DE3348482C2 - Fadenabzugsrohr für eine OE-Rotorspinnvorrichtung - Google Patents

Fadenabzugsrohr für eine OE-Rotorspinnvorrichtung

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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fadenabzugsrohr für eine OE-Rotor­ spinnvorrichtung mit zwei geradlinigen, zueinander geneigten Rohrabschnitten und mit einem da zwischen angeordneten Umlenkab­ schnitt, der einen Einsatz enthält, der mit einer in dem Faden­ lauf liegenden Falschdrallkante versehen ist.
Mittels einer im Fadenabzugsrohr angeordneten Falschdrallkante wird dem Fadenabschnitt von der Sammelrille des Spinnrotors bis zu dieser Falschdrallkante zusätzlich zur Spinndrehung eine Falschdrehung erteilt, so daß in diesem Fadenabschnitt die Drehung insgesamt erhöht ist, ohne daß dadurch die Spinndrehung des Fadens erhöht wird. Durch die zusätzliche falsche Drehung erhält der in dem Spinnrotor befindliche Fadenabschnitt eine erhöhte Festigkeit, die ihn widerstandsfähiger gegenüber den dort herrschenden Zentrifugalkräften macht, wodurch die Spinn­ stabilität erhöht wird, d. h. die Gefahr von Fadenbrüchen ver­ ringert wird.
Bei einem bekannten Fadenabzugsrohr der eingangs genannten Art (DE-GM 73 41 112) ist zwischen den beiden zueinander geneigten, geradlinigen Rohrabschnitten eine Kammer angeordnet, in welcher ein als Wand bezeichneter Einsatz angeordnet ist, der eine Falschdrallkante bildet. Bei dieser Bauart besteht die Gefahr, daß ein bei einem Anspinnen zurückzuführendes Fadenende in dem Fadenabzugsrohr nicht einwandfrei geführt wird. Dies liegt ein­ mal an der starken Umlenkung im Bereich der als Falschdrallkan­ te dienenden Wand und an der sehr großen Querschnittsänderung im Bereich der Kammer. Es besteht die Gefahr, daß der Fadenan­ fang ausgelenkt wird, hängenbleibt oder umknickt, so daß das Anspinnen behindert ist.
Es ist auch bekannt (DE-GM 79 09 039), in einem Fadenabzugsrohr einen als Schraubenwendel gestalteten Metalldraht anzuordnen, der als Falschdrallelement dient. Bei dieser Bauart ist es schwierig, die Lage des Metalldrahtes exakt vorzugeben und da­ mit die Wirkung des Falschdrallelementes genau zu definieren. Darüber hinaus ist bei dieser Bauart ebenfalls das Zurückführen eines Fadenanfangs für ein Anspinnen behindert.
Es ist auch eine Falschdralleinrichtung bekannt (US-PS 26 73 442), die zwischen einer Zuführwalze und einem Klemmwalzenpaar angeordnet ist und die ein zwischen diesen beiden laufendes Fa­ serband umlenkt. Die Falschdralleinrichtung enthält eine geboge­ ne, offene Rinne, in welcher U-förmige Führungselemente angeord­ net sind, die alle die gleiche Form aufweisen. Das in Laufrich­ tung des Faserbandes erste Führungselement ist lotrecht zur Laufrichtung ausgerichtet. Die beiden nachfolgenden Führungsele­ mente sind jeweils zur Laufrichtung des Faserbandes gegensinnig geneigt und erzeugen jeweils einen gegensinnigen Falschdrall. Die Führungselemente sind aus Metall oder Keramik hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fadenabzugsrohr der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits die Falschdrallkante an einer definierten Stelle liegt und daß an­ dererseits das Zurückführen eines Fadenanfangs für ein Anspin­ nen nicht behindert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fadenabzugskanal zwischen den geradlinigen Abschnitten einen gebogenen Bereich aufweist, in welchem auf der Seite der kleinsten Krümmung der Einsatz angeordnet ist, der mit Endflächen an Flächen der ge­ radlinigen Abschnitte und mit Längsflächen an in Fadenlaufrich­ tung verlaufenden Flächen anliegt, daß der Einsatz eine geboge­ ne Innenfläche aufweist, die die Innenfläche des vorausgehenden und des nachfolgenden Abschnittes fortsetzt, und daß von der Innenfläche des Einsatzes eine als Falschdrallkante dienende, im Querschnitt abgerundete, zur Fadenlaufrichtung geneigte Rippe abragt, die sich nur über den inneren Umfang des Einsat­ zes erstreckt.
Aufgrund dieser Ausbildung ist einerseits sichergestellt, daß sich der Einsatz mit der Falschdrallkante immer an einer ein­ deutig definierten Stelle befindet. Darüber hinaus ist der Übergang zwischen den geradlinigen Abschnitten, der die Falsch­ drallkante enthält, so gestaltet, daß das Zurückführen eines Fadenanfanges nicht behindert wird. Da die Falschdrallkante ge­ neigt ist und sich nur über einen Teil des Umfangs erstreckt, während der andere Bereich glatt ist, ist das Zurückführen ei­ nes Fadenendes nicht behindert.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spinnrotor einer Offenend-Spinnmaschine mit Falschzwirnvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den austauschbaren Träger in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Träger nach Fig. 2 und 3 längs der Linie IV-IV von Fig. 2.
Der Spinnrotor nach Fig. 1 ist von klassischer Bauart. Er besteht im wesentlichen aus einem hohlen Rotor 1, dessen Welle 2 in Kugellagern 4 und 5 gelagert ist und von einem Treibriemen 3 in hohe Drehzahl versetzt ist. Ein Rahmen 6, der die Kugellager 4 und 5 trägt, bildet einen Hohlraum 7, in welchem der Rotor 1 angeordnet ist. Der Hohlraum 7 ist von einem Deckel 8 verschlossen, der mit einer Zuführ- Vorrichtung 9 für Stapelfasern versehen ist. Letzterer wird tangential in den Rotor 1 durch einen schräg verlaufenden Kanal 12 eingeführt, der den Deckel 8 durchdringt. Der ge­ sponnene Faden 13 wird durch eine zentrale Öffnung 14 abgezogen, die den Deckel 8 koaxial zum Rotor 1 durch­ dringt. Nahe dem äußeren Ende der Öffnung 14 weist diese einen vergrößerten Abschnitt 15 auf, in den das einlauf­ seitige Ende eines Abzugsrohres 16 eingesetzt ist, dessen ablaufseitiges Ende mit einem Auge 17 versehen ist, das hoch-abriebfest ist. Dieses Auge 17 ist von einer Hülse 18, beispielsweise aus Plastikmaterial, ummantelt und mit dieser verklebt. Die Hülse 18 ummantelt ihrerseits das ablauf­ seitige Ende des Abzugsrohres 16.
Das Abzugsrohr 16 weist drei Abschnitte auf, nämlich einen einlaufseitigen geradlinigen Abschnitt 16A (vgl. Fig. 2), einen gebogenen Bereich 16B und einen ablaufseitigen gerad­ linigen Bereich 16C. Die Übergänge zwischen den Bereichen bilden eine erste geometrische Ebene OM am einlaufseitigen Abschnitt, die zur Achse des Rotors 1 senkrecht steht, und eine zweite geometrische Ebene OP am ablaufseitigen Abschnitt, die mit der ersten Ebene einen Winkel T in der Größenordnung von im vorliegenden Beispiel 60° einschließt. Der Punkt O, der den Scheitel des Winkels angibt, ist der Krümmungs­ mittelpunkt des gebogenen Rohrabschnitts 16B.
Im gebogenen Bereich 16B des Abzugsrohres 16, und zwar auf der Seite des kleinsten Krümmungsradius′, weist das Rohr 16 eine längliche Ausnehmung 21 auf, die an ihren Längsenden von zwei Flächen 22 und 23 begrenzt ist, die im wesentlichen parallel zur winkelhalbierenden OS des Winkels T, und zwar in gleichen Abständen zu dieser, angeordnet sind. Die Schnittlinien der zwei Flächen 22 und 23 mit dem kleinsten Krümmungsradius liegen auf den zwei Ebenen OM und OP. Die Ausnehmung 21 ist in ihrer Tiefe von einer geometrischen Zylinderfläche 25 begrenzt, deren Achse mit der Krümmungsachse O des gebogenen Rohrab­ schnittes 16B zusammenfällt und deren Krümmungsradius gleich dem mittleren Krümmungsradius R des gebogenen Rohrabschnitts ist. Dies bedeutet, daß die Tiefe "p" der Ausnehmung 21 gleich der Hälfte des Außendurchmessers D des Rohres ent­ spricht.
In die Ausnehmung 21 ist ein austauschbarer Träger 61 einge­ paßt, dessen Gestalt zu jener der Ausnehmung paßt. Er weist daher zwei Endflächen 32 und 33 auf, die an den beiden End­ flächen 22 und 23 der Ausnehmung anliegen. Weiterhin weist er zwei Längsflächen 34 und 35 (siehe auch Fig. 3 und 4) auf, die an den beiden entsprechenden Längsflächen 25 (Fig. 2) anliegen. Die Innenflächen 36 und 37 des Trägers 31 setzen die Innen- und Außenflächen 38 und 39 des von der Ausnehmung 21 unterbrochenen Rohres 16 fort.
Im mittleren Bereich der Innenfläche des austauschbaren Trägers 31 steht von dieser eine Falschzwirnkante hervor, die von einer Rippe 42 von runden Querschnitt gebildet ist und die mit dem Träger einstückig ausgebildet ist. Diese Rippe hat die Gestalt eines Wendelabschnittes und ist vor­ zugsweise in einem Winkel von 45° zur Längsrichtung ange­ ordnet. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich die Rippe 42 praktisch über den gesamten inneren Umfang des Trägers, d. h. auf einem Halbkreisbogen. Bei einer Ausführungsform, die gute-Resultate gebracht hat, weist die Rippe eine Höhe von 0,8 mm bei einem Innendurchmesser des Trägers von 4 mm auf.
Der austauschbare Träger 31 besteht aus einem Material hoher Abriebfestigkeit, vorzugsweise aus einem Keramikmaterial, beispielsweise aus gesintertem Aluminiumoxid. Er wird durch geeignete Mittel an seinem Platz gehalten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies eine zylindrische Hülse 43 aus einem dünnen und elastischen Material, beispielsweise aus einem Superpolyamid, die den Träger fest gegen die Flächen der Rohrausnehmung drückt. Diese Hülse sitzt mit gewissem Druck auf dem Rohr 16 und bedeckt ganz oder teilweise den Träger 31.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, wie der hier dargestellten, weist der Träger 31 zwei weitere Falschzwirnkanten 42A und 42B gleicher Gestalt wie der der Rippe 42 auf, die in gleichen Abständen zu beiden Seiten der Rippe 42 angeordnet sind. Die angegebene Anzahl der Rippen ist nicht einschränkend zu verstehen.
Die Anordnung wird wie folgt verwendet:
Das gebogene Rohr 16 ist dem Unterdruck ausgesetzt, der im Innern des Rotors 1 herrscht, so daß der Anspinnvorgang bequem ausgeführt werden kann, indem man ein Fadenende in das gebogene Rohr 16 durch das Auge 17 hindurch ein­ führt. Dieses Fadenende wird von dem Rotor 1 angesaugt und gleitet leicht durch den gebogenen Abschnitt 16B des Rohres, weil die Falschzwirnkante 42 geneigt ist und sich nur in einem Teilbereich des Rohrumfangs erstreckt, während der Rest des Rohres vollständig glatt ist.
Sobald der Anspinnvorgang beendet ist, wird der Faden 13 von üblichen Abzieheinrichtungen (nicht dargestellt) abgezogen und legt sich daher an die Seite geringsten Krümmungs­ radius des gebogenen Rohrabschnitts 16B an. Er gleitet dort auf den Rippen oder Kanten 42A, 42 und 42B, die ihm aufgrund von Reibung genügend Kraft vermitteln, um vorüber­ gehend seine Verdrehung zu vergrößern durch ein Falschzwirn­ phänomen, das sich am Ausgang des gebogenen Rohres 16 wieder verliert, wodurch aber Zeit gegeben war, wie es bekannt ist, die Fadenbildung und die Garnqualität zu verbessern. Es sei natürlich darauf hingewiesen, daß die Neigung der Falsch­ zwirnkanten der Drehrichtung des Fadens entspricht. Beim Gleiten über die Kanten besteht nicht die Gefahr, daß der Faden beschädigt wird, weil die Kanten bzw. Rippen im Quer­ schnitt rund sind.
Trotz der Widerstandsfähigkeit des Materials, aus dem die Falschzwirnrippen bestehen, erleiden diese im Laufe der Zeit eine gewisse Abnutzung, es ist jedoch sehr leicht, sie so häufig wie gewünscht zu ersetzen, weil es genügt, die Hülse 43 gegen das Rohrende zu schieben, um den Träger 31 frei zu­ legen und diesen aus der Ausnehmung 21 heraus zunehmen, um ihn gegen einen neuen zu ersetzen. Durch ein Zurückschieben der Hülse 43 wird der neue Träger dann in seiner Lage ge­ sichert. Die Hülse dichtet zudem das Rohr 16 an der Aus­ nehmung ab, wenn sie ausreichend lang ist, so daß der Unter­ druck im Rotor 1 nicht verlorengehen kann.

Claims (7)

1. Fadenabzugsrohr für eine OE-Rotorspinnvorrichtung mit zwei geradlinigen, zueinander geneigten Rohrabschnitten und mit einem dazwischen angeordneten Umlenkabschnitt, der einen Ein­ satz enthält, der mit einer in dem Fadenlauf liegenden Falsch­ drallkante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Faden­ abzugsrohr (16) zwischen zwei geradlinigen Abschnitten (16A, 16C) einen gebogenen Bereich (16B) aufweist, in welchem auf der Seite des kleinsten Krümmungsradius ein Einsatz (31) angeordnet ist, der mit Endflächen (32, 33) an Flächen (22, 23) der gerad­ linigen Abschnitte und mit Längsflächen (34, 35) an in Faden­ laufrichtung verlaufenden Längsflächen (25) anliegt, daß der Einsatz eine gebogene Innenfläche (36) aufweist, die die Innen­ fläche (38, 39) der vorausgehenden und nachfolgenden Abschnitte fortsetzt, und daß von der Innenfläche des Einsatzes eine als Falschdrallkante dienende, im Querschnitt abgerundete, zur Fa­ denlaufrichtung geneigte Rippe (42) abragt, die sich nur über den inneren Umfang des Einsatzes erstreckt.
2. Fadenabzugsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) wenigstens eine zusätzliche Falschdrall­ kante (42A, 42B) vor und/oder hinter der ersten Falschdrallkan­ te (42) aufweist.
3. Fadenabzugsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Falschdrallkante (42) in Fa­ denabzugsrichtung unter einem spitzen Winkel verläuft, der etwa 45° zur Fadenabzugsrichtung beträgt.
4. Fadenabzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Falschdrallkante (42) eine Höhe aufweist, die etwa einem Fünftel des Innendurchmessers des Ein­ satzes (31) entspricht.
5. Fadenabzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) in der in einem Bo­ genabschnitt des Fadenabzugskanals (16) angebrachten Ausnehmung (21) angeordnet ist und nur den dem Krümmungsmittelpunkt (O) zugewandten Teil des Bogenabschnittes einnimmt.
6. Fadenabzugsrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) sich über einen Winkel (T) erstreckt, dessen Scheitel in dem Krümmungsmittelpunkt (O) des Bogenab­ schnittes (16B) des Fadenabzugskanals (16) liegt und daß die Ausnehmung (21) an den Längsenden von zwei Flächen (22, 23) be­ grenzt ist, die im wesentlichen parallel zu einer Fläche (OS) verlaufen, die den Winkel (T) halbiert, und in der Tiefe von einer Zylinderfläche (25) begrenzt ist, deren Achse mit einer Achse durch den Krümmungsmittelpunkt (O) des Bogenabschnittes (16B) zusammenfällt.
7. Fadenabzugsrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (T) etwa 60° beträgt und daß der Einsatz (31) in der Mitte seiner Längserstreckung die Falschdrallkante (42) und zu beiden Seiten um jeweils 20° dagegen versetzt zwei weitere Falschdrallkanten (42A, 42B) aufweist.
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DE19833332498 DE3332498A1 (de) 1982-09-08 1983-09-08 Verbesserung an offenendspinnmaschinen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2673442A (en) * 1952-06-02 1954-03-30 Du Pont False twisting of textile fibers
DE7341112U (de) * 1972-11-30 1974-02-28 Soc Alsacienne De Constructions Mecaniques De Mulhouse Spinnvorrichtung für freie Fasern
DE7909039U1 (de) * 1978-03-28 1979-06-28 Societe Alsacienne De Constructions Mecaniques De Mulhouse, Muelhausen, Haut- Rhin (Frankreich) Spinnvorrichtung fuer freie fasern mit einem sich mit hoher geschwindigkeit drehenden hohlrotor

Patent Citations (3)

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