CH707785A1 - Vliesleitbrücke für eine Karde oder Krempel. - Google Patents

Vliesleitbrücke für eine Karde oder Krempel. Download PDF

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CH707785A1
CH707785A1 CH00657/13A CH6572013A CH707785A1 CH 707785 A1 CH707785 A1 CH 707785A1 CH 00657/13 A CH00657/13 A CH 00657/13A CH 6572013 A CH6572013 A CH 6572013A CH 707785 A1 CH707785 A1 CH 707785A1
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vliesleitbrücke
sliding element
carding
nonwoven fabric
september
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CH00657/13A
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Tonny Raaijmakers
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vliesleitbrücke (12) für eine Karde oder Krempel zur Führung eines Faservlieses (9). Die Vliesleitbrücke weist eine Längsachse auf und ist zumindest auf einer dem Faservlies zugewandten Seite mit einem Gleitelement (13) versehen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vliesleitbrücke für eine Karde oder Krempel zur Führung eines Faservlieses.
[0002] Karden und Krempel werden zum Reinigen und öffnen von Baumwolle, Chemiefasern oder anderem Fasergut benutzt. In der Auslaufpartie, definiert durch die Anordnung von einem Abnehmer, einer Abnahmewalze und einem Quetschwalzenpaar wird ein Faservlies geformt. Es kann auch ein nachfolgendes, quer zum Faservlies angeordnetes, Förderband vorgesehen sein, durch welches das Faservlies zusammengeführt wird um ein Faserband zu bilden. In dieser Auslaufpartie werden die Fasern mehrmals von Walze zu Walze übergeben, wobei das durch den Abnehmer gebildete Faservlies von der Abnahmewalze zum Quetschwalzenpaar über eine Vliesleitbrücke geführt wird.
[0003] Abhängig von den verarbeitenden Fasern werden durch das Gleiten des Faservlieses über die Oberfläche der Vliesleitbrücke auf dieser Oberfläche Verschmutzungen abgelagert. Diese Ablagerungen führen einerseits zu einer Verschlechterung der Gleiteigenschaften der Oberfläche und andrerseits ergibt sich die Gefahr, dass sich Ablagerungen lösen und zu einer Verschmutzung des Faservlieses führen. Um die Ablagerungen zu beseitigen ist eine periodische Reinigung der Oberfläche der Vliesleitbrücke notwendig.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Konstruktionen von Vliesleitbrücken bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 4 328 431 eine Vliesleitbrücke welche von einer Seite her in die Arbeitsposition eingeschoben werden kann. Dies ermöglicht einen Ausbau zur Reinigung und einen nachfolgenden Einbau der Vliesleitbrücke ohne eine erneute Einstellung vornehmen zu müssen. Nachteilig an der vorgeschlagenen Lösung ist, dass der Aus- und Einbau und somit auch die Erneuerung der Vliesleitbrücke aufwändig ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vliesleitbrücke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine einfache Reinigung der Oberfläche der Vliesleitbrücke und eine Anpassung der Oberfläche an das zu verarbeitende Fasergut ermöglicht.
[0006] Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der unabhängigen Ansprüche. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen eine Vliesleitbrücke für eine Karde oder Krempel zur Führung eines Faservlieses vorzusehen, wobei die Vliesleitbrücke eine Längsachse aufweist und die Vliesleitbrücke zumindest auf einer dem Faservlies zugewandten Seite mit einem Gleitelement versehen ist.
[0007] Dadurch, dass die Vliesleitbrücke mit einem Gleitelement versehen wird, ist es nicht mehr notwendig zur Reinigung der Oberfläche der Vliesleitbrücke die Vliesleitbrücke auszubauen. Es genügt ein Ausbau respektive Ersatz des Gleitelementes bei starker Verschmutzung der Oberfläche des Gleitelementes. Es wird dadurch auch die Möglichkeit geschaffen, aufgrund des zu verarbeitenden Materials ein entsprechendes Gleitelement zu wählen und einzusetzen. Dabei muss nicht die gesamte Vliesleitbrücke ausgewechselt werden. Das Gleitelement ist vorteilhafterweise auf die Vliesleitbrücke in deren Längsrichtung aufgeschoben. Dabei kann das Gleitelement entsprechend an die Form der Vliesleitbrücke angepasst sein. Es ist jedoch auch möglich eine Art von Schwalbenschwanzführung in der Richtung der Längsachse der Vliesleitbrücke vorzusehen. Schwalbenschwanzführungen sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Ausführung bekannt. Die Fixierung des Gleitelements in einer definierten Position gegenüber der Vliesleitbrücke wird auf diese Weise durch einen Formschluss zwischen Gleitelement und der Vliesleitbrücke erreicht. Zur Sicherung des Gleitelementes auf der Vliesleitbrücke können zusätzlich Anschläge oder Sicherungselemente vorgesehen werden. Auch kann das Ende des Gleitelementes entsprechend geformt sein, sodass das Gleitelement nicht über die Vliesleitbrücke hinaus geschoben werden kann.
[0008] In einer weiteren Ausführungsform ist das Gleitelement auf die Vliesleitbrücke aufgeklipst. Die Montage erfolgt dabei durch eine kurzzeitige Verformung des Gleitelements sodass dieses über die Vliesleitbrücke gestülpt werden kann, wonach das Gleitelement wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Auch in dieser Ausführung wird das Gleitelement durch einen Formschluss auf der Vliesleitbrücke gehalten.
[0009] Die Befestigung kann in einer weiteren Ausführungsform auch durch eine Schnappvorrichtung vorgesehen werden. Die Schnappvorrichtung ist dabei so anzuordnen, dass die Führung des Faservlieses durch das Gleitelement nicht beeinträchtigt wird. Schnappvorrichtungen sind in verschiedenster Ausführung aus dem Stand der Technik bekannt. Das Vorsehen einer Schnappverbindung hat den Vorteil, dass für einen Austausch des Gleitelements kein Werkzeug benötigt wird.
[0010] Vorteilhafterweise ist die Vliesleitbrücke als ein Hohlprofil ausgebildet, wodurch sich die Möglichkeit ergibt eine verwindungssteife Konstruktion bei geringem Gewicht zu realisieren. Die Vliesleitbrücke kann jedoch auch als ein Blech oder eine Stange ausgeführt werden.
[0011] Bevorzugterweise ist das Gleitelement aus Metall gefertigt. Besonders bevorzugt wird dabei Chromstahl verwendet. Chromstähle sind rostfrei und weisen bei entsprechender Bearbeitung der Oberfläche gute Gleiteigenschaften auf. Zweckmässigerweise ist das Gleitelement aus einem Blech geformt.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform ist das Gleitelement aus Kunststoff. Dadurch kann das Gleitelement selbst als Clip ausgeführt werden und es sind keine weiteren Befestigungsmittel notwendig. Die Materialwahl kann dabei auf die Bedürfnisse hinsichtlich der Gleiteigenschaften auf das zu verarbeitende Fasergut abgestimmt werden. Da das Gleitelement auf der Vliesleitbrücke aufliegt und durch diese gestützt wird ist keine verwindungs- oder biegesteife Ausführung des Gleitelements notwendig.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform kann das Gleitelement aus einem Grundwerkstoff mit einer Beschichtung bestehen. Bevorzugterweise ist der Grundwerkstoff ein Metall und die Beschickung aus Kunststoff. Ais Kunststoff kann vorteilhafterweise ein Material mit guten Gleiteigenschaften, beispielsweise PTFE (Polytetrafluoräthylen, auch als Teflon bekannt) verwendet werden. Als Grundwerkstoff eignet sich auch Aluminium oder Stahl. Die Beschichtung kann dabei auch durch eine chemische Behandlung des Grundwerkstoffes erfolgen oder anderweitig auf den Grundwerkstoff aufgebracht werden, beispielsweise durch Kleben, Spritzen oder Streichen. Bei dieser Verfahrensweise können hochwertige Materialien als Beschichtung genutzt werden, beispielsweise in Form von Folien.
[0014] Bevorzugterweise findet eine derartige Vliesleitbrücke Anwendung in einer Karde, dabei hat die Karde einen Abnehmer, eine Abnahmewalze und ein Quetschwalzenpaar. Unterhalb der Abnahmewalze ist zwischen dem Abnehmer und dem Quetschwalzenpaar eine Vliesleitbrücke mit deinem Gleitelement angeordnet. Durch die Vliesleitbrücke wird das Faservlies, welches auf dem Abnehmer gebildet und von der Abnahmewalze übernommen wird zum Quetschwalzenpaar geführt. Das Faservlies gleitet dabei auf dem Gleitelement.
[0015] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen erklärt und durch Zeichnungen näher erläutert. <tb>Fig. 1<SEP>Schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Karde nach dem Stand der Technik <tb>Fig. 2<SEP>Schematische Darstellung einer Auslaufpartie einer Karde <tb>Fig. 3<SEP>Schematische dreidimensionale Darstellung einer Vliesleitbrücke mit einem Gleitelement
[0016] Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einer an sich bekannten Karde 1 in schematischer Darstellung. Das zu kardierende Fasermaterial 2, das aus Naturfasern oder synthetischen Fasern oder Mischungen derselben bestehen kann, wird in Form von aufgelösten und gereinigten Flocken in den Füllschacht (nicht gezeigt) eingespeist, von einer Einlaufpartie 3 übernommen und einem Tambour bzw. einer Trommel 4 übergeben. Die Einlaufpartie 3 kann dabei mehrere Vorreisserwalzen aufweisen und übergibt das als Wattenvorlage übernommene Fasermaterial 2 an die Trommel 4. Das Fasermaterial 2 wird auf der Trommel 4 aufgelöst, und die einzelnen Fasern werden parallelisiert. Dieser Vorgang geschieht durch das Zusammenwirken von Trommel 4 und Wanderdeckelaggregat 6, respektive die in der Kardierzone 5 angeordneten Kardier- und Reinigungselemente. Nachdem die Fasern zum Teil mehrere Umläufe auf der Trommel 4 durchgeführt haben, werden sie durch einen Abnehmer 7 von der Trommel 4 in Form eines Faservlieses 9 abgenommen und einer Auslaufpartie 8 zugeführt. Die Auslaufpartie 8 bewirkt eine Übernahme des Faservlieses 9 vom Abnehmer 7 und führt das Faservlies 9 aus der Karde 1. Die Auslaufpartie 8 umfasst eine Abnahmewalze, welche die Abnahme des Faservlieses vom Abnehmer bewirkt, sowie ein nachfolgendes Quetschwalzenpaar. Anschliessend an die Auslaufpartie, respektive das Quetschwalzenpaar kann das Faservlies einer weitergehenden Behandlung zugeführt oder aufgerollt werden. Zusätzlich kann die Auslaufpartie im Anschluss an ein Quetschwalzenpaar ein quer zum Faservlies verlaufendes Förderband enthalten. Durch ein derartiges Förderband wird das Faservlies zusammengeführt und zu einem Kardenband oder Faserband geformt, welches in Kannen abgelegt werden kann.
[0017] Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Auslaufpartie einer Karde. Die Fasern werden von einem Abnehmer 7 von der Kardentrommel 4 abgenommen. Ein durch diesen Vorgang gebildetes Faservlies 9 wird durch eine Abnahmewalze 10 vom Abnehmer 7 übernommen und auf einer Vliesleitbrücke 12 abgelegt. Über die Vliesleitbrücke 12 gelangt das Faservlies 9 zu einem nachgeordneten Quetschwalzenpaar 11. Die Vliesleitbrücke 12 ist auf der dem Faservlies 9 zugewandten Seite mit einem Gleitelement 13 versehen. Das Faservlies 9 wird auf der Oberfläche des Gleitelementes 13 geführt.
[0018] Fig. 3 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Vliesleitbrücke 12 mit einem Gleitelement 13. Die Vliesleitbrücke 12 hat eine Längsachse 14. Das Gleitelement 13 ist in der Längsrichtung 14 auf die Vliesleitbrücke 12 aufgeschoben. Durch den dabei erreichten Formschluss zwischen der Vliesleitbrücke 12 und dem Gleitelement 13 wird das Gleitelement 13 auf der Vliesleitbrücke 12 gehalten.
Legende
[0019] <tb>1<SEP>Karde <tb>2<SEP>Fasermaterial <tb>3<SEP>Einlaufpartie <tb>4<SEP>Trommel <tb>5<SEP>Kardierzone <tb>6<SEP>Wanderdeckelaggregat <tb>7<SEP>Abnehmer <tb>8<SEP>Auslaufpartie <tb>9<SEP>Faservlies <tb>10<SEP>Abnahmewalze <tb>11<SEP>Quetschwalzenpaar <tb>12<SEP>Vliesleitbrücke <tb>13<SEP>Gleitelement <tb>14<SEP>Längsachse

Claims (12)

1. Vliesleitbrücke (12) für eine Karde (1) oder Krempel zur Führung eines Faservlieses (9) mit einer Längsachse (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesleitbrücke (12) zumindest auf einer dem Faservlies (9) zugewandten Seite mit einem Gleitelement (13) versehen ist.
2. Vliesleitbrücke (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) in Richtung der Längsachse (14) auf die Vliesleitbrücke (12) aufgeschoben ist.
3. Vliesleitbrücke (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) in einer schwalbenschwanzartigen Führung auf die Vliesleitbrücke (12) aufgeschoben ist.
4. Vliesleitbrücke (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) auf die Vliesleitbrücke (12) aufgeklipst ist.
5. Vliesleitbrücke (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) auf der Vliesleitbrücke (12) durch eine Schnappvorrichtung gehalten ist.
6. Vliesleitbrücke (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesleitbrücke (12) als ein Hohlprofil ausgebildet ist.
7. Vliesleitbrücke (12) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) aus Metall ist.
8. Vliesleitbrücke (12) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) aus Chromstahl ist.
9. Vliesleitbrücke (12) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) aus Kunststoff ist.
10. Vliesleitbrücke (12) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (13) aus einem Grundwerkstoff mit einer Beschichtung besteht.
11. Vliesleitbrücke (12) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Grundwerkstoff ein Metall ist und die Beschichtung aus Kunststoff ist.
12. Karde (1) mit einer Abnahmewalze (10), einem Abnehmer (7) und einem Quetschwalzenpaar (11), dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Abnahmewalze (10) zwischen dem Abnehmer (7) und dem Quetschwalzenpaar (11) eine Vliesleitbrücke (12) mit einem Gleitelement (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 angeordnet ist.
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