DE3402368A1 - Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

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DE3402368A1
DE3402368A1 DE19843402368 DE3402368A DE3402368A1 DE 3402368 A1 DE3402368 A1 DE 3402368A1 DE 19843402368 DE19843402368 DE 19843402368 DE 3402368 A DE3402368 A DE 3402368A DE 3402368 A1 DE3402368 A1 DE 3402368A1
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DE19843402368
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

Description

  • Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, einen als Garnbildungsstelle dienenden Keilspalt bildenden, gleichsinnig angetriebenen Walzen, und mit einer einen im Bereich des Keilspaltes mündenden, an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Faserzuführkanal enthaltenden Zuführeinrichtung, in welchem der Fasertransport mittels eines Transportluftstromes erfolgt, mit einer in den Keilspalt hineinwirkenden Saugeinrichtung und mit einer das erzeugte Garn in Richtung des Keilspaltes abziehenden Abzugseinrichtung.
  • Bei der bekannten Bauart der eingangs genannten Art (DE-OS 29 43 063) erfolgt der Anschluß des Faserzuführkanals an die Unterdruckquelle unmittelbar im Bereich der Mündung des Faserzuführkanals.
  • Durch diesen Anschluß soll der Transportluftströmung eine entgegen der Garnabzugsrichtung gerichtete Luftströmung überlagert werden, durch die die zugeführten Fasern ihre Bewegungsrichtung ändern und besonders günstig in dem Keilspalt abgelegt werden sollen. Der Transportluftstrom wird bei dieser bekannten Vorrichtung im wesentlichen durch die in den Keilspalt durch eine Perforation einer Saugwalze hindurch wirkende Saugeinrichtung erzeugt. Wegen des hohen Strömungswiderstandes der Perforation muß ein sehr hoher Unterdruck installiert werden, um einen wirkungsvollen Transportluftstrom in dem Faserzuführkanal zu erzeugen. Dies führt zu einem sehr hohen Energieverbrauch, insbesondere wenn eine Spinnmaschine aus einer Vielzahl derartiger Spinnaggregate gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einwandfreien Fasertransport innerhalb des Faserzuführkanals zu gewährleisten, ohne daß hierzu ein hoher Energieverbrauch notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschluß des Faserzuführkanals an die Unterdruckquelle im Abstand vor seiner Mündung angeordnet ist und zum Abführen des wesentlichen Anteils des Transportluftstroms dient.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der Unterdruck der in den Keilspalt hineinwirkenden Saugeinrichtung nur so stark gehalten werden muß, daß die für den eigentlichen Spinnvorgang gewünschte Wirkung erhalten wird. Der Transportluftstrom innerhalb des Faserzuführkanals wird dagegen im wesentlichen über den an eine weitere Unterdruckquelle angeschlossenen Anschluß erzeugt, der vor der Mündung abgeführt wird, ohne daß er durch die Saugeinrichtung abgesaugt werden muß. Aufgrund ihrer Trägheit folgen dagegen die zugeführten Fasern der Absaugung des Transportluftstroms nicht, sondern gelangen vielmehr in den Keilspalt, in welchem sie dann von dem von der Saugeinrichtung einer oder beider Walzen erzeugten Luftstrom gehalten werden. Dabei wird zusätzlich der Vorteil erhalten, daß leichte Verunreinigungen, die eine höhere Schwebefähigkeit als die Fasern aufweisen, mit dem Transportluftstrom vor Erreichen des Keilspaltes abgesaugt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Anschluß an die Unterdruckquelle eine Absaugrichtung aufweist, die rechtwinklig zu dem geradlinig weitergeführten Faserzuführkanals verläuft. Aufgrund ihrer Trägheit folgen die Fässern dieser krassen Umlenkung des Transportluftstromes nicht und gelangen ohne ihre Richtung wesentlich zu ändern in den Keilspalt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Abstand des Anschlusses für die Unterdruckquelle zu der Mündung des Faserzuführkanals kleiner als die mittlere Stapellänge des zu verarbeitenden Fasermaterials ist. Dadurch wird erreicht, daß die in dem Transportluftstrom in Richtung des Keilspaltes fliegenden Fasern keine Selegenheit haben, durch die Absaugung des Transportluftstromes ihre Richtung noch in ungewünschter Weise zu ändern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß im Bereich des Anschlusses ein gegenüber dem vorausgehenden Teil des Faserzuführkanals erweiterter Querschnitt vorgesehen ist.
  • Mit dieser Erweiterung des Querschnittes erfolgt eine Verringerung der Geschwindigkeit des Transportluftstromes, der dann mit einer entsprechend geringeren Geschwindigkeit abgesaugt werden kann, so daß auch dadurch die Bewegungsrichtung der zugeführten Fasern im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Anschluß eine den an dieser Stelle allseitig unterbrochenen Faserzuführkanal umgebende Ringkammer vorgesehen ist. Dadurch läßt sich der Transportluftstrom an dieser Anschlußstelle allseitig ableiten, so daß die; von der Absaugung des Transportluftstroms ausgeübten Kräfte allseitig gleichmäßig auf die Fasern einwirken, so daß diese ihre bisherige Bewegungsrichtung nicht ändern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der dem Anschluß für die Unterdruckquelle folgende Teil des Faserzuführkanals mit einem sich trichterförmig verjüngenden Einlauf versehen ist. Dadurch lassen sich die zugeführten Fasern nach der Absaugung des Transportluftstromes wieder etwas bündeln.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung wird weiter vorgesehen, daß die Ringkammer zwischen dem Anschluß an den Faserzuführkanal und einer Anschlußöffnung zu einer Unterdruckleitung mit einem Luftverteilungselement versehen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß eine gleichmäßig verteilte Absaugung des Transportluftstromes erhalten wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Faserzuführkanal im Bereich der Eintrittsstelle der in ihm zu transportierenden Fasern an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Dadurch läßt sich das Eingeben der Fasern in den Faserzuführkanal sowie der Transport der Fasern vor der Absaugestelle steuern, ohne daß ein besonders hoher Unterdruck an die Absaugstelle angelegt werden muß. Außerdem wird die Gefahr der Rückwirkung der Absaugung des Transportluftstromes auf den Bereich des Keilspaltes vermindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind zwei Walzen 1 und 2, von denen in Fig. 1 nur eine zu sehen ist, in geringem Abstand und parallel nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie einen Keilspalt 3 bilden. In dem Keilspalt 3 werden zugeführte Einzelfasern 9 zu einem Garn 4 zusammengedreht, das in Längsrichtung des Keilspaltes 3 in Richtung B mittels einer Abzugseinrichtung 5 abgezogen wird.
  • Die beiden Walzen 1 und 2 werden gleichsinnig mittels eines direkt an ihre Mantelflächen anlaufenden Tangentialriemens 16 angetrieben, wobei eine Vielzahl derartiger Spinnvorrichtungen nebeneinander derart angeordnet werden, daß der gleiche Tangentialriemen 16 alle Walzen 1 und 2 der einzelnen Vorrichtungen einer Spinnmaschine antreibt. Die Walzen 1 und 2 sind mit nicht dargestellten Wälzlagern unmittelbar auf Saugrohren 10 und 11 gelagert, die an ihren der Abzugseinrichtung 5 zugewandten Enden mittels Stopfen stirnseitig verschlossen sind. Die gegenüberliegenden Enden der Saugrohre 10 und 11 sind an eine Unterdruckleitung 14 angeschlossen, über die innerhalb der Saugrohre 10 und 11 ein Saugluftstrom S1 erzeugt wird. Die Saugrohre 10 und 11 sind mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Saugschlitzen 12 und 13 versehen, die von bis dicht an die Innenflächen der Walzen 1 und 2 ragenden Stegen umgeben ist. Die Saugschlitze 12 und 13 sind auf den Bereich des Keilspaltes 3 gerichtet.
  • Der über die Saugschlitze 12 und 13 im Bereich des Keilspaltes 3 angesaugte Saugluftstrom S1 dient dazu, die zugeführten Fasern 9 und das entstehende Garn 4 während des Spinnens in dem Bereich des Keilspaltes 3 zu halten.
  • Die Zufuhr der einzelnen Fasern erfolgt in einem in einen Gehäuseteil 7, der die Walzen 1 und 2 teilweise abdeckt, eingearbeiteten Faserzuführkanal 6, der mit seiner schlitzartigen Mündung8dem Keilspalt 3 gegenüberliegend mündet. Der Faserzuführkanal 6 ist spitzwinklig zu der Abzugsrichtung B geneigt, wobei gegebenenfalls auch die spitzwinklige Neigung so gewählt werden kann, daß die Zufuhr der einzelnen Fasern 9 entgegen der Abzugsrichtung B erfolgt.
  • Der Faserzuführkanal 6 beginnt etwa tangential an dem Umfang einer nicht dargestellten Auflösewalze einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung. Derartige Zufuhr und Auflöseeinrichtungen sind beispielsweise aus dem OE-Rotorspinnen bekannt. Der Transport der vereinzelten Fasern 9 erfolgt durch einen Transportluftstrom L in Längsrichtung des geradlinig verlaufenden Faserzuführkanals 6. Um diesen Transportluftstrom L weitgehend unabhängig von dem im Bereich des Keilspaltes 3 erzeugten Saugluftstrom S1 zu machen, ist an den Faserzuführkanal 6 in Abstand zu seiner Mündung 8 ein Anschluß 17 vorgesehen, über den der größte Teil L1 des Transportluftstromes L abgesaugt wird. Im Bereich des Anschlusses 17 ist der Faserzuführkanal 6 allseitig unterbrochen und von einer Ringkammer 18 umgeben. An die Ringkammer 18 ist über einen Anschlußstutzen 19 eine Unterdruckleitung 20 angeschlossen, über die ein Luftstrom S2 abgesaugt wird. In der Unterdruckleitung 20 befindet sich noch ein Stellventil 22, das beispielsweise elektromagnetisch betätigt wird und das über eine elektrische Leitung an die Maschinensteuerung angeschlossen ist. Zwischen dem Anschlußstutzen 19 und dem Anschluß 17 zu dem allseitig unterbrochenen Faserzuführkanal 6 ist in die Ringkammer 18 ein Mittel zum Vergleichmäßigen der Luftströmung eingesetzt, insbesondere ein perforiertes Blechband. Der Abstand des Anschlusses 17 zu der Mündung 8 des Faserzuführkanals 6 ist so gewählt, daß er in der Größenordnung der Stapellänge des zu verarbeitenden Fasermaterials liegt und vorzugsweise etwas kleiner ist. Der zur Mündung 8 führende Teil des Faserzuführkanals 6 ist mit einem tri iterförmig aufgeweiteten Einlauf 24 versehen, dessen Eintrittsquerschnitt etwas größer ist als der Austrittsquerschnitt des vorausgegangenen Kanalteils.
  • Aufgrund der Verwendung der Ringkammer 18 an der Stelle des Anschlusses 17 wird eine Querschnittserweiterung erhalten, die mit einer entsprechenden Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit des Transportluftstromes L an dieser Stelle verbunden ist. Dadurch läßt sich der Anteil L1, der der Saugluftströmung S2 entspricht, mit einer reduzierten Geschwindigkeit abführen, so daß die Beeinflussung der Bewegung der Fasern 9 relativ gering ist, die aufgrund ihrer Trägheit weiter bis zu dem Keilspalt 3 fliegen.
  • Um den Fasertransport in dem Bereich des Faserzuführkanals 6 vor dem Anschluß 17 in beliebiger Weise zu steuern, wird in nicht näher dargestellter Weise in Verlängerung des Faserzuführkanals 6, der tangential an der nicht dargestellten Auflösewalze beginnt, ein Druckluftkanal angeordnet, durch den Druckluft in den Faserzuführkanal 6 eingeblasen wird.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, einen als Garnbildungsstelle dienenden Keilspalt bildenden, gleichsinnig angetriebenen Walzen und mit einer einen im Bereich des Keilspaltes mündenden, an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Faserzuführkanal enthaltenden Zuführeinrichtung, in welchem der Fasertransport mittels eines Transportluftstromes erfolgt, mit einer in den Keilspalt hineinwirkenden Saugeinrichtung und mit einer das erzeugte Garn in Richtung des Keilspaltes abziehenden Abzugseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (17) des Faserzuführkanals (6) an die Unterdruckquelle in Abstand vor seiner Mündung (8) angeordnet ist und zum Abführen des wesentlichen Anteils (L1) des Transportluftstromes (L) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (17) an die Unterdruckquelle eine Absaugrichtung aufweist, die rechtwinklig zu dem geradlinig weitergeführten Faserzuführkanal (6) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Anschlusses (17) für die Unterdruckquelle zu der Mündung (8) des Faserzuführkanals (6) kleiner als die mittlere Stapellänge des zu verarbeitenden Fasermaterials ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßfim Bereich des Anschlusses (17) ein gegenüber dem vorausgehenden Teil des Faserzuführkanals (6) erweiterter Querschnitt vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschluß (17) eine den an dieser Stelle allseitig unterbrochenen Faserzuführkanal (6) umgebende Ringkammer (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschluß (17) für die Unterdruckquelle folgende Teil des Faserzuführkanals (6) mit einem sich trichterförmig verjüngenden Einlauf (24) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Anfangs des trichterförmigen Einlaufs (24) größer als das Ende des vorausgehenden Teils des Faserzuführkanals (6) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (18) zwischen dem Anschluß (17) an den Faserzuführkanal (6) und einerAnschlußöffnung zu einer Unterdruckleitung (20) mit einem Luftverteilungselement (21) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterdruckleitung (20) ein Einstellventil (22) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserzuführkanal (6) im Bereich der Eintrittsstelle der in ihm zu transportierenden Fasern (9) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637249A1 (de) * 1985-11-06 1987-05-14 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung zum friktionsspinnen von garn
US5497609A (en) * 1988-11-23 1996-03-12 British Technology Group Ltd. Spinning of yarn
US5778653A (en) * 1996-03-07 1998-07-14 Fritz Stahlecker Suction roller for an open-end spinning machine

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