DE1785291A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Garnen mit einem stroemenden Medium - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Garnen mit einem stroemenden Medium

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DE1785291A1
DE1785291A1 DE19681785291 DE1785291A DE1785291A1 DE 1785291 A1 DE1785291 A1 DE 1785291A1 DE 19681785291 DE19681785291 DE 19681785291 DE 1785291 A DE1785291 A DE 1785291A DE 1785291 A1 DE1785291 A1 DE 1785291A1
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von Garnen mit einem strömenden Medium
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Gar-
    strömenden
    nen mit einem/Medium.
    In der Textilindustrie wird zum Aufbauschen, Vergrößern und Texturieren eines vielfädigen Garnes eine Luftdüse verwendet. Die Düse ist mit einer Texturier-Zone versehen, in welcher die Fäden des Garnes verwirrt und verfilzt werden. In eine Kammer innerhalb der Düse wird Druckluft eingeführt, und das Garn wird in die Düse durch den zylindrischen Eingang eines Führungsrohres eingeführt, das sich in die Innenkammer erstreckt und in oder bei einem gemeinsamen Auslaß für Garn und Luft endet. Die aus der Innenkammer durch den gemeinsamen Auslaß strömende Luft bildet eine Zone, in der die Luft auf das Garn trifft, während das Garn die Düse durch den Auslaß verläßt, wobei die Einzelfäden des Garnes verwirrt oder verflochten werden. Auf diese Weise erhält man ein aufgebauschtes oder texturiertes Garn. ' Bei den bisher zur Herstellung von vielfädigeir#, texturiertem Garn verwendeten Luftdüsen wurde die Erfahrung gemacht, daß die Luft durch den zylindrischen Eintrittskanal des Führungsrohres zurückströmt, das dazu benutztwird, das Garn in die Texturierzone der Düse zu führen.
  • Bei Verwendung dieser bekanntn Düsen wird durch die der Düse zugeführte Druckluft nicht nur das Garn texturiert, wenn es zusammen mit der Luft durch die Texturierzone des gemeinsamen Auslasses läuft, sondern die Luft strömt auch finit hoher Geschwindigkeit durch den zylindrischen Eintrittskanal nach außen in die Atmosphäre ab. Das zugeführte Garn, das durch den Eintrittskanal in die Texturierzone läuft, wird durch die Luft,. die r:it hoher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung in dem begrenzten Eintrittskanal abströmt, falsch behandelt. Diese mißbräuchliche oder falsche Behandlung ist besonders bei endlosen Garnen aus Glasfäden schädlich. Garnfäden, die bei einer vorherigen Verfahrensstufe gerissen sind, was besonders bei endlosen Glasfasergarnen auftritt, haben freiliegende Enden, die eine Fläche bilden, auf die die schnellstrÖmende Rückstromluft auftreffen kante. Die auf die Flächen der Garnfäden, insbesondere gebrochener Fäden, auftreffende Luft, beginnt einzelne Fäden in Längsrichtung des Garnes, das durch den Eintrittskanel durchläuft, nach rückwärts abzustreifen. Diese abgestreiften Fäden fördern den Bruch weiterer Fäden und man erhält schließlich durch dessen Rückstreifprozeß eine Vielzahl verflochtener Fäden, die einen Flaum- oder Fransenring bilden, der das in den Eintrittskanal der Düse zugeführte Garn umgibt.
  • Die Reibung-zwischen-dem Garn und dem Fransenring, das@diesen berührt, während es mit hoher Geschwindigkeit durch den Eintrittskanal in die Düse läuft, in Verbindung mit der entgegengesetzt gerichteten Kraft der Rückstromluft, die aus dem Eintrittskanal austritt, bringt den Fransenring nach vorwärts und rückwärts längs des Garnes zum Tanzen, und zwar außerhalb der Düse bei der Öffnung des Eintrittskanales. Durch die Bewegung dieses Fransenringes werden natürlich besonders starke und außergewöhliche Kräfte auf das zugeführte Garn ausgeübt. Wenn das zugeführte Garn durch diese Kräfte oder Beanspruchungen über seine Zugfestigkeit hinaus belastet..wird, so reißt das Garn. Außerdem reibt oder schleift der begrenzte zylindrische Eintrittskanalder,bekannten Düsen an-den.Fäden des zugeführten Garnes, während es durch die Texturierzone der Düse läuft. Dieser Abrieb. fördert insbesondere bei endlosen Glasfasergarnen einen Bruch der AuZenfäden im Eintrittskanal, wodurch zusätzlich eine größere Anzahl von Fadenendender schnellströmenden Rückstromluft ausgesetzt wird. Der schädliche Einfluß des Fransenringes auf das Zufuhrgarn wird durch diese weiteren Fädenenden verstärkt, die durch den Abrieb im Eingangskanal lösgelöst werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftdüse .zu schaffen, mit welcher Garn bei hohen linearen Geschwindigkeiten aufgebauscht werden kann, ohne daß-das Garn übermäßigem Abrieb unterworfen ist und ohne daß Fäden des Garnes reißen und abgestreift werden..
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen Grundkörper, der ,mit einer Kammer versehen ist, einem Auslaß aus der Kammer in die Atmosphäre, durch welchen das Garn, das dem Auslaß zugeführt wurde, austritt, wobei der Auslaß einen von der Kammer aus konvergierenden Einlaß, einen Hals und einen divergierenden Ausgang hat, ferner durch einen durch die Kammer verlaufenden Rohrstutzen, durch welchen in Längsrichtung ein Kanal.verläuft, in welchem das dem Kanal zugeführte Garn bis zudem Ausläß vorrückt,-wobei sich der Kanal von einem größeren Querschnitt, der am Außenende des Rohrstutzens mit der Atmosphäre in Verbindung steht, auf einen kleineren Querschnitt am inneren Ende des Rohrstutzens -verjüngt, wobei ferner das innere Ende des Rohrstutzens in dem konvergierenden Eintritt des Auslasses endet, ferner durch eine Einrichtung für die Zufuhr eines Mediums in die Kammer, um das Garn zu behandeln, wobei das Medium in der Kammer unter einem Druck steht, der ausreicht, daß das Medium die Kammer sowohl durch den Auslaß als auch durch den Kanal des Rohrstutzens verläßt. -.Die Geschwindigkeit einer etwaigen Rückstromluft, die in den kegelstumpfförmigen Kanal entweicht, wird stark herabgesetzt und ihr Druck wird schnell auf Atmosphärendruck erhöht. Der kegelstumpfförmige Kanal bildet somit einen Diffusor für entweichende Luft. Die hohe Energie der Luft wird in dem Kanal verteilt, wodurch die bisherigen harten und nachteiligen Wirkungen auf das zugeführte Garn, insbesondere bei endlosem Glasfasergarn, drastisch reduziert werden. Ferner reibt der kegelstumpfförmige Kanal nicht an dem zugeführten Garn. Tatsächlich berührt das zugeführte Garn die Oberfläche des kegelstumpfförmigen Kanals im allgemeinen nicht, bis der kleinere Querschnitt des Kanals erreicht ist, unmittelbar ehe das Garn aus dem Kanal austritt.
  • BeisI#elsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung.im einzelnen erläutert, in der Fig. 1 eine Vorderansicht einer Aufbausch- oder Texturierdüse gemäß der Erfindung darstellt. Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. 1 und zeigt einen Führungsrohrstutzen für das eintretende Garn, der mit einem kegelstumpfförmigen Kanal versehen ist, der sich mäßig verjüngt.
  • Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Texturierdüse nach Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer Aufbausch- oder Texturierdüse gemäß der Erfindung, wobei diese Düse einen sich stärker verjüngenden-kegelstumpf-. förmigen Kanal aufweist. Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform einer Texturierdüse, die mit einem sich stark verjüngenden kegelstumpfförmigen Kanal versehen ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt der Düse nach Fig. 5, wobei jedoch ein Führungsrohrstutzen für das eintretende Garn verwendetwird, der zwei Kanalabschnitte mit verschiedener Verjüngung aufweist.
  • In den Fig. 1 - 3 besteht ein Düsenkopf 10 im wesentlichen aus einem Gehäuse 12, einer Kappe 15, einer Düse 20 und einem Rohrstutzen 30 zur Führung des Garnes. Das Gehäuse 12 hat zylindrische Form und eine Bohrung 14 verläuft durch das Gehäuse von einem Ende zum anderen. In der zylindrischen Wand des Gehäuses 12 ist zwischen seinen Enden eine Öffnung 13 ausgebildet, die mit der Bohrung 14 in Verbindung steht und in die eine Leitung 42 für die Luftzufuhr eingesetzt ist. Auf dem vorderen Ende des Gehäuses 12 sitzt die Kappe 15. Das hintere Ende des Gehäuses 12 ist entsprechend ausgebildet, um den Rohrstutzen 30 aufzunehmen. Die Kappe 15 besteht aus einer kreisförmigen Platte, die
    auf das vordere Ende des Gehäuses 12 paßt, und sie hat einen
    Durchgang.,
    Durchgang 19. Obwohl der/19 bezüglich der Kappe 15 konzentrisc
    ausgebildet sein kann, ist er in den Fig. 1 - 4 seitlich, d.h. -radial zur Mitte der Kappe versetzt dargestellt. Wenn die Kappe 15 in ihrer Lage am vorderen Ende des Gehäuses ist, deckt sie die Bohrung 14 ab und wird durch Schrauben 16, 17 und 18 dicht an denn Gehäuse 12 gehalten. Sitzt die Kappe 15 auf dem vorderen Ende des Gehäuses 12, so ist der Durchgang 19 zur Längsachse des Gehäuses 12 seitlich versetzt.
  • In den Durchgang 19 ist die zylindrische Düse 20 eingepreßt, durch welche in Längsrichtung ein Kanal 22 von einem Ende zum anderen verläuft. Sitzt die Düse 20 in dem Durchgang 19, so erstreckt sie sich normalerweise von der ebenen Fläche der Kappe 15 weg. Der Kanal 22 stellt eine Ventur@-Düse dar, die einen konvergierenden Abschnitt 24, einen Hals 25 und einen divergierenden Abschnitt 26 aufweist und in Verbindung mit der Bohrung 14 steht. Der Rohrstutzen 30 ist kegelförmig ausgebildet und sitzt im rückwärtigen Ende des Gehäuses 12 und er ragt Mit abnehmendem Querschnitt nach vorn in die Bohrung 111 hinein. Die Längsachse des Rohrstutzens 30 verläuft, wie dargestellt, längs der Längsachse des Gehäuses 12. Da der Durchgang 19 in der Kappe 15 seitlich versetzt ist, iss der-Rohrstutzen 30 beztir,lich der, Kanal 22 ebenfalls seitlich versetzt. Der PLohrstizten 30 wird mit seiner Basis durch Schrauben 33, 34, 35 dicht an dem Gehäuse 12 gehalten. Obb:ohl das vordere engere Ende des Rohrstutzens 30 in der Zeichnung in dem Kanal 22 kurz vor dem Hals 25 endigt, kann es auch an irgend einer Stelle innerhalb des.Halses 25 oderkurz vor dem Kanal 22 in der Bohrung 14 endigen.
    Durch den Rohrstutzen 30 verläuft von einem Ende zum anderen
    um
    ein Kana132; der sich verjüngt,/einen kegelstumpf- oder trich-
    terförmigen Durchgang zu bilden, dessen größerer Querschnitt am größeren Basisende des Rohrstutzens 30 und dessen kleinerer Querschnitt am. vorderen Ende 31 des Rohrstutzens 30 liegt..Z,Tenn die Kappe 15 und der Rohrstutzen 30 an Ort und Stelle sind, ist die Bohrung 14 an ihren Enden abgesperrt, wodurch eine Innenkar,@@-mer 40 gebildet wird. Wegen des abnehmenden Querschnittes des Rohrstutzens 30" der nach vorn in den Düsenkopf 10 hineinverläuft, wird der Querschnitt der Innenkammer auf 40 zu ihrem vorderen Ende bin größer.
  • Im Betrieb wird der Innenkammer 40 Druckluft durch die Leitung 42 zugefU%rt. Die Luft tritt aus der Innenkammer 40 in die Atmosphäre aus, und zwar durch den Kanal 22 und als Rückstrom-Luft= durch den kegelst.urnpf förmigen Kanal 32. Wenn der Dü'senköpf 10 in Betrieb ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist,- läuft das Garn von rechts nach links durch den Düsenkopf 10. Das Garn läuft abwärts durch den Kanal 32, tritt aus. dem aus und in den Kanal 22 ein. Der Kanal 22, -durch den ein Luftstrom mit hoher Energie fließt, dient als Texturierzone. Die Fäden des Garnes, die aus dem Kanal 22 austreten, sind in dieser Zone verwirrt, bzw. verfilzt worden, wodurch man ein aufgebauschtes und texturiertes Garn erhält: Ferner strömt. die: energiereiche Rückstromluft in den kegelförmigen Kanal 32. Die Geschwindigkeit der Luft im Kanal 32 wird schnell reduziert, während der Luftdruck schnell auf Atmosphärendruck erhöht wird. Tatsächlich wird die Energie der Rückstrom-Luft in dem Kanal 32 zerstreut oder verteilt, so daß die Luft keine Oberflächenfäden längs des Garnes abziehen oder abreißen kann, wodurch die Bildung von Fransenringen vermieden wird. Obwohl: die Rückstrorrluft, die durch den Kanal 32 strömt, im allgemeinen zerstreut wird, so hat sich doch einen Geschuindigkeitsgradienten über den Kanal 32, der sich mit dem Abstand von der Oberfläche des Kanales ändert. Je größer der Abstand ist, umso höher ist die Geschwindigkeit. Es, entsteht somit in gewissem Sinn eine Trennung des Luftstromes von der divergierenden Oberfläche des Kanales 32, die dazu führt, daß ein Luftkern in der glitte des Kanales 32 etwa längs dessen Längsachse strömt, dessen Geschwindigkeit höher ist, als diejenige der Luft die näher an der Oberfläche des Kanales 32 strömt. Selbstverständlich ist- die Geschwindigkeit der in der Mitte strömenden Luft weit geringer als die Geschwindigkeit der Rückstromluft, die durch den Nadelkanal der bekannten Texturierdüsen entweicht. Es ist außerdem möglich, die Geschwindigkeit der in der Mitte strömenden Luft herabzusetzen, indem der Öffnungswinkel des Kanales 32 vergrößert wird.
  • Obvrohl der Düsenkopf 10 mit Erfolg betrieben werden kann, während das Garn in irgend einem Winkel in die Eintrittsöffnung des Kanales 32 eintritt, kann der Betrieb verbessert werden, wenn das Garn einer Bahn in der Nähe der Oberfläche des Kanales 32 folgt. Praktisch ist der Düsenkopf 10 so angeordnet, daß die Längsachse des Kanales 32 einen Winkel zu der Bahn des in den Kanal eintretenden Garnes bildet, wie Fig. 2 zeigt. Die Bahn des Garnes liegt eng an der Oberfläche des Kanales 32, wodurch die höhere Geschwindigkeit der in der Mitte strömenden Luft ausgeschaltet ist. Fig. 4 zeigt den Düsenkopf 10, wie er oben beschrieben wurde, es wird jedoch ein Rohrstutzen 50@verwendet, der mit einem Kanal 52 versehen ist, der einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 54 aufweist, der sich stärker verjüngt als der Kanal 32 des Rohrstutzens 30. Außerdem ist der Kanal 52 mit einem zylindrischen Tei156 an seinem vorderen Ende versehen. In der` Praxis ist der zylindrische Teil 56 sehr kurz, seine Länge liegt im Bereich von etwa 1,5 - 3 mm (0,06 - 0,12 Köll). Dise Länge kann jedoch variiert werden, um die gewünschten Eigenschaften im Betrieb zu erhalten.
  • Die stärkere Verjüngung des Abschnittes 54 des Kanales 52 ergibt eine Zone, in welcher die Energie der Rückstromluft schneller zerstreut bzw. verteilt werden kann, als in dem Kanal 32 des Rohrstutzens 30. Ferner besitzt ein sich stärker verjüngender Kanal eine größere Kapazität für die Energieverteilung. Während ein Kanal, dessen halber öffnungswinkel etwa 10 - 20o beträgt, sich als geeignet für die Verteilung der Rückstromluft erwiesen hat, wenn mittlere Zufuhrdrücke von etwa 2,8- - 6,3 kg je cm 2 (40.- 90 pst) verwendet .werden, um den Düsenkopf 10 zu füllen, erfordert ein höherer Luftdruck eine Zone mit größerer Energie-Verteilungs-Kapazität. Ein besonders vorteilhafter und flexibler Betrieb des Düsenkopfes wird erreicht, wenn die Endergie der Rückstromluft in dem Kanal eines Rohrstutzens zerstreut bzw. verteilt wird, der sich stark verjüngt. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Form einer erfindungsgemäßen Texturier-Düse, die einen Rohrstutzen zur Führung des Garnes mit einem sich sehr stark verjüngenden Kanal verwendet.
  • Fig. 5 zeigt einen Düsenkopf 70, der ein an beiden Enden offenes, rohrförmiges Gehäuse 72 aufweist, das dem vorstehend in Verbindung mit dem Düsenkopf 10 beschriebenen Gehäuse 12 ähnlich ist. Eine zwischen den Enden des Gehäuses 72 angeordnete Öffnung 73 verläuft durch die gekrümmteWand des Gehäuses, um eine Öffnung zu bilden, in welche die Zufuhrleitung 88 eingesetzt werden kann.
  • Eine*kreisförmige Platte 74 ist am vorderen Ende des Gehäuses 72 geeignet angebracht. Die Platte 74 weist einen zylindrischen Durchgang 78 auf, der durch einen konzentrischen Bund gebildet wird, der normalerweise wn der Stirnfläche der Platte 74 in das rohrförmige Gehäuse 72 verläuft, wenn die Platte 74 an Ort und Stelle ist. Eine zylindrische Düse 80 ist in den Durchgang 78 eingepreßt. Durch die Düse .80 verläuft in Längsrichtung von einem Ende zum anderen. ein Venturi-:anal 82, der einen konvergierenden Abschnitt 84, einen Hals 85 und einen divergierenden Abschnitt 86 aufweist. Der Venturi-Kanal 82 bildet den gemeinsamen Auslaß für das Garn und die Luft, die dem Düsenkopf 70 zugeführt werden.
  • Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 72 wird in geeigneter Weise ein sich stark verjüngender kegelförmiger Rohrstutzen 90 gehalten. Der Rohrstutzen 90 ist mit seiner Basis an dem Gehäuse 72 befestigt und verläuft mit abnehmendem Querschnitt nach vorn in das Gehäuse 72 hinein. Obwohl der Rohrstutzen in der Zeichnung in dem konvergierenden Abschnitt 84 des Venturi-Kanales 82 endigt, kann er auch an irgend einer Stelle in dem Venturi-Kanal 82 oder kurz vor diesem endigen. Durch den Rohrstutzen 90 verläuft wn dem größeren (Querschnitt am größeren Dasisende des Rohrstutzens 90 ein Kanal 92 mit etwa gleichmäßig abnehmendem Querschnitt, dessen kleinerer Querschnitt am vorderen Ende des Rohrstutzens 90 liegt. Infolge der starken Verjüngung des Rohrstutzer2 90 und des banales. 92, kann der Rohrstutzen 90 in gewisser Hinsieht als konkav-konvexe Platte oder Scheibe angesehen werden.
  • Der halbe Uffnungse.,rinkel des Kanales 92 kann bis zu 80o oder mehr betragen. Uenn die Platte ,7I1 und der Rohrstutzen 90 an Ort und Stelle auf den Enden des Gehäuses 72 sitzen, wird eine Innenkammer 87-gebildet. Der Düsenkopf 70 arbeitet ebenso wie der Düsenkopf 10, wobei das ihm zugeführte Garn aufGebauscht oder .texturiert wird. Durch die Zufuhrleitung 88 wird Druckluft in die Innenkammer 87 eingeleitet. Die Luft tritt durch den geeieinsamen Venturi-Kanal 82 aus, und die Rückstromluft entweicht in die Atmosphäre durch den Kanal 92. Die Energie der Rückstroniluft wird sehr schnell zerstreut bzw. verbraucht. Das dem Düsenkopf 70 zugeführte Garn wird durch die Energie der Rückstrom- , luft nicht nachteilig beeinflußt. -Fig. 6 zeigt den Düsenkopf nach Fig. 5, wobei ein sich verjüngender kegelförmiger Rohrstutzen 100 zur Führungs des Garnes verwendet wird, der aus zwei Abschnitten mit verschiedener Verjüngung, nämlich einer Basis 101 und einer am vorderen Ende liegenden Spitze 102 besteht. Die Basis 101 verjüngt sich sehr stark, ähnlich wie der Rohrstutzen 90, während die vordere Spitze 102 sich nur mäßig verjüngt. Durch den Rohrstutzen 100 erstreckt sich in Längsrichtung von einem Ende zum anderen ein Kana1@103, der aus zwei Abschnitten besteht, nämlich einer Basis oder einem Eintrittsabschnitt 1014 und einem vorderen Abschnitt 106. Der Abschnitt 104 beginnt und endigt mit der Basis 101 und verläuft.,-"'-' ausgehend von einem größeren Querschnitt mit etwa gleichmäßig abnehmendem Querschnitt nach vorn, ebenso wie die Basis 101. Der Abschnitt 106, dessen Verjüngung geringer ist als die des Abschnittes 104, und deren halber Öffnungswinkel beispielsweise etwa 10 - 20'° beträgt, erstreckt sich nur über einen kurzen Abstand von etwa 1,5 - 3,0 mm (0,06 - 0,12 Zoll). Der Abschnitt 106 verjüngt sich etwa in dem gleichen Maße wie die Spitze 102 und er beginnt und endigt mit dieser. Außerdem verläuft der Abschnitt 106 von einem größten Querschnitt, der gleich dem kleinsten Querschnitt des Abschnittes 102 ist, zu einem kleineren Querschnitt am Ende_des Rohrstutzens 100. Der Rohrstutzen 100 kann an irgend einer Stelle in den Venturi-Kanal 82 oder kurz vor diesem endigen.
  • Die-in den dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen verwendeten, sich verjüngenden Kanäle, haben im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes oder eines Trichters mit verschiedenen Kegelwinkeln. Obwohl eine solche Form vorgezoegen wird, kann der Kanal für die Garnführung variiert werden. Er kann beispielsweise pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein. Ferner kann sich der Querschnitt des Kanales vom vorderen Ende des Rohrstutzens zu dessen Basis hin erweitern. Praktisch soll jeder Kanal, der sich in Richtung der Garnbewegung verjüngt und sich über die gesamte oder im wesentlichen die gesamte Länge des Rohrstutzens erstreckt, von der Erfindung umfaß werden. Ferner können auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung einzelne endlose Garne oder Mehrfachgarne und getrennt zugeführte Garne .bearbeitet werden, um ein zusammengesetztes: texturiertes . oder aufgebauschtes Garn zu erzeugen, das einen Kern und Außenteile .mit gewünschten Effekten hat.
  • Die Erfindung ist fernerricht auf endlose Glasfasergarne beschränkt, sondern sie kann in Verbindung mit anderen endlosen Fäden wie z: B. Nylon, Rayon, Polyester u. dgl. und mit synthetischen oder natürlichen Stapelfasern wie z. B. Polyester und Baumwolle verwendet werden. Anstelle von Druckluft können andere Gase oder Dampf benutzt werden.
  • Durch die Erfindung wird ein wirksamer Führungskanal geschaffen, durch welchen das zugeführte Garn innerhalb eines Strahles eines Mediums in eine Texturierzone geführt wird, ohne daß die nachteiligen Wirkungen der Rückstromluft auftreten, wie das bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e strömenden 1. Vorrichtung zur Behandlung von Garnen mit einen/Medium,
    gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (10, 70) mit einer Kammer (40; 87), einen Auslaß aus der Kammer in die Atmosphäre, durch welchen Garn, das dem Auslaß zugeführt wurde, austritt, und der von der Kammer aus einen konvergierenden Einlaß, einen Hals und einen sich er<rielternden Ausgang hat, ferner durch einen Rohrstutzen (30, 503 90, 100), der durch die Kammer verläuft und durch den sich in Längsrichtung ein Kanal (32, 52, 92, 103)erstreckt, in welchem das dem Kanal zugeführte Garn bis zum Auslaß vorrückt, und der sich von einem größeren Querschnitt aus, der in Vdrbindung mit-der Atmosphäre am Außenende des Rohrstutzens steht, zu einer kleineren Querschnitt am inneren Ende des Rohrstutzens verjüngt, ferner dadurch, daß das innere Ende des Rohrstutzens in dem konvergierenden Eingang des Auslasses endigt, ferner durch eine Einrichtung für die Zufuhr eines Mediums in die Kammer, um das Garn zu behandeln, ferner dadurch, daß das Medium in der Kammer unter einem Druck steht, der ausreicht, daß das Medium die Kammer sowohl durch den Auslaß'als auch durch den Kanal des Rohrstutzens verläßt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen mit Bezug auf den Auslaß seitlich versetzt - ist. -3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium Luft ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kanal (32, 52, 92) sich über seine gesamte Länge im Querschnitt gleichmäßig verjüngt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kanal kegelstumpfförmig ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus zwei Abschnitten besteht, einem ersten Abschnitt, der sich von einem größten Querschnitt am Außenende des Rohrstutzens mit gleichmäßiger Verjüngung zu seinem Ende mit kleinerem Querschnitt erstreckt, das zwischen den Enden des Kanales liegt, und einem zweiten Abschnitt, der einen konstanten Querschnitt Über seine gesamte Länge hat, der gleich dem Querschnitt des ersten Abschnittes an dessen Ende ist, und daß der zureite Abschnitt kürzer als der erste Abschnitt ist. - 7. VörrichtunG- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einen größten Querschnitt am Außenende des Rohrstutzens hat, der in Verbindung mit der Atmosphäre steht, und daß er sich über seine gesarite Länge gleichmäßig von dein Größten Querschnitt zu einem kleinsten Querschnitt a1-, inneren Ende des Rohrstutzens verjüngt. ü. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß der durch die Kammer verlaufende Rohrstutzen einen längsverlaufenden Kanal aufweist, der aus zwei sich verjüngenden Abschnitten besteht, einen ersten Abschnitt, der sich von einem größten Querschnitt am Außenende des Rohrstutzers mit gleichmäßiger Verjüngung zu seiner.: Ende mit kleinerem Querschnitt erstreckt, das zwischen den Enden dieses liegt, und einem zureiten Abschnitt, der sich vom Ende des ersten Ab- aus schnittes/r:iit einem größten Querschnitt, der gleich dem Quer-
    schnitt dieses ersten Abschnittes an dessen Ende ist, erstreckt, und daß dieser zweite Abschnitt, dessen Verjüngungswinkel kleiner ist als derjenige des ersten Abschnittes, mit gleichmäßiger Verjüngung auf einen Mindestquerschnitt am Ende dieses Kapales zum inneren Ende dieses Rohrstutzens in diesem Düsenkopf verläuft, daß ferner Einrichtungen für die Zufuhr von Druckluft in diese Kammer und ein Auslaß aus dieser Kammer in die Atmosphäre-für das Garn- und die Luft vorgesehen sind, und daß dieser Rohrstutzen in diesem Auslaß endigt und dieser Kanal in Verbindung mit diesem Auslaß steht. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser erste Abschnitt wesentlich länger als dieser zweite Abschnitt ist.
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