DE2943063C2 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-Spinnvorrichtung

Info

Publication number
DE2943063C2
DE2943063C2 DE2943063A DE2943063A DE2943063C2 DE 2943063 C2 DE2943063 C2 DE 2943063C2 DE 2943063 A DE2943063 A DE 2943063A DE 2943063 A DE2943063 A DE 2943063A DE 2943063 C2 DE2943063 C2 DE 2943063C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
fibers
fiber feed
channel
feed channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2943063A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2943063A1 (de
DE2943063C3 (de
Inventor
William Michael Burnley Lancashire Farnhill
Alan Bolton Lancashire Parker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hollingsworth UK Ltd
Original Assignee
PLATT SACO LOWELL Ltd HELMSHORE ROSSENDALE LANCASHIRE GB
Platt Saco Lowell Ltd Helmshore Rossendale Lancashire
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLATT SACO LOWELL Ltd HELMSHORE ROSSENDALE LANCASHIRE GB, Platt Saco Lowell Ltd Helmshore Rossendale Lancashire filed Critical PLATT SACO LOWELL Ltd HELMSHORE ROSSENDALE LANCASHIRE GB
Publication of DE2943063A1 publication Critical patent/DE2943063A1/de
Publication of DE2943063C2 publication Critical patent/DE2943063C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2943063C3 publication Critical patent/DE2943063C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • D01H4/18Friction drums, e.g. arrangement of suction holes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

to
Die Erfindung betrifft eine nach dem Friktions-Drallspinnverfahren arbeitende Offenend-Spinnvorrichtung, mit wenigstens einer fadenbildenden Fläche, mit einem zu der fadenbildenden Fläche führenden Faserspeisekanal, mit Fasern in einer im wesentlichen sich längs des Faserspeisekanals erstreckenden Richtung in den Faserspeisekanal einspeisenden Faserspeisevorrichtung, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines durch den Faserspeisekanal verlaufenden, Fasern von der Faserspeisevorrichtung auf die fadenbildende Fläche aufspei
senden ersten Lufislromes. mit Antriebsmitteln, durch der fadenbikHjnden Fläche abziehbaren Abzugsvor- 20 die der fadcnbildenden Fläche eine das Zusammendre-
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Saugkanal (49) zur Erzeugung eines zweiten Luftstromes in einem in der Nähe der fadenbildenden Fläche (3) liegenden Bereich (44) des Faserspeisekanals (41) aufweist, und daß der Verlauf des zweiten Luftstromes derart ist, daß durch ihn zumindest ein Teil der Fasern bei ihrer Annäherung an die fadenbildende Fläche (3) in eine Richtung umgelenkt werden, die mehr an eine zu der Achse des abgezogenen Faden/. Ύ) parallele Richtung angenähert ist.
2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (49) derart angeordnet ist, dai> dar zweite Luftstrom wenigstens teilweise im wesentlichen parallel zu der Achse des abgezogenen Fadens (Y) verläuft.
3. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der fadenbildenden Fläche (3) eine weitere zur Erzeugung des ersten Luftstromes eingerichtete Saugeinrichtung (14) angeordnet ist.
4. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Faserspeisekanal (41) außer dem Einlaß und dem in der Nähe der fadenbildenden Fläche (3) liegenden Auslaß (45) für die Luft und die in dieser mitgeführten Fasern lediglich der Saugkanal (49) mündet, derart, daß der zweite Luftstrom mit dem ersten Luftstrom zusammenwirkt und frei von durch weitere in den Faserspcisekanal (41) eingeführte Lufiströrrie hervorgerufene Störungen ist.
5. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (49) mit einer in einer Wand (47, 52) des Fascrspeisekanals (41) angeordneten Öffnung in Verbindung steht, durch die der /weile Luftstrom aus dem Faserspeisekanal (41) austritt.
6. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der von der Fadenachse weiter abliegenden Wand (47, 52) des Faserspeisekanals (41) angeordnet ist.
7. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Fudcnachse abliegende Ende der Wand (52) längs der Fadenachse in einem größeren Abstand von dem Fascrspeisekanal (41) steht als das gedachte Ende einer Verlängerung der gleichen Wand (47) au! der anderen Seite der öffnung.
8. Offencnd-Spinnvonichtung nach einem der
hen der auf ihr abgelegten Fasern zu einem Faden bewirkende Bewegung erteilbar ist, sowie mit einer den Faden quer zu der Bewegungsrichtung der fadenbildenden Fläche abziehbaren Abzugsvorrichtung. Bei einer aus der JP-OS 52-140 640 bekannten Offenend-Spinnvorricht'tUig dieser Art werden die Fasern in eine zwischen benachbarte Umfangsflächen von zwei in dem gleichen Drehsinn umlaufenden parallelen Walzen ausgebildete Drossel — oder Engstelle — eingespeist. Durch die reibschlüssige Berührung mit den sich bewegenden Waizenoberflächen werden die Fasern in der Drossel- oder Engstelle zu dem Faden zusammengedreht, der quer zu der Bewegungsrichtung der Walzenoberflächen abgezogen wird. Der Faserspeisekanal, dem die Fasern von einer Faserspeisevorrichtung zugeführt werden, die eine mit ihrer Drehachse rechtwinklig zu den Walzen ausgerichtete Auflösewalze für ein Faserband enthält, erweitert sich bei p?r Annäherung an die fadenbildenden Flächen der beiden Walzen einerseits in Walzcnlängsrichtung, während er andererseits in der Querrichtung immer schmäler wird, so daß die schlitzartige öffnung des Faserspeisekanals, die parallel zu der Drossel- oder Engstelle ausgerichtet ist, lediglich einige Millimeter breit ist. Zufolge der in dem Bereich zwischen dem verhältnismäßig kleinen Einlaßschlitz und der Auslaßöffnung des Faserspcisekanals vorhandenen Formänderung dieses Kanals und dessen mit Annäherung an die fadenbiidcndcn Flächen kleiner werdenden lichten Qucrschnittsfläche. sowie unter der Einwirkung eines in unmittelbarer Nähe des tinlaßschlitzes in dem Fascrspeisekanal mündenden, einen ersten Luftstrom erzeugenden Injektors, werden die einzelnen Fasern auf ihrem Weg von der Auflösewalze zu den fadenbildendcn Flächen beschleunigt und so gedreht, daß sie im wesentlichen in der F.bene der Fadenachse liegen und beim Auftrcffcn Winkel von weniger als 30" miteinander einschließen.
Die so erreichte Ausrichtung der Fasern genügt aber häufig nicht, um ein einwandfreies Einbinden der abge-
M) legten Fasern in den Faden sicherzustellen.
Um die Fascrausrichtung zu begünstigen und eine gewisse Streckung de;· Fasern bei der Ablagerung zu er/.iclcn, ist bei der bekannten Vorrichtung die Anordnung auch derart gesoffen worden, daß der auf seiner
br> Innenseite von dem Einlaßschlitz zu der Auslaßöffnung sich erstreckende, divergierende, erhabene Rippen aufweisende Faserspeisekanal im Bereiche seiner öffnung Lingcschrägt ist. um damit dem in dem Fascrspeisekanal
erzeugten Luftstrom einen der Abzugsrichtung des Fadens entgegengerichteten Austritt an der engsten Stelle zu ermöglichen. Die auf diese Weise erzielbare Verbesserung der Strömungsverhältnisse des durch den Injektor in dem Faserspeisekanal erzeugten Luftstromes ist aber mit Rücksicht auf einen ordnungsgemäßen Faseriransport beschränkt.
Um eine vorteilhafte Faserablagerung zu erzielen, ist bei einer aus der G&-PS 15 24 659 bekannten Offenend-Spinnvorrichtung die Anordnung derart getroffen, daß ίο in dem Faserweg zwischen der Faserspeisevorrichtung und der Drossel- oder Engstelle zweier nebeneinander liegender und im gleichen Drehsinn umlaufender perforierter Saugtrommeln oder -walzen eine Zahnscheibe angeordnet ist, die in einer quer zu der Bewegungsrich- ir> tung der Fasern verlaufenden Ebene umläuft Die Fasern werden von den Zähnen der umlaufenden Zahnscheibe derart abgelenkt, daß sie in eine zu der Bewegung des abgezogenen Fadens parallele Richtung zu liegen kommen.
Das grundsätzliche Problem dieser Lösung besteht darin, daß sich die Fasern um die Zähne der Zahnscheibe wickeln, so daß sie aus dem Faserhauptstrom herausgenommen werden, was unzulässig ist. Auch ist es nicht möglich, die umlaufende Zahnscheibe wegen der von den umlaufenden Walzen vorgegebenen physikalischen Bedingungen eng an die Fadenbildungszone heranzubringen. Nach der Berührung mit den Zähnen der Zahnscheibe verlieren aber die Fasern wieder ihre parallele Ausrichtung, bevor sie auf die fadenbildende Fläche gelangen. Außerdem erfordert die Anordnung einer umlaufenden Zahnscheibe zusätzliche Antriebsmittel, wodurch die Vorrichtung aufwendig wird.
Schließlich ist es bei Offenend-Spinnvorrichlungen der gattungsgemäßen Art bekannt (/.. B. DT-OS 26 55 339), in einem in der Nähe der fadenbildendcn Fläche liegenden Bereich eine zusätzliche Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes vorzusehen. Dazu ist eine zusätzliche Absaugeeinrichtung auf der der l-'aserspeiseseite entgegengesetzten Seile des Spaltes /wisehen zwei die fadenbildenden Flächen tragenden, achsparallclen und gleichsinnig umlaufenden Saugtrommcln oder -walzen angeordnet, die dazu dient, die Heranführung der Fasern an die fadenbildendcn Flächen zu verstärken. Eine L'morientierung der über ar.n Faserspeisekanal zugeführten Fasern auf pneumatischem Wege ist dabei weder angestrebt noch erzielbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer nach dem Friktions-Drallspinnverfahren arbeitenden Offenend-Spinnvorrichtung der eingangs genannten Art auf einfache betriebssichere Weise auf pneumalischem Wege eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Fasern vor dem Einbinden in den Fade;) zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte ->5 Offenend-Spinnvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Saugkanal zur Erzeugung eines zweiten Luftstromes in einem in der Nähe der fadenbildenden Fläche liegenden Bereich des Fascrspeisekanals aufweist, und daß der Verlauf des zweiten Luft- mi s'.romes derart ist, daß durch ihn zumindest ein Teil der Fasern bei ihrer Annäherung an die fadcnbildcndc Fläche in eine Richtung umgelenkt werden, die mehr an eine zu der Achse des abgezogenen Fadens parallele Richtung angenähert ist. h5
Der über den Saugkana' erzeugte /weite Luftstrom kann, abhängig von der verarbeiteten Faserart, derart einreeuliert werden, daß die Fasern beim Einbinden in den Faden im wesentlichen parallel oder, im Verhältnis zu vorher, noch mehr angenähert parallel zu der Fadenachse liegen, wobei gleichzeitig der Fadenverlust auf ein Minimum reduziert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Offenend-Spinnvorrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Offen-End-Spinnvorrichtung geschnitten längs der Linie l-l der F i g. 2. in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 geschnitten längs der Linie U-II der Fig. 1 und 3, in einer Seitenansicht,
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer schematischen Seitenansicht, unter Veranschaulichung lediglich der Antriebseinrichtungen für die Walzen 1 und 2, wobei die Walze 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist,
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 1, in einer Seitenansicht und
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 i>. ;:iner Teilansicht. unter Veranschauiiehung von Einzelheiten der Öffnungswalze.
Die Vorrichtung weist zwei parallel zueinander in geringem Abstand angeordnete Walzen 1,2 auf. Die Oberfläche der Walze 1 ist in einem Bereich 3 mit einem perforierten Teil versehen, der in F i g. 4 in Kreuzschraffur veranschaulicht ist.
Die Walze 2 besteht aus einem metallischen Zylinderkern 4. auf den eine zylindrische Hülse oder ein zylindrischer Mantel 5 aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk, wie Polyurethan. Adipren oder Capirolactan aufgeklebt ist. Sie weist keine Perforationen auf. Die Wandstärke der Hülse hat die Größenordnung von 2 mm, während die Härte des Materials in dem Bereich von 40 bis 90 shore-A-Härte und vorzugsweise bei 60 shore-A-Härte liegt. Durch die Umfangsflächen der Walzen 1, 2 ist ein Spalt begrenzt, der an der Stelle der weitest^shenden gegenseitigen Annäherung zu einer Drossel- oder Engstelle zuläuft.
Der Zylinderkern 4 der Walze 2 ist in Kugellagern 6 auf einer die Kugellager 6 tragenden Achse 7 frei drehbar gelagert. Die Achse 7 ist ihrerseits starr in zugeordneten Bohrungen zweier Arme 8, 9 gehalten, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf einer Stange 10 schwenkbar gelagert sind, um die die Arme 8,9 und damit die Walze
2 im Sinne der Vergrößerung oder Verkleinerung des Spaltes /wischen den Walzen 1, 2 verschwenkt werden kann.
Die Walze 1 weist den perforierten zylindrischen Teil
3 und unperforierte Fortsätze 11,12 auf, die dem Teil 3 Halt und Steifigkeit verleihen. In der Walze 1 ist ein Saug.Ohi 13 gelagert, das einen länglichen Zylinder aufweist, der in die Walze 1 mit kleinem Spiel in der Größenordnung von 0,025 oder 0,051 mm eingepaßt ;>t, derart, daß die Walze 1 frei bezüglich des Saugrohres 13 umlaufen kann. Das Saugrohr 13 ist mit einem Schlitz 14 nahe der Drossel- odf Engstelle zwischen den Walzen 1, 2 ausgebildet, durch den der in dem Saugrohr 13 herrschende Saugdruck üuf die Drossel· oder Engstelle zur Einwirkung gebracht wird, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
Das Saugrohr 13 ist an einem Ende dadurch starr gehalten, daß es in eim Bohrung 140 eingepaßt ist, die in einem Trager 15 ausgebildet ist, welcher seinerseits an einem Maschinengcstellteil 16 befestigt ist, an welchem das stirnseitige Ende des Saugrohres 13 anstößt. Die Bohrung 140 ist unter Ausbildung einer zylindri-
sehen Ausnehmung 17 erweitert, so daß sie ein Gehäuse für ein Lager 18 bildet, welches ein Ende der perforierten Walze 1 drehbar lagert.
Das andere Ende des Saugrohres 13 ist abgeschlossen und in seinem Durchmesser zu einem Fortsatz 19 vcrjungt, der ein Lager 20 trägt, auf dem ein Teil 21 kleineren Durchmessers an dem entsprechenden Ende der Walze 1 drehbar gelagert ist. Der Innenraum des Saugrohres 13 sieht mit einer Saugzugqucllc 22 in Verbindung, die einen durch das Maschincngcsiclltcil 16 hin- in durchgehenden Kanal aufweist.
Der Antrieb der Walzen 1, 2 ist von einem nicht weiter dargestellten Antriebsmotor abgeleitet, welcher mit einem Ende einer Vorlegewclle 23 gekuppelt ist. welche ihrerseits mittels zweier in einem Gehäuse 25 angeord- i'> neter Lager 24 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Vorlegewelle 23 trägt eine Steuerriemenscheibe 26. Die Steuerriemenscheibe 26 ist von einem Sieuerriemtu 27 umschlungen, der außerdem über eine weitere Steuerriemenscheibe 28 verläuft, die, wie insbesondere aus F i g. I zu ersehen, am Ende der Walze 2 auf einem Lagerzapfen 29 sitzt, der in den Innenraum des Zylinders 4 der Walze 2 ragt. Mit dem Steuerriemen 27 steht eine Spannrolle 30 in Eingriff, die derart eingestellt werden kann, daß der Steuerriemen 27 bei Verwendung von Steuerriemenscheiben 26 unterschiedlicher Größe die richtige Spannung aufweist, so daß unterschiedliche Drehzahlverhältnisse der Walzen 1, 2 eingestellt werden können.
Auf der Vorlegewelie 23 ist außerdem in dem Bereich zwischen der Steuerriemenscheibe 26 und dem Gehäuse 25 eine weitere Steuerriemenscheibe 31 unmittelbar unter einer anderen Steuerriemenscheibe 32 angeordnet, die ihrerseits drehfest auf die Umfangsfläche der Walze 1 in der Nähe des Lagers 18 aufgesetzt ist. Die Steuer- r> riemenscheiben 31,32 sind durch einen Sicucrricrrssn 33 miteinander gekuppelt.
Die Vorlegewelle 23 wird von dem nicht dargestellten Hauptantriebsmotor aus derart angetrieben, daß die Steuerriemenscheiben 26,31 in einem solchen Drehsinn umlaufen, daß ihre zugeordneten Stcucrriemcn die Walzen 1,2 in dem gleichen Drehsinn, d. h. im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 2, antreiben. Die Drehbewegung der Walzen 1, 2 erfolgt in der Weise, daß die Umfangsfläche der die Hülse 5 tragenden Walze 2 sich zu der einem Faserspeisekanal 41 benachbarten Seite zu aus der Drossel- oder Engstelle heraus bewegt und daß die Bewegung der mit dem perforierten Teilen 3 versehenen Umfangsfläche der Walze 1 von der dem Faserspeisekanal 41 benachbarten Seite aus in die Drossel- oder Engstelle hinein erfolgt.
Eine allgemein mit 34 bezeichnete Faserspeisevorrichtung weist eine Faserspeisewalze 35. eine Faserspeisemulde 36 und eine auf einer Welle 38 sitzende und in einem Gehäuse 39 umlaufende Auflösewalze 37 auf. Das Gehäuse 39 ist mit einer öffnung 40 versehen, die das Auswerfen von Verunreinigungen gestattet. Diese Faserspeisevorrichtung 34 ist an sich bei Offcn-End-Spinnvorrichtungen mit Spinnrotoren bekannt; ein Beispiel dafür ist in der G B-PS 13 68 886 beschrieben.
Die Fasern werden von der Faserspeisevorrichtung 34 über den Faserspeisekanal 41 zu der zwischen den Umfangsflächen der Walzen 1,2 ausgebildeten Drosscl- oder Engsteiie geliefert. Der Faserspeisekana! 4i weist einen ersten Kanalteil 42 mit einer Fasereinlaßöffnung b5 auf, die mit einem rechteckigen Kanal 43 in Verbindung steht, der im Inneren des Gehäuses 39 angeordnet ist; sie ist außerdem mit einem zweiten Kanalendteil 44 versehen, die in der Drossel- oder Engstellc in einen länglichen Auslaß 45 endet. Der erste Kanalteil 42 weist eine sich ändernde rechteckige Querschnittsgestall auf. die durch zwei mit zunehmender Annäherung des ersten Kanaltcilcs 42 an die Drossel- oder Engsiellc kontinuierlich aufeinander zu verlaufende Seilenwände 46 und eine Vorderwand 47 sowie eine Rückwand 48 bestimmt ist. Die Längsachse des ersten Kanalteilcs 42 ist bezüglich der Achse der Walzen 1, 2 unter einem Winkel von 20" bis 45' und vorzugsweise zwischen 25° und 30' geneigt angeordnet.
An der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Kanaltcil 42 bzw. 44 endet die Vorderwand 47 in einem Luftkanal bzw. einem Saugkanal 49. der bzw. die mit dem Kanalendleil 44 zu einem im folgenden noch beschriebenen Zweck in Verbindung steht Der Luftkanal 49 erstreckt sich von dem Kanalendteil 44 aus in einer irr; wcscn! lichen parallel zu den Achsen «ir·" Walzen 1, 2 verlaufenden Richtung; er ist an eine schematisch bei 50 angedeutete Saugzugquelle angeschlossen. Die Wände 47, 48 des ersten Kanalteils ändern abrupt ihre Richtung unter Ausbildung der Wände 51, 52 des Kanalcndteiles 44. Der Kanalendtcil 44 erweitert sich in der Nähe der Mündungsöffnung 45, weil seine Rückwand 51 sich von dem Einlaß des Luftkanales 49 bis zu einer dem einen Ende des Schlitzes 14 entsprechenden "iicllc erstreckt, während seine Vorderwand 52 unter einem solchen Winkel angeordnet ist, daß sie zu dem anderen Ende des Schlitzes 14 verläuft. Die Mündungsöffnung 45 erstreckt sich somit als enger Schlitz im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlitzes 14, um damit die mit dem Schlitz 14 in Verbindung stehende Durchtrittsfläche der Mündungsöffnung 45 maximal groß zu machen. Das Ende der Vorderwand 52 liegt auf der Achse der Walze 1 in einem größeren Abstand von dem Faserspeisekanal 41 als die Stelle, an der das gedachte Ende der Vorderwand 47 die Öffnungsmündung 45 schneiden würde. Bei einem Faserspeisekanal 41, bei dem der Neigungswinkel des ersten Kanalteiles 42 25" beträgt, ist der beste Abstand zwischen dem gedachten Schnittpunkt und dem Ende der Vorderwand 52 im Bereiche der Öffnungsmündung 45 gleich 25 mm.
Der Luftkanal 49 weist eine obere und eine untere Wand 53 bzw. 54 auf, die mit zunehmender Erstreckung des Luftkanales 49 von dem Inneren des Faserspeisekanales 41 aus divergierend angeordnet sind. Die untere Wand 54 verläuft bei der Annäherung und an der Verbindungsstelle mit der Vorderwand 52 leicht nach oben, wobei eine Prallplatte oder -wand ausgebildet wird. Diese Prallplatte liegt unterhalb der Oberwand J3 an einer von der Verbindungsstelle zwischen den Wänden 47,53 entfernten Stelle.
Die Drossel- oder Engstclle bildet eine Fadenbildiingszone, in der die Fasern durch die Drehbewegung der Walzen 1, 2 zu einem Faden V verzwirnt werden welcher axial bezüglich der Walzen 1,2 längs der Drossel- oder Engstclle mittels zweier Lieferwalzen 55 abgezogen wird, die auf der dem Luftkanal 49 gegenüberliegenden Seite des Faserspeisekanales 41 angeordnet sind; er wird anschließend zu einem Garnkörper 55; aufgewickelt. Es hat sich gezeigt, daß die Drehbewe gung. bei der die Walze 1 sich in die Drossel- odei Engstelle hinein und die Walze 2 aus der Drossel- odei Engstclle herausbewegt, eine wesentlich bessere Ver drchungswirkung ergibt, als zwei mit Saugzug beauf schlagte perforierte Walzen oder als eine unperforier aufgebaute Walze und eine perforierte Saugzugwalz« Die Walzen ergeben eine große Verdrehungswirkunj
während sie gleich/eilig eine Axialbewcgung des Fadens Y gestatten, ohne daß dabei sich unzulässig hohe Spannungswerte ergeben. Die Drehrichtung der Walzen 1, 2 ist auch für die richtige gleichmäßige Führung des Fadens in der Drossel- oder Kngstelle wichtig. Von einer Maschincngcstellwanil 57 aus erstreckt sich ein an dieser starr befestigtes Fadcnablicfeningsrohrchcii Sf) bis /u eine Stelle in der Nahe der finden der Wai/en I1 2.
Im Betrieb wird ein Faserband .S'durch die zwischen der Speisewalze 35 und der Speisemulde 36 bestehende Klemmstelle einer öffnungs- und Kammwirkung zugeführt, die von auf der Umfangsfliiche der Auflösewalze 37 angeordneten Nadeln oder Zähnen ausgeübt wird. Die geöffneten Fasern werden auf der Umfangsfliiche der Auflösewalze 37 dem Kinlaß des Fascrspeisckanales 43 zugcliefert, wo sie von der Auflösewalze 37 abgenommen werden. Verunreinigungen werden durch die Öffnung 40 ausgeworfen. In dem f-aserspeisekanai 4J werden die Fasern von einem Luftstrom milgeführt, der von der über den Kanal 22 mit dem Innenraum dos Saugrohres 13 verbundenen Saugzugquclle herrührt. Diese Saugzugquclle steht über den Schlitz 14, den perforierten Teil 3, die Mündungsöffnung 45 und den Fascrspeisekanal 41 mit dem Kanal in Verbindung. Nach dem Durchgang durch den Kanal 43 werden die Fasern von dem Luftstrom längs des ersten Kanaltcils 42. in dem sie im wesentlichen auf die Bewegungsrichtung des Luftstromes ausgerichtet, d. h. unter etwa 25° zu der Achse der Wa'zen 1,2 liegen, in einer zu der Garnabzugsrichtung entgegengesetzten Richtung transportiert.
Am Ende des ersten Kanalteiles 42 geraten die Fasern unter den Einfluß des von dem Luftkanal 49 ausgeübten Saugzuges. Unter dem Einfluß dieses Saugzuges wird ein im wesentlichen parallel zu der Achse des Fadens verlaufender Luftstrom erzeugt. Dieser Luftstrom wird nicht von irgendwelchen /mäi/.iichcn in den räserspcisckanal eingeführten Luftströmen gestört, so daß sich ein gleichförmiger wirbelfreicr Luftstrom ergibt. Der Luftstrom bewirkt, daß die Gesamtluf!strömung und zumindest ein Teil der mitgeführicn Fasern ihre Bewegungsrichtung ändern. Der Fascrspeisekanal 41 liefert die Fasern deshalb unmittelbar auf den Boden der Drossel- oder Engstelle, d. h. unmittelbar in die Fadcnbildungszone, aus der der Faden in einer Richtung abgezogen wird, die sich an eine der Achsen der Walzen 1, 2 noch parallelere Richtung annähen. Dadurch, daß die Wand 52 axial längs des Fadens in weiterem Absland steht als die gedachte Verlängerung der Wand 47 ergibt sich für die Fasern genug Raum, um durch den durch die Öffnungsmündung 45 verlaufenden Saugzug gewendet und nach unten gezogen zu werden. Falls jedoch der Abstand der Wand 52 längs der Achse des Fadens zu groß ist, ergibt sich eine zu große Wendewirkung, womit der richtige Effekt verlorengeht. Es besteht somit eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß die Fasern in das Schwanzende des gesponnenen Fadens Y eingebunden werden, wenn sie auf die Achse des Fadens Vausgerichtci oder zumindest im wesentlichen ausgerichtet sind. Die von den Wänden 52, 54 gebildete Prallplatte dient dazu, zu verhindern, daß der Luftstrom in dem Kanal unmittelbar dem durch die Mündungsöffnung 45 verlaufenden Luftstrom entgegenwirkt; er vermeidet somit, daß Fasern von dem in dem Luftkanal 49 erzeugten Saug-Luftstrom aus der Fadenbiidungszone abgeführt werden. Der Luftkanal 49 steht mit dem Kanalendteil in der Nähe des Schwanzendes des Fadens Kin Verbindung. Dadurch ist sichergestellt, daß der von dem Luft kanal 49 ausgehende Saug/.ug zumindest jene Fasern, die den Kernteil des Fadens bilden, derart beeinflußt, daß diese beim F.inbinden in den Faden eine höhere Wahrscheinlichkeit aufweisen, im wesentlichen parallel
', zu der Achse des Fadens zu liegen. Von den Fasern, aus denen der laden Y besteht, tragen die den Kern bildenden Fasern hauptsächlich zu der lesiigkcit des Fadens bei; es ist deshalb wichtig, daß diese Fasern ordnungsgemäß in den laden eingebunden werden.
id Außerdem ist es wichtig, sicherzustellen, daß die von dem Luftkanal 49 und dem .Saugschlitz 14 ausgehenden Saugzugkräfte in ausgeglichener gegenseitiger Abstimmung auf die Fasern einwirken. Die von dem Luftkanal 49 herrührende Saugkraft darf naturgemäß nicht so
ίο groß sein, daß sie die Wirkung der von dem Saugschlitz 49 ausgehenden und auf die Fasern einwirkenden Saugkraft vollständig überwindet, weil sonst brauchbare Fasern durch den Luftkanal 49 abgesaugt werden; sie muß eine Große haben, die gerade ausreicht, um eine solche Umlenkung der Fasern zu bewirken, daß diese im wesentlichen parallel oder noch mehr angenähert parallel zu der Fadenachse liegen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein Saugzug in der Größenordnung von 0,3 m/min durch den Kanal 13 und von 0.28 m/min durch den Ka nal 49 einen zweckentsprechenden Abgleich ergibt. Der Kanal 49 ist in der Nähe der Öffnungsmündung 45 und der Drossel- oder Engstelle derart angeordnet, daß er so nah wie möglich bei der Öffnungsmündung 45 auf die Fasern einwirkt, ohne durch den durch die öffnungs mündung 45 verlaufenden Luftstrom beeinträchtigt zu werden und damit Fasern abzuziehen. Es ist anzunehmen, daß die Fasern in dem Faserspeisekanal die Tendenz haben, sich aus der Speiserichtung von 25° zu der Vertikalrichtung hin zu drehen, wenn sie unter den un-
Vi mittelbaren Einfluß des durch den Schlitz 14 an der Öffnungsmündung 45 herrschenden Saugzug geraten.
Die LT7CUgUng CiPiCS ZtiSäi/.itCncM i^UllStrOiTicS uUrCn
den Luftkanal 49 über die Öffnungsmündung 45 hinweg wirkt dieser Tendenz entgegen und ergibt eine Ände rung der Ausrichtung der Fasern, bei deren Annäherung an die Wand 52 auf einen Winkel derart, daß sie sich wesentlich näher einer parallel zu der Fadenachse verlaufenden Richtung annähern als dies sonst der Fall wäre.
Wenn dies vielleicht auch nicht so zweckmäßig wäre, so könnte doch der Faserspeisckanal 41 auch in einer entgegengesetzten Richtung zu der, wie sie in Fig.4 veranschaulicht ist, geneigt angeordnet sein. Bei dieser Anordnung beträgt die Neigung der Längsachse des ersten Kanalicilcs 25° bezüglich der Achse der Walzen 1, 2, während der durch diesen Kanalteil verlaufende Fasertransport-Luftstrom die Fasern in einer der Richtung des gesponnenen Fadens Y entsprechenden Richtung fördert. Der Luftkanal 49 würde dann mit dem Faserspeisekanal 41 über die in der Nähe der Lieferwalzen verlaufende Wand in Verbindung stehen, derart, daß die Fasern beeinflußt und derart ausgerichtet werden, daß sie in einer im wesentlichen, parallel zu der Achse des gesponnenen Fadens verlaufenden Richtung liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Nach dem Friktions-Drallspinnverfahren arbeitende Offenend-Spinnvorrichtung, mit wenigstens einer fadenbildenden Fläche, mit einem zu der fadenbildenden Fläche führenden Faserspeisekanal, mit Fasern in einer im wesentlichen sich längs des Faserspeisekanals erstreckenden Richtung in den Faserspeisekanal einspeisenden Faserspeisevorrichtung, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines durch den Faserspeisekanal verlaufenden. Fasern von der Faserspeisevorrichtung auf die fadenbildende Fläche aufspeisenden ersten Luftstromes, mit Antriebsmitteln, durch die der fadenbildenden Räche eine das Zusammendrehen der auf ihr abgelegten Fasern zu einem Faden bewirkende Bewegung erteilbar ist, sowie
mit einer des Faden quer zu der Bewegungsrichtung vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ein unmittelbares Gegeneinanderwirken des zweiten und des ersten Luftstromes verhindernde Prallplatte oder Wand (52,54) aufweist.
DE19792943063 1978-10-26 1979-10-25 Offen-end-spinnvorrichtung Expired DE2943063C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7842074 1978-10-26
GB7926163 1979-06-06
GB7927245 1979-08-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2943063A1 DE2943063A1 (de) 1980-05-08
DE2943063C2 true DE2943063C2 (de) 1984-10-25
DE2943063C3 DE2943063C3 (de) 1989-11-02

Family

ID=27260607

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792954326 Expired DE2954326C2 (de) 1978-10-26 1979-10-25 Vorrichtung zum offenend-spinnen eines fadens
DE19792943063 Expired DE2943063C3 (de) 1978-10-26 1979-10-25 Offen-end-spinnvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792954326 Expired DE2954326C2 (de) 1978-10-26 1979-10-25 Vorrichtung zum offenend-spinnen eines fadens

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4315398A (de)
BR (1) BR7906894A (de)
CH (1) CH640575A5 (de)
CS (1) CS216816B2 (de)
DE (2) DE2954326C2 (de)
ES (2) ES485442A1 (de)
GB (1) GB2042599B (de)
IN (2) IN150622B (de)
IT (1) IT1207277B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306225A1 (de) * 1983-02-23 1984-08-23 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001160A1 (en) * 1979-10-23 1981-04-30 Platt Saco Lowell Ltd Improvements relating to open-end spinning machines
DE3070087D1 (en) * 1979-12-22 1985-03-14 Hollingsworth Uk Ltd Composite yarn
DE3167885D1 (en) * 1980-02-16 1985-02-07 Hollingsworth Uk Ltd Apparatus and method of open-end spinning yarn
DE3114093C2 (de) * 1980-04-19 1986-06-05 Hollingsworth (U.K.) Ltd., Accrington, Lancashire Walze für eine Friktionsspinnvorrichtung
EP0052412B2 (de) * 1980-10-08 1989-04-19 Hollingsworth (U.K.) Limited Verfahren und Vorrichtung zum Friktionsspinnen von Garn im Offen-End-Verfahren
US4392343A (en) * 1980-10-08 1983-07-12 Alan Parker Friction spinning apparatus
AT367104B (de) * 1981-02-09 1982-06-11 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes
ATE28338T1 (de) * 1981-02-21 1987-08-15 Hollingsworth Uk Ltd Friktionsspinnvorrichtung.
US4467597A (en) * 1981-07-25 1984-08-28 Platt Saco Lowell Corporation Method of spinning a yarn from two types of stable fibers
US4503662A (en) * 1981-09-28 1985-03-12 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Method and apparatus for yarn piecing in fasciated yarn spinning
EP0095276B1 (de) * 1982-05-21 1985-08-07 Hollingsworth (U.K.) Limited Einrichtung zur Herstellung eines Zusammengesetzten Garnes durch Friktionsspinnen
DE3308249A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Oe-friktionsspinnvorrichtung
DE3315777A1 (de) * 1983-04-30 1984-11-29 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spinnvorrichtung
DE3316656A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE3317369A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine
DE3317361C2 (de) * 1983-05-13 1994-03-17 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregates
DE3317368A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum antrieb eines friktionsspinnaggregates
DE3318687C2 (de) * 1983-05-21 1995-07-06 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregats
DE3335065A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-04 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE3336547A1 (de) * 1983-10-07 1985-04-18 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE3347087A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE3402566A1 (de) * 1984-01-26 1985-08-01 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE3403964A1 (de) * 1984-02-04 1985-08-08 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
IN164144B (de) * 1984-05-18 1989-01-21 Rieter Ag Maschf
DE3425980A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-23 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gedrehten fadens aus spinnfasern
DE3428705A1 (de) * 1984-08-03 1986-02-13 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum friktionsspinnen
DE3530996A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi Friktions-spinneinheit
US4704853A (en) * 1984-09-21 1987-11-10 National Research Development Corporation Spinning of yarn
GB2166164B (en) * 1984-10-26 1988-05-25 Hollingsworth Uk Ltd Open-end spinning apparatus
DE3441494A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-spinnvorrichtung
DE3441495A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-spinnverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3441680A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-22 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-spinnverfahren und -vorrichtung
GB2168390B (en) * 1984-12-18 1988-02-03 Hollingsworth Uk Ltd Friction spinning apparatus
DE3506254A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spinnvorrichtung zum herstellen eines gedrehten fadens
DE3521756A1 (de) * 1985-06-18 1987-01-08 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum offenend-friktionsspinnen
DE3524942A1 (de) * 1985-07-12 1987-01-22 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum offenend-friktionsspinnen
DE3533587A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-16 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen einer offenend-friktionsspinnvorrichtung
GB2183259B (en) * 1985-11-22 1988-11-16 Hollingsworth Uk Ltd Friction spinning apparatus
DD243302A1 (de) * 1985-12-13 1987-02-25 Textima Veb K Vorrichtung zum herstellen von garn oder zwirn
DD243303A1 (de) * 1985-12-13 1987-02-25 Textima Veb K Vorrichtung zum herstellen von garn oder zwirn
DD243301A1 (de) * 1985-12-13 1987-02-25 Textima Veb K Vorrichtung zum herstellen von garn oder zwirn
DE3629433A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-03 Brockmanns Karl Josef Dr Ing Friktionsspinnvorrichtung
IN170278B (de) * 1986-11-13 1992-03-07 Rieter Ag Maschf
IN169975B (de) * 1986-11-13 1992-01-18 Reiter Ag Maschf
GB8628996D0 (en) * 1986-12-04 1987-01-14 Hollingsworth Uk Ltd Open-end spinning machine

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1368886A (en) * 1972-03-13 1974-10-02 Platt International Ltd Open-end textile spinning machines
DE2609599A1 (de) * 1975-02-10 1976-09-23 Bennes Marrel Sa Transportgeraet, bestehend aus einem behaelter und einem transportfahrzeug
DE2655339A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-18 Fehrer Textilmasch Vorrichtung zum spinnen textiler fasern
JPS52140640A (en) * 1976-03-27 1977-11-24 Barmag Barmer Maschf Method of and apparatus for spinning fiber into bundle
GB1524659A (en) * 1976-06-21 1978-09-13 Fehrer Textilmasch Apparatus for spinning texile fibres
DE2714089A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-12 Barmag Barmer Maschf Spinnverfahren
DE2803904A1 (de) * 1978-01-30 1979-10-11 Barmag Barmer Maschf Spinnverfahren und spinnvorrichtung

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902111A1 (de) * 1968-01-16 1969-09-04 Cotton Silk & Man Made Fibres Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faeden
JPS5117346A (ja) * 1974-08-01 1976-02-12 Toyoda Automatic Loom Works Bosekihoho
JPS5212338A (en) * 1975-07-17 1977-01-29 Kyowa Kikai Seisakushiyo Kk Method and apparatus for spinning
AT344552B (de) * 1976-02-02 1978-07-25 Fehrer Ernst Gmbh Vorrichtung zum spinnen textiler fasern
ATA169077A (de) * 1976-03-27 1990-09-15 Schlafhorst & Co W Verfahren zum spinnen von fasern zu einem faserverbund
FR2345541A1 (fr) * 1976-03-27 1977-10-21 Barmag Barmer Maschf Procede pour la filature de fibres en un faisceau de fibres
AT339779B (de) * 1976-04-08 1977-11-10 Fehrer Ernst Gmbh Vorrichtung zum spinnen textiler fasern
FR2383253A1 (fr) * 1977-03-09 1978-10-06 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procede et dispositif de filage de fil par friction suivant le principe open-end
ATA170978A (de) * 1977-03-30 1990-09-15 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum spinnen eines fadens aus einzelfasern
AT345701B (de) * 1977-04-27 1978-10-10 Fehrer Ernst Vorrichtung zum spinnen textiler fasern
AT347302B (de) * 1977-07-13 1978-12-27 Fehrer Ernst Vorrichtung zum spinnen textiler fasern
DE2909615C2 (de) * 1978-05-26 1982-03-18 Ernst Dr. 4020 Linz Fehrer Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
DE3308249A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-13 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Oe-friktionsspinnvorrichtung
FI924248A (fi) * 1991-10-10 1993-04-11 Voith Gmbh J M Delningsroer

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1368886A (en) * 1972-03-13 1974-10-02 Platt International Ltd Open-end textile spinning machines
DE2609599A1 (de) * 1975-02-10 1976-09-23 Bennes Marrel Sa Transportgeraet, bestehend aus einem behaelter und einem transportfahrzeug
DE2655339A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-18 Fehrer Textilmasch Vorrichtung zum spinnen textiler fasern
JPS52140640A (en) * 1976-03-27 1977-11-24 Barmag Barmer Maschf Method of and apparatus for spinning fiber into bundle
GB1524659A (en) * 1976-06-21 1978-09-13 Fehrer Textilmasch Apparatus for spinning texile fibres
DE2714089A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-12 Barmag Barmer Maschf Spinnverfahren
DE2803904A1 (de) * 1978-01-30 1979-10-11 Barmag Barmer Maschf Spinnverfahren und spinnvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306225A1 (de) * 1983-02-23 1984-08-23 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

Also Published As

Publication number Publication date
ES485442A1 (es) 1980-09-01
GB2042599A (en) 1980-09-24
DE2954326C2 (de) 1989-05-11
GB2042599B (en) 1983-09-21
ES8103212A1 (es) 1981-02-16
US4315398A (en) 1982-02-16
BR7906894A (pt) 1980-06-17
IN150623B (de) 1982-11-20
IN150622B (de) 1982-11-20
CS216816B2 (en) 1982-11-26
IT1207277B (it) 1989-05-17
DE2943063A1 (de) 1980-05-08
DE2943063C3 (de) 1989-11-02
US4315398B1 (de) 1991-10-15
IT7926819A0 (it) 1979-10-26
CH640575A5 (de) 1984-01-13
ES491891A0 (es) 1981-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943063C2 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE2620118A1 (de) Garnspinnmaschine
EP0947614A2 (de) Spinnmaschine mit einem eine Saugwalze aufweisenden Streckwerk
DE4131059C2 (de) Spinnvorrichtung
CH655956A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum offenend-spinnen.
CH679679A5 (de)
CH682825A5 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spinngarn.
CH679491A5 (de)
EP0305971B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falschdrall-Spinnen
DE3639031A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen fadens
EP0222101B1 (de) Verfahren zum Anspinnen eines Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung
DE3135270A1 (de) Umwindegarnspinnaggregat
DE2855606A1 (de) Fadenfuehrung an einem spulengatter
CH662134A5 (de) Spinnvorrichtung.
DE3501842C2 (de) Faserbandauflöseaggregat für eine OE-Spinnmaschine
AT392092B (de) Vorrichtung zum spinnen von garnen mit offenen spinnkammern
CH659666A5 (de) Einrichtung zum herstellen von buendelgarn.
DE2461447B2 (de) Aufprallkräusel- und Fixiervorrichtung zum Texturieren von thermoplastischem Garn
DE3008622C2 (de)
DE3441494C2 (de)
AT392093B (de) Nach dem friktions-spinnverfahren arbeitende offenend-spinnvorrichtung
DE3407339A1 (de) Friktionsspinnvorrichtung
CH662584A5 (de) Spinnvorrichtung.
EP0289028B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung
EP0294795B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eine Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D01H 1/135

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954326

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954326

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOLLINGSWORTH (U.K.) LTD., ACCRINGTON, LANCASHIRE,

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RUEGER, R., DR.-ING. BARTHELT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7300 ESSLINGEN

8363 Opposition against the patent
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954326

Format of ref document f/p: P

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954326

Format of ref document f/p: P

D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee