors herrschender Unterdruck wirkt*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Verdrallungselements aus einem zugeschärften Ende eines Rohrstücks besteht, das durch die Wand des umschlossenen Raums hindurchgeführt 1st.
MB/Ho - 25
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