DE3441494A1 - Offenend-spinnvorrichtung - Google Patents
Offenend-spinnvorrichtungInfo
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
SCHUBERT & SAlZER
. P + Gm 84/711
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Auflösevorrichtung und zwei eng benachbarten und gleichsinnig
antreibbaren Friktionswalzen, in deren Zwickelbereich die Zusammendrehung der Fasern zu einem Faden erfolgt, sowie einer
Fadenabzugsvorrichtung. -.--..
Bei einer bekannten Offenend-Spinnvorrichtung der eingangs genannten
Art wird Fasermaterial in Einzelfasern aufgelöst, die unmittelbar in den Zwickelbereich zwischen zwei eng benachbarten,
gleich großen parallelen Saugtrommeln eingebracht werden (DE-PS 2 449 583). Die beiden Saugtrommeln rotieren gleichsinnig,
und die Einzelfasern werden fliegend in den Zwickelbereich eingespeist, wobei sie in einem etwa senkrecht zu der von
den .beiden -.Trommelachsen- bestimmten Ebene gerichteten.. Strom auf.
die Saugzone der Saugtrommeln treffen. Durch die Rotation der Saugtrommeln werden die Fasern zusammengedreht und mittels'
eines Abzugswalzenpaares als Faden parallel zu den Trommeln abgezogen.
Die etwa senkrechte Einspeisung der· Fasern in den Zwickelbereich
führt jedoch zu unbefriedigenden Garnwerten, insbesondere bei feineren Garnen, da die Fasern nicht ordnungsgemäß
an das rotierende freie Garnende angebunden werden und nicht
gleichmäßig geordnet im Garn liegen. Es wurden daher schon —~
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Maßnahmen vorgeschlagen, um die Fasern beim Einspeisen in den Zwickel in eine annähernd parallele Lage zur Garnachse zu
bringen, beispielsweise mechanisch durch eine Schleuderscheibe (DE-PS 2 720 625) oder pneumatisch durch eine kaskadenartige
Stufung des Luftdruckes im Faserweg (DE-OS 2 732 678) oder durch Einspeisen der Fasern in einer bezüglich der Fadenabzugsrichtung
geneigten Richtung in Verbindung mit einem im wesentlichen parallel zur Fadenachse verlaufenden Luftstrom (DE-OS
2 943 063). Die Garnwerte sind jedoch trotz dieser Maßnahmen nicht befriedigend, insbesondere bei höheren Spinngeschwindigkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Fasern kontrolliert und parallelisiert
in den Zwickel einzuspeisen und damit die Struktur und Festigkeit des Garnes zu verbessern.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst durch eine sich in Fadenabzugsrichtung bewegende Sammelfläche, durch welche die
Fasern dem Zwickelbereich zugeführt werden.
In einer .bevorzugten Ausführung -ist—die -.-Sammelfläche -auf -dem
Umfang eines scheibenartigen Zylinders angeordnet, dessen Drehachse
in einer Ebene senkrecht zum Zwickel liegt. Die Oberflächengeschwindigkeit der Sammelfläche ist etwa gleich der
Fadenabzugsgeschwindigkeit, wodurch erreicht wird, daß auf der Sammelfläche bereits die für den fertigen Faden benötigte volle
Fasermasse gesammelt wird und damit eine Dublierung der Fasern erfolgt.
Ein Verzug mit einer damit verbundenen weiteren Parallelisierung der Fasern- im Zwickel sowie eine um diesen Verzug
EPO COPY j§
erhöhte Dublierung der Fasern auf der Sammelfläche wird dadurch bewirkt , daß die Oberflächengeschwindigkeit der Sammelfläche
geringer als die Fadenabzugsgeschwindigkeit ist. Um eine Strekkung
der Fasern zu erreichen, ist die Oberflächengeschwindigkeit
der Sammelfläche mindestens gleich der Zuführgeschwindigkeit der Fasern.
Die Dublierung erfolgt somit nicht mehr, wie bei der Einspeisung der Fasern in den Zwickel mittels eines Faserspeisekanals,
in der Drehungszone, sondern in einer drehungsfreien Zone. Durch diese Trennung von Drehung und Dublierung wird ein
qualitativ besseres Garn erzeugt.
Um die zugespeisten Fasern in,einer genau begrenzten Breite auf
der Sammelfläche abzulegen, ist die Sammelfläche rillenartig ausgebildet. Die Breite der Rille entspricht etwa der Stärke
des aufgespeisten Fasermaterials, so daß annähernd eine dem
Garndurchmesser entsprechende Faserformation gebildet wird. Zweckmäßig ist der Querschnitt der Rille V-förmig. Die Fasern
werden auf der Sammelfläche durch Nadeln gehalten. Vorzugsweise und gegebenenfalls zusätzlich zu einer Benadelung werden die
Fasern pneumatisch auf der Sammelfläche festgehalten. Zu diesem
Zweck ist__ die „Sammelf lache ^perforiert _und besaugt .Die Unterteilung
der Sammelfläche in verschiedene Sektoren hat dabei den Vorteil, daß Bedingungen " zum Festhalten der Fasern während des
Transportes und zur Übergabe in den Zwickelbereich definiert geschaffen werden.
Das Ablösen der Fasern von der Sammelfläche im Zwickelbereich wird durch eine Luftströmung unterstützt und bescheunigt, die
die Sammelfläche im Bereich des Übergabesektors durchströmt und die Fasern von der Sammelfläche in den Zwickelbereich befördert.
Die - Luftströmung wird dadurch erzeugt, daß der Übergabe-
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8 " " 344U94
- sr -
sektor der Sammelflache an die Atmosphäre angeschlossen ist.
Sollte dies nicht ausreichen, wird der Übergabesektor der Sammeiflache
mit einem Überdruck beaufschlagt. Um eine definierte
Luftströmung im Bereich der Sammelfläche zu erhalten, ist die Sammelfläche von einem Gehäuse umschlossen.
Für die Vereinzelung und Zuspeisung des Fasermaterials auf die Sammelfläche ist der Sammelfläche eine an sich bekannte Auflösevorrichtung
vorgeschaltet. Die Auflösevorrichtung ist mit der Sammelfläche über einen Faserkanal verbunden, der im wesentlichen
tangential in Richtung der Bewegung der Sammelfläche mündet und dessen Mündung der Breite der Sammelfläche angepaßt ist.
Eine noch präzisere Aufspeisung der Fasern auf die Sammelfläche in deren Bewegungsrichtung wird erreicht, wenn auf einen Faserspeisekanal
verzichtet wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Gehäuse der Auflösewalze und das Gehäuse des Zylinders
unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und durch eine gemeinsame Verbindungsöffnung miteinander verbunden sind. Zweckmäßig
ist der Sammelfläche zwischen der Übergabestelle der Fasern in den Zwickelbereich und der Speisestelle eine Putzvorrichtung
zugeordnet. Dadurch, daß der Abstand zwischen der Sammelfläche und der Fadenbildungslinie entsprechend der Länge der zu verspinnenden
Fasern einstellbar ist, kann die Vorrichtung unterschiedlichen Spinnbedingungen angepaßt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung,
im Schnitt;
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ο - «sr -
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht zu Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 4 die Vorrichtung in Seitenansicht zu Fig. 3 im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine von zwei Friktionswalzen 1 und 2, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, parallel und eng nebeneinander angeordnet
sind. Die Friktionswalzen 1 und 2 bilden einen Zwickel 3, in welchem zugespeiste Fasern zu einem Garn gesponnen werden.
Die Friktionswalzen 1 und 2 werden in nicht näher dargestellter Weise gleichsinnig angetrieben, beispielsweise mittels eines
Tangentialriemens. Die aus -dem Spinnzwickel 3 herausdrehende
Friktionswalze 2 ist nicht perforiert und nicht besaugt. Die in den Spinnzwickel 3 hineindrehende Walze 1 hat eine perforierte
Mantelfläche und ist mit einem an eine Saugvorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossenen Saugeinsatz 10 versehen (Fig. 2). Der
Saugeinsatz 10 weist im Zwickelbereich einen sich in Längsrichtung des Spinnzwickels 3 erstreckenden Schlitz 11 auf, durch
den hindurch eine Saugluftströmung erzeugt wird. Die Ausbildung der Friktionswalzen ist ohne Einfluß auf die Erfindung. Es
.20 können auch .beide .Friktionswalzen besaugt sein.
—
Die Auflösung des zu verspinnenden Fasermaterials in Einzelfasern erfolgt durch eine in einem Gehäuse 4 angeordneten Auflösevorrichtung
in Form einer mit einer Garnitur besetzten Auflösewalze 5, der als Speisevorrichtung eine Speisewalze 6
vorgeordnet ist, die mit einer Speisemulde 60 zusammenarbeitet.
Zwischen der Auflösewalze 5 und den Friktionswalzen 1 und 2 ist ein von dem Gehäuse 4 umschlossener scheibenartiger Zylinder 7
drehbar gelagert, auf dessen Umfang eine Sammelfläche 70 vorge-
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sehen ist. Die Sammelflache 70 ist mit der Auflösevorrichtung 5
über einen Faserkanal 51 verbunden, der etwa tangential in - Richtung der Drehbewegung der Sammelfläche 70 auf diese mündet
und dessen Breite der Sammelfläche 70 angepaßt ist.
Der Zylinder 7 ist auf einer im Maschinengestell befestigten Hohlache 8, die sich in einer Ebene senkrecht zum Spinnzwickel
3 erstreckt, mittels Wälzlagern 81 gelagert und wird zweckmäßig von einem Zahnriemen 71 in Richtung des Pfeiles P angetrieben.
Der Zylinder 7 soll soweit wie möglich in de.n Zwickelbereich hineinreichen, so daß der Weg der Fasern von der Sammelfläche
70 zur Fadenbildungslinie L möglichst kurz ist. Dadurch sind die Fasern kontrolliert bis in den Spinnzwickel 3 hinein geführt.
Der Abstand der Sammelfläche 70 zur Fadenbildungslinie L
muß jedoch so groß sein, daß sich die Fasern frei in den Spinnzwickel 3 bewegen können, um sicherzustellen, daß eine
Unterbrechung bzw. ein offenes Ende des Fadens entsteht, in das die Fasern eingebunden werden. Der Abstand zwischen der Sammelfläche
70 und der Fadenbil dungs linie L ist daher durch die Länge der zu verspinnenden Fasern bestimmt. Um die Spinnvorrichtung
für verschiedene Faserlängen optimal einsetzen zu können, ist dieser Abstand einstellbar, wobei das Friktionswalzenpaar
oder auch_ das_ganze_Gehäuse_ 4 der Speise- und Zuführvorrichtung
verstellbar gelagert ist. Die hierzu gegebenenfalls erforderlichen Stellmittel sind üblicher Art und deshalb hier nicht
gezeigt.
Die Sammelflache 70 ist vorzugsweise rillenartig ausgebildet,
so daß das für die Garnbildung erforderliche Fasermaterial vollständig aufgenommen und in Breite und Dicke vorgeformt
wird. Die Fasern werden während ihres Transportes zum Spinnzwikkel
3 durch einen Saugluftstrom auf dem Grund der Rille 72, der
die Sammelfläche .70 bildet und perforiert ist, festgehalten.
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Hierzu ist der scheibenartige Zylinder 7 über die Hohlachse 8 mit einer Saugvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden. Der Saugluftstrom
wirkt jedoch nur in einem Sektor I auf die Sammelfläche, der in Drehrichtung des Zylinders 7 von der Zuspeisestelle
der Fasern auf die Sammelfläche 70 bis an ihre durch einen' Übergabesektor II vorgegebene Ablösestelle reicht. Der Übergabesektor
II wird durch Trennwände 74 von dem Saugluftstrom freigehalten,
damit sich die Fasern von der Sammelfläche 70 lösen können.
Es ist vorteilhaft, das Ablösen der Fasern von der Sammelfläche 70 pneumatisch zu unterstützen und zu beschleunigen, damit
sichergestellt ist, daß alle Fasern in den Spinnzwickel 3 gelangen.
Dies geschieht dadurch, daß in den Sektor II ein Luftstrom eingeleitet wird, der die Sammelfläche 70 in Richtung zum Spinnzwickel
3 durchströmt. Nachdem die Friktionswalze 1 besaugt wird und das Gehäuse 4 bis über die Friktionswalzen 1 und 2
sich abdichtend erstreckt, entsteht diese Strömung durch Ansaugen von Luft aus dem Sektor II. Die hierfür benötigte Luft wird
durch eine in die Hohlachse 8 eingesetzte Rohrleitung 82, die den Sektor II mit der Atmosphäre verbindet, herangeholt. Sollte
diese Maßnahme nicht ausreichen, so kann die Rohrleitung 82 auch an eine Druckluftvorrichtung angeschlossen und die Sammelfläche
70—im—Sektor -II —mit —einem -leichten —Überdruck—beaufschlagt
werden. Zusätzlich zu dem beschriebenen Festhalten der Fasern auf der Fasersammeifläche 70 während ihres Transportes
durch pneumatische Mittel oder auch unabhängig davon, können die Fasern auch mechanisch, beispielsweise durch auf dem Umfang
der Sammelflache 70 angeordnete· Nadeln 73, auf der 'Sammelfläche
70 gehalten werden. . . .
Um im Bereich der Aufspeisung der Fasern auf die Sammelfläche
70 indifferente Luftströmungen zu vermeiden und die '"" "" durch den ' Faserkanal 51 geförderten" ^Fasern ausschließlich
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einem sie streckenden und ihre orientierte Ablage auf der Sammelfläche 70 in deren Bewegungsrichtung sicherstellenden
Luftstrom auszusetzen, ist ein an den Sektor II anschließender und bis zur Mündung des Faserkanals 51 reichender Sektor III
durch eine ortsfeste Blende 75 strömungsfrei gehalten. Darüber hinaus sind am Anfang und Ende dieses Sektors III am Gehäuse 4
Dichtungen 41 und 42 angeordnet, die in die Rille 72 und bis nahe an die Sammelfläche 70 reichen oder sie auch tangieren,
wenn die Sammelfläche 70 nicht benadelt ist. Die Dichtungen 41 und 42 dienen in diesem Fall gleichzeitig auch als Abstreifer
und üben eine Reinigungswirkung auf die Sammelfläche 70 aus. Bei einer benadelten Sammelfläche 70 können Bürsten diesen
Zweck erfüllen.
Die Auflösevorrichtung besteht in bekannter Weise aus einer mit Sägezahndraht bestückten, schnell rotierenden Garniturwalze,
die von einem Gehäuse eng umschlossen ist und in dessen Wandung eine Schmutzabscheidöffnung vorgesehen ist.
Für den Spinnvorgang wird das Fasermaterial über die Speisemulde 60 als Faserband B mittels der Speisewalze 6 der Auflösewalze
5 zugeführt, mittels welcher die Fasern vereinzelt werden. Durch den Unterdruck im Sektor I des Zylinders 7 entsteht eine
T rans port; lüf ts t r ömung, '""die" '"die " vere i η ζ e 11 en" Fasern durch "den"
Faserkanal 51 zur Sammelfläche 70 transportiert, auf. der die Fasern abgelegt werden. .
Um eine Streckung der Fasern zu erreichen, ist. die Oberflächengeschwindigkeit
der Sammelfläche 70 gleich oder etwas größer als die Geschwindigkeit der Fasern am Ausgang des Faserkanals
51, so daß die Fasern beim Übergang auf die Sammelfläche 70 einer Beschleunigung unterworfen werden. Das hat allerdings zur
Folge, daß die Fasern mit ziemlich großer Geschwindigkeit in
dem Spinnzwickel 3 auf das freie Fadenende auftreffen und die Dublierung der gesamten Fasermasse im Spinnzwickel während des
Eindrehens erfolgt. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Oberflächengeschwindigkeit
der Sammelfläche 70 etwa gleich der FadenabZugsgeschwindigkeit
ist. Dadurch erfolgt zwar keine Strekkung beim Übergang der Fasern vom Faserkanal 51 auf die Sammelfläche
70, aber es erfolgt eine Sammlung der für den fertigen Faden benötigten Fasermasse auf der Sammelfläche 70 und damit
eine Dublierung. In den Spinnzwickel wird von der Sammelfläche 70 die gesamte, für den fertigen Faden benötigte Fasermasse
abgegeben. Auf diese Weise ist die Dublierung von dem Spinnvorgang getrennt.
Eine weitere Verbesserung der. Garnwerte kann dadurch erreicht werden, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Fasersammelfläehe
70 geringer als die Fadenabzugsgeschwindigkeit ist. In diesem Fall wird die Dublierung auf der Sammelfläche 70 noch
erhöht, während die so gesammelte und dublierte Fasermasse beim Übergang in den Spinnzwickel 3 einem Verzug und damit einer
Streckung und Parallelisierung der Fasern beim Einbinden unterworfen
wird.
; Die _vorzugsweise.„unter„gleichzeitiger JDublierung auf--die umlaufende
Sammelfläche 70 gespeisten Fasern werden auf dieser über den Sektor I, auf dem sie pneumatisch und/oder mechanisch festgehalten
werden, zum Spinnzwickel 3 'transportiert und, da sich
die Sammeifläche 70 im Zwickelbereich in Fadenabzugsrichtung bewegt, im Übergabesektor II parallel zur Fadenachse in den
Zwickel 3 gespeist. Dort werden sie in der Fadenbildungslinie L an das rotierende offene Fadenende angebunden und zu einem
Faden oder Garn gedreht. Die Fasern können je nach Anordnung des Zylinders 7 unmittelbar in den Spinnzwickel 3 gespeist werden
oder auch auf die Mantelfläche der in den Zwickel 3 hinein--
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drehenden Friktionswalze 1, auf der sie dann zur Fadenbildungslinie
L transportiert werden. Der fertige Faden wird durch ein Abzugswalzenpaar 9 abgezogen.
Das in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß die durch die Wandungen 40 und 40'
definierten Gehäuse der Auflösewalze 5 und des Zylinders 7' unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so daß der Faserkanal
51 entfällt. Die beiden Gehäuse sind über eine gemeinsame Verbindungsöffnung 43 miteinander verbunden, durch welche die
Fasern von der mittels eines Riemens 52 angetriebenen Auflösewalze 5 an die Fasersammeifläche 70 übergeben werden. Der Zylinder
7' ist "hier der Breite der Auflösewalze 5 angepaßt und mit
V-förmig zulaufenden Borden versehen, die die Fasern von der Breite der Auflösewalze 5 -auf die Breite der Sammelfläche 70
zusammenführen. Durch den direkten Übergang der Fasern von der
Auflösewalze 5 auf die Sammelfläche 70 werden störende Einflüsse durch den Faserkanal vermieden. Durch die kurzen Wege wird
auch weniger Transportluft benötigt. Der Zylinder 71 wird nur
im' Hinblick auf das Festhalten der Fasern auf der Sammelfläche
70 besaugt.
Der Auflösewalze 5 ist ein Leitblech 53 zugeordnet, das am
Gehäuse 4—befestigt—ist--und sich von der Stelle-,-"an—-der-sich
die Fasern von der Auflösewalze 5 lösen, bis nahe an die Sammelfläche 70 erstreckt. Das Leitblech 53 hat gleichzeitig
eine Dichtungsfunktion. Es gewährleistet in Verbindung mit der ortsfesten Blende 75 im Sektor III und gegebenenfalls mit einem
zusätzlichen, am Leitblech 53 befestigten Dichtungsmittel 42, daß die Fasern ni,cht v(on einem entgegen der Bewegungsrichtung
der Sammelfläche 70 gerichteten Luftstrom erfaßt werden, sondern ausschließlich dem Luftstrom in Drehrichtung der Sammelfläche
70 folgen und auf der Sammelfläche 70 orientierte abgelegt
EPO GOPY
a-
werden. Die in Fig. 1 in Drehrichtung des Zylinders 7 am Anfang
des Sektors III angeordnete Dichtung 41 wird zweckmäßig auch hier beibehalten und dient, ebenso wie die am Leitblech 53
befestigte Dichtung 42, gleichzeitig als Putzvorrichtung. Zwisehen
der Verbindungsöffnung 43 und dem Übergabesektor II ist
ferner eine Abschirmung 54 angeordnet, die bis in Nähe der Sammelfläche 70 reicht (Fig. 3). Die Abschirmung 54 verhindert,
daß Fasern vor ihrer Ablage auf der Sammelfläche 70 von der zur Friktionswalze 1 strömenden Saugluft erfaßt werden. Es wird
außerdem verhindert, daß die Fasern vorzeitig und unkontrolliert die Sammelfläche (70) unter dem Einfluß der von den
Friktionswalzen 1 und 2 ausgehenden Luftströmung verlassen. Zur besseren Faserführung von der Auflösevorrichtung 5 zur Sammelfläche
70 kann ein Faserlei-tblech 55 zusätzlich im Anschluß an die Verbindungsöffnung 43 vorgesehen werden. Im übrigen ist die
-Funktion dieser Vorrichtung die gleiche wie die der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2. - -
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-/ft -
- Leerseite -
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Claims (1)
- 3UU94SCHUBERT & SALZERMasctiinenfcbrilc AtiengssedsdioftP + Gm 84/711Patentansprüche1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Auflösevorrichtung und zwei eng benachbarten und gleichsinning antreibbaren Friktionswalzen, in deren Zwickelbereich die Zusammendrehung der Fasern zu einem Faden erfolgt, sowie einer Fadenabzugsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine sich in Fadenabzugsrichtung bewegende Sammelfläche (70), durch welche die Fasern dem Zwickelbereich zugeführt werden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Sammelfläche (70) auf dem Umfang eines scheibenartigen Zylinders (7) angeordnet ist, dessen Drehachse in einer Ebene senkrecht zum Zwickel (3) liegt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Sammelfläche (70) etwa gleich der Fadenabzugsgeschwindigkeit ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächengeschwindigkeit der Sammelfläche (70) geringer als die ,..Fadenabzugsgeschwindigkeit ist. ,.; .-.copy i3A4H945. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächengeschwindigkeit der Sammelflache (70) mindestens gleich der Zuführgeschwindigkeit der Fasern ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelfläche (70) rillenartig ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Rille (72) etwa der Stärke des aufgespeisten Fasermaterials entspricht.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Rille (72) V-förmig ist.9·- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelfläche (70) benadelt ist.. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 9 , cLa__-durch gekennzeichnet, daß die Sammelfläche (70)'perforiert und besaugt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Sammelflache (70) in verschiedene Sektoren (I, II) unterteilt ist zum Festhalten der Fasern während des Transportes und zur Übergabe in den Zwickelbereich.BPO COPY3UU9412. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Sammelfläche (70) im Bereich des Übergabesektors (II) von einer Luftströmung derart durchströmt ist, daß die Fasern sich von der Sammelfläche (70) lösen und in den Zwickelbereich gelangen.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Übergabesektor (II) der Sammelfläche (70) an die Atmosphäre angeschlossen ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Übergabesektor (II) der Sammelfläche (70) mit einem Überdruck beaufschlagt ist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelfläche (70) von einem Gehäuse (4) umschlossen ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a durch gekennzeichnet, daß" der Sammelflache (70) eine an sich bekannte Auflösevorrichtung (5) vorgeschaltet ist..17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösevorrichtung (5) mit der Sammelfläche (70) über einen Faserkanal (51) verbunden ist, der im wesentlichen tangential in Richtung der Bewegung der Sammelfläche auf diese mündet und dessen Mündung der Breite der Sammelfläche (70) angepaßt ist.EPO COPY'18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) der Auflösewalze (5) und das Gehäuse (401) des Zylinders (7) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und durch eine gemeinsame Verbindungsöffnung (43) miteinander verbunden sind.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelfläche (70) zwischen der Übergabestelle der Fasern in den Zwickelbereich und der Speisestelle eine Putzvorrichtung zugeordnet ist.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Sammelfläche (70) und der Fadenbildungslinie (L) entsprechend der Länge der zu verspinnenden Fasern einstellbar ist.21.' Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß im Anschluß an die Verbindungsöffnung (43) ein Faserleitblech (55) angeordnet ist.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Sammelfläche (70) vor dem Zwickelbereich eine Abschirmung (54) angeordnet ist.·EPO COPY
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