DE3323988A1 - Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

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DE3323988A1
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
Hans 7334 Süssen Stahlecker
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    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
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Description

PATENTANWÄLTE-. \ DR.- ING. H. H. WILHELM 4 D'lPL.'-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYM NAS I U MSTRASS E 31 B -TE LE FO N (0711) 291133/29 28 57
Anmelder: -5- D 6712
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7347 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen
Die ERfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, gleichsinnig angetriebenen Walzen, deren Mantelflächen miteinander einen Keilspalt bilden, dessen sich verengender Bereich als Garnbildungsstelle dient, mit einer zu Einzelfasern aufgelöstes Fasermaterial zuführenden Zuführeinrichtung und mit einer das entstehende Garn in Längsrichtung des Keilspaltes abziehenden Abzugseinrichtung.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 24 49 583) werden die zugeführten Einzelfasern gleichzeitig gegen die beiden Mantelflächen der Walzen angedrückt und von diesen zu einem Garn eingedreht, das in Längsrichtung des Keilspaltes abgezogen wird. Das gleichzeitig gegen beide Mantelflächen in dem sich verjüngenden Bereich des Keilspaltes angedrückte Garn wird gegen die von der Abzugsvorrichtung aufgebrachte Abzugskraft aufgrund der zwischen dem entstehenden Garn und den Mantelflächen auftretenden Reibungskraft zurückgehalten. Es wird einerseits angestrebt, bei dem Abziehen in dem entstehenden Garn eine möglichst hohe Zugkraft
zu erzeugen, da diese unmittelbar die Reißfestigkeit des entstehenden Garns erhöht. Andererseits wird durch eine erhöhte Zugkraft die Gefahr hervorgerufen, daß insbesondere in dem sich bildenden Garnende, der sogenannten Garnspitze, Verzüge auftreten, die als Abkopplungen bezeichnet werden. Diese Verzüge äußern sich als Dick- und Dünnstellen in dem gebildeten Garn. Außerdem ist häufig festzustellen, daß dann in den Dünnstellen in das Garn eine erhöhte Drehung eingegeben ist.
Bei einer anderen Vorrichtung (DE-OS 28 10 184), bei welcher die Garnbildung nicht in dem verengenden Bereich des Keilspaltes stattfindet, sondern vielmehr im Bereich des geringsten Abstandes zwischen den Mantelflächen der beiden Walzen ist es bekannt, diese Mantelflächen derart mit Erhebungen zu versehen, die miteinander kämmen ohne sich zu berühren, daß der Keilspalt im Bereich der engsten Stelle in einer Wellenlinie verläuft. Bei dieser Vorrichtung, bei welcher das entstehende Garn nicht gleichzeitig durch die Mantelflächen beider Walzen zusammengedrückt wird, soll durch die wellenlinienformige Ausbildung des Keilspaltes verhindert werden, daß das in der Entstehung begriffene offene Garnende sich hin- und herbewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einer höheren Zugspannung im entstehenden Garnende gearbeitet werden kann, während gleichzeitig die Gefahr von Verzügen oder Abkopplungen im entstehenden Garn verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mantelfläche wenigstens einer der Walzen derart gestaltet ist, daß im Bereich der Garnbildungsstelle in Garnabzugsrichtung aufeinanderfolgend Zonen vorgesehen sind, in denen unterschiedliche radiale Kräfte und/oder unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten auf das entstehende Garn einwirken.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahmen in überraschender Weise mit einer höheren Zugspannung im entstehenden Garn gesponnen
COPY
werden kann, und daß gleichzeitig auch die Gefahr bezüglich des Entstehens von Dünn- und Dickstellen verringert wird. Außerdem wird in gegebenenfalls noch auftretende Dünnstellen keine erhöhte Drehung eingeleitet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mantelfläche wenigstens einer Walze im Bereich der Mündung eines Faserzuführkanals mit Zonen versehen ist. Diese Zonen werden dann nur in dem Bereich vorgesehen, in dem noch Fasern in das entstehende Garn eingebunden werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Mantelfläche wenigstens einer Walze mit einer oder mehreren umlaufenden Nuten versehen. Diese Nuten erlauben die Veränderung der axialen Zusammendrückung des entstehenden Garns und der übertragung der Drehung durch unter- '. schiedliche Drehgeschwindigkeiten, wobei gleichzeitig die Zugspannung erhöht werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich der Walzen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und ;·:";
Fig. 3 axiale Schnitte durch den Bereich des von den beiden Walzen gebildeten Keilspaltes, wobei die Walzen unterschiedliche Mantelflächen aufweisen.
Die in Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellte Vorrichtung besitzt zwei dicht nebeneinander angeordnete Walzen 1 und 2, deren Mantelflächen 16 und 17 einen sich verengenden Keilspalt 3 bilden. Die Mantelflächen 16 und 17 der beiden Walzen 1 und 2 werden direkt von einem Tangentialriemen 4 gleichsinnig angetrieben, der in Pfeilrichtung A in Längsrichtung durch eine mit einer Vielzahl derartiger Spinnvorrichtungen ausgerüsteten Maschine verläuft. Aufgrund der
COPY
Laufrichtung A des Tangentialriemens 4 dreht die-Mantelfläche 16 *der Walze 1 in den Keilspalt 3 hinein, während die Mantelfläche 17 der Walze 2 aus diesem Keilspalt 3 hinaus dreht.
Die Walze 1 ist als eine" sogenannte Saugwalze ausgebildet. Sie besitzt in ihrem Innern einen Saugeinsatz 5, der in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Dieser Saugeinsatz 5 ist mit einer Schlitzöffnung 6 versehen, die auf den Bereich des Keilspaltes 3 gerichtet ist. Die Mantelfläche
16 ist perforiert, so daß im Bereich des Keilspaltes 3 eine Saugluftströmung durch die Mantelfläche 16 hindurch erzeugt wird. Mit Hilfe dieser Saugluftströmung werden zu Einzelfasern vereinzelte Fasern über einen Faserzuführkanal 7 angesaugt, der an einer nicht dargestellten Zuführ- und Auflöseeinrichtung beginnt und der mit einer Mündung 10 dem Keilspalt 3 gegenüberliegt. Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung entspricht denen bei Offenend-Rotorspinnmaschinen eingesetzten. Der schlitzartige im wesentlichen sich in Richtung des Keilspaltes 3 erstreckende Faserzuführkanal'ist in einem Gehäuseteil 8 untergebracht, der mit einer dem Umfang der Mantelflächen 16 und
17 angepaßten Kontur 9 diese teilweise abdeckt. Die zugeführten Fasern werden in dem sich verengenden Bereich des Keilspaltes 3 zu einem Garn 11 zusammengedreht, das in Richtung B in Längsrichtung des Keilspaltes 3 mittels eines Abzugswalzenpaares 12 abgezogen und danach in nicht näher dargestellter Weise auf eine Spule aufgewickelt wird.
Die aus dem Keilspalt 3 hinausdrehende Walze 2 kann entsprechend der Walze 1 als Saugwalze ausgebildet sein, d.h. eine perforierte Mantelfläche 17 aufweisen und mit einem auf den Bereich des Keilspaltes 3 gerichteten Saugeinsatz versehen sein. Es ist aber auch möglich,diese Walze 2 mit einer geschlossenen Mantelfläche 17 zu versehen. Die beiden Walzen 1 und 2 werden vorzugsweise mittels Wälzlagern 14 und 15 gelagert, insbesondere auf dem rohrförmigen Saugeinsatz 5.
COPY
— 9—
In Fig. 3 bis 12 sind verschiedene erfindungsgemäße Möglichkeiten zur Ausbildung der Mantelfläche 16 und 17 der Walzen 1 und 2 dargestellt, durch die aufeinanderfolgende Zonen geschaffen werden, in welchen unterschiedliche radiale Kräfte und auch Drehgeschwindigkeiten der Walzen 1 und 2 auf die Fasern und das sich bildende Garn 11 ausgeübt werden. Dabei genügt es, diese unterschiedlichen Zonen im Bereich der Mündung 10 des Faserzuführkanals 7 vorzusehen, d.h. in der sogenannten Streuzone, in welcher die·Zuspeisung der einzelnen Fasern erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt die in den Keilspalt 3 hineindrehende Walze 1 (mit Pfeil C angedeutet) eine Mantelfläche 16, die mit einer Perforation 13 versehen ist. Auf der Außenseite der Mantelfläche 16 sind umlaufende Nuten 19 mit einem runden Querschnitt angeordnet. Dabei ist vorgesehen, daß die Löcher der Perforation 13 jeweils im Bereich des Nutengrundes liegen. Die zwischen den Nuten mit rundem Querschnitt belassenen Stege sind konvex gerundet, so daß sich eine wellenförmige Kontur ergibt. Die Mantelfläche 17 der ebenfalls mit einer Perforation 13' versehenen Walze 2 hat eine glatte, zylindrische Form. Im Bereich der Vorsprünge zwischen den Ringnuten 19 wird das entstehende Garn 11 stärker in dem dort engeren Keilspalt 3 zusammengedrückt als in dem Bereich der Ringnuten 19, in welchen sich das entstehende Garn 11 etwas ausdehnen kann. Außerdem besitzen die Vorsprünge eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als der Nutengrund, so daß im Bereich der Vorsprünge eine stärkere Eindrehung erfolgt. Die einzelnen Zonen der unterschiedlichen Wirkungen folgen dicht aufeinander, so daß trotz dieser unterschiedlichen Zonen eine gleichmäßige Wirkung erzielt wird, durch die eine vergleichmäßigte Drehungsgebung für das Garn gewährleistet wird, während gleichzeitig eine höhere Zugspannung ermöglicht ist, ohne daß die Gefahr von Verzügen oder Abkopplungen erhöht wird. Dabei ist zu beachten, daß die Zeichnung die tatsächlichen Abmessungen in vergrößertem Maßstab darstellt. ' Die Tiefe der Nuten 19 liegt etwa in der Größenordnung von 0, 5 bis 1,5 mm. Die Breite beträgt zwischen 6 und 20 mm.
COPY
■' ■ :. -10-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist vorgesehen,'daß die löcher 13' derperforation der zylindrischen Walze 2 den Voreprüngen gegenüberliegend in Lochreihen angeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, die Perforation so abzuändern, daß die Perforationslöcher jeweils dem Nut'engrund gegenüberliegen. Die Nuten 19 verlaufen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in radialen Ebenen. Es ist jedoch auch möglich, eine durchlaufende Nut vorzusehen, die dann spiralig auf der Mantelfläche 16 der Walze. 1 angeordnet ist. Um die Zugspannung weiter erhöhen zu können, wird dann vorgesehen, daß die Spirale gegen die Garnabzugsrichtung B ansteigt, so daß eine gewisse Förderwirkung auf das entstehende Garnende ausgeübt wird, die der Abzugsrichtung entgegengerichtet ist. Durch die Erhöhung der Zugspannung in dem entstehenden Garn, der sogenannten Spinnspannung, läßt sich die Reißfestigkeit des Garns erhöhen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Mantelfläche 16 der in den Keilspalt 3 hineindrehenden Walze 1 mit einer Perforation 13 und mit in Radialebenen umlaufenden Ringnuten 21 oder einer spiralenförmig verlaufenden Ringnut versehen. Die zwischen den Ringnuten verbleibenden Vorsprünge20 bilden Zylinderflächen, deren axiale Länge etwa der axialen Länge der Ringnuten 21 entspricht, die einen runden Querschnitt aufweisen. Die aus dem Keilspalt 3 herausdrehende Walze 2 besitzt eine mit Perforationen 131 versehene zylindrische Mantelfläche 17. Bei dieser Ausführungsform sind die Löcher der Perforation 13 sowohl in dem Bereich des Nutengrundes als auch in dem Bereich der Vorspr-ünge 20 vorgesehen. Das entstehende Garn wird bei dieser Ausführungsform jeweils über größere axiale Längen stärker zusammengepreßt, d.h. den Bereich der Vorsprünge 20, in welchen die Mantelfläche 16 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweist, als im Bereich der Nuten 21, in deren Bereich sich das entstehende Garn wieder, etwas ausdehnen kann. Wenn eine ein- oder mehrgängige spiralige Nut verwendet wird, so läßt sich durch die Richtung und die Größe der Steigung der Spirale die Spinnspannung beeinflussen. Beispielsweise kann es bei einem langstapligen Fasermaterial erwünscht sein, die Spinnspannung besonders
COPY
zu steigern, so daß die Steigung der Spirale gegen die Garnabzugsrichtung gerichtet ist. Bei kurzstapligem Fasermaterial kann es dagegen erwünscht sein, die Spinnspannung etwas zu reduzieren, so daß dann unter Umständen eine Steigung in Garnabζugsrichtung gewählt wird, so daß der Garnabzug durch eine Förderwirkung der spiraligen Nut 21 unterstützt wird.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 vorgesehen, daß die aus dem Keilspalt 3 herausdrehende Walze 2 eine geschlossene, nicht perforierte Mantelfläche 17 aufweist. Es ergibt sich prinzipiell die gleiche Wirkung wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4, jedoch ist insgesamt die Friktionswirkung zwischen den beiden Walzen 1 und 2 etwas verringert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Mantenflachen 16 und 17 beider Walzen 1 und 2 gleich ausgebildet, d.h. die Mantelflächen 16 und 17 besitzen umlaufende Nuten 21 und 21' mit rundem Querschnitt und dazwischen belassene Vorsprünge 20 und 20' mit zylind- ; rischer Außenfläche, deren Länge etwa der Länge der Nuten 21 und 21' entspricht. Die Mantelflächen 16 und 17 sind sowohl im Bereich der Nuten 21 und 21' als auch im Bereich der Vorsprünge 20 und 20' mit einer Perforation 13 und 13' versehen. Die beiden Walzen 1 und 2 sind jedoch so zueinander versetzt, daß jeweils ein Vorsprung 20 der einen Walze 1 einer Nut 21' der anderen Walze 2 gegegenüberliegt. Die stärkste Zusammenpressung des Garns erfolgt im Bereich der einander gegenüberliegenden Ränder der Nuten 21, 21' und Vorsprünge 20, 20'. Im dazwischenliegenden Bereich kann sich das entstehende Garn wieder etwas ausdehnen, was, wie bei den anderen Ausführungsformen, auch zu dem Vorteil führt, daß sich der Faserverband wieder ' etwas lockert, so daß in diesem Bereich zufliegende Fasern leichter in das entstehende Garn eingebunden werden können.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht in ihrem Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 6, d.h. die Mantelflächen 16 und 17 bc-i Φ: r Walzen 1 und 2 sind mit einen runden Querschnitt aufweisenden Nuten 21 und 21' und dazvjischenliegenden zylindrische Flächen bildenden
BADORIG"^ COPY _12_
Vorsprüngen" 20 und 20' versehen, wobei sowohl im Bereich der Vorsprünge 20 und 20' als auch im Bereich des Nutengrundes Löcher der Perforationen 13 und 13' vorgesehen sind. Die beiden Walzen und 2 sind jedoch so zueinander angeordnet, daß sich jeweils die Nuten 21 und 21' und jeweils die Vorsprünge 20 und 20' gegenüberliegen. Der für ein Aufweiten des Garnes zur Verfugung stehende Raum wird somit verdoppelt, während gleichzeitig die stärkere Zusammenpressung und die Drehung mit höherer Umfangsgeschwindigkeit über einen längeren axialen Bereich erfolgt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die beiden Walzen
1 und 2 mit gleichgestalteten Mantelflächen 16 und 17 versehen. Die Mantelflächen 16 und 17 besitzen umlaufende Nuten 22 und 22' und dazwischenliegende Stege 20 und 20'. Die Nuten 22 und 22', die einander gegenüberliegend angeordnet sind, besitzen einen geradlinig in axialer Richtung verlaufenden, zylindrischen Nutengrund, der mit einer Abrundung in die Vorsprünge 20 und 20' übergeht. Bei dieser Ausführungsform sind die Löcher von Perforationen 13 und 13' ausschließlich in dem Bereich der Nuten 22 und 22'vorgesehen, so daß die dazwischenliegende Vorsprünge 20 und 20' eine geschlossene, zylindrische Oberfläche aufweisen. Die Vorsprünge und 20' sind in axialer Richtung etwas kürzer als die Nuten 22 und 22'. Die Stellen der stärksten Zusammendrehung aufgrund des geringsten Abstandes befinden sich zwischen den Vorsprüngen 20 und 20', deren Wirkung jedoch dadurch gemildet wird, daß in ihrem Bereich kein Unterdruck das entstehende Garn an die Mantelflächen 16 und heranzieht. Die gewünschte Wirkung läßt sich bei dieser Aisführungsform dadurch einstellen, daß die Mäntel 16 und 17 der Walzen 1 und
2 in axialer Richtung zueinander verschoben werden, ähnlich wie auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind in den Mantelflächen 16 und 17 der Walzen 1 und 2 Nuten 2 3 und 23' vorgesehen, die ei ran in axialer Vorrichtung verlaufenden zylindrischeHNutengrund aufweisen und die mit schrägen Begrenzungsflächen in die dazv/ischen belassenen Vorsprünge 20 und 20' übergehen, die ebenfalls zylindrische Flächen sind. Die Mantelflächen 16 und 17 sind mit Perforationen
PADORIGINAL COPY
13 und 13' versehen, die gleichmäßig über die Nuten 23, 23' und die Vorsprünge20, 20' verteilt sind. Dabei sind die Walzen 1 und 2 so angeordnet, daß jeweils ein Vorsprung 20 oder 20' in die gegenüberliegende Nut 23 oder 23' eindringt. Obwohl hier ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Mantelflächen'16 und 17 der Walzen 1 und 2 über die gesamte axiale Länge vorhanden ist, ergeben sich doch unterschiedliche Zusammenpressungen im.Bereich der einander gegenüberliegenden schrägen Nutenbegrenzungswände. Außerdem ergeben sich Zonen mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten, da jeweils die Vorsprünge 20 und 20' eine höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweisen als der Nutengrund der Nuten 2 3 und 23'.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 9 mit dem Unterschied, daß die Mantelfläche 17 der aus dem Keilspalt 3 ϊιε^μΞαΓεΙιεηαεη Walze 2 nicht perforiert, sondern geschlossen ist. Dadurch wird die Friktionswirkung insgesamt etwas vermindert. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist die Tiefe der Nuten in der Größenordnung von 0,5 bis 1,5 mm gewählt, während die Breite der Nuten 23, 23' und entsprechend der Vorsprünge 20, 20' in der Größenordnung von 6 bis 20 mm abhängig von dem gewählten Fasermaterial und der zu verspinnenden Garnnummer gewählt wird.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 11 ist die Mantelfläche 16 der in den Keilspalt 3 hineindrehenden Walze 1 mit einen geraden, zylindrischen Nutengrund aufweisenden Nuten 2 3 und dazwischen befindlichen Vorsprüngen 20 versehen, die jeweils annähernd die gleiche axiale Länge haben. Eine Perforation 13 ist gleichmäßig über die Vorsprünge 20 und die Nuten 2 3 verteilt. Die aus dem Keilspalt 3 herausdrehende Walze 2 besitzt eine geschlossene Mantelfläche 17, die mit einer spiralig umlaufenden Nut 24 versehen ist, zwischen der Vorsprünge 20' belassen sind. Die Nuten 23 und die Nuten 24 stimmen nicht miteinander überein, so daß sich eine statistische Unregelmäßigkeit in der Wirkung auf das zu erspinnende Garn ergibt. Die Nuten 24, die einen gerundeten
• ' . BAD ORIGINAL
Querschnitt haben, besitzen eine wesentlich geringere axiale Erstreckung als die Nuten 23. Bevorzugt werden sie in Form einer ein- oder mehrgängigen Spirale angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Mantelfläche 16 der in den Keilspalt 3 hineindrehenden Walze 1 mit einer Perforation und mit im Querschnitt runden Nuten 25 versehen, die in Relation zu den dazwischenliegenden Vorsprüngen 20 nur eine geringe axiale Erstreckung haben, d.h. etwa die Hälfte. Die Mantelfläche 17 der aus dem Keilspalt 3 herausdrehenden Walze 2 ist geschlossen. Sie ist mit Vorsprüngen 26 versehen, die konvex gerundet sind und die den Nuten 25 gegenüberliegen. Diese Vorsprünge 26 sind so bemessen, daß sie gerade noch in die Nuten 25 eingreifen. Auch bei dieser Ausführung ergeben sich unterschiedliche radiale Druckkräfte auf das entstehende Garn im Bereich der Nuten 25 und der Vorsprünge 26, sowie ebenfalls unterschiedliche auf das Garn übertragene Drehgeschwindigkeiten.
Grundsätzlich ist anzumerken, daß bei allen Ausführungsformen die Tiefe der Nuten und auch ihre axiale Länge und ebenso die Abmessungen der Vorsprünge von dem Fasermaterial und der gewünschten Garnnummer abhängen. Es läßt sich sagen, daß bei Feingarnen die Abmessungen kleiner als bei gröberen Garnen zu sein haben.
Die Ausführungiormen, insbesondere nach Fig. 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 11, bei welchen:im Bereich des Keilspaltes 3 Aufweitungen vorhanden sind, führen außer zu dem Vorteil, daß sich das Garn etwas aufweitet und somit neu ankommende Fasern leichter aufnimmt, zu dem Vorteil, daß gegebenenfalls Verunreinigungen, wie Schalenteile o.dgl., in dem Bereich der Aufweitungen herausfallen können. Dabei ist zu beachten, daß der geringste Abstand zwischen den Walzen 1 und 2 in der Praxis in etwa in der Größenordnung von 0,02 mm liegen kann. Es besteht die Gefahr, daß kleine Schalenteile zwischen die Walzen 1 und 2 gelangen und dann zu einem Verklemmen der Walzen 1 und 2 führen können.
— Leerseite -

Claims (22)

1. Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, gleichsinnig angetriebenen Walzen, deren Mantelflächen miteinander einen Keilspalt bilden, dessen sich verengender Bereich als Garnbildungsstelle dient, mit einer zu Einzelfasern aufgelöstes Fasermaterial zuführenden Zuführeinrichtung und mit einer das entstehende Garn in Längsrichtung des Keilspaltes abziehenden Abzugseihrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (16, 17) wenigstens einer der Walzen (1, 2) derart gestaltet ist, daß im Bereich der Garnbildungsstelle in Garnabzugsrichtung (B) aufeinanderfolgend Zonen vorgesehen sind, in denen unterschiedliche radiale Kräfte und/oder unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten auf das entstehende-Garn (11) wirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (16, 17) wenigstens einer Walze (1 ,^ 2) im Bereich der Mündung (10) eines Faserzuführkanals (7) mit Zonen
versehen ist. ΛΛη.,
•BAD ORIGIN. GOPY
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (16, 17) wenigstens einer Walze (1, 2) mit einer oder mehreren umlaufenden Nuten (19, 21, 22, 23, 24, 25) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19, 21, 22, 23, 24, 25) spiralenförmig auf der Mantelfläche (16, 17) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19, 21, 22, 2 3, 24, 25) entgegen der Abzugsrichtung (B) des entstehenden Garns (11) ansteigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut oder Nuten (22, 23) einen gradlinig in Axialrichtung verlaufenden Nutengrund aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Nuten (23) mit einer abgeschrägten Nutenwand begrenzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Nuten (22) mit einer abgerundeten Nutenwand begrenzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Nuten (19, 21, 24, 25) einen runden Querschnitt aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen den Nuten (19) konvex gewölbt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (16, 17) wenigstens einer Walze (1, 2) im Bereich des Nutengrundes perforiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (16, 17) wenigstens einer Walze (1, 2) außerhalb des Nutengrundes geschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19, 21, 22, 23, 24, 25) eine Breite von 6 bis 20 mm aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19, 21, 22, 23, 24, 25) eine
Tiefe von etwa 0,5 bis 1,5 mm aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen den Nuten (19, 21, 22, 23, 24, 25) etwa der Nutenbreite entspricht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (16) der in den Keilspalt
(3) hineindrehenden Walze (1) mit einer oder mehreren umlaufenden Nuten (19, 21, 22, 23, 25) versehen ist.
17. ■ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Keilspalt (3) herausdrehende Walze (2) eine glatte Mantelfläche (17) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Keilspalt (3) herausdrehende Walze (2) eine geschlossene Mantelfläche (17) besitzt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (16, 17) beider Walzen (1, 2) mit wenigstens einer umlaufenden Nut versehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten der Mantelflächen (16, 17) einander gegenüberliegen,
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Mantelfläche (16, 17) in Axialrichtung der Walzen (1, 2) zueinander versetzt sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Mantelflächen (16, 17) derart in Axialrichtung zueinander versetzt sind, daß jeweils einer Nut der einen Walze (1) eine zwischen den Nuten der anderen Walze (2) vorhandene Erhebung gegenüberliegt.
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