DE2209199B2 - Offenendspinnmaschine - Google Patents
OffenendspinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, durch dessen Welle der
Fadenabzug erfolgt und dessen Fasersammelrille auf der der Rotorwelle zugewandten Seite von einer
Rotorfläche eingeschlossen ist, an der der gesponnene Faden entlanggeführt wird, und auf der der Rotorwelle
abgewandten Seite von einem Rotorflächen abschnitt eingeschlossen wird, der zur Rotorachse stärker geneigt
ist als der an diese anschließende, die Faserrutschwand bildende Rotorflächenabschnitt.
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (US-PS 35 23 300) ist der die Fasersammeirille auf
der der Rotorwelle abgewandten Seite einschließende Rotorflächenabschnitt so geneigt, daß die Fasern von
diesem Rotorflächenabschnitt mitgenommen werden. Zu diesem Zweck soll dieser Rotorflächenabschnitt
einen besonders hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Rotorflächenwände
hat einen etwa dreieckigen Querschnitt des in der Fasersammelrille abgelegten Faserbandes zur Folge,
dessen kürzere Seite der Rotorwelle und dessen längere Seite der Rotorwellenöffnung zugewandt ist Der Faden
wird mithin in erster Linie aus den auf der kürzeren Seite des dreieckigen Faserquerschnittes befindlichen
Fasern gebildet Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Abzug des Fadens nur sehr schwer die
Drehung vom Taden auf das Faserband im Anspinnpunkt übertragen werden kann. Die erforderliche
Drehung kann nur durch eine sehr starke Drehung des fertigen Fadens übertragen werden. Bei niedrigerer
Drehung des fertigen Fadens besteht die Gefahr von
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Rotorspinnmaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der auch mit geringer Drehung des fertigen Fadens die erforderliche Drehung in dem
Anspinnpunkt auf das Faserband Obertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
ίο Maßnahmen gelöst Weil die Fasern in die Fasersammelrille
hineinfallen bzw. über den Grund der Fasersammelrille hinweg, auf die der Rotorwelle
zugewandte Rotorfläche, die die Fasersammelrille einschließt, fallen, ergibt sich ein dreieckiger Quer-
!■' schnitt des Faserbandes, dessen längere Seite der
Rotorwelle und dessen kürzere Seite der Rotoröffnung zugewandt ist Es hat sich gezeigt, daß das an den
Seitenflächen des Faserbandes ausgeübte, der Drehung des Faserbandes entgegenwirkende Drehmoment bei
einer derartigen Querschnittsform des Faserbandes verhältnismäßig klein ist, so daß auf den fertigen Faden
nicht eine so hohe Drehung aufgebracht werden muß.
Bevorzugte weitere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, für
deren Inhalt nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz begehrt wird.
Im folgenden sind Ausführungsbebpiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch den Spinnrotor einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine,
Fig.2 und 3 je einen Axialteilschnitt durch einen
Spinnrotor einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine,
F i g. 4 eine Ansicht eines Teils der inneren Rotorflä-J5
ehe mit dem in den Faden übergehenden Faserband,
F i g. 5, 5a je einen Axialschnitt durch Spinnrotoren mit verschiedener Neigung des die Fasersammelrille auf
der der Rotorwelle abgewandten Seite einschließenden Rotorflächenabschnittes,
Fig.6, 6a je einen Axiabchnitt d::rch Spinnrotoren
mit verschiedener Neigung der die Fasersammelrille auf der der Rotorwelle zugewandten Seite einschließenden
Rotorflächenabschnittes und
Fig.7 einen Axialschnitt durch einen Spinnrotor 4ί einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine in
perspektivischer Darstellung.
Der Spinnrotor 1 ist mit seinem zylinderförmigen Schaft ί 1 mittels der Lager 21 und 22 auf dem festen
Maschinengestell 2 drehbar gelagert In der Richtung so von der Zuführungsöffnung 12 des Spinnrotors 1
verbreitert sich dessen Rutschwand 13, die in den Rotorflächenabschnitt 14 übergeht — der sich im
Vergleich mit der Rutschwand 13 noch mehr verbreitert —, an den der Rotorflächenabschnitt 15 anschließt, der
sich zum Boden 16 des Spinnrotors 1 verengt, wobei aus dem Boden 16 auf der gegenüberliegenden Seite der
bereits erwähnte Schaft 11 und die Riemenscheibe 17 heraus ragen.
eingesetzt, dessen eines Ende, welches bis in den Raum
des Spinnrotors 1 hineinragt, die Abzugsöffnung 230 darstellt; dieses Abzugsrohr 23 ist am anderen Ende am
der Rotationsachse des Spinnrotors 1 einstellbar ist.
einem abnehmbaren Deckel 3 in der Art und Weise versehen, daß der Innenraum des Spinnrotors 1 zwar
abgedeckt ist, der Deckel 3 jedoch mit ihm nicht in
Berührung kommt Der Deckel 3 ist Bestandteil des Körpers der bekannten, nicht dargestellten Vereinzelungseinrichtung
zur Vereinzelung von Fasern 6 von einem Stapelfasergebilde.
Im Axialschnitt des Spinnrotors 1 gesehen — schließt der Rotorflächenabschnitt 15 mit der Ebene 18 in der
der Obergang des Rotorflächenabschnittes 14 in den Rotorflächenabschnitt 15 liegt, einen Winkel A im
Bereich von 40° bis 70°— wie auf Fig.6 und 6a
abgebildet, ui.d der Rotorflächenabschnitt 14 mit derselben Ebene 18, einen Winkel B im Bereich von
—30°, siehe F ig. 5, bis +20°, siehe F ig. 5a, ein.
Die Länge des Rotorflächenabschnittes 14 — wiederum im Axialschnitt — verhält sich zur Länge des
Rotorflächenabschnittes 15 im Verhältnis vcn 1 :1,1 bis
1 :8.
Der Obergang zwischen dem Rotorflächenabschnitt 14 und dem Rotorflächenabschnitt 15 ist mit einem
Radius Avon 0,1 bis 1,8 mm ausgeführt
Hinter dem Abzugsrohr 23 ist ein Paar von Abzugswalzen 41, 42 angebracht von denen eine
angetrieben ist und denen ein Windemechanismus nachgeordnet ist
Die Riemenscheibe 17 steht im ausschaltbaren Eingriff mit einem Riemen 5, der von einem bekannten,
nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrieben wird.
Im Deckel 3 befindet sich ein auf die Rutschwand 13 gerichteter Kanal 31, der an die erwähnte nicht
dargestellte Vereinzelungseinrichtung anschlie3t. jo
Die Spinnmethode ist die folgende: Vereinzelte Fasern 6 werden von Luft durch den Kanal 31 von der
nicht dargestellten bekannten Vereinzelungseinrichtung gebracht und fallen auf die Rutschwand 13 des
Spinnrotors 1. Durch den Einfluß der Schleuderkraft J5
bewegen sich die Fasern 6 an der Rutschwand 13 entlang zum Rotorflächenabschnitt 14, über welchen sie
herunterfallen und in der Fasersammeirille abgelagert werden, die durch einen Teil des Rotorflächenabschnittes
14 und einen Teil des Rotorflächenabschnittes 15 geformt ist iJie Fasern 6 bilden einen Faserbalg in Form
eines Faserbandes 61.
melrille hat etwa die Form eines Dreiecks, dessen kürzere Seite a die auf dem Rotorflächenabschnitt 14
liegt zur längeren Seite b, die auf dem Rotorflächenahschnitt
15 liegt das Verhältnis von 1 :1,1 bis 1 :5 hat
Vom Faserband 61 wird der Faden 62 so zusammengerollt
daß er über einen Abschnitt D an dem Rotorflächenabschnitt 15 entlang unter Einfluß der
Fliehkraft geführt wird, so daß die Reibungskraft zwischen dem Rotorflächenabschnitt 15 und dem
Faserband 61, das zusammengerollt wird, bei dessen relativer Bewegung ein zusätzliches Drehmoment
ausübt das das Zusammenrollen des Faserbandes 61 bei dessen Verarbeitung zu einem Faden 62 unterstützt der
an der Stelle P in die Richtung zur Abzugsöffnung 230 abbiegt durch welche er den Spinnrotor 1 verläßt
Der Faden 62 hat von der Entstehungsstelle bis zur Abzugsöffnung 230 die Form einer Raumkurve. Unter
dem Einfluß der Abzugsgeschwindigkeit läuft der Faden 62 mit der Geschwindigkeit W der Rotation 5 der
Spinnkamaier 1 vor (Fig.7); folglich gibt es eine
relative Geschwindigkeit des Spinnwiors 1 in Bezug auf
den entstehenden Faden 52. Der entscehende Faden 62
wird bis zum Punkt P — wie bereits erwähnt — durch den Einfluß der Fliehkraft auf den rotierenden
Rotorflächenabschnitt 15 gedrückt Infolge der relativen Geschwindigkeit zwischen dem Faden 62 und der
Rotation des Spinnrotors 1 und der gleichzeitigen Wirkung der Kraft mit welcher der entstehende Faden
62 gegen den Rotorflächenabschnitt 15 gedrückt wird, entsteht die Reibungskraft die ein Drehmoment im
Faden 62 hervorruft welches mit der Drehrichtung des Zusammenrollens des Faserbandes 61 übereinstimmt
und das Zusammenrollen unterstützt
Die Länge des Abschnitts M(V i g. 3), die Axialschnittprojektion
der Länge D (Fig.4), über welche das
Faserband 61 auf dem Rotorflächenabschnitt 15 zusammengerollt geführt und zum Faden 62 verarbeitet
wird, hat zur Länge der längeren Seite b des Dreiecks, das durch den Querschnitt des Faserbänder 61 tntsteht
das Verhältnis von 1 :2 bis 4 :1.
Der Faden 62 verläßt den Rotorflächenabschnitt 15 in de>
Entfernung von 2 bis 7 mm vom Rand des Faserbandes 61 auf dem Rotorflächenabschnitt 15.
Claims (3)
1. Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, durch dessen Welle der Fadenabzug erfolgt und
dessen Fasersammelrille auf der der Rotorwelle zugewandten Seite von einer Rotorfläche eingeschlossen
ist, an der der gesponnene Faden entlanggeführt ist, und auf der der Rotorwelle
abgewandten Seite von einem Rotorflächenabschnitt eingeschlossen ist, der zur Rotorachse
stärker geneigt ist als der an diese anschließende, die Faserrutschwand bildende Rotorflächenabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Fasersammelrille auf der der Rotorwelle abgewandten
Seite einschließende Rotorflächenabschnitt (14) so stark geneigt ist, daß die Fasern (6) unter dem
Einfluß ihrer Trägheit Ober diesen Rotorflächenabschnitt (14) hinweg in die Fasersammelrille fallen.
2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem die
Fasersai*Tr.«Irille auf der der Rotorwelle abgewandten
Seite einschließenden Rotorfiächenabschnitt (i4) und der Ebene (18), in der die Fasersammelrille liegt,
befindliche Winkel (B) zwischen +30° und —20° beträgt und daß der zwischen dem die Fasersammelrille
auf der der Rotorwelle zugewandten Seite einschließenden Rotorflächerabschnitt (15) und der
Ebene (18), in der die Fasersammelrille liegt,
befindliche Winkel ^zwischen 40° und 70° beträgt
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorflächenabschnitte
(K. 15) mit einem Radius von maximal 1,8 mm ineinander übergehen.
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