DE2209199B2 - Offenendspinnmaschine - Google Patents

Offenendspinnmaschine

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DE2209199B2
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rotor
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Vaclav Dipl.-Ing. Brynda
Frantishek Dipl.-Ing. Buryshek
Frantishek Dipl.-Ing. Hortlik
Jan Junek
Jirzi Dipl.-Ing. Lanta
Milan Nachod Marshalek
Josef Dipl.-Ing. Ripka
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, durch dessen Welle der Fadenabzug erfolgt und dessen Fasersammelrille auf der der Rotorwelle zugewandten Seite von einer Rotorfläche eingeschlossen ist, an der der gesponnene Faden entlanggeführt wird, und auf der der Rotorwelle abgewandten Seite von einem Rotorflächen abschnitt eingeschlossen wird, der zur Rotorachse stärker geneigt ist als der an diese anschließende, die Faserrutschwand bildende Rotorflächenabschnitt.
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (US-PS 35 23 300) ist der die Fasersammeirille auf der der Rotorwelle abgewandten Seite einschließende Rotorflächenabschnitt so geneigt, daß die Fasern von diesem Rotorflächenabschnitt mitgenommen werden. Zu diesem Zweck soll dieser Rotorflächenabschnitt einen besonders hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Rotorflächenwände hat einen etwa dreieckigen Querschnitt des in der Fasersammelrille abgelegten Faserbandes zur Folge, dessen kürzere Seite der Rotorwelle und dessen längere Seite der Rotorwellenöffnung zugewandt ist Der Faden wird mithin in erster Linie aus den auf der kürzeren Seite des dreieckigen Faserquerschnittes befindlichen Fasern gebildet Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Abzug des Fadens nur sehr schwer die Drehung vom Taden auf das Faserband im Anspinnpunkt übertragen werden kann. Die erforderliche Drehung kann nur durch eine sehr starke Drehung des fertigen Fadens übertragen werden. Bei niedrigerer Drehung des fertigen Fadens besteht die Gefahr von
Fadenbrüchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Rotorspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch mit geringer Drehung des fertigen Fadens die erforderliche Drehung in dem Anspinnpunkt auf das Faserband Obertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen ίο Maßnahmen gelöst Weil die Fasern in die Fasersammelrille hineinfallen bzw. über den Grund der Fasersammelrille hinweg, auf die der Rotorwelle zugewandte Rotorfläche, die die Fasersammelrille einschließt, fallen, ergibt sich ein dreieckiger Quer- !■' schnitt des Faserbandes, dessen längere Seite der Rotorwelle und dessen kürzere Seite der Rotoröffnung zugewandt ist Es hat sich gezeigt, daß das an den Seitenflächen des Faserbandes ausgeübte, der Drehung des Faserbandes entgegenwirkende Drehmoment bei einer derartigen Querschnittsform des Faserbandes verhältnismäßig klein ist, so daß auf den fertigen Faden nicht eine so hohe Drehung aufgebracht werden muß.
Bevorzugte weitere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Inhalt nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz begehrt wird.
Im folgenden sind Ausführungsbebpiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch den Spinnrotor einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine,
Fig.2 und 3 je einen Axialteilschnitt durch einen Spinnrotor einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine,
F i g. 4 eine Ansicht eines Teils der inneren Rotorflä-J5 ehe mit dem in den Faden übergehenden Faserband,
F i g. 5, 5a je einen Axialschnitt durch Spinnrotoren mit verschiedener Neigung des die Fasersammelrille auf der der Rotorwelle abgewandten Seite einschließenden Rotorflächenabschnittes,
Fig.6, 6a je einen Axiabchnitt d::rch Spinnrotoren mit verschiedener Neigung der die Fasersammelrille auf der der Rotorwelle zugewandten Seite einschließenden Rotorflächenabschnittes und
Fig.7 einen Axialschnitt durch einen Spinnrotor 4ί einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine in perspektivischer Darstellung.
Der Spinnrotor 1 ist mit seinem zylinderförmigen Schaft ί 1 mittels der Lager 21 und 22 auf dem festen Maschinengestell 2 drehbar gelagert In der Richtung so von der Zuführungsöffnung 12 des Spinnrotors 1 verbreitert sich dessen Rutschwand 13, die in den Rotorflächenabschnitt 14 übergeht — der sich im Vergleich mit der Rutschwand 13 noch mehr verbreitert —, an den der Rotorflächenabschnitt 15 anschließt, der sich zum Boden 16 des Spinnrotors 1 verengt, wobei aus dem Boden 16 auf der gegenüberliegenden Seite der bereits erwähnte Schaft 11 und die Riemenscheibe 17 heraus ragen.
In dem Schaft 11 ist das feste Abzugsrohr 23
eingesetzt, dessen eines Ende, welches bis in den Raum des Spinnrotors 1 hineinragt, die Abzugsöffnung 230 darstellt; dieses Abzugsrohr 23 ist am anderen Ende am
Maschinengestell 2 so befestigt, daß es in der Richtung
der Rotationsachse des Spinnrotors 1 einstellbar ist.
Die Zuführungsöffnung 12 des Spinnrotors 1 ist mit
einem abnehmbaren Deckel 3 in der Art und Weise versehen, daß der Innenraum des Spinnrotors 1 zwar abgedeckt ist, der Deckel 3 jedoch mit ihm nicht in
Berührung kommt Der Deckel 3 ist Bestandteil des Körpers der bekannten, nicht dargestellten Vereinzelungseinrichtung zur Vereinzelung von Fasern 6 von einem Stapelfasergebilde.
Im Axialschnitt des Spinnrotors 1 gesehen — schließt der Rotorflächenabschnitt 15 mit der Ebene 18 in der der Obergang des Rotorflächenabschnittes 14 in den Rotorflächenabschnitt 15 liegt, einen Winkel A im Bereich von 40° bis 70°— wie auf Fig.6 und 6a abgebildet, ui.d der Rotorflächenabschnitt 14 mit derselben Ebene 18, einen Winkel B im Bereich von —30°, siehe F ig. 5, bis +20°, siehe F ig. 5a, ein.
Die Länge des Rotorflächenabschnittes 14 — wiederum im Axialschnitt — verhält sich zur Länge des Rotorflächenabschnittes 15 im Verhältnis vcn 1 :1,1 bis 1 :8.
Der Obergang zwischen dem Rotorflächenabschnitt 14 und dem Rotorflächenabschnitt 15 ist mit einem Radius Avon 0,1 bis 1,8 mm ausgeführt
Hinter dem Abzugsrohr 23 ist ein Paar von Abzugswalzen 41, 42 angebracht von denen eine angetrieben ist und denen ein Windemechanismus nachgeordnet ist
Die Riemenscheibe 17 steht im ausschaltbaren Eingriff mit einem Riemen 5, der von einem bekannten, nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrieben wird.
Im Deckel 3 befindet sich ein auf die Rutschwand 13 gerichteter Kanal 31, der an die erwähnte nicht dargestellte Vereinzelungseinrichtung anschlie3t. jo
Die Spinnmethode ist die folgende: Vereinzelte Fasern 6 werden von Luft durch den Kanal 31 von der nicht dargestellten bekannten Vereinzelungseinrichtung gebracht und fallen auf die Rutschwand 13 des Spinnrotors 1. Durch den Einfluß der Schleuderkraft J5 bewegen sich die Fasern 6 an der Rutschwand 13 entlang zum Rotorflächenabschnitt 14, über welchen sie herunterfallen und in der Fasersammeirille abgelagert werden, die durch einen Teil des Rotorflächenabschnittes 14 und einen Teil des Rotorflächenabschnittes 15 geformt ist iJie Fasern 6 bilden einen Faserbalg in Form eines Faserbandes 61.
Der Querschnitt des Faserbandes 61 in de/ Fasersam-
melrille hat etwa die Form eines Dreiecks, dessen kürzere Seite a die auf dem Rotorflächenabschnitt 14 liegt zur längeren Seite b, die auf dem Rotorflächenahschnitt 15 liegt das Verhältnis von 1 :1,1 bis 1 :5 hat
Vom Faserband 61 wird der Faden 62 so zusammengerollt daß er über einen Abschnitt D an dem Rotorflächenabschnitt 15 entlang unter Einfluß der Fliehkraft geführt wird, so daß die Reibungskraft zwischen dem Rotorflächenabschnitt 15 und dem Faserband 61, das zusammengerollt wird, bei dessen relativer Bewegung ein zusätzliches Drehmoment ausübt das das Zusammenrollen des Faserbandes 61 bei dessen Verarbeitung zu einem Faden 62 unterstützt der an der Stelle P in die Richtung zur Abzugsöffnung 230 abbiegt durch welche er den Spinnrotor 1 verläßt
Der Faden 62 hat von der Entstehungsstelle bis zur Abzugsöffnung 230 die Form einer Raumkurve. Unter dem Einfluß der Abzugsgeschwindigkeit läuft der Faden 62 mit der Geschwindigkeit W der Rotation 5 der Spinnkamaier 1 vor (Fig.7); folglich gibt es eine relative Geschwindigkeit des Spinnwiors 1 in Bezug auf den entstehenden Faden 52. Der entscehende Faden 62 wird bis zum Punkt P — wie bereits erwähnt — durch den Einfluß der Fliehkraft auf den rotierenden Rotorflächenabschnitt 15 gedrückt Infolge der relativen Geschwindigkeit zwischen dem Faden 62 und der Rotation des Spinnrotors 1 und der gleichzeitigen Wirkung der Kraft mit welcher der entstehende Faden 62 gegen den Rotorflächenabschnitt 15 gedrückt wird, entsteht die Reibungskraft die ein Drehmoment im Faden 62 hervorruft welches mit der Drehrichtung des Zusammenrollens des Faserbandes 61 übereinstimmt und das Zusammenrollen unterstützt
Die Länge des Abschnitts M(V i g. 3), die Axialschnittprojektion der Länge D (Fig.4), über welche das Faserband 61 auf dem Rotorflächenabschnitt 15 zusammengerollt geführt und zum Faden 62 verarbeitet wird, hat zur Länge der längeren Seite b des Dreiecks, das durch den Querschnitt des Faserbänder 61 tntsteht das Verhältnis von 1 :2 bis 4 :1.
Der Faden 62 verläßt den Rotorflächenabschnitt 15 in de> Entfernung von 2 bis 7 mm vom Rand des Faserbandes 61 auf dem Rotorflächenabschnitt 15.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, durch dessen Welle der Fadenabzug erfolgt und dessen Fasersammelrille auf der der Rotorwelle zugewandten Seite von einer Rotorfläche eingeschlossen ist, an der der gesponnene Faden entlanggeführt ist, und auf der der Rotorwelle abgewandten Seite von einem Rotorflächenabschnitt eingeschlossen ist, der zur Rotorachse stärker geneigt ist als der an diese anschließende, die Faserrutschwand bildende Rotorflächenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fasersammelrille auf der der Rotorwelle abgewandten Seite einschließende Rotorflächenabschnitt (14) so stark geneigt ist, daß die Fasern (6) unter dem Einfluß ihrer Trägheit Ober diesen Rotorflächenabschnitt (14) hinweg in die Fasersammelrille fallen.
2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem die Fasersai*Tr.«Irille auf der der Rotorwelle abgewandten Seite einschließenden Rotorfiächenabschnitt (i4) und der Ebene (18), in der die Fasersammelrille liegt, befindliche Winkel (B) zwischen +30° und —20° beträgt und daß der zwischen dem die Fasersammelrille auf der der Rotorwelle zugewandten Seite einschließenden Rotorflächerabschnitt (15) und der Ebene (18), in der die Fasersammelrille liegt, befindliche Winkel ^zwischen 40° und 70° beträgt
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorflächenabschnitte (K. 15) mit einem Radius von maximal 1,8 mm ineinander übergehen.
DE2209199A 1971-03-05 1972-02-26 Offenendspinnmaschine Ceased DE2209199B2 (de)

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