AT392490B - Spinnverfahren und spinnvorrichtung - Google Patents

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AT392490B
AT392490B AT558/79A AT55879A AT392490B AT 392490 B AT392490 B AT 392490B AT 558/79 A AT558/79 A AT 558/79A AT 55879 A AT55879 A AT 55879A AT 392490 B AT392490 B AT 392490B
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Herbert Turk
Herbert Schiminski
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Schlafhorst & Co W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

Description

AT 392 490 B
Die Erfindung betrifft ein Spinnverfahren zum Spinnen von Einzelfasan zu einem Faden oder Umspinnen eines Kernfadens mit Einzelfasern, bei dem Einzelfasern in einem Luftstrom als Faserstrom einer Fadenbildungslinie zugeführt werden, welche im Bereich eines engsten Spaltes von zwei gleichsinnig rotierenden, zum Faserstrom geneigten Walzen gebildet wird, und bei dem die Einzelfasem durch eine in wenigstens einer der dann luftdurchlässigen Walzen angebrachte Absaugeinrichtung gegen die Walzenoberfläche gedrückt und im Bereich des engsten Spaltes durch Berührung mit den Walzenoberflächen zu einem Faden zusammengedreht und aus dem engsten Spalt als Faden abgezogen werden und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist aus der DE-OS 24 49 583 bekannt, die Fasern senkrecht zur Abzugsrichtung des Fadens einzuspeisen. Es ist auch aus der AT-PS 339 780 bekannt, den Faserstrom geneigt zu den Walzen und damit zur Fadenbildungslinie auszurichten. Bei dieser Bauart besitzt der Faserstrom eine Neigung in Richtung der Fadenäbzugsrichtung, so daß die Fasern mit einer Komponente in Fadenabzugsrichtung zugeführt werden.
Bei den zuvor geschilderten Verfahren und Vorrichtungen ergab sich ein Problem, daß bei Spinnfasern bestimmter Provenienz die Neigung besteht, daß ein verhältnismäßig großer Anteil der Spinnfasern nicht oder nicht vollständig in den Faden eingezwimt wird, was zu einer Beeinträchtigung der Festigkeit, der Verarbeitbarkeit, des Aussehens und des Griffes führt, und das nur durch sehr feinfühlige, jedoch ungenau reproduzierbare Maschineneinstellung vermeidbar war.
Es ist Aufgabe der Erfindung, durch eine neuartige Fasereinspeisung die Fadenqualität zu verbessern, indem der Anteil an nicht oder nicht vollständig eingebundenen Fasan wesentlich vermindert wird. Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der die Einzelfasan enthaltende Faserstrom unter einem Auftreffwinkel von weniger als 45°, vorzugsweise 30°, 15° oder 10° zu der im Bereich des engsten Spaltes liegenden Fadenbildungslinie mit einer gegen die Fadenabzugsrichtung gerichteten Bewegungskomponente ausgerichtet ist.
Bei der aufgezeigten Lösung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der Einspeisegeschwindigkeit und der Fadenabzugsgeschwindigkeit ihre Auswirkung auf die Fadenqualität verlieren. Während beim Einspeisen der Fasern senkrecht zur Fadenäbzugsrichtung und mit Komponente in Fadenabzugsrichtung je nach Einstellung der Einspeisegeschwindigkeit und Fadenabzugsgeschwindigkeit eine Deformation der Einzelfasem beim Auftreffen auf den in Entstehung begriffenen Faden und damit eine nur unvollständige oder überhaupt keine Einbindung der Einzelfasem stattfindet, läßt sich dieser nachteilige Effekt mit dem vorgeschlagenen Verfahren fast vollständig vermeiden.
Es hat sich dabei herausgestellt, daß dieser Effekt, d. h. Eliminierung schädlicher Auswirkungen der Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen Einspeisegeschwindigkeit und Fadenabzugsgeschwindigkeit, zunächst dadurch verbessert werden kann, daß der Auftreffwinkel, mit dem der Faserstrom auf die Fadenbildungslinie bzw. den engsten Spalt trifft, möglichst klein gewählt wird. Besonders vorteilhafte Resultate ließen sich erzielen, wenn der Auftreffwinkel kleiner als 10° war.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit zwei gleichsinnig rotierenden, zum Faserstrom geneigten Walzen, die zwischen zwei im wesentlichen parallelen Mantellinien einen engsten Spalt bilden, und mit einem Zuführkanal für die Einzelfasem, welcha sich in dem Bereich des engsten Spaltes erstreckt, ist nun im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der eine Luftströmung führende Zuführkanal mit einer zum Spalt im wesentlichen parallelen Mündung mündet, mit seiner Mündungsfläche einen Winkel von weniger als 45°, vorzugsweise 30°, 15° oder 10°, einschließt und von der Seite da Fadenabzugseinrichtung her in doi engsten Spalt gerichtet ist.
Die vorteilhafte Wirkung der vorgeschlagenen Lösung tritt insbesondere dann ein, wenn die dem Verzwimen bzw. Umspinnen dienenden Oberflächen auch eine Förderkomponente in Fadenabzugsrichtung haben. Der Luftstrom bzw. der Faserzufuhrkanal ist sodann gegen diese Förderkomponente gerichtet.
Zur Erzielung der Verzwirnung mit gleichzeitiger Förderkomponente dienen die Vorrichtungen nach den Ansprüchen 3 bis 6.
Es sei erwähnt, daß der Faserzufuhrkanal - in Fadenlaufrichtung gesehen - eine vordere und eine hintere Seitenwand besitzt, welche nicht unbedingt parallel zueinander laufen. Der Auftreffwinkel des Faserstroms auf die Fadenbildungslinie bzw. die Neigung des Zufuhrkanals gegen seine Mündung soll im Sinne dieser Anmeldung durch den größeren der beiden Winkel definiert sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausfiihrungsbeispiel mit zwei Walzen, welche als asymmetrische Hyperboloiden ausgebildet sind und Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Walze als Zylinder ausgebildet ist
Die in Fig. 1 dargestellten Walzen (1) und (2) sind perforiert und luftdurchlässig. Sie werden durch nicht dargestellte Motoren gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl angetrieben. Im Inneren der Walzen befinden sich Luftabsaugeinrichtungen, deren Absaugstutzen (3) und (4) in Fig. 1 zu sehen sind. Wie in der DE-OS 26 13 263 dargestellt, erstrecken sich die Mündungen der Absaugeinrichtungen parallel zu den Mantellinien, welche den zwischen den Walzen gebildeten engsten Spalt begrenzen.
Vorzugsweise befindet sich jede Mündung - in Bewegungsrichtung der jeweiligen Walzenoberfläche im Bereich des engsten Spalts gesehen - vor der Fadenbildungslinie, wobei lediglich eine geringfügige Überlappung der Mündungsfläche (bis 10 x Fadendurchmesser) vorgesehen ist In den Zwickel zwischen den Walzen führt der Faserzufuhrkanal (5). Dieser ist an das nur schematisch dargestellte Auflösegehäuse (6) angeschlossen. Dem -2-

Claims (6)

  1. AT392490B Auflösegehäuse (6) wird ein Faserkabel mittels Einzugswalze (7) zugeführt. Das Faseikabel (Spinnkabel) wird durch die gezahnte Auflösewalze (8) zu Einzelfasem aufgelöst Die Achse der Auflösewalze kann - wie dargestellt - senkrecht die Fadenbildungslinie kreuzen, sie kann aber auch mit der Fadenbildungslinie in einer Ebene, d. h. parallel zum Faserzufuhrkanal liegen. Die Einzelfasem (10) werden im Faserzufuhrkanal durch eine von den Injektoren (9) erzeugte Luftströmung in Richtung des zwischen den Walzen (1) und (2) gebildeten engsten Spalt gefördert Die Einzelfasem treffen im Bereich des engsten Spalts auf die Absaugluftströmungen und werden durch diese gegen die Walzenoberflächen gedrückt und zu einem Faden (11) zusammengedreht oder - wie in Fig. 1 angedeutet - um den von der Lieferspule (19) mittels Förderwerk (20) abgezogenen Kernfaden (21) herumgesponnen. Der Faden (11) wird durch Abzugswalzen (12) abgezogen. Der Zufuhrkanal besteht in dem hier dargestellten schematischen Schnitt aus der vorderen Wandung (13) und der hinteren Wandung (14) sowie der zum engsten Spalt im wesentlichen parallelen Mündung (15), die sich vorzugsweise über mehr als ein Drittel der Spaltlänge erstreckt Die Seitenwandungen (13) und (14) sind gegenüber der Fadenbildungslinie und damit auch gegenüber der Mündung unter dem Winkel (a) geneigt. Die Neigung des Zufuhrkanals ist an sich bekannt Im dargestellten Fall ist der Zufuhrkanal jedoch derart geneigt daß die Einzelfasem (10) mit einer Bewegungskomponente gegen die Abzugsrichtung (16) des Fadens (11) auf die Fadenbildungslinie treffen. Dadurch konnte wider Erwarten erzielt werden, daß die Einzelfasem über ihre gesamte Länge in den entstehenden Faden eingebunden werden. Hiedurch kann die Geschlossenheit des Fadens verbessert werden. Es wird vermieden, daß nicht eingebundene Fasern bei der Weiterverarbeitung vom Faden abgestreift werden und daß nur teilweise eingebundene Einzelfasem sogenannte "Bauchbinden" bilden. Wie bereits erwähnt, brauchen die Seitenwandungen (13) und (14) nicht parallel zueinander sein. Der Winkel (a) ist definiert als der Winkel zwischen der steilsten Seitenwandung und der Mündung (15) bzw. der Abzugseinrichtung (16). Der Winkel (a) ist im Sinne dieser Erfindung kleiner als 45°. Je kleiner der Winkel gewählt wird, desto günstiger werden die Ergebnisse. Es ist einleuchtend, daß dem Winkel (a) aus geometrischen und maschinenbaulichen Gründen eine untere Grenze gesetzt ist Sofern - aus welchen Gründen auch immer - vorgezogen wird, den Faden in anderer Richtung, also gegen Pfeil (16) zu bilden und abzuzuiehen, muß auch der Faserzufuhrkanal mit entsprechend geänderter Neigung angeordnet werden. Die Ausführung nach Fig. 2 entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten derjenigen nach Fig. 1. Es wurden daher auch identische Bezugszeichen verwendet, und die Erklärung der Fig. 1 gilt insoweit auch für Fig. 2. Das eigentliche Spinnaggregat besteht jedoch einerseits aus der zylindrischen Walze (17) und anderseits aus der hyperbolidischen jedoch dem benachbarten Zylinder angepaßten Walze (18). Die zylindrische Walze (17) ist so angeordnet, daß sie mit einer geraden Mantellinie der Hyperboloidwalze (18) einen engsten Spalt bildet, in dem der Faden (11) erzeugt wird. Beide Walzen (17) und (18) sind luftdurchlässig und besitzen in ihrem Inneren - wie bereits zu Fig. 1 beschrieben - eine Luftabsaugeinrichtung. Bei dieser Ausführung gestaltet sich die Ausbildung des Faserzufuhrkanals (5) im Bereich des zwischen den Walzen gebildeten Zwickels etwas einfacher, da nicht die bei der Verwendung von zwei Hyperboloiden unumgänglichen maschinenbaulich unliebsamen Überschneidungen eintreten. Es sei erwähnt, daß die Erfindung nicht auf diese beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Erfindung ist zum Beispiel auch auf Spinnvorrichtungen mit zwei parallelachsigen zylindrischen Walzen, mit anders gestalteten Hyperboloiden, mit kegelstumpfförmigen Walzen oder mit anders als beschrieben angeordneten Absaugeinrichtungen vorteilhaft anzuwenden. Die beschriebene Ausbildung der Walzen und Anordnung der Absaugungen bietet jedoch für Betriebssicherheit und Fadenqualität, insbesondere bei niedrigen Titern, erhebliche Vorteile. PATENTANSPRÜCHE 1. Spinnverfahren zum Spinnen von Einzelfasem zu einem Faden oder Umspinnen eines Kernfadens mit Einzelfasem, bei dem Einzelfasem in einem Luftstrom als Faserstrom einer Fadenbildungslinie zugeführt werden, welche im Bereich eines engsten Spaltes von zwei gleichsinnig rotierenden, zum Faserstrom geneigten Walzen gebildet wird, und bei dem die Einzelfasem durch eine in wenigstens einer der dann luftdurchlässigen Walze angebrachte Absaugeinrichtung gegen die Walzenoberfläche gedrückt und im Bereich des engsten Spaltes durch Berührung mit den Walzenoberflächen zu einem Faden zusammengedreht und aus dem engsten Spält als Faden abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einzelfasem enthaltende Faserstrom unter einem Auftreffwinkel von weniger als 45°, vorzugsweise 30°, 15° oder 10° zu der im Bereich des engsten Spaltes liegenden Fadenbildungslinie mit einer gegen die Fadenabzugsrichtung gerichteten Bewegungskomponente ausgerichtet ist -3- AT 392 490 B
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei gleichsinnig rotierenden, zum Faserstrom geneigten Walzen, die zwischen zwei im wesentlichen parallelen Mantellinien einen engsten Spalt bilden, und mit einem Zuführkanal für die Einzelfasem, welcher sich in dem Bereich des engsten Spaltes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Luftströmung führende Zuführkanal (5) mit einer zum Spalt im wesentlichen parallelen Mündung (15) mündet, mit seiner Mündungsfläche einen Winkel von weniger als 45°, vorzugsweise 30°, 15° oder 10°, einschließt und von der Seite der Fadenabzugseinrichtung (12) her in den engsten Spalt gerichtet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Walzen (1, 2) als Hyperboloide ausgebildet sind und daß der Zufuhikanal gegen die Förderrichtung da* Hyperboloide gerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Walzen ein Zylinder (17) und die andere Walze ein dem Zylinder angepaßter Hyperboloid (18) - vorzugsweise ein asymmetrischer, hyperboloidähnlicher Körper ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hyperboloide (1 bzw. 2) derart asymmetrisch sind, daß sie an der Auslaßseite einen geringeren Durchmesser als an der Einlaßseite haben und daß der Zufuhrkanal (5) von der Seite der kleineren Durchmesser in den engsten Spalt gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hyperboloide (1 bzw. 2) im Bereich ihres kleinsten Durchmessers abgeschnitten sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT558/79A 1978-01-30 1979-01-25 Spinnverfahren und spinnvorrichtung AT392490B (de)

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