CH683846A5 - Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von der Abnahmewalze einer Krempelvorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von der Abnahmewalze einer Krempelvorrichtung. Download PDF

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CH683846A5
CH683846A5 CH2209/91A CH220991A CH683846A5 CH 683846 A5 CH683846 A5 CH 683846A5 CH 2209/91 A CH2209/91 A CH 2209/91A CH 220991 A CH220991 A CH 220991A CH 683846 A5 CH683846 A5 CH 683846A5
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CH
Switzerland
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compressor
roller
take
electromagnetic valve
fiber
Prior art date
Application number
CH2209/91A
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Ladislav Horacek
Josef Kubovy
Lubos Pavlicek
Oldrich Talacko
Vaclav Vobornik
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Vyzk Ustav Bavlnarsky
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/465Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/311Slivers

Description

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CH 683 846 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von der Abnahmewalze einer Krempelvorrichtung zu einem Verdichter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere für eine Vorrichtung mit hoher Abzugsgeschwindigkeit.
Das Band aus Krempelfaserflor, das an der Abnahmevorrichtung einer Karde erscheint, wird bisher manuell in dieser Form in die Öffnung eines Verdichters eingeführt. Dazu ergreift das Bedienpersonal der Karde das erscheinende Band aus Krempelfaserflor, bildet aus seiner Front eine Spitze und führt dieselbe in die Öffnung des Verdichters und weiter in die Zusammenpressungslinie der hinter dem Verdichter angeordneten Kalanderwalzen ein. Diese Handlung wird bei einer niedrigen Abzugsgeschwindigkeit durchgeführt. Erst anschliessend ist es möglich, die Kalandermaschine in die hohe Betriebsgeschwindigkeit zu versetzen.
Eine bekannte Ausführung des Verdichters für Krempelfaserflor (EP 261 330) beinhaltet ausser einer trichterförmigen Öffnung einen Luftejektor, der zentrisch in die Öffnung eines Ejektors einmündet und der nach der Inbetriebsetzung der Karde, beziehungsweise im Verlauf der Arbeit an der Karde, die Einführung, des Bandes aus dem verdichteten Krempelfaserflor zwischen die Anpresslinie der angesetzten Kalanderwalzen unterstützt. Die Saugwirkung eines solchen Verdichters genügt nur dann, wenn das Ende des abgeführten Faserflors genügend nahe an die Eintrittsmündung der trichterförmigen Öffnung des Verdichters herangeführt ist. Für die Abnahme der Front des Faserflors von der Annahmewalze genügt dies jedoch nicht.
Bei älteren Typen von Karden, die mit niedrigen Abzugsgeschwindigkeiten arbeiten, bildet der abgeführte Faserflor zwischen der Abnahmewalze und dem Verdichter das klassische «Faserdreieck», das den Übergang von der vollen Breite des Faserflors in die trichterförmige Öffnung des Verdichters ermöglicht. Bei Hochleistungskrempelmaschinen mit Abliefergeschwindigkeiten von über 100 m/min und mehr, kann es schon zur Zerstörung dieses «Faserdreiecks» kommen, aber auch zum Reissen oder zum Unterbruch des Faserabzuges. Deshalb werden für die sichere Abnahme des Faserflors und für seine weitere Ablieferung an den Verdichter verschiedene mechanische Einrichtungen wie ein oder zwei Querabnahmebänder, Führungsrollen, ein abklappbarer Trog oder Querhiifswalzen angewendet, die die Abnahme des Faserflors von der Abnahmewalze und die Einziehung des abgenommenen Faserflors auf die vorbestimmte Bahn gewährleisten sollen. So ist beispielsweise aus der DE 2 758 337 eine Hilfswalze bekannt, die dicht an der Abnahmewalze angesetzt ist und bei der durch Ventilationswirkung an einem Schlitz zwischen den genannten Walzen die Abnahme des Faserflors und seine zwangsläufige Ablenkung in die vorbestimmte Bahn vor die Eintrittseinmündung des Verdichters erzielt wird.
Diese Zusatzeinrichtungen komplizieren die bisherigen Abnahmevorrichtungen um eine weitere bewegliche Vorrichtung an der Krempelwalze, und dennoch bleibt dabei grösstenteils der Bedarf zur manuellen Einführung des Faserflors in den Verdichter bei niedriger Abzugsgeschwindigkeit der Karde bestehen.
Das gleiche Problem wurde auch bei der Ausführung gemäss CS 255 402 nicht beseitigt, obwohl diese Lösung die Nachteile der bisherigen kostenaufwendigen Systeme zur Vorauflösung, Reinigung und Zerfaserung von Fasermaterial beseitigt und in der Anwendung einer einzigen Vorrichtung gegründet ist, in der die Faserflocken fortschreitend voraufgelöst, gereinigt und in einzelne Fasern zerfasert werden, um als Folgeprodukt ein genügend gereinigtes Florband zu ergeben, das auch für die Verspinnung auf spindellosen Spinnmaschinen geeignet ist, wo die Reinheit des vorliegenden Faserrohstoffes eine der Grundbedingungen für den erfolgreichen Spinnvorgang darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Lösung des Problems der automatischen Abnahme der Faserflorfront von der Abnahmewalze der Krempelvorrichtung, deren Verdichtung und Einführung in die trichterförmige Öffnung des Verdichters und weiter zu den Kalanderwalzen, ohne Anwendung von mechanischen Vorrichtungen und bei nicht erniedrigter Abzugsgeschwindigkeit.
Bei einer Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von der Abnahmewalze einer Krempelvorrichtung, die ein der Abnahmewalze zugeordnetes Leitblech beinhaltet, das auf der Gegenseite in die Öffnung eines Verdichters mit einem Ejektor einmündet, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass unter einer aufklappbaren Abdeckung entlang einer Kante des Leitblechs und unterhalb desselben bei der Abnahmewalze ein Rohr mit Düsen angeordnet ist, die gegen die Lücke zwischen der genannten Kante des Leitblechs und der Abnahmewalze gerichtet sind, wobei das Rohr zusammen mit mindestens einer Ejektordüse des Verdichters am Austritt eines elektromagnetischen Ventils angeschlossen ist, das seinerseits mit einer Druckluftverteilung verbunden ist.
Bei der Einführung des Faserflors in die trichterförmige Öffnung des Verdichters wird eine erhöhte Wirkung erzielt, indem eine Anordnung verwendet wird, bei der mindestens eine Ejektordüse des Verdichters in die Trichteröffnung des Verdichters schräg eingemündet, wobei die Fasern des Faserflors vorzugsweise zusammengerollt und vor dem Abzug durch die Kalanderwalzen verfestigt werden.
Durch die beschriebene Lösung ist die Möglichkeit der vollautomatischen oder der manuellen Durchführung der Abnahme und der Einführung des Faserflors in die trichterförmige Öffnung des Verdichters gegeben. Das Wesen der Lösung liegt darin, dass das elektromagnetische Ventil im Schaltkreis einer Handtaste und/oder im Schaltkreis eines Zeitrelais eingebaut ist, das sich im Hauptanlasskreis der Maschine befindet.
Die wirkungsvolle Einführung des Faserflors in die Öffnung des Verdichters und deren Aufrechterhaltung in einer vorbestimmten Bahn wird dadurch erzielt, dass der Raum oberhalb des Leitblechs auf dessen ganze Breite und von der Abnahmewalze
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bis zum Verdichter mit einer aufklappbaren Abdek-kung versehen ist.
Weitere Vorteile und Wirkungen der erfindungs-gemässen Lösung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand von Zeichnungen ersichtlich, wobei
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Rohres mit Düsen bei einer Abnahmewalze und eine am Ausgang eines elektromagnetischen Ventils einer Druckluftverteilung angeschlossen schrägen Düse eines Ejektors für einen Verdichter zeigt, und
Fig. 2 eine Aufsichts-Darstellung eines Leitblechs an der Abnahmewalze, sowie das Rohr mit den Düsen und die Anordnung von zwei schrägen Düsen des Ejektors im Körper des Verdichters.
Einer Abnahmeperforierwalze 1 einer nicht weiter dargestellten Krempelvorrichtung ist eine Abnahmewalze 2 mit einer Anpressleiste 3 zur Abnahme von gereinigtem und zerfasertem Fasermaterial in der Gestalt von Faserflor zugeordnet, wobei der Faserflor weiter an eine Ablieferungsvorrichtung abgeliefert wird, welche einerseits aus einer nicht dargestellten Verzugsvorrichtung mit Kalanderwalzen 4 besteht, welcher ein Verdichter 5 vorgeschaltet ist, andererseits aus einem ebenfalls nicht dargestellten Kannenstock für die Faserbandablage in einer Kanne.
Zwischen der Abnahmewalze 2 und dem Verdichter 5 ist ein Leitblech 6 vorgesehen, das mit seiner vorderen abgerundeten Kante bis an eine vorgesehene Lücke entlang der ganzen Breite der Abnahmewalze 2 reicht, während es auf der entgegengesetzten Seite in eine trichterförmige Öffnung des Verdichters 5 einmündet, wobei diese Einmündung durch eine Seitenverengung des Leitblechs 6 und durch die Ausbildung von entsprechenden hochgezogenen Säumen an den Seitenrändern des Leitblechs 6 erzielt wird. Das Leitblech 6 bildet eine festgelegte Bahn für den abgenommenen Faserflor vor seinem Eintritt in die trichterförmige Öffnung des Verdichters 5. Im Raum oberhalb des Leitblechs 6, von der Anpressleiste 3, beziehungsweise von der Abnahmewalze 2 bis zum Körper des Verdichters 5, ist auf der ganzen Breite des Leitblechs 6 eine aufklappbare Abdeckung 7 vorgesehen, die eine genügende Abdichtung bietet. Die aufklappbare Abdeckung 7 kann zum Zweck der optischen Kontrolle des Faserflorflusses aus einem durchsichtigen Material hergestellt sein.
Entlang und unterhalb der abgerundeten Kante des Leitblechs 6 ist bei der Abnahmewalze 2 ein Rohr 8 mit Düsen 9 angeordnet, wobei die Düsen 9 gegen die Lücke zwischen der Kante des Leitblechs 6 und der Abnahmewalze 2 gerichtet sind. Das Rohr 8 ist über ein Regulierventil 10 und über ein Gabelrohr 11 mit dem Ausgang eines elektromagnetischen Ventils 12 verbunden, das an einer Druckluftverteilung 13 angeschlossen ist. Am gleichen Ausgang des elektromagnetischen Ventils 12 ist ebenfalls mittels des Gabelrohres 11 mindestens eine schräg in die trichterförmige Öffnung des Verdichters 5 einmündende Ejektordüse 14 angeschlossen. Mittels dieser Ejektordüse 14 wird in der trichterförmigen Öffnung des Verdichters 5 ein Unterdruck erzeugt, der für die Ansaugung des Faserflors notwendig ist, und gleichzeitig ein Rotations-luftfluss ausgebildet, der den angesaugten Faserflor in das Rückgebilde - das Faserband - zusammenrollt.
Das elektromagnetische Ventil 12 ist in einem elektrischen Schaltkreis 15 mit einer Handtaste 16 zusammengeschaltet, die für die Handbedienung des Ventils 12 an einer günstigen Stelle der vereinigten Vorrichtung installiert ist. Das elektromagnetische Ventil 12 kann auch in einen Schaltkreis mit einem nicht dargestellten Zeitrelais eingeschaltet sein, das im Hauptanlasskreis der Maschine, beziehungsweise der vereinigten Vorrichtung eingeschaltet ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Im normalen Betrieb der Vorrichtung werden die zerfaserten und gereinigten Fasern am Ende der vereinigten Vorrichtung durch die Abnahmeperforierwalze 1 abgenommen. Von dieser werden sie in der Gestalt von Faserflor mittels der Abnahmewalze 2 und der Anpressleiste 3 auf der durch das Leitblech 6 begrenzten Bahn in die trichterförmige Öffnung des Verdichters 5 abgeliefert. Im Verdichter 5 wird der Faserflor zum Florband geformt, das im weiteren mittels der Kalanderwalzen 4 und mittels nicht dargestellter Walzen einer weiteren Verzugsvorrichtung abgezogen wird. So hergestelltes Faserflorband wird dann durch den Kannenstock in die Kannen zusammengerollt.
Beim Anfahren der Zulieferung von Fasermaterials in die Krempelvorrichtung wird durch Drücken der Handtaste 16 das elektromagnetische Ventil 12 geöffnet, womit Druckluft den Düsen 9 des Rohres 8 und mindestens einer schrägen Ejektordüse 14 im Körper des Verdichters 5 zugeführt wird. Die Druckluft, die aus den Düsen 9 des Rohres 8 austritt und daraufhin von unten durch die Lücke zwischen der vorderen abgerundeten Kante des Leitblechs 6 und der Abnahmewalze 2 hindurchströmt, hebt den Faserflor, beziehungsweise dessen ankommende Front, von der Oberfläche der Abnahmewalze 2 und führt ihn über die Fläche des Leitblechs 6 vor die Ausmündung der trichterförmigen Öffnung des Verdichters 5. Im Verdichter 5 wird mittels der schrägen Ejektordüse 14 der zugehörige Unterdruck entwickelt, der zur Absaugung der Faserflorfront genügt. Zur wirksamen Absaugung des zugeführten Faserflors dient auch die aufklappbare Abdeckung 7, die den Raum oberhalb des Leitblechs 6 abdichtet, wie auch die hochgezogenen Säume des Leitblechs 6, die dasselbe seitlich abgrenzen. Eine weitere Wirkung der Düsen 9 des Rohres 8 liegt darin, dass die an ihnen austretende Druckluftströmung ein eventuelles Aufbäumen des gekrempelten Faserflors auf der Abnahmewalze 2 verhindert.
Der abgesaugte gekrempelte Faserflor wird im Körper des Verdichters 5 der Luftrotationswirkung mindestens einer Ejektordüse 14 unterworfen, wodurch der abgesaugte gekrempelte Faserflor zusammengerollt und wie ein verfestigtes Fasergebil-
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de störungsfrei den zugeordneten Kaiandenwalzen 4 und den weiteren anschliessenden technologischen Operationen zugeführt wird.
Der beschriebene Vorgang des Abhebens und der Umleitung des gekrempelten Faserflors kann je nach Anwendung beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Zeitrelais automatisiert werden, wobei das elektromagnetische Ventil 12 in dessen Schaltkreis eingebaut ist. Nach dem Einschalten des Hauptanlasskreises der Maschine, beziehungsweise der Krempelvorrichtung, wird gleichzeitig, oder mit einer eingestellten Verzögerung, das Verzögerungsrelais in Gang gesetzt, wobei dieses Relais während einer eingestellten Zeit die Öffnung des elektromagnetischen Ventils 12 bewirkt, was den oben beschrieben Vorgang zur Abnahme des gekrempelten Faserflors auslöst.
Nach durchgeführtem erfolgreichem Einzug des gekrempelten Faserflors in die trichterförmige Öffnung des Verdichters 5 und nach Bildung des Faserbandes wird die Zuleitung von Druckluft in die Düsen 9 des Rohres 8 durch Abschaltung des Druckes über das elektromagnetische Ventil 12 mittels der Handtaste 16 oder infolge Abfalles des nicht dargestellten Verzögerungszeitrelais unterbrochen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von einer Abnahmewalze (2) einer Krempelvorrichtung mit einem Leitblech (6), das der Abnahmewalze (2) zugeordnet ist und das auf der Gegenseite in die Öffnung eines Verdichters (5) mit einem Ejektor einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass unter einer aufklappbaren Abdeckung (7) unterhalb und entlang einer Kante des Leitblechs (6) bei der Abnahmewalze (2) ein Rohr (8) mit Düsen (9) angeordnet ist, wobei die Düsen (9) gegen eine Lücke zwischen der genannten Kante und der Abnahmewalze (2) gerichtet sind, und das Rohr (8) mit mindestens einer Ejektordüse (14) am Verdichter (5) an den Austritt eines elektromagnetischen Ventils (12) angeschlossen ist, das mit einer Druckluftverteilung (13) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ejektordüse (14) des Verdichters (5) in die Trichteröffnung des Verdichters (5) schräg einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Ventil (12) im Schaltkreis einer Handtaste (16) eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Ventil (12) im Schaltkreis eines Zeitrelais eingebaut ist, das mit dem Hauptanlasskreis der Krempelvorrichtung verbunden ist.
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CH2209/91A 1990-08-21 1991-07-24 Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von der Abnahmewalze einer Krempelvorrichtung. CH683846A5 (de)

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