DE3308249A1 - Oe-friktionsspinnvorrichtung - Google Patents

Oe-friktionsspinnvorrichtung

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DE3308249A1
DE3308249A1 DE19833308249 DE3308249A DE3308249A1 DE 3308249 A1 DE3308249 A1 DE 3308249A1 DE 19833308249 DE19833308249 DE 19833308249 DE 3308249 A DE3308249 A DE 3308249A DE 3308249 A1 DE3308249 A1 DE 3308249A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. WILHELM* - "b ΓΡ L."--! N-G. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 29 1133/29 28
Anmelder: -4- D 6617
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7347 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
OE-Friktionsspinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine OE-Friktionsspinnvorrichtung mit zwei gleichsinnig angetriebenen Walzen, die nebeneinander angeordnet sind und einen Keilspalt bilden, welchem zu Einzel fasern aufgelöstes Fasermaterial über einen Faserzuführkanal zugespeist wird, das in dem Keilspalt zu einem Garn eingedreht wird, das in Längsrichtung des Keilspaltes abgezogen wird, wobei der Transport der Einzelfasern in dem mit seiner Mündung auf den Keilspalt oder die Mantelfläche einer Walze gerichteten Faserzuführkanal durch einen Transportluftstrom erfolgt, der durch eine oder mehrere etwa in Verlängerung des Faserzuführkanals angeordnete Saugeinrichtungen erzeugt wird.
Bei einer bekannten OE-Friktionsspinnvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 29 43 063) ist eine der beiden Walzen als eine sogenannte Saugwalze ausgebildet, die eine perforierte Mantelfläche aufweist und innerhalb welcher ein Saugeinsatz angeordnet ist, dessen Wirkung auf den Bereich des Keilspaltes begrenzt ist. Die zweite Walze besitzt eine zylindrische, ge-
schlossene Umfangsflache. Bei dieser Bauart ist vorgesehen, daß der Zuführkanal in einem Kanalendteil mündet, das sich annähernd über die gesamte Länge des Keilspaltes in axialer Richtung erstreckt und an das eine zusätzliche Absaugeinrichtung ang eschlossen ist, die einen der Garnabzugsrichtung entgegengesetzte Luftströmung erzeugt. Der Transportluftstrom innerhalb des Faserzuführkanals wird im wesentlichen über den Saugeinsatz der Saugwalze erzeugt. Der Zusatzluftstrom soll bewirken, daß die Gesamtluftströme und zumindestens ein Teil der mitgeführten Fasern ihre Bewegungsrichtung in eine Bewegung entgegen der Garnabzugsrichtung ändern, so daß das Einbinden aller Fasern verbessert werden soll. Dieser der Garnabzugsrichtung entgegengerichtete Zusatzluftstrom muß sehr sorgfältig dosiert werden, da die Gefahr besteht, daß insbesondere kurze und leichte Fasern abgesaugt und nicht in das Garn eingedreht werden. Dieser Zusatzluftstrom führt aber ■auch zu Unregelmäßigkeiten in der Garnbildung, da die Gefahr besteht, daß die auf die Mantelfläche der Walze oder auf das sich bildende Garn mit ihrem Anfang auftreffenden Fasern umgeknickt und in der umgeknickten Form eingebunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Faserablage verbessert wird und daß die Gefahr des Verlustes, insbesondere von kurzen und leichten Fasern, verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Faserzuführkanal im Bereich seiner Mündung eine Saugeinrichtung anschließt, die einen Zusatzluftstrom in Abzugsrichtung des Garnes erzeugt.
Lurch diesen Zusatzluftstrom wird erreicht, daß die vorderen Enden der in gestreckter Form ankommenden Fasern vor Erreichen des Keilspaltes oder der Mantelfläche oder des sich bildenden Garnes bereits, in Abzugsrichtung etwas umgelenkt werden, so daß sie bei einem Abziehen in dieser Richtung gestreckt v/erden, ohne daß die Gefahr eines Knickes o.dgl. gegeben ist. Außerdem werden die leichteren Fasern insgesamt in Abzugsrichtung umge-
lenkt und noch im Bereich der Mündung mit dem entstehenden Garn in Verbindung gebracht, so daß sie in dieses eingebunden und nicht etwa abgesaugt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in einer den Faserzuführkanal in Abzugsrichtung des Garns begrenzenden Wand eine Absaugöffnung vorgesehen, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung steht. Diese Absaugöffnung reicht aus, um innerhalb, der Mündung des Faserzuführkanals die gewünschte Ausrichtung der vorderen Enden der Fasern zu erreichen. Dabei wird zweckmäßigerweise zusätzlich vorgesehen, daß der Unterdruck an der Absaugöffnung mittels eines Verstellorgans einstellbar ist. Dadurch läßt sich der Zusatzluftstrom dosieren und insbesondere an das zu verarbeitende Fasermaterial anpassen.
Weitere Merkmale und Vorteile- der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Teilansicht einer OE-Friktionsspinnvorrichtung, bei v/elcher aus Darstellungsgründen nur eine der Walzen dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung eines von zwei Walzen gebildeten Keilspaltes einer OE-Friktionsspinnvorrichtung entsprechend Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt einer OE-Friktionsspinnvorrichtung ähnlich Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Luftströmungen bei einer OE-Friktionsspinnvorrichtung ähnlich Fig. 1 bis 3,.
Fig. 5 einen Schnitt durch eine OE-Friktionsspinnvorrichtung ähnlich Fig. 3,
Fig- 6 einen Schnitt durch eine OE-Friktionsspinnvorrichtung mit zwei profilierten Walzen,
Fig. 7 einen Schnitt in axialer Richtung durch eine der Walzen der Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer OE-Friktionsspinnvorrichtung mit einer eine geschlossene Mantelfläche aufweisenden Walze und einereine profilierte Mantelfläche aufweisenden Walze,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine OE-Friktionsspinnvorrichtung mit einer Saugwalze und einer eine profilierte Mantelfläche aufweisenden Walze,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine OE-Friktionsspinnvorrichtung, bei welcher die Faserzufuhr im Abstand zu dem von zwei Walzen gebildeten Keilspalt erfolgt und
Fig. 11 eine Ansicht auf eine Einzelheit der Fig. 10.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte OE-Friktionsspinnvorrichtung besitzt zwei gleich große und identisch ausgebildete Walzen 4 und 5, die dicht nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind und die einen Keilspalt 3 bilden. Die beiden Walzen 4 und 5 sind in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert und an einen Antrieb angeschlossen, durch den sie gleichsinnig in Richtung der Pfeile I und H angetrieben werden.
D^m Keilspalt 3 wird zu Einzelfasern 7 aufgelöstes Fasermaterial über einen Zuführkanal 6 zugeführt, der in nicht näher dargestellter Weise an eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung angeschlossen ist. Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung entspricht den bei OE-Rotorspinnmaschinen bekannten Zuführ- und Auflöseeinrichtungen. Die zugespeisten Fasern werden in dem Keilspalt gesammfeit und zu einem Garn 9 eingedreht, das in Längsrichtung
des Keilspaltes 3 mit einer Abzugsrichtung E (Fig. 2) durch eine nicht dargestellte Abzugseinrichtung abgezogen wird. Die Abzugseinrichtung besteht aus einem Walzenpaar, auf das dann eine Aufwickeleinrichtung folgt, mit der das Garn auf eine Spule aufgewickelt wird. Der Transport der Einzelfaser 7 in dem Zuführkanal 6 erfolgt ritteis einesLuftstromes, der bei der Ausführu-ngsform nach Fig. 1 bis 3im wesentlichen durch zwei Saugeinrichtungen erzeugt wird, die sich im Innern der Walzen 4 und 5 befinden. Im Innern der Walzen 4 und 5 sind Saugeinsätze 10 und 11 angeordnet, die über Schlitze 12 und 13 mit anschließenden Begrenzungen bis dicht an die Innenfläche der Walzen 4 und 5 geführt sind und die auf den Bereich des Keilspaltes 3 gerichtet sind.
Wenigstens einer der Saugeinsätze 10 oder 11 ist durch eine radiale Trennwand 38 in zwei Abschnitte 60 und 61 unterteilt, die jeweils über Leitungen 34 und 36 an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind. In den Leitungen 34 und 36 sind Absperr- und Regelventile 35 und 37 angeordnet, mit denen die Unterdruckerzeugung in den Abschnitten 60 und 61 unterbrochen und auch auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann.
Der Faserzuführkanal 6 ist mit einer Neigung von etwa 45° gegen die Abzugsrichtung E des Garnes gerichtet, wobei er im wesentlichen in einer durch den Keilspalt 3 gelegten und lotrecht zu der gemeinsamen Ebene der Achsen der Walzen 4 und 5 gelegten Ebene verläuft. In dieser Ebene erweitert sich der Faserzuführkanal 6 bis kurz vor seine Mündung 33 stetig. In dem Bereich kurz vor der Mündung 33 ist in der den Faserzuführkanal 6 in Abzugsrichtung E des Garns begrenzenden Wand eine Absaugöffnung angebracht. An dieser Absaugöffnung schließt ein in Richtung des
Keilspaltes 3 verlaufender Kanal an, der in einer Kammer 25 mündet, die im Bereich der Stirnseiten der beiden Walzen 4 und 5 angeordnet ist. Die Kammer 25 ist über eine Leitung 26, in welcher ein Absperr- und Regelventil 27 angeordnet ist, an eine Unterdruckquelle angeschlossen. In der Kammer 25 beginnt ein Garnabzugsrohr 28, das in Verlängerung des Keilspaltes 3 der beiden Walzen 4 und 5 angeordnet ist, und durch das hindurch das
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erzeugte Garn abgezogen wird. Es ist zu beachten, daß aus Gründen der vereinfachten und klaren Darstellung der Kanal 8 und das Garnabzugsrohr 2 8 in Fig. 2 als in einer gemeinsamen Ebene liegend dargestellt sind, obwohl dies tatsächlich nicht der Fall ist, da der Kanal 8 in Abstand zu dem Keilspalt 3 verläuft. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Mündunq 33 des Faserzuführkanals 6 in Richtung des Keilspaltes 3 breiter als es der Verlängerung der entsprechenden, eine stetige Erweiterung herbeiführenden Begrenzungswände entspricht. Dadurch wird erreifat, daß die angestrebten Wirkungen der Luftströmungen sich möglichst stark auswirken können.
In der der Abzugsrichtung E des Garnes 9 abgewandten Begrenzungswand des Kanals 6 ist eine weitere Absaugöffnung vorgesehen, die über einen Kanal 30 und eine Leitung 31 ebenfalls an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. In der Leitung 31 ist ein Absperrventil 32 angeordnet.
Die sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellenden Luftströme werden anhand von Fig. 4 näher erläutert. Dabei ist zu beachten, daß im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. der Luftstrom A, mit welchem die Einzelfasern 7 in dem Faserzuführkanal 6 transportiert werden, in Abzugsrichtung E des Garnes mit einer Komponente von etwa 45 gerichtet ist. Die angestrebten und im nachstehenden noch erläuterten Wirkungen sind jedoch weitgehend gleich. Die Transportluftströmung A wird im wesentlichen durch die Wirkung der Saugeinsätze 10 und 11 der Walzen und'5 erzeugt, die in den Bohrungen 2 der Mantelflächen der Walzen 4 und 5 eine radial gerichtete Luftströmung B erzeugen. Um zu verhindern, daß die Transportluftströmung A schon frühzeitig in die radiale Richtung der Luftströmung B umgelenkt wird, der dann die vorderen Enden der heranfliegenden Fasern folgen würden, wird mit Hilfe der Absaugöffnung in dem Mündungsbereich des Zuführkanals 6 die Luftströmung C erzeugt, die im Bereich der Abscheideöffnung in Richtung der Abzugsrichtung E des Garnes strömt. Dadurch wird sichergestellt, daß die vorderen Enden der Einzelfasern nicht entgegen der Abzugsrichtung umgelenkt und
umgeknickt werden, was zu einer nicht mehr gestreckten Ablage führen würde. Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn die Einzelfasern in einem eine Komponente entgegen der Abzugsrichtung E aufweisenden Luftstrom zugeführt werden, da dann durch den Zusatzluftstrom C die vorderen Enden der Fasern ebenfalls in Abzugsrichtung umgelenkt werden, so daß sie sich bei dem Ablegen nicht stauchen und knicken.
Durch die Verwendung der Trennwand 38 in einem oder beiden der Saugeinsätze 11 und die dadurch bedingte Aufteilung der Saugeinsätze 10 und 11 in Abschnitte 60 und 61, die jeweils für sich mit Unterdruck beaufschlagt sind, kann zusätzlich vorgesehen werden, daß die Stärke der radialen Luftströmung über die Länge des Keilspaltes 3, insbesondere auch im Bereich der Mündung 33 des Faserzuführkanals 6 unterschiedlich ist. Um die ancestrebte Wirkung der Ausrichtens der zufliegenden Fasern mit ihren vorderen Enden in Abzugsrichtung E des Garnes zu fördern, kann der der Abzugsrichtung E entferntere Abschnitt 61 mit einem geringeren Unterdruck beaufschlagt werden. Die beiden Abschnitte
60 und 61 können über die entsprechenden Leitungen 34 und 36 an jeweils eigene Unterdruckquellen angeschlossen werden, die einen unterschiedlichen Unterdruck erzeugen. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Abschnitte 60 und 61 an die gleiche Unterdruckquelle anzuschließen und dann mittels der Regelventile 35 und 37 unterschiedliche Unterdrücke in den Abschnitten 60 und
61 einzustellen. Auch der den Zusatzluftstrom C erzeugende Unterdruck kann auf einen vorgegebenen Wert eingestellt werden, wozu das in der Unterdruckleitung 2 6 angeordnete Regelventil 27 dient. Es ist möglich, auch diese Unterdruckleitung 26 an die gleiche Unterdruckquelle anzuschließen.
Nach einem Garnbruch muß zum Anspinnen ein Ende des bereits erzeugten Garns in den Keilspalt 3 bis wenigstens in den Bereich der Mündung 33 des Faserzuführkanals 6 zurückgeführt werden, wonach erst ein Anspinnen wieder vorgenommen werden kann. Um dieses Zurückführen des Garnendes zu ermöglichen, ist vor allem die Absaugöffnung mit dem Kanal 30 und der Absaugleitung 31 vorgesehen.
Während des Zurückführens des Garnendes werden zweckmäßigerweise die Ventile 35 und 37 geschlossen, so daß in den Saugeinsätzen 10 und 11 kein Unterdruck herrscht. Zu Beginn des Zurückführens ist dagegen noch das Ventil 2 7 offen, so daß das Garnende bis in den Bereich der Kammer 25 zurückgesaugt wird. Danach wird das Ventil geschlossen, so daß dann das Garnende zu der Absaugöffnung des Kanals 30 gesaugt wird. Danach können die übrigen Ventile wieder geöffnet werden, während das Ventil 32 geschlossen wird. Das Garnende befindet sich dann in einer anspinnbereiten Position.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist vorgesehen, daß nur eine der Walzen, nämlich die auf der Faserzuführseite in den Keilspalt 3 hineindrehende Walze 5 als eine Saugwalze ausgebildet ist. Die zweite Walze 4 besitzt eine geschlossene, zylindrische Mantelfläche, die gegebenenfalls mit einem Belag versehen sein kann. Der Faserzuführkanal 6 ist bei dieser Ausführungsform so ausgebildet, daß seine Mündung 33 im Bereich des Keilspaltes 3 auf die Mantelfläche der als Saugwalze ausgebildeten Walze 5 gerichtet ist, so daß die Zuspeisung der Fasern zu dieser Walze 5 erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 sind zwei Walzen
17 und 18 parallel nebeneinanderliegend angeordnet, die geschlossene Mantelflächen besitzen. Die beiden Walzen 17 und
18 sind mit Ringnuten 23 und 24 versehen (siehe auch Fig. 7), die im Bereich des Keilspaltes 3 Luftdurchtrittsoffnungen bilden, an denen Luft an dem entstehenden Garn 9 seitlich vorbei zu einer Saugdüse 15 strömt, die auf der dem Faserzuführkanal 6 gegenüberliegenden Seite des Keilspaltes 3 angeordnet ist. Die Saugdüse 15, die als eine sich in axialer Richtung über die Länge des Keilspaltes 3 erstreckende Schlitzdüse ausgebildet ist, erzeugt den Transportluftstrom in dem Faserzuführkanal 6, mit welchem die Einzelfasern bis zur Mündung 33 und von dort in den Keilspalt 3 transportiert werden. Auch bei dieser Ausfuhru-ngsform schließt im Bereich der Mündung 33 ein Kanal 8 mit einer Absaugöffnung an den Faserzuführkanal 6 an,
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der im Bereich der Absaugöffnung 33 eine in Garnabzugsrichtung E gerichtete Zusatzluftströmung erzeugt. Die Wirkung dieser Zusatzluftströmung kann noch dadurch gefördert werden, daß die Saugdüse 15 in Richtung des Keilspaltes 3 in Abschnitte unterteilt wird, in welchen unterschiedlich starke Saugzüge erzeugt werden. Diese Unterteilung erfolgt dann ebenfalls zweckmäßigerweise iir. Bereich der Mündung 33 des Faserzuführkanals 6 entsprechend äem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 arbeitet eine eine geschlossene, zylindrische Mantelfläche aufweisende Walze mit einer eine mit Ringnuten 24 versehene Mantelfläche aufweisenden Walze 18 zusammen. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Transportluftstrom durch eine auf der dem Faserzuführkanal 6 abgewandten Seite des Keilspaltes 3 angeordnete Saugdüse 15 erzeugt. In diesem Fall ist die Mündung 33 des Faserzuführkanals im Bereich des Keilspaltes 3 gegen die Mantelfläche der Walze gerichtet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 arbeitet eine als Saugwalze ausgebildete Walze 5 mit einer eine mit Ringnuten 23 profilierte Mantelfläche aufweisenden Walze 17 zusammen. Außer dem Saugeinsatz 11 im Innern der Walze 5 ist auf der dem Faserzuführkanal 6 abgewandten Seite des Keilspaltes 3 eine als Schlitzdüse ausgebildete Saugdüse 15 angeordnet, so daß der Transportluftstrom im
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Zuführkanal 6 sowohl von dem Saugeinsatz als auch von der Saugdüse 15 erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Faserzuführkanal 6 so gerichtet, daß seine Mündung 33 der Mantelfläche der Walze 5 in Abstand zu dem Keilspalt 3 gegenüberliegt, so daß das Zuspeisen nicht in den Keilspalt 3, sondern auf diese Mantelfläche erfolgt. Es ist jedoch auch bei dieser Ausführungsform möglich, den Zuführkanal 6 so auszurichten, daß die Zuspeisung der Einzelfasern 7 direkt in den Keilspalt 3 erfolgt. Wenn die Zuspeisung auf die Mantelfläche einer Walze erfolgt, so ist es immer zweckmäßig, die Zuspeisung auf die Mantelfläche der Walze vorzunehmen, die in den Keilspalt 3 auf der Seite der
Zuspeisung hineindreht, d.h. auf die Fläche der Walze 5, die auch als Saugwalze ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die auf der Seite der Faserzuspeisung in den Keilspalt hineindrehende Walze 5 als eine Saugwalze ausgebildet, während die aus dem Keilspalt hinausdrehende Walze 14 eine geschlossene, zylindrische Mantelfläche aufweist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Zuspeisung über einen Faserkanal 6, der in relativ großem Abstand zu dem Keilspalt 3 der Mantelfläche der Saugwalze 5 gegenüberliegend mit einer Mündung 33 mündet, an die über eine Absaugöffnung und einen Kanal 8 eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Faserzuführkanal 6 befindet sich in einem Gehäuseteil 39, der großflächig mit den Mantelflächen der Walzen 14 und S angepaßten schalenartigen Aussparungen die Walzen 14 und 5 teilweise umgibt. Die aus der Mündung 33 austretenden Einzelfasern 7 werden von der Walze 5 umgelenkt und zu dem Keilspalt 3 transportiert, in welchem sie zu einem Faden zusammengedreht und in Längsrichtung des Keilspaltes 3 abgezogen werden. Die Walze 5 enthält einen Saugeinsatz 40, über welchen einerseits ein Transportluftstrom in dem Faserzuführkanal 6 und andererseits eine Luftströmung im Bereich des Keilspaltes 3 erzeugt wird. Der Saugeinsatz 40 ist in Umfangsrichtung in zwei Kammern 48 und 49 unterteilt, die durch eine Zwischenwand 44 voneinander getrennt sind. Der Unterdruck in der Kammer 49 erzeugt die Transportluftströmung im Faserzuführkanal 6, während der Unterdruck in der Kammer 48 dazu dient, die Fasern auf der Mantelfläche der Walze 5 und später im Bereich des Keilspaltes 3 zu halten. Um hier eine ausreichende Luftströmung zu ermöglichen, iie von der Transportluftströmung unabhängig ist, ist das Gehäuseteil 39 in nicht näher dargestellter Weise mit zur Atmosphäre hin führenden Bohrungen versehen. Die Trennwand 44 ragt bis dicht an die Innenwandung der Walze 5. Um eine Abdichtung zu erhalten, ist die der Innenwand der Walze 5 zugekehrte Stirnfläche der Trennwand 44 mit einer eine Art Labyrinthdichtung bildenden Profilierung 56 versehen. In den beiden Ab-
schnitten 48 und 49 werden Unterdrücke unterschiedlicher Größe erzeugt. Hierzu ist der Saugeinsatz in Umfangsrichtung in zwei weitere Kammern 46 und 47 mittels Trennwänden 42, 43 und 45 unterteilt, die jeweils an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind, bzw. über Regeleinrichtungen an eine gemeinsame Unterdruckquelle. Die die Kammern 46 und 47 von den zugehörigen Abschnitten 48 und 49 abtrennenden Stege sind mit Querbohrungen 50 und 51 versehen. An den Stegen 43 und 45 sind Abdeckbleche 52 und 54 mittels Schrauben 53 und 55 befestigt, die mit einer Reihe von Löchern 58 entsprechend den Bohrungen 50 versehen sind. Durch axiales Verschieben der Bleche 52 in Schlitzführungen 57 können die Bohrungen 50 und 51 im Querschnitt eingestellt werden.
Der Saugeinsatz 40 ist in Richtung der Pfeile K und L verdrehbar und feststellbar gehalten, so daß die Lage der Abschnitte 48 und 49 bezüglich'des Keilspaltes 3 und des Zuführkanals 6 verändert werden kann. Es läßt sich damit sowohl der auf das Garn 9 wirkende Unterdruck verändern, der zu einer Veränderung des Volumens des Garnes 9 führt, sowie der auf den Faserzuführkanal 6 wirkende Unterdruck.
Es ist noch anzumerken, daß die axiale Erstreckung des Abschnittes 49 nur auf dem Bereich der Mündung 33 des Faserzuführkanals beschränkt ist, die entsprechend der Ausführungsform nach Fig. gestaltet ist. Der Abschnitt 48 erstreckt sich dagegen über nahezu die gesamte Länge des Keilspaltes 3.
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Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    OE-Friktionsspinnvorrichtung mit zwei gleichsinnig angetriebenen Walzen, die nebeneinander angeordnet sind und einen Keilspalt bilden, welchem zu Einzelfasern aufgelöstes Fasermaterial über einen Faserzuführkanal zugespeist wird, das in dem Keilspalt zu einem Garn eingedreht wird, das in Längsrichtung des Keilspaltes abgezogen wird, wobei der Transport der Einzelfasern in dem mit seiner Mündung auf den Keilspalt oder die Mantelfläche einer Walze gerichteten Faserzuführkanal durch einen Transporti uftstrom erfolgt, der durch eine oder mehrere etwa in Verlängerung des Faserzuführkanals angeordnete Saugeinrichtungen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Faserzuführkanal (6) im Bereich seiner Mündung (33) eine Saugeinrichtung (8) anschließt, die einen Zusatzluftstrom (C) in Abzugsrichtung (E) des Garns (9) erzeugt.
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  2. 2. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Faserzuführkanal (6) in Abzugsrichtung (E) des Garns (9) begre nzendeaWand eine Absaugöffnung vorgesehen ist, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung steht..
  3. 3. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck an der Absaugöffnung mittels eines Verstellorgans (27) einstellbar ist.
  4. 4. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Absaugöffnung ein Kanal (8) anschließt, der in eine an die Unterdruckquelle angeschlossene Kammer (25) mündet, in welcher ein in Verlängerung des Keilspaltes (3) angeordnetes Garnabzugsrohr (28) beginnt.
  5. 5. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Walzen (4, 5) eine perforierte Mantelfläche und einen innerhalb dieser angeordneten, auf den Bereich des Keilspaltes (3) wirkenden Saugeinsatz (.11, 40) aufweist.
  6. 6. OE-Friktipnsspinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinsatz (11, 40) durch eine oder mehrere Trennwände (38, 44) in Abschnitte (60, 61; 48, 49) unterteilt ist, in welchen voneinander abweichende Unterdrücke erzeugbar sind.
  7. 7. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (60, 61; 48, 49) über öffnungen mit einstellbaren Querschnitten miteinander verbunden sind.
  8. 8. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (60, 61; 48, 49) an eigene Unterdruckquellen angeschlossen sind.
    ι — 3—
  9. 9. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach einein der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (34, 36) des oder der Saugeinsätze (11) zu der oder den Unterdruckquellen Absperrorgane (35, 37) angeordnet sind.
  10. 10. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinsatz (11) wenigstens einer Walze (4, 5) in axialer Richtung in Abschnitte (60, 61) unterschiedlicher Unterdrücke aufgeteilt ist.
  11. 11. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinsatz (40) wenigstens einer Walze (4, 5). in Umfangsrichtung in Abschnitte (48, 49) unterschiedlicher Unterdrücke unterteilt ist.
  12. 12. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstene eine Walze (17, 18) eine geschlossene Mantelfläche aufweist, die mit einer Profilierung (23, 24) versehen ist, die Luftdurchgangsöffnungen zu einerauf der dem Faserzuführkanal (6) abgewandten Seite des Keilspaltes (3) angeordneten Saugdüse (15) bilden.
  13. 13. OE-Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (15) in Richtung des Keilspaltes (3) in Abschnitte unterschiedlicher Saugwirkung unterteilt ist.
  14. 14. OE-Friktionsspinnvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mündung (33) des Faserzuführkanals (6) in einer den Faserzuführkanal (6) gegen die Abzugsrichtung (E) des Garns
    (9) begrenzenden Wand eine Absaugöffnung (30) vorgesehen ist, die über ein Absperrorgan (32) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
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