DE102011110671A1 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist, bei der unterhalb der Abstreichwalze ein ortsfestes Element vorhanden ist, dessen obere Fläche einem Bereich der Abstreichwalze zugewandt ist und das mit seinem einen Endbereich dem Walzenspalt im Bereich zwischen Abnehmer und Abstreichwalze zugeordnet ist, wobei ein Faservlies bis zum Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen einen freien Raum durchläuft, und das Element als Stütz- und Leitkörper ausgebildet ist, ist der andere Endbereich in dem Bereich zwischen Abstreichwalze und Quetschwalzen angeordnet und in Richtung auf den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen ausgerichtet. Um auf einfache Art eine verbesserte Führung des Faserflors zu ermöglichen, insbesondere bei größerer Arbeitsbreite und/oder erhöhter Liefergeschwindigkeit, weist die obere Fläche mindestens teilweise Öffnungen auf, die den Durchtritt von Luft gestatten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist, bei der unterhalb der Abstreichwalze ein ortsfestes Stütz- und Leitelement vorhanden ist, dessen obere Fläche einem Bereich der Abstreichwalze zugewandt ist und das mit seinem einen Endbereich dem Walzenspalt im Bereich zwischen Abnehmer und Abstreichwalze zugeordnet und der andere Endbereich in dem Bereich zwischen Abstreichwalze und Quetschwalzen ausgerichtet ist, wobei ein Faservlies über die obere Fläche und anschließend bis zum Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen einen freien Raum durchläuft.
- Eine bekannte Vorrichtung (
DE 43 28 431 A ) ist in der Praxis in hohen Stückzahlen störungsfrei im betrieblichen Einsatz und hat weite Verbreiterung gefunden. Bei einer Liefergeschwindigkeit von bis zu ca. 330 m/min wird ein als Stütz- und Leitkörper geschlossenes Profil verwendet. Die obere, der Abstreichwalze zugewandte Deckfläche ist geschlossen und luftundurchlässig. Bei erhöhten Liefergeschwindigkeiten und auch bei größerer Arbeitsbreite können störende Luftströme auf den empfindlichen Faserflor einwirken. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Art eine verbesserte Führung des Faserflors ermöglicht, insbesondere bei größerer Arbeitsbreite und/oder erhöhter Liefergeschwindigkeit.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Austrittsöffnung für die mitgeschleppte Luft vergrößert, ohne die kontrollierte Führung des Faserflors zu beeinträchtigen. Bevorzugt ist das Vliesleitprofil als Kamm ausgebildet. Die „Zinken” des Kamms weisen dabei in Richtung des Materialflusses. Vorzugsweise ist dieser Kamm elektrolytisch poliert, um Faseranhaftungen auszuschließen.
- Die Ansprüche 2 bis 17 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer schematisch dargestellten Karde, -
2 vergrößerte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stütz- und Leitkörpers gemäß1 mit einem Kammelement, -
3 Draufsicht auf das Kammelement gemäß2 und -
4 perspektivische Ansicht des an einem Halteelement angebrachten Kammelements. -
1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC, mit Speisewalze1 , Speisetisch2 , Vorreißern3a ,3b ,3c , Trommel4 , Abnehmer5 , Abstreichwalze6 , Quetschwalzen7 ,8 , Vliesleitelement9 , Flortrichter10 , Abzugswalzen11 ,12 , Wanderdeckel13 mit Deckelumlenkrollen13a ,13b und Deckelstäben14 , Kanne15 und Kannenstock16 . Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel4 bezeichnet.4a gibt die Garnitur und4b gibt die Drehrichtung der Trommel4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen. Mit17 ist das erfindungsgemäße Stütz- und Leitelement bezeichnet. Unterhalb der Abstreichwalze6 ist das erfindungsgemäße Stütz- und Leitelement17 angeordnet. Die obere Quetschwalze7 ist nahe angrenzend an die Abstreichwalze6 angeordnet. die untere Quetschwalze8 ist im wesentlichen dem Stütz- und Leitelement17 zugeordnet. -
2 zeigt, dass das Stütz- und Leitelement17 im wesentlichen einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Das Element17 ist mit seinem einen Ende in einem stirnseitigen Endstück18a und mit seinem anderen Ende in einem stirnseitigen Endstück18b (sh.4 ) gelagert. Das Element17 besteht aus zwei Teilen, einem Kammelement19 und einem Halteelement20 für das Kammelement19 . Das Kammelement19 ist unterhalb der Abstreichwalze6 angeordnet und bildet die obere Fläche des Stütz- und Leitelements17 . Die obere Fläche wird durch das darübergleitende Fasermaterial gereinigt, z. B. von Trash. - Die obere Fläche
19' (sh.3 ) des Kammelements19 ist der (nicht dargestellten) Garnitur der Abstreichwalze6 zugewandt. Das Kammelement19 ist mit seinem einen Endbereich19'' dem Walzenspalt zwischen Abnehmer5 und Abstreichwalze6 zugeordnet. Der andere Endbereich19''' ist in dem Bereich zwischen Abstreichwalze6 und den Quetschwalzen7 ,8 angeordnet, wobei der Endbereich19''' in Richtung auf den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen7 ,8 ausgerichtet ist. Das Halteelement20 ist ein Strangpressprofil, z. B. aus Aluminium. - Nach
3 beträgt die Länge l des Kammelements19 z. B. 130 mm und mehr. Das Kammelement19 erstreckt sich über die gesamte Länge der Abstreichwalze6 und der Quetschwalzen7 ,8 (d. h. über die gesamte Breite der Karde). Es weist im Endbereich19''' einseitig offene Zinken19a bis19n auf, wobei sich zwischen zwei benachbarten Zinken19a bis19n jeweils einseitig offene schmale Schlitze20a bis20n befinden. Die offenen Enden der Zinken19a bis19n und der Schlitze20a bis20n weisen in Richtung des Fasermateriallaufs. Durch die Schlitze20a bis20n tritt Luft hindurch. Hierdurch werden störende Luftströme mindestens teilweise beseitigt. Das Kammelement19 ist zweckmäßig elektrolytisch poliert, um Faseranhaftungen zu vermeiden. - Entsprechend
4 ist das Kammelement19 an dem Halteelement20 befestigt, wobei das Kammelement19 und das Halteelement20 an den stirnseitig angebrachten Endstücken18a und18b (in4 ist nur18b gezeigt,18a ist in2 dargestellt) gelagert sind. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, dass einerseits die obere Fläche des Stütz- und Leitelements
17 mit ihrem – in Arbeitsrichtung A gesehen – vorderen Bereich bis nahe an den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen7 ,8 heranreicht und andererseits aus dem Raum zwischen den Quetschwalzen7 ,8 und der Abstreichwalze6 störende Luftströme nach unten, d. h. durch den Raum zwischen Stütz- und Leitelement17 und unterer Quetschwalze8 , abgeleitet werden. Dieser untere Raum kann mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung stehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4328431 A [0002]
Claims (17)
- Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist, bei der unterhalb der Abstreichwalze ein ortsfestes Stütz- und Leitelement vorhanden ist, dessen obere Fläche einem Bereich der Abstreichwalze zugewandt ist und das mit seinem einen Endbereich dem Walzenspalt im Bereich zwischen Abnehmer und Abstreichwalze zugeordnet und der andere Endbereich in dem Bereich zwischen Abstreichwalze und Quetschwalzen angeordnet und in Richtung auf den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen ausgerichtet ist, wobei ein Faservlies über die obere Fläche und anschließend bis zum Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen einen freien Raum durchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Leitelement (
17 ) ein der Abstreichwalze (6 ) zugewandtes Element (19 ) aufweist, dessen Fläche (19' ) mindestens teilweise Öffnungen (20a bis20n ) aufweist, die den Durchtritt von Luft gestatten. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
19 ) die obere Fläche des Stütz- und Leitelements (17 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, der Abstreichwalze zugewandte Fläche als luftdurchlässige Trennwand ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand schmale Schlitze aufweist, deren lange Seiten in Vlieslaufrichtung ausgerichtet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in dem Quetschwalzen zugewandten Endbereich offen sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz jeweils gleichzeitig von einem Zinken, einer Nadel, einem Steg o. dgl. benachbart ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des Stütz- und Leitelements (
17 ) als Kamm ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
19 ) als Kamm ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm aus einem Flächenelement besteht, z. B. Blech o. dgl., an dem Zinken angebracht sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken des Kamms in Richtung des Fasermaterialflusses (Arbeitsrichtung) weisen.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm elektrolytisch poliert ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement für den Kamm in dem dem Abnehmer zugewandten Endbereich angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen bogenförmigen Ansatz aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
19 ) eine obere, der Abstreichwalze zugewandte Fläche und eine hintere, dem Abnehmer zugewandte Fläche aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
19 ) an der den Quetschwalzen zugewandten Seite offen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm an dem Halteelement angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das das Halteelement ein Aluminiumstrangpressprofil ist.
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